Verfasste Forenbeiträge
-
Beiträge
-
-
Hallo Jürgen,
ich finde es super , dass du das hier zeigst. Bei der Diskussion wurde ja nur von Entwicklung und Geheimnissen gesprochen. Auf der dunklen Seite gibt es scheinbar schon viel Konkreteres. Solche Bilder sagen für mich mehr als tausend Worte. Dort wurde nur von Entwicklung begonnen gesprochen und du hast schon ein handfestes Muster, das macht mich zuversichtlich, dass die genannten Zeiten doch eingehalten werden können.
Danke
Kurt
-
-
Hallo Lutz,
ich habe einfach vom Stativ direkt belichtet. Ich habe keine Ahnung von Nachführsystemen. Dieses Bild war 28 Sekunden bei Blende 2,8 und 1600 ISO. Ich bin ja überhaupt keinen Sternenhimmelfotograf sondern Vogelfotograf normalerweise mit dem 300er immerdrauf. Ich habe mich einfach auf einem sehr finsteren Ort auf dem Sölkpass in den Niederen Tauern hingestellt und belichtet (20,30 und 40 Sekunden) und probiert. Es ist ja auch diese Art des Fotografierens sehr interessant . Sind es Meteore oder manchmal auch Flugzeuge oder auch die ISSS
Auf Flickr sind die Originale mit Exif. Ich hoffe, das kannst du sehen.
Danke Blende 8, ich habe schon Kontakt mit Helge.
Grüße
Kurt
-
-
-
Hallo Klaus,
Frag einen Gärtner! Die Kresse war eines meiner ersten Projekte und da hat mir ein Pflanzenbauer gesagt, dass die Kresse am schnellsten keimt. Ich wollte eigentlich Klee nehmen aber bei dem tut sich die erste Woche gar nichts. Ich glaube die Kommunikation mit Fachleuten über Dauer und auch die Größe der gewünschten endgültigen Erscheinungsbilder ist wichtig.
Mein wachsendes Gras flackert immer ein wenig, weil vor dem Fenster ein Parkplatz ist und die Scheinwerfer heller waren wie meine Beleuchtung.
LG
Kurt
-
Hallo Klaus,
ich habe einfach aus Routine täglich bzw. nach dem Wochenende gewechselt. Ich habe nicht mit der eingebauten Timelapsefunktion gearbeitet, sondern mit externem Kabelauslöser. Da kann man ja auch am Display bei 5 Minuten Abstand die Kameraeinstellungen inzwischen immer wieder kontrollieren.
Dieses Kuhfladen-TimeLapse dauerte ca. ein halbes Jahr, alles mit einer alten Traktorbatterie und Solarstrom und die E-450. Da geht es darum, wie lange ein Kuhfladen für die Zersetzung braucht. Zusätzlich sieht man ganz deutlich, wie die Rinder mit ihrem großen Maul millimetergenau an der ursprünglichen „Scheiße“ vorbeigrasen. Auch wenn man den Fladen nicht mehr sieht fehlt kein Kleeblatt. Erst ab der ca. 12. Woche grasen sie über diese virtuelle Grenze voll hinweg, die die Kühe ja gar nicht sehen konnten.
Grüße
Kurt
Grüße
-
Wichtig ist auch die Befestigung bei solchen Daueraufnahmen. Der Speicherkartenwechsel kann auch ganz blöde Wackler in das Ergebnis bringen, wenn die Kamera nicht ordentlich befestigt ist. Das Berechnen des Hinauswachsens aus dem Bild ist vorher auch immer eine Herausforderung. Man kann sich zum Zeitpunkt der Ersteinstellung immer schwer vorstellen, wie groß das Objekt am Ende sein wird. Dann sind 3 Wochen vergangen und dann passt ein kleines Stück nicht hinein, das ist auch schon bei 3 Tagen ärgerlich.
Wenn der Strom bei Helges Akku Dummy einmal in die Kamera fließt, dann ist es egal ob 5 Stunden oder 5 Tage.
Gutes Gelingen wünscht dir
Kurt
-
Hallo Klaus,
ich habe solche Sachen mit meinen alten Kameras immer mit den Dummys von Helge gemacht.
Leider sind die 7,5 Volt nicht so ein häufiger Standard am Strommarkt. Ich habe mir dazu auch noch kleine Spannungswandler im großen Fluß von 12V auf 7,5Volt gelötet, das ist aber recht einfach. 12V als Basisversorgung bekommst du schnell von irgendwo her und auch in mobiler Form ist 12 V leicht z.B. von einer Autobatterie verfügbar.
Hier ein 3 Wochen Timelapse von der Keimung bis zur Pflanze mit den ersten Blätter:
https://flic.kr/p/2kMafEL (mit OMD EM1.1)
Hier ein Kressesamen bei der Keimung
https://flic.kr/p/WqJou3 (mit E 450)
Mit der OMD EM1.3 ist das wegen der USB C Stromversorgung viel einfacher, das ist ein gewaltiger Fortschritt gewesen.
Grüße
Kurt
-
… 3. Ob’s das braucht, ist eine völlig andere Diskussion. Um Im Internet ein Bild zu zeigen, garantiert nicht. Wenn Du allerdings irgendwelche Spezialfotos hast, bei denen Du die allerbeste nur mögliche Auflösung brauchst, dann nimm das RAW und entwickle das mit Workspace….
Ich habe mir bei Bildern vor allem in die Landschaft, wenn ich sowieso auf Stativ arbeite, HighRes angewohnt, ob ich es brauche oder nicht. Es hat sich schon einige Male ausgezahlt mit dieser Reserve zu Arbeiten, weil ich bei großen Postern usw. etwas hatte, was die anderen nicht hatten. Wenn ich bei einem Bild erst im Nachhinein draufkomme, dass aus dem Querformat ein Hochformatausschnitt oder sonst ein Detail gebraucht wird, wird es bei 20 Mpixel auch bei A3 Ausdrucken bald eng. Ob ich bei Flickr 5, 10 oder 30MB hochlade ist von den Kosten egal und bei meiner externen Festplatte spüre ich das im Gegensatz zu früher auch nicht mehr. Meiner Meinung ist auch das Rauschverhalten bei der Verwendung von HighRes viel besser. Wenn der Wind die Blätter oder die Äste zu stark bewegt, dann bleibt mir immer noch das 20Mpixel ORI.
Ich war früher der Speichersparprediger in unserer Dienststelle aber mittlerweile denke ich da anders. Ich drehe auch fast nur mehr 4K Videos, auch wenn ich nur 2K brauche aber warum soll ich diese Reserven herschenken. Bei der Weitergabe an öffentliche Sender wird 4K wegen der Reserven viel lieber als 2K genommen.
Grüße
Kurt
-
-
Ich bin wie gesagt im Videomodus (FHD N 60p).
Menü B1 – Tastenfunktion – die obere Taste auf der Vorderseite beim Objektiv ist mit einem Lupensymbol versehen. Wenn ich weiter in diesem Menü nach rechts gehe, steht zwischen den zwei Pfeilsymbolen oberhalb und unterhalb das Wort „Vergrößern“. Also dürfte im eingestellten Videomodus Vergrößern bei mir auf dieser Taste aktiviert sein.
Drücke ich im Videomodus diese Taste ohne das die REC Taste vorher gedrückt wurde, wird beim ersten Druck der Rahmen angezeigt und beim zweiten Druck der Rahmenausschnitt vergrößert angezeigt und beim dritten Druck beginnt es wieder von vorne. Also so wie es gehört.
Während der Aufnahme nach dem Druck der Rec Taste kommt beim Drücken dieser Vergrößerungstaste der Rahmen herein. Ein weiterer Druck dieser Taste bewirkt gar nichts. Der Rahmen bleibt unverändert in der Mitte eingeblendet.
Kann es an irgend einer anderen Videoeinstellung liegen, das das bei mir nicht funktioniert. Ich habe auch schon FHD S 60 und FHD SF 60 probiert. Das Bild bei der Aufnahme wird bei mir nicht größer.
Danke
Kurt
-
Hallo Reinhard,
Ich bin irgendwie zu blöd die Funktion Videozoomrahmen an meiner EM 1 III zu aktivieren,
Ich bin am Einstellrad in der Videofunktion und habe FHD 60p eingestellt. Der digitale Telekonverter im Aufnahmemenü 1 ist auf AUS.
auf Seite 255 schreibst du in deinem Buch „Druck auf die Taste vergrößern.“
Welche Taste ist damit gemeint?
Ich habe die +/- Taste (FN2) probiert, da passiert nichts, sowohl während der Aufnahme alsauch wenn die Aufnahme noch nicht läuft.
Wenn ich die Vorschautaste auf der Vorderseite drücke, wird der Zoomrahmen eingeblendet aber nur solange die Aufnahme nicht läuft. Sobald die Aufnahmetaste gedrückt wird, ist diese Funktion nicht mehr möglich und der Zoomrahmen ist weg.
Welche Taste laut original Olympus Bedienungsanleitung muss ich drücken, damit ich diese Funktion probieren kann?
Danke
Kurt
-
Danke,
das leuchtet mir ein. Da habe ich aber noch eine Zusatzfrage. Wenn das so ist, dann nimmt die Kamera die einfach notwendigen 1920 Pixel aus dem Sensor heraus oder wird dann aus ca. 4 Pixel (2*2) ein Pixel errechnet, das möglicherweise höhere Qualität wie ein einzelnes Pixel hat.
Wenn diese Pixelkombination mit Optimierung wegen der aufwändigen Berechnungen nicht der Fall wäre, wie verhält sich dann das mit dem Digi.Telekonverter ? In der Fotografie ist der Digi.Telekonverter ein klarer Fall, herausschneiden kann ich nachher auch noch mit dem entsprechendem Qualitäts- bzw. Pixverlust. Bei Video z.B. FHD 60 fps, was verliere ich da an Qualität, wenn ich mit dem elektronischen Zoom arbeite? Es sind ja genug Pixel da! Führt es zu mehr Rauschen, wenn ich enger beisammen befindliche Pixel verwende?
Was ist bei FHD 60 fps besser bei meinem 300er F4, der digitale Telekonverter -es bleibt Lichstärke 4- oder der optische 2fach Konverter, das zu Lichtstärke F 8.0 führt? Wenn es vertretbare Qualitätsverluste sind, dann bleibt natürlich auch der Gedanke für 2400mm F8.0 (Kleinbildäquivalent) bei der Verwendung beider Konverter mit allen anderen Problemen (Stabilität, Verwackeln, Lichtflimmern usw.) bei dieser Brennweite offen?
Danke und beste Grüße
Kurt
-
-
-
-
Hallo Reinhard,
das passt nicht ganz zum Thema aber deine Aussage “ ….Die meisten analogen Objektive sind auf 10MP gerechnet, die besseren Kleinbildobjektive auf 20MP – und die guten FT-Objektive ebenfalls auf 20MP. Die neuen mFT-Objektive wie das 300 f/4 und das 150-400 können auch 30MP bedienen…..“ weckt bei meinen Gedanken ein ganz anderes Problem.
Wozu gibt es HighRes mit 50MP und vor allem 80MP, wenn mein bestes Objektiv nur für 30MP konstruiert ist? Ich habe Bilder für Posterwände 3*2Meter gemacht, da hätte ich mir das „ORI“ mit 20MP in dieser Größe nicht verwenden getraut aber das 80MP ORF HighRes mit gleichem Objektiv hat ein super Endergebnis geliefert.
Ich habe vor der kostspieligen Auftragsvergabe die in Frage kommenden Bilder mit unserem A0 Drucker (Designjet Z3200) in Originalzielgröße als Ausschnitt vom 20MP und vom 80MP Bild ausgedruckt und zum Vergleich nebeneinandergelegt. Wenn das Objektiv nur mit 30MP auflöst, dürfte der Unterschied nicht so gewaltig sein. Ist das nur zusammengerechnete elektronische Täuschung?
Grüße
Kurt
-
Hallo Andreas,
dass der MC-20 die bessere Abbildungsqualität hat, ist mir völlig neu und habe ich bisher immer gegenteilig gelesen und auch selbst an diesen Teilen nie deine Erfahrung gemacht.
Ich bin viel mit dem 300er und beiden Konvertern unterwegs, ja wenn ich in der Vogelfotografie die Brennweite brauche nehme ich den MC-20 und sonst nur den MC-14. Die beste Qualität ist merklich ohne Konverter, weil Konverter nur ein guter Kompromiss sein können.
Vor allem der Lichtstärkeverlust ist beim MC-20 schon von enormer Bedeutung, da leidet entweder die Belichtungszeit oder der ISO Wert und damit mögliches Bildrauschen.
Nur weil ich in der Vogelfotografie die Brennweite benötige ist der MC-20 mein trotzdem mein meistverwendeter Konverter. Ob ich einen Vogel mit 420mm oder mit 600mm ablichte macht meistens einen großen Unterschied. Und näher heran lassen mich die lieben Tierchen leider nicht immer.
Hier habe ich MC-20 und MC-14 mittels 2*10mm Zwischenringen kombiniert:
Grüße
Kurt
-
Ich habe Omars Powerbank 24000mAh für ca. 25 Euro gekauft und in Verwendung. Ich finde das Laden mit der PowerPack weniger wichtig, da ist sicher der Akkuwechsel schneller. Ich verwende es vorwiegen für Dauerbetrieb, wenn ich die Kamera im Lifeviewmodus oder mit Bewegungsmelder für einige Stunden benutze. Manchmal hänge ich die Kamera auch beim Ansitz an die PowerPack, damit nicht gerade dann, wenn es wichtig wird, der Strom ausgeht.
-
-
Hallo Wolfgang,
ich verwende bei Flug Aufnahmen von Tieren fast ausschließlich Ich denke, dass gerade diese tolle Kombination Schärfenachführung und ein paar Bilder vor der Auslösung mehr richtige Ergebnis liefert. Ausschuss ist in dieser Fotografie sowieso vorgeplant aber wie viele positive Ergebnisse es gibt hängt von der richtigen Einstellung ab.Vogel im Flug
https://flic.kr/p/2j57QAK
Schmetterlinge im Flug
https://flic.kr/p/2j566gW
Biene im flug
https://flic.kr/p/2j7Rq77
Wollschweber im Flug
https://flic.kr/p/2iPXKKFgrüße
Kurt -
Hallo,
ich habe diese Kombination seit vorigem Jahr im Einsatz, richtig Spaß macht sie aber erst seit dem ich die neue EM1-MKIII habe. Mit der EM1-MKI war es wesentlich schwieriger damit etwas zu erreichen. Aber auch das war nicht wirklich schlecht.Alles Freihand:
Turmfalke im Flug: https://flic.kr/p/2j57QAK
Zitronenfalter im Flug: https://flic.kr/p/2j566gW
Wollschweber im Flug: https://flic.kr/p/2iPTmy4Wiesel: https://flic.kr/p/2iMVG7A
Neuntöter mit Beute: https://flic.kr/p/2j5WoGuIch habe auf C1 fix 1/250 für Freihandaufnahmen mit dieser Kombi und auf C2 1/1000 für BIF Aufnahmen.
Das Motiv z.B. ein Vogel in der Wiese zu Treffen ist manchmal sehr schwierig, wenn der EE-1 nicht jedes Mal neu kalibriert werden müsste, würde ich diesen dazu öfter verwenden.
Natürlich sind lange Brennweiten schwieriger zu bedienen, weil die Objekte in der Regel weiter weg oder relativ klein sind.
Vielleicht kommt ja einmal ein Buch von R.W. wo auf diese Kombination eingegangen wird, ich würde es mir zumindest bald wünschen
Grüße
Kurt -
-
-
Danke für die Antwort. Bei der vorgeschlagenen Methode gibt es ein großes Problem, das ist mein eigener Schatten. Ich mache meine Makros wie auch dieses, so früh wie möglich am Morgen mit der flachen Sonne im Rücken. Damit mein eigener Schatten die bodennahen Aufnahme nicht beeinflusst, gehe ich soweit zurück, dass kein Schatten von mir das Bild beeinflussen kann und löse dann mit der Oly share App im Fernauslösermodus aus. Das waren in diesem Fall ca. 1-2 m, die eine Schärfekontrolle nicht mehr möglich macht. Daher habe ich früher schon meine Methode der 30 Schritte und danach exakte Kontrolle und danach ein weiteres Mal Auslösen bevorzugt.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Livekontrolle theoretisch ganz gut ist, bei starkem Licht auf dem Display die Kontrolle viel schwerer wie bei einem stehenden Bild ist. Zusätzlich habe ich beim stehenden Bild die Möglichkeit mit irgendeinem Gegenstand das Display abzuschatten, damit ich es besser beurteilen kann. Während der Belichtung habe ich diese Möglichkeit nicht ohne auch das Bild zu beeinflussen.
Danke und VG
Kurt -
Zusatzfrage zu Highres:
Ich habe noch die EM1 Mark 1, wo es diesen Highres shot in keiner Weise gibt und das ist eines der Punkte, die mich besonders interessieren. In der Vogel- und Naturfotografie ist die Brennweite fast immer zu kurz. Meine Vollformatfreunde die meist nur die gleiche Brennweite wie ich haben, cropen sehr oft 50% heraus, was effektiv die gleiche Auflösung und das gleiche Bildergebnis wie bei meiner 16Mpixel Kamera gibt. Wie gut ist der Highresshot handheld oder auch auf Stativ wirklich? Ist das Herausschneiden von 20MPIxel identisch von der Qualität wie von echten 20 Mpixel. Ich denke hier noch einen Schritt weiter, wie gut sind Ergebnisse HighRes und Digitales Zoom, was zwar gleich wie Bild ausschneiden ist aber ein Arbeitsschritt weniger wäre.
Rein mathematisch würde ein HighRes shot mit 2fach Digitalzoom mit meinem 300mm plus 2fach Konverter 40Mpixel Bilder bei einer effektiven Brennweite von equivalenten Vollformat Brennweite von 2400mm liefern bzw. bei Handheld 25Mpixel.
Wo sind da die Grenzen meiner Theorie in Praxis, vorausgesetzt der Vogel hält auch wirklich still?Sind Handheld Highres mit 600mm Brennweite überhaupt möglich Da die effektiv Belichtungsdauer doch ein Vielfaches einer normalen Belichtung in Summe beträgt?
Gibt es diesbezüglich mit der EM1X Erfahrungen?Güße
Kurt -
-
-
Hallo,
ich bin sehr zufrieden. Allerdings verwende ich es sehr oft mit dem 2 fach Konverter mit 400 mm.
200mm sind im Tierpark meist ausreichend aber ein Vogel im Flug in freier Natur, da brauchst du in der Regel halbwegs Brennweite. Auch bei Kleinvögel musst du in freier Natur mit 200mm verdammt nahe heran.
Natürlich hat das 40-150er in vielen Bereichen die Nase vorne. Da es mit dem Konverter nicht viel über 200mm kommt, ist für mich die Reichweite in freier Natur meist zu gering und damit ein Ausschlussfaktor.Vor allem weil ich es extrem verlängern kann, liebe ich diese Kombi.
Hier ein Falke im Flug
https://www.flickr.com/photos/turbok/26640905215/in/album-72157631788511159/Ein Buntspecht:
https://www.flickr.com/photos/turbok/30693022272/in/dateposted-friend/Grüße
Kurt -
Das von Reinhard vorgeschlagene FT 14-54 liefert zwar sehr gute Bildergebnisse, hinterlässt aber blöde Geräusche in den Tonspuren beim Scharfstellen. Wenn du den Originalton der Kamera verwenden willst, würde ich von diesem fürs Filmen abraten obwohl ich ein leidenschaftlicher Benutzer dieses Objektives beim Fotografieren bin.
Grüße
Kurt -
Hallo,
ich beschäftige mich fallweise mit TimeLapse in freier Natur und mit Dauerbeobachtung mittels Bewegungsmelder. Ich habe eine alte Traktorbatterie(12V) plus Solarpanel bei Bedarf mit einem Spannungswandler auf 7.5V in Verwendung. Dazu habe ich den Batterieadapter von Helge sowohl für meine ganz alte E-450 und einen für meine E-M1.1.
Bei längeren Projekten ist immer die E-450 im Einsatz, da ist keine so große Diebstahlgefahr. Solange das Licht halbwegs reicht, geben auch diese alten Kameras keine schlechten Ergebnisse und kosten nicht viel. Das Ganze habe ich in einem mit Tarnfarbe gestrichenen Kübel verpackt.
Der Bewegungsmelder steckt entweder am Blitzschuh wie hier bei diesem Wachtelkönigbeilspiel der sich ca. nach 3 tagen blicken ließ :
https://flic.kr/p/2gk7HNY
oder ich lege ein Verlängerungskabel zum Bewegungsmelder falls die Entfernung zu weit ist. Zum Auslösen habe ich auch noch einen Funklichtschranken bei Bedarf.
Für kleinere Projekte habe ich die kleineren 12V Blei-Akkus für meine Computer USV.
Alte FT Optik ist auch nicht mehr allzu teuer und jede Brennweite ist möglich.grüße
KurtGrüße
-
-
Danke für die Info!
Eigentlich schade, ich habe mir C3 fix mit HighRes belegt. Ich verwende das immer, wenn ich ein Motiv habe, wo ich mir auch ein größeres gedrucktes Bild vorstellen könnte. Manchmal klappt es nicht so gut, dann verwende ich eben nur die ORI Datei. Insgesamt würde ich mir diese Funktion besser als Belichtungsreihe vorstellen. Die Verarbeitungszeit in der Kamera ist schon schrecklich lange. Wenn man das so wie mit Bracketing und Stacking machen würde und auch die Möglichkeit für eine Out of Cam Verarbeitung zur Verfügung stellen würde, wäre das viel schneller und möglicherweise noch besser.
herzliche grüße
Kurt -
Deine Problemlösung ist bei Blumen nur teilweise tauglich. Krokusse blühen bei Sonnlicht auf und schließen am Abend die Blüten. Das ist auch bei vielen anderen Blumen der Fall.
Jede Lichtsituation hat ihren gestalterischen Sinn. Ich will mit einer professionellen Kamera jeder üblichen Lichtsituation begegnen können. Vor allem dann, wenn ich das Problem mit dem Vorvorgängermodell schon ohne Probleme beherrschen konnte.
Danke und Grüße
Kurt -
Zum Anschließen eines HDMI Gerätes an einen Laptop ist eine HDMI Capture Card notwendig, das ist mir klar. Hat jemand Erfahrung welche HDMI Capture-Card am besten als USB Version für Livestreams auf Youtube geeignet ist. Full HD wäre für mich auf jeden Fall wünschenswert.
Es gibt da so viele Produkte im großen Fluß usw. aber welches hat sich bewehrt. Ich möchte einfach anstecken kein großartiges Treiber und Kompatibilitätsproblem bei Youtube lösen müssen und dann losstreamen. So einfach wie mit einer Webcam aber eben mit der Qualität von meiner Oly.
Bitte um konkrete Erfahrungen oder Links zu echten Erfahrungsberichten. -
Die Schiene unten passt ja auch perfekt. Ich bin von der MKI den L-Winkel gewohnt gewesen, weil ich da ohne irgend ein Herumgeschraube im Hochformat montieren konnte. Das funktioniert mit der Schiene von Mengs nur sehr bedingt, weil der Monitor nicht mehr ausklappbar ist.
Ich montiere den L-Winkelteil inzwischen nicht mehr kamaraseitig, sondern nach unten stehend, was vom Schwerpunkt nicht optimal ist aber den Monitor voll funktionstüchtig macht. Beim Transport in der Tasche wirkt der Winkel etwas unnütz.
Es ist eine Lösung aber nicht ganz optimal. -
Hallo Reinhard,
Danke für diese Info!Der Winkel von Mengs passt, was die Anschlüsse betrifft sehr gut. Der drehbare Monitor funktioniert aber nur sehr eingeschränkt. War das bei der MKII auch schon so oder ist die Lagerung und der Drehmechanismus des Monitors gegenüber der MKII versetzt?
Fürs Erste habe ich den seitlichen Teil des Winkels vorläufig abgeschraubt. Falls jemand einen vollkommen passenden Winkel kennt, wo der Monitor uneingeschränkt dreh- und ausklappbar ist, wäre ich sehr dankbar für die Info.
Grüße
Kurt -
-
-
Hallo Hans!
Du hast den Satz unterhalb des 300mm Olympusobjektives geschrieben, daher habe ich angenommen, dass deine Aussage auf den 2 Fachkonverter MC20 von Olympus bezogen ist.
Es ist mir natürlich klar, dass ein Zweifachkonverter die Qualität reduziert. Ich Frage mich, ob diese Reduktion bei einem so guten Objektiv wie dem 300er einen deutlich sichtbaren Unterschied am Sensor liefert oder der Sensor zu wenig Auflösung hat, damit diese Probleme sichtbar werden. Ich tue mir zumindest schwer, sichtbare Unterschiede zu erkennen. Zumindest auf meinem 16 Megapixelsensor scheint es schwer erkennbar zu sein.
Deshalb würden mich Tests in diese Richtung interessieren. Ein starkes Negativum von einem Objektiv oder Adapter wird meist relativ schnell in der Öffentlichkeit verbreitet aber beim MC 20 konnte ich weder vor noch nach dem Kauf diesbezügliche Artikel finden. Im Bericht von Digitalkamera bezieht sich die negative Aussage meiner Meinung nur auf den Konverter von Panasonic.Das Blende 8 andere Probleme mit sich bringt, ist natürlich eine andere Tatsache über die man nicht diskutieren braucht.
Grüße
Kurt -
-
-
-
Du schreibst „Oder die Knipse mal einem Bergwachtler in die Hand drücken. ..“ Ich bin Bergretter und habe mein EM1 wegen Ihrer Leichtigkeit fürs Bergsteigen ausgewählt. Wenn du 1000 Höhenmeter sowohl bei Übungen als auch bei Einsätzen eine Kamera mitschleppen willst, dann musst du das Gewicht optimieren. Ich muss mit der restlichen Mannschaft mithalten können. Die können ja nicht warten, nur weil ich zu schweres Equipment habe. Ich kann mir nicht vorstellen unnötige 400-500g einzupacken, wenn ich das mit weniger Gewicht bei annähernd gleicher Qualität auch erledigen kann. Ich bin in unseren Kreisen meist der einzige mit besserem Fotoequipment, weil es auch transportierbar ist. Ich habe unsere C und N SLR Fotografen nie bei Einsätzen mit ihrem schweren Geräten gesehen.
Für mich führt deshalb kein Weg an der Leichtbauweise der herkömmlichen Modelle vorbei.Das wichtigste ist, mindestens einen warmen Akku in der Hosentasche zu haben als zwei kalte Akkus in der Kamera.
Grüße
Kurt -
Mein 50-200 ist eigentlich eines ohne SWD. Die zwei Links oben Falke im Flug und Buntspecht stammen von diesem Objektiv ohne SWD mit der EM1.
Bei meinem ersten Kommentar habe ich dieses Detail deiner Frage nicht so direkt wahrgenommen, weil es ja in erster Linie nur bei möglichen Reparaturen einen großen Unterschied macht.
Ich bin das Objektiv gewohnt und auch zufrieden. Natürlich pumpt es manchmal durch das Geäst wo ein Vogel sitzt aber das liest man von anderen Objektiven auch. Ich habe leider kein neues 300er mit dem ich das probieren könnte. Bei Vögel fotografiere ich immer mit kleinstem Messfeld. Vögel im Flug bei blauem Himmel ja, gegen einen Wald oder Wiese Nein.
Grüße
KurtGrüße
Kurt
-
