Tarnkappe

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    • #66241

      Unter „Knackfrosch“ verstehe ich die Clicker, welche auch bei der Hundeerziehung verwendet werden – gab es früher auch als Kinderspielzeug – also wirklich laut.

      Nur, wenn der Blitz evtl. nicht im Video sichtbar ist, taugt der Weg nicht.

      Problem ist, dass es bei der Einstellung der Kameras keinen Ort gibt, von welchem alle Kameras die Klappe sehen könnten. Gut – in der Audiospur vom Video kann man den Peak der Klappe auch finden – ist nur mühsam.

    • #64180

      Mikrofon nur auf dem linken Kanal ….
      Klicke mal in OBS bei der Audioquelle auf das Zahnrad -> Erweiterte Audioeinstellungen -> dort „Mono“ anklicken (sollte eigentlich helfen).

    • #64040

      Klasse – ich bin wieder dabei 😊

    • #63498

      Mhm – Schrittweite beim Stacken mit Raynox (etc.)
      Hier kann man in der Praxis getrost die Schrittweite erhöhen.
      Nachweis:
      Um z.B. ohne Raynox die Schärfe um 1 cm nach hinten zu verlegen muss man nur wenig am Fokusring drehen. Mit Raynox muss man für die 1 cm weit mehr am Fokusring drehen.
      Die Raynox-250 verträgt Schrittweite 5 recht gut 😊

    • #63482

      Klasse – bin gerne dabei 🙂

    • #63251

      Ähm … wenn man das Rechnerdatum auf 2020 zurückstellt, soll er wieder gehen -> Windows-Update wohl unschuldig 😉

    • #63250

      OK & Merci, dann probiere ich es mit dem Monitormodus weiter. Da bleibt halt noch die Batterieanzeige übrig – in OBS kann man die durch skalieren des Bildausschnitts entfernen.

      BTW: Der Oly-WebCam-Treiber für Windows geht offensichtlich seit dem letzten Windows-Update (Mitte Dezember) nicht mehr.

    • #63246

      OK – steht etwas versteckt im Titel „E-M1.2 als WebCam über HDMI-USB-Adapter“.
      BTW im „Monitormodus“ funktioniert die Anbindung.

    • #63244

      Ups 😉

    • #60380

      Vielen Dank Reinhard für die viele Arbeit und Mühe – es hat sich gelohnt :-)))

      Benutzername und E-Mailadresse wurden übernommen – das Passwort musste (und konnte) zurückgesetzt werden – alles OK.

    • #60377

      Hut ab – Gratulation :-)))

    • #23348

      Wenn der Anlass für niedrige ISO geringes Rauschen ist, dann ist dies beim Stacken weniger relevant. Durch die Verrechnung der einzelnen Bilder ist im Ergebnis das Rauschen geringer, als in den einzelnen Bildern.

    • #23172

      … ganz große Farbenpracht – klasse Siegfried :-)))

    • #23141

      Wow – absolut klasse Aufnahme :-)))

    • #22698

      … bin nach und in Corona auch gerne dabei :-)

      Viele Grüße
      Dieter

    • #21701

      Die Idee ist wirklich gut und schnell und spontan einsetzbar.
      Ich werde allerdings ein Aquariumschlauch aufschlitzen.

    • #21700

      … beim Fokus-BKT bleiben zwar bei allen Aufnahmen Belichtungszeit und ISO gleich, aber pro Bild wird ein neuer WB gemacht. Wenn der Fokus von hellen Bildteilen in die Unschärfe läuft, driftet der WB davon. Nagle mal den WB fest und wiederhole den Fokus-BKT.

    • #20185

      Also ich finde es super, hyper klasse, dass die E-M1.3 nach der Serie auf ihren Anfangsfokuspunkt zurück kehrt. Zu oft hatte ein Windchen die Serie versaut und ich musste mühselig wieder den Anfangsfokuspunkt suchen und einstellen. In der Jagd auf windstille Momente ist dies ein schmerzlicher Zeitverlust.

      Ich bin auch der Meinung, dass es besser ist die Serie in möglichst kurzer Zeit zu beenden, als sie in mehreren Etappen zu starten (auch in Betracht, dass man die Kamera erneut berühren muss).

      Dies gilt ganz besonders in der freien Natur. Deswegen verspüre ich auch keine Schmerzen, wenn ich die Bildanzahl zu üppig wähle.

      BTW: Klasse duftige Aufnahme :-)

    • #20183

      … und eindrucksvolle Montage :-)

      Interessenfrage an alle: Was hat in diesem Fall die E-M1.3 besser gemacht, als eine E-M1.2?

    • #20048

      Ich denke, Ziel ist es, möglichst viele Meteoriten aufs Bild zu bekommen. Ohne Nachführung der Kamera wird es mit LC nichts. Die resultierenden Sternspuren schmieren die evtl. erfassten Meteoriten schnell zu. Auch mit Nachführung kann die Basisbelichtungszeit von 1/2 Sekunde ein Hindernis sein.

      Ideal wäre es, wenn die Belichtungszeit genau so lange wäre, wie der Meteorit durchs Bildfeld wandert. Die Wahrscheinlichkeit wäre aber dann ziemlich groß, abgeschnittene Spuren einzufangen. Die Verdoppelung dieser Belichtungszeit wäre damit ein gangbarer Kompromiss.

      Ohne Nachführung würde ich Intervallaufnahmen machen -> die Bilder mit brauchbaren Meteoriten in Layer packen -> die Layer (mühsam) deckungsgleich auf das Sternenbild ausrichten -> und alle Layer im Modus „Aufhellen“ miteinander verbinden (quasi LC zu Fuß).

    • #19714

      Mein erstes 75-300 war dezentriert, das zweite passte perfekt.
      Mhm – bei gleißendem Licht zeigen sich aber meiner Meinung nach Schwächen, bzw. der günstige Preis.

      Eigentlich bin ich absoluter Liebhaber von Festbrennweiten. Beim 75-300 bin ich jedoch um das Zoom froh. Bei 300mm ein Objekt schnell und sicher zu finden und zu fokussieren kostet Zeit, bei schnellen Objekten oft zu lange. Mit dem 75-300mm sucht man idealerweise mit mit 75mm und fokussiert vor und fokussiert mit 300mm endgültig. Mit dem 300mm f4 hätte ich sehr wahrscheinlich größere Schwierigkeiten.

    • #19440

      OK – Helicon Focus 7, hat zwar bei der Reihe wg. ungleicher Belichtung gemeckert, aber trotzdem brauchbare Ergebnisse geliefert.

      Hätte ich alle Aufnahmen von Hand ausgeführt, hätte ich gefühlsmäßig auch den Weißabgleich festgenagelt. Hier habe ich auf Olympus vertraut, was auch in den allermeisten Fällen gepasst hat.

      Sollte es wirklich die Absicht sein, auf Schwankungen der Beleuchtung während der Reihe zu reagieren, so ist die erneute Bestimmung des Weißabgleichs bei jeder Aufnahme wohl nicht die geeignetste Methode.

      OK – ich werde bei Fokus-BKT den AWB zukünftig deaktivieren.

    • #18607

      Ich habe nun so einiges mit einem Gimbal ausprobiert, zwar mit dem Handy, aber …

      Es gibt gleich mehrere Punkte, die in der gezeigten Situation gegen einen Gimbal sprechen:

      a. Ist die Kamera einmal montiert und ausbalanciert, dann sollte man die Kamera nicht mehr berühren (auch nicht den Fokusring).

      b. Ein Gimbal kümmert sich nicht um den Bildinhalt, er hält die optische Achse in Richtung und Neigung im Raum stabil. Es gibt zwar Objektnachführungen, die sind aber mit einer Brennweite von 100mm, als auch mit einem Objekt „Buchfink“ überfordert. Überdies funktionierte dies alles nur mit Handy und einer speziellen App.

      c. Solche Aufnahmen gelingen nur spontan. Hier tut ein am Fenster bereit stehendes Stativ mit Schnellkupplung bessere Dienste. Die Montage der Kamera auf einem Gimbal, die Ausbalancierung, Einschalten und Auswahl der Betriebsart kosten mehr Zeit.

    • #15522

      Oh – da wäre ich auch gerne mit dabei – Produktfotografie ist/wäre auch ein interessantes Thema :-)

      LG Dieter

    • #13841

      … hier eindeutig tot – man darf aber daran zweifeln, ob er jemals lebendig war ;-)

      Wie auch immer – schön arrangiert :-)

    • #13810

      .. ging bei mir nach dem Update auch ohne die genannte App.
      Jetzt auch mit der App :-)

      LG Dieter

    • #13228

      Michael Fried bezeichnet die Werke von Wall als „Diapositive im Leuchtkasten“ – bzw. seine Übersetzer.

      Michael Fried und Jeff Wall sind gut befreundet, verwenden dann wohl auch in Englisch den gleichen Begriff …

      Die Verwendung „Transparent/Diapositiv“ könnte somit ein Übersetzungsproblem sein ;-)

    • #13212

      Ich formuliere mal leicht um: Wer sagt denn das? ;-)

      Schaut mal hier:
      https://www.br.de/rote-liste/spatz-sperling-haussperling-feldsperling-100.html

      Ich sehe auch recht viele dieser quirligen Gesellen – erinnere mich aber an Zeiten, zu denen die Spatzen im Garten eine absolute Übermacht bildeten.

    • #13164

      Neugieriges Kerlchen :-)

    • #13139

      … funktionieren mit dem 75-300mm fast nicht; man muss sich schon beruhigen und konzentrieren. Hat man die Möglichkeit sich anzulehnen, dann gelingen auch perfekte Aufnahmen mit 300mm und 1/100.

      Beim Blick durch den Sucher mit 300mm kommt man sehr leicht ins Schwanken. Das eigene Gleichgewichtsgefühl braucht optische Fixpunkte, die beim Blick durch einen 300mm-Sucher stark irritiert wird. Man agiert wie ein übersteuerter Regler.

      Wer das nicht glauben mag, möge einen hohen Kirchturm hinauf blicken, an welchem Wolken schnell vorbeiziehen :)

    • #12935

      Wolfhard. Momentan ist es für mich noch nicht akut. Sollte es bis zum Sommer keine Lösung geben, werde ich darauf zukommen :)

    • #12929

      … hast du eine Ahnung woher die senkrechten Spuren stammen?

    • #12888

      Ich tippe auf Szenenprogramm „Night by Day“ ;)

    • #12873

      Ich erinnere mich an einen Canon-Kollegen der meine LC-Funktion immer damit herunterspielen wollte, dass er dies auch mit einer Langzeitbelichtung tun könne.

      Bei der ersten Aufnahme in diesem Thread hätte er Recht; bei den beiden nachfolgenden nicht :)

      Der von Andy erwähnte Stotterzoom ist zwar theoretisch möglich, in der Praxis wird das Ergebnis aber sicherlich nicht so überzeugend gleichmäßig, wie mit LC.

      Vorteil von LC gegenüber der Langzeitbelichtung ist auch, dass der statische Hintergrund bei LC mit deutlich mehr Dynamik rüber kommt. Darüber hinaus ist gegenüber der Langzeitbelichtung alles sehr, sehr entspannend.

      Hier noch eine kleine Spielerei von gestern.
      LC – schwarzer Hintergrund – von Hand ausgelöster Remote-Blitz – ein paar Weihnachtsräucherkerzen – mehrmals rein geblasen ….

      Der Rauch bildete sich blau ab – blaue Strukturen mit WB etwas verstärkt – Bild um 90° gedreht.

      BTW: Eigentlich war ich etwas enttäuscht, wie wenig reflektierend der Rauch der Räucherkerzen ist. Kennt jemand hellere Alternativen (außer Nebelmaschine)?

    • #12838

      Hallo Rudolf,

      extern hatte ich früher auch mal gemacht.

      Die Olympus-App hat den Vorteil, dass sie die GPS-Daten in die Originaldatei (ORF) schreibt. Bei allen nachträglichen „Entwicklungen“ bleiben diese erhalten.

    • #12734

      … als Mieter/Eigentümer, dürfte ein solcher Lebenstraum von nächtlichen Albträumen begleitet werden :-)))

    • #63467

      Merci – dachte ich mir 🙂

      Bedeutet für Jürgen, dass Nachbearbeitung angesagt ist (auch besser so)

    • #63464

      @Reinhard,

      wie meinst du das mit dem LS-P4?

      Als Recorder einsetzen, oder als Zoom Mic an der Kamera?

      Ich habe gerade diesen Film auf YouTube angesehen
      „Most FLEXIBLE mic for ALL your audio needs – RED35 Review Olympus LS-P4 (& P1)“

    • #20616

      Und Stativ sowieso. Für Bracketing-Aufnahmen unerlässlich.

        1. … dass ich gegen die Absolutheit dieser Aussage widerspreche.
          So sehr ich auch Stative schätze und auch bei diesbezüglichen Makroaufnahmen dabei habe; ist mir diese oft viel viel zu hoch.

          Ich will z.B. Pilze auf Augenhöhe aufnehmen, damit auch Schwamm oder Lamellen zur Geltung kommen. Die Kameraunterseite auf Bodenhöhe ist genau die richtige Höhe (selbst ein Bohnensack wäre schon zu hoch). Mit ein paar Ästchen oder einen Tannenzapfen die Kamera ausgerichtet, Fernauslöser anschließen und mit sehr viel Ruhe das Fokus-BKT auslösen.

          Nicht elegant – eine dreckige Hose – aber eine schöne Bilderserie auf dem Speicher. Das nächste Objekt wird vielleicht wieder mit Stativ aufgenommen.

          BTW: Eine ähnlich bodennahe Anordnung könnte man mit einer hängenden Kamera am Stativ realisieren. Aber – die Bedienung der Kamera ist dann nicht ohne … und der Stativumbau ist mir zu zeitaufwendig (möglicherweise brauche ich beim nächsten Objekt wieder den umgekehrten Aufbau).

    • #13222

      @Martin,
      Im zitierten Text wird von „großformatigen Transparenten“ gesprochen/geschrieben – ein Diapositiv ist auch ein „Transparent“ jedoch nicht großformatig ;-)

      Wurde hier das Diapositiv der Kamera auf ein großformatiges Diapositiv projiziert?


      @Reinhard

      So hatte ich es formal auch verstanden, kommt aber nichts großformatiges heraus.

    • #13140

      … kannst du dort mal ausprobieren :)
      Wenn wir Glück haben auch am Nachthimmel. Die winzigen Sternpunkte sind schon gutes Prüfkriterium.

    • #13041

      Unabhängig der Mühen dieser Pirsch – ein absolut großartiges Bild :-)

    • #13040

      Gerade bei diesem Bild stelle ich die Frage nach dem Unterschied zwischen „fröhlich“ und „froh“.

      Für mich gehört zur Fröhlichkeit auch eine Portion Ausgelassenheit hinzu – und dieses Bild strahlt beides aus :-)

      Und, und, die Kamera ist Nebensache, die ist momentan vergessen :-)))

    • #13026

      Und, dass sie, wenn man sie vorher um Erlaubnis gebeten hat, sie ablichten zu dürfen, nicht mehr die Emotionen ausstrahlen, die sie vorher gezeigt haben.
      Sehr gut ausgedrückt Dagmar. Kinder spielen ihr Spiel nach der Ankündigung (Erlaubnis) unbeschwert weiter, als ob keine Kamera sie beobachten würde. Erwachsene müssen dies erneut lernen; als Schauspieler oder Model sich nicht auf die Kamera, das Beobachtetsein zu konzentrieren. Ich scheitere momentan an diesen Randbedingungen ;-)

    • #12940

      Hallo Rudolf,

      … meinst du das weitere Taggen mit dem GeoTagger?

      In der Beschreibung steht, dass er nun auch mit RAWs kompatibel wäre (auch ORF). Hast du dies schon mal probiert, d.h. werden die GPS-Koordinaten direkt in die RAWs geschrieben oder in irgendwelche begleitende Dateien?

      BTW: Zu deiner Frage von gestern – das ExifTool liest und schreibt Exif-Daten….

    • #12879

      Merci :)

      Mhm – Papstwahl – schwarzer Rauch / weißer Rauch – ich habe zu schnell dem Rauch die Schuld gegeben. Eigentlich hätte ich nur konsequenter sein müssen. Quer zur Aufnahmeebene geblitzter Rauch war kaum zu sehen – etwas mehr zur Kamera geneigt ging es dann besser….

    • #12842

      … meine ist die 3.1.0 vom 23.01. (lt. Android PlayStore; Google Play am PC zeigt als bei gleicher Version den 24.01. als Aktualisierungsdatum an).

      Eine neuere Version kann ich nicht finden.

    • #12741

      Nur keine Unsicherheit zeigen ;)

      @Thorsten
      Wenn du mit Blende 1.2 näher an die Ketchupflasche ran gehst, müsstest du erklären, dass sich im Bokeh noch zwei Ketchupflaschen befinden, die man aber leider nicht erkennen kann :)

      Tja – und abblenden ist beim ersten Ausgang weniger angesagt :))

    • #12729

      … innen Fußpilz, außen Moos ;-)

    • #12728

      Tja – mit einem nagelneuen 1.2-er Objektiv will man sehen, wie sich das Bokeh so macht :-)

      Das hier angebotene Fastfood scheint nicht so beliebt zu sein – es ist kein Heißhungriger zu sehen ;-)

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