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19. April 2021 um 21:14 Uhr #66241
Unter „Knackfrosch“ verstehe ich die Clicker, welche auch bei der Hundeerziehung verwendet werden – gab es früher auch als Kinderspielzeug – also wirklich laut.
Nur, wenn der Blitz evtl. nicht im Video sichtbar ist, taugt der Weg nicht.
Problem ist, dass es bei der Einstellung der Kameras keinen Ort gibt, von welchem alle Kameras die Klappe sehen könnten. Gut – in der Audiospur vom Video kann man den Peak der Klappe auch finden – ist nur mühsam.
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29. Januar 2021 um 20:01 Uhr #64180
Mikrofon nur auf dem linken Kanal ….
Klicke mal in OBS bei der Audioquelle auf das Zahnrad -> Erweiterte Audioeinstellungen -> dort „Mono“ anklicken (sollte eigentlich helfen). -
25. Januar 2021 um 18:58 Uhr #64040
Klasse – ich bin wieder dabei 😊
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15. Januar 2021 um 20:13 Uhr #63498
Mhm – Schrittweite beim Stacken mit Raynox (etc.)
Hier kann man in der Praxis getrost die Schrittweite erhöhen.
Nachweis:
Um z.B. ohne Raynox die Schärfe um 1 cm nach hinten zu verlegen muss man nur wenig am Fokusring drehen. Mit Raynox muss man für die 1 cm weit mehr am Fokusring drehen.
Die Raynox-250 verträgt Schrittweite 5 recht gut 😊 -
15. Januar 2021 um 8:53 Uhr #63482
Klasse – bin gerne dabei 🙂
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4. Januar 2021 um 11:33 Uhr #63251
Ähm … wenn man das Rechnerdatum auf 2020 zurückstellt, soll er wieder gehen -> Windows-Update wohl unschuldig 😉
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4. Januar 2021 um 11:09 Uhr #63250
OK & Merci, dann probiere ich es mit dem Monitormodus weiter. Da bleibt halt noch die Batterieanzeige übrig – in OBS kann man die durch skalieren des Bildausschnitts entfernen.
BTW: Der Oly-WebCam-Treiber für Windows geht offensichtlich seit dem letzten Windows-Update (Mitte Dezember) nicht mehr.
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4. Januar 2021 um 10:44 Uhr #63246
OK – steht etwas versteckt im Titel „E-M1.2 als WebCam über HDMI-USB-Adapter“.
BTW im „Monitormodus“ funktioniert die Anbindung. -
4. Januar 2021 um 9:59 Uhr #63244
Ups 😉
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2. November 2020 um 18:13 Uhr #60380
Vielen Dank Reinhard für die viele Arbeit und Mühe – es hat sich gelohnt :-)))
Benutzername und E-Mailadresse wurden übernommen – das Passwort musste (und konnte) zurückgesetzt werden – alles OK.
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2. November 2020 um 17:55 Uhr #60377
Hut ab – Gratulation :-)))
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23. September 2020 um 14:28 Uhr #23348
Wenn der Anlass für niedrige ISO geringes Rauschen ist, dann ist dies beim Stacken weniger relevant. Durch die Verrechnung der einzelnen Bilder ist im Ergebnis das Rauschen geringer, als in den einzelnen Bildern.
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17. September 2020 um 17:58 Uhr #23172
… ganz große Farbenpracht – klasse Siegfried
))
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16. September 2020 um 18:27 Uhr #23141
Wow – absolut klasse Aufnahme
))
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29. August 2020 um 8:14 Uhr #22698
… bin nach und in Corona auch gerne dabei
Viele Grüße
Dieter -
28. Juni 2020 um 13:00 Uhr #21701
Die Idee ist wirklich gut und schnell und spontan einsetzbar.
Ich werde allerdings ein Aquariumschlauch aufschlitzen. -
28. Juni 2020 um 12:45 Uhr #21700
… beim Fokus-BKT bleiben zwar bei allen Aufnahmen Belichtungszeit und ISO gleich, aber pro Bild wird ein neuer WB gemacht. Wenn der Fokus von hellen Bildteilen in die Unschärfe läuft, driftet der WB davon. Nagle mal den WB fest und wiederhole den Fokus-BKT.
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27. April 2020 um 17:15 Uhr #20185
Also ich finde es super, hyper klasse, dass die E-M1.3 nach der Serie auf ihren Anfangsfokuspunkt zurück kehrt. Zu oft hatte ein Windchen die Serie versaut und ich musste mühselig wieder den Anfangsfokuspunkt suchen und einstellen. In der Jagd auf windstille Momente ist dies ein schmerzlicher Zeitverlust.
Ich bin auch der Meinung, dass es besser ist die Serie in möglichst kurzer Zeit zu beenden, als sie in mehreren Etappen zu starten (auch in Betracht, dass man die Kamera erneut berühren muss).
Dies gilt ganz besonders in der freien Natur. Deswegen verspüre ich auch keine Schmerzen, wenn ich die Bildanzahl zu üppig wähle.
BTW: Klasse duftige Aufnahme
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27. April 2020 um 16:51 Uhr #20183
… und eindrucksvolle Montage
Interessenfrage an alle: Was hat in diesem Fall die E-M1.3 besser gemacht, als eine E-M1.2?
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23. April 2020 um 6:45 Uhr #20048
Ich denke, Ziel ist es, möglichst viele Meteoriten aufs Bild zu bekommen. Ohne Nachführung der Kamera wird es mit LC nichts. Die resultierenden Sternspuren schmieren die evtl. erfassten Meteoriten schnell zu. Auch mit Nachführung kann die Basisbelichtungszeit von 1/2 Sekunde ein Hindernis sein.
Ideal wäre es, wenn die Belichtungszeit genau so lange wäre, wie der Meteorit durchs Bildfeld wandert. Die Wahrscheinlichkeit wäre aber dann ziemlich groß, abgeschnittene Spuren einzufangen. Die Verdoppelung dieser Belichtungszeit wäre damit ein gangbarer Kompromiss.
Ohne Nachführung würde ich Intervallaufnahmen machen -> die Bilder mit brauchbaren Meteoriten in Layer packen -> die Layer (mühsam) deckungsgleich auf das Sternenbild ausrichten -> und alle Layer im Modus „Aufhellen“ miteinander verbinden (quasi LC zu Fuß).
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14. April 2020 um 19:15 Uhr #19714
Mein erstes 75-300 war dezentriert, das zweite passte perfekt.
Mhm – bei gleißendem Licht zeigen sich aber meiner Meinung nach Schwächen, bzw. der günstige Preis.Eigentlich bin ich absoluter Liebhaber von Festbrennweiten. Beim 75-300 bin ich jedoch um das Zoom froh. Bei 300mm ein Objekt schnell und sicher zu finden und zu fokussieren kostet Zeit, bei schnellen Objekten oft zu lange. Mit dem 75-300mm sucht man idealerweise mit mit 75mm und fokussiert vor und fokussiert mit 300mm endgültig. Mit dem 300mm f4 hätte ich sehr wahrscheinlich größere Schwierigkeiten.
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7. April 2020 um 6:59 Uhr #19440
OK – Helicon Focus 7, hat zwar bei der Reihe wg. ungleicher Belichtung gemeckert, aber trotzdem brauchbare Ergebnisse geliefert.
Hätte ich alle Aufnahmen von Hand ausgeführt, hätte ich gefühlsmäßig auch den Weißabgleich festgenagelt. Hier habe ich auf Olympus vertraut, was auch in den allermeisten Fällen gepasst hat.
Sollte es wirklich die Absicht sein, auf Schwankungen der Beleuchtung während der Reihe zu reagieren, so ist die erneute Bestimmung des Weißabgleichs bei jeder Aufnahme wohl nicht die geeignetste Methode.
OK – ich werde bei Fokus-BKT den AWB zukünftig deaktivieren.
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7. März 2020 um 16:48 Uhr #18607
Ich habe nun so einiges mit einem Gimbal ausprobiert, zwar mit dem Handy, aber …
Es gibt gleich mehrere Punkte, die in der gezeigten Situation gegen einen Gimbal sprechen:
a. Ist die Kamera einmal montiert und ausbalanciert, dann sollte man die Kamera nicht mehr berühren (auch nicht den Fokusring).
b. Ein Gimbal kümmert sich nicht um den Bildinhalt, er hält die optische Achse in Richtung und Neigung im Raum stabil. Es gibt zwar Objektnachführungen, die sind aber mit einer Brennweite von 100mm, als auch mit einem Objekt „Buchfink“ überfordert. Überdies funktionierte dies alles nur mit Handy und einer speziellen App.
c. Solche Aufnahmen gelingen nur spontan. Hier tut ein am Fenster bereit stehendes Stativ mit Schnellkupplung bessere Dienste. Die Montage der Kamera auf einem Gimbal, die Ausbalancierung, Einschalten und Auswahl der Betriebsart kosten mehr Zeit.
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9. Oktober 2019 um 16:41 Uhr #15522
Oh – da wäre ich auch gerne mit dabei – Produktfotografie ist/wäre auch ein interessantes Thema
LG Dieter
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9. Juni 2019 um 16:43 Uhr #13841
… hier eindeutig tot – man darf aber daran zweifeln, ob er jemals lebendig war
Wie auch immer – schön arrangiert
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5. Juni 2019 um 8:54 Uhr #13810
.. ging bei mir nach dem Update auch ohne die genannte App.
Jetzt auch mit der AppLG Dieter
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12. April 2019 um 16:41 Uhr #13228
Michael Fried bezeichnet die Werke von Wall als „Diapositive im Leuchtkasten“ – bzw. seine Übersetzer.
Michael Fried und Jeff Wall sind gut befreundet, verwenden dann wohl auch in Englisch den gleichen Begriff …
Die Verwendung „Transparent/Diapositiv“ könnte somit ein Übersetzungsproblem sein
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11. April 2019 um 18:37 Uhr #13212
Ich formuliere mal leicht um: Wer sagt denn das?
Schaut mal hier:
https://www.br.de/rote-liste/spatz-sperling-haussperling-feldsperling-100.htmlIch sehe auch recht viele dieser quirligen Gesellen – erinnere mich aber an Zeiten, zu denen die Spatzen im Garten eine absolute Übermacht bildeten.
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7. April 2019 um 19:16 Uhr #13164
Neugieriges Kerlchen
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7. April 2019 um 7:26 Uhr #13139
… funktionieren mit dem 75-300mm fast nicht; man muss sich schon beruhigen und konzentrieren. Hat man die Möglichkeit sich anzulehnen, dann gelingen auch perfekte Aufnahmen mit 300mm und 1/100.
Beim Blick durch den Sucher mit 300mm kommt man sehr leicht ins Schwanken. Das eigene Gleichgewichtsgefühl braucht optische Fixpunkte, die beim Blick durch einen 300mm-Sucher stark irritiert wird. Man agiert wie ein übersteuerter Regler.
Wer das nicht glauben mag, möge einen hohen Kirchturm hinauf blicken, an welchem Wolken schnell vorbeiziehen
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16. März 2019 um 5:38 Uhr #12935
Wolfhard. Momentan ist es für mich noch nicht akut. Sollte es bis zum Sommer keine Lösung geben, werde ich darauf zukommen
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15. März 2019 um 15:09 Uhr #12929
… hast du eine Ahnung woher die senkrechten Spuren stammen?
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13. März 2019 um 14:11 Uhr #12888
Ich tippe auf Szenenprogramm „Night by Day“
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13. März 2019 um 8:08 Uhr #12873
Ich erinnere mich an einen Canon-Kollegen der meine LC-Funktion immer damit herunterspielen wollte, dass er dies auch mit einer Langzeitbelichtung tun könne.
Bei der ersten Aufnahme in diesem Thread hätte er Recht; bei den beiden nachfolgenden nicht
Der von Andy erwähnte Stotterzoom ist zwar theoretisch möglich, in der Praxis wird das Ergebnis aber sicherlich nicht so überzeugend gleichmäßig, wie mit LC.
Vorteil von LC gegenüber der Langzeitbelichtung ist auch, dass der statische Hintergrund bei LC mit deutlich mehr Dynamik rüber kommt. Darüber hinaus ist gegenüber der Langzeitbelichtung alles sehr, sehr entspannend.
Hier noch eine kleine Spielerei von gestern.
LC – schwarzer Hintergrund – von Hand ausgelöster Remote-Blitz – ein paar Weihnachtsräucherkerzen – mehrmals rein geblasen ….Der Rauch bildete sich blau ab – blaue Strukturen mit WB etwas verstärkt – Bild um 90° gedreht.
BTW: Eigentlich war ich etwas enttäuscht, wie wenig reflektierend der Rauch der Räucherkerzen ist. Kennt jemand hellere Alternativen (außer Nebelmaschine)?
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11. März 2019 um 10:19 Uhr #12838
Hallo Rudolf,
extern hatte ich früher auch mal gemacht.
Die Olympus-App hat den Vorteil, dass sie die GPS-Daten in die Originaldatei (ORF) schreibt. Bei allen nachträglichen „Entwicklungen“ bleiben diese erhalten.
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3. März 2019 um 14:55 Uhr #12734
… als Mieter/Eigentümer, dürfte ein solcher Lebenstraum von nächtlichen Albträumen begleitet werden
))
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13. Januar 2021 um 18:09 Uhr #63467
Merci – dachte ich mir 🙂
Bedeutet für Jürgen, dass Nachbearbeitung angesagt ist (auch besser so)
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13. Januar 2021 um 15:29 Uhr #63464
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16. Mai 2020 um 9:59 Uhr #20616
Und Stativ sowieso. Für Bracketing-Aufnahmen unerlässlich.
… dass ich gegen die Absolutheit dieser Aussage widerspreche.
So sehr ich auch Stative schätze und auch bei diesbezüglichen Makroaufnahmen dabei habe; ist mir diese oft viel viel zu hoch.Ich will z.B. Pilze auf Augenhöhe aufnehmen, damit auch Schwamm oder Lamellen zur Geltung kommen. Die Kameraunterseite auf Bodenhöhe ist genau die richtige Höhe (selbst ein Bohnensack wäre schon zu hoch). Mit ein paar Ästchen oder einen Tannenzapfen die Kamera ausgerichtet, Fernauslöser anschließen und mit sehr viel Ruhe das Fokus-BKT auslösen.
Nicht elegant – eine dreckige Hose – aber eine schöne Bilderserie auf dem Speicher. Das nächste Objekt wird vielleicht wieder mit Stativ aufgenommen.
BTW: Eine ähnlich bodennahe Anordnung könnte man mit einer hängenden Kamera am Stativ realisieren. Aber – die Bedienung der Kamera ist dann nicht ohne … und der Stativumbau ist mir zu zeitaufwendig (möglicherweise brauche ich beim nächsten Objekt wieder den umgekehrten Aufbau).
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12. April 2019 um 7:56 Uhr #13222
@Martin,
Im zitierten Text wird von „großformatigen Transparenten“ gesprochen/geschrieben – ein Diapositiv ist auch ein „Transparent“ jedoch nicht großformatigWurde hier das Diapositiv der Kamera auf ein großformatiges Diapositiv projiziert?
@Reinhard
So hatte ich es formal auch verstanden, kommt aber nichts großformatiges heraus. -
7. April 2019 um 7:35 Uhr #13140
… kannst du dort mal ausprobieren
Wenn wir Glück haben auch am Nachthimmel. Die winzigen Sternpunkte sind schon gutes Prüfkriterium. -
28. März 2019 um 10:54 Uhr #13041
Unabhängig der Mühen dieser Pirsch – ein absolut großartiges Bild
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28. März 2019 um 10:32 Uhr #13040
Gerade bei diesem Bild stelle ich die Frage nach dem Unterschied zwischen „fröhlich“ und „froh“.
Für mich gehört zur Fröhlichkeit auch eine Portion Ausgelassenheit hinzu – und dieses Bild strahlt beides aus
Und, und, die Kamera ist Nebensache, die ist momentan vergessen
))
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26. März 2019 um 19:44 Uhr #13026
Und, dass sie, wenn man sie vorher um Erlaubnis gebeten hat, sie ablichten zu dürfen, nicht mehr die Emotionen ausstrahlen, die sie vorher gezeigt haben.
Sehr gut ausgedrückt Dagmar. Kinder spielen ihr Spiel nach der Ankündigung (Erlaubnis) unbeschwert weiter, als ob keine Kamera sie beobachten würde. Erwachsene müssen dies erneut lernen; als Schauspieler oder Model sich nicht auf die Kamera, das Beobachtetsein zu konzentrieren. Ich scheitere momentan an diesen Randbedingungen -
16. März 2019 um 15:19 Uhr #12940
Hallo Rudolf,
… meinst du das weitere Taggen mit dem GeoTagger?
In der Beschreibung steht, dass er nun auch mit RAWs kompatibel wäre (auch ORF). Hast du dies schon mal probiert, d.h. werden die GPS-Koordinaten direkt in die RAWs geschrieben oder in irgendwelche begleitende Dateien?
BTW: Zu deiner Frage von gestern – das ExifTool liest und schreibt Exif-Daten….
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13. März 2019 um 10:28 Uhr #12879
Merci
Mhm – Papstwahl – schwarzer Rauch / weißer Rauch – ich habe zu schnell dem Rauch die Schuld gegeben. Eigentlich hätte ich nur konsequenter sein müssen. Quer zur Aufnahmeebene geblitzter Rauch war kaum zu sehen – etwas mehr zur Kamera geneigt ging es dann besser….
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11. März 2019 um 10:52 Uhr #12842
… meine ist die 3.1.0 vom 23.01. (lt. Android PlayStore; Google Play am PC zeigt als bei gleicher Version den 24.01. als Aktualisierungsdatum an).
Eine neuere Version kann ich nicht finden.
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3. März 2019 um 17:38 Uhr #12741
Nur keine Unsicherheit zeigen
@Thorsten
Wenn du mit Blende 1.2 näher an die Ketchupflasche ran gehst, müsstest du erklären, dass sich im Bokeh noch zwei Ketchupflaschen befinden, die man aber leider nicht erkennen kannTja – und abblenden ist beim ersten Ausgang weniger angesagt
)
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3. März 2019 um 6:07 Uhr #12729
… innen Fußpilz, außen Moos
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3. März 2019 um 6:03 Uhr #12728
Tja – mit einem nagelneuen 1.2-er Objektiv will man sehen, wie sich das Bokeh so macht
Das hier angebotene Fastfood scheint nicht so beliebt zu sein – es ist kein Heißhungriger zu sehen
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