Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
-
18. September 2022 um 18:09 Uhr #78091
Kostenmäßig ist jeder Strom aus der Steckdose billiger als du kaufst hier etwas. Aber die Rechnung sieht anders aus, wenn man ein lebensnotwendiges Gerät betreiben will im Fall eines Stromausfalls: Bei mir am Land der Holzofen im Heizkreislauf mit einer kleinen Umwälzpumpe (5-15W)
Direkt kann man da mit der EcoFlow nicht ins Hausnetz speichern. Da bräuchte man beim Ausgang ein eigenes Gerät, dass die Spannung einspeist. Am besten regelbar, denn man will ja nur den „Grundbedarf“ in der teuren Zeit einspeisen.
Auf der U-Röhre gibt es jede Menge dazu – einfach mal nach „balkonkraftwerk + speicher + Einspeisen“
Die Delta 2 ist ja grade neu und wirklich super: „Zerobrain“ hat sie ja wieder zerlegt 😉 und „Proofwood“ beide auf U.Tube sind auch begeistert. Sie ist ja wirklich stark.
„Freunde des Stromes“ zum allgemeinen Verständnis will ich auch empfehlen.Zu meiner Einschätzung:
Vergiss mal das direkte Einspeisen, mach eine „Insellösung“ – dh aufladen unter Tags und den Strom an einem PC verwenden.Aber 1,irgendwas KWh Speicher sind selbst bei meinem kleine PC (mit Bildschirm so 60-70W) auch nicht so der Bringer, wird sich mit der geladenen Powerstation gerade mal so ausgehen.
Wenn man die 220V Wandler eingeschaltet hat, ziehen auch die ziemlich viel Strom, auch wenn man nichts braucht.Ich habe ja 3×100 Wp monokristalline Zellen am Hüttendach. Damit lade ich hauptsächlich meine 2 LiFePo4 Batterien (50 + 100 AH) direkt auf. Bei Sonnenschein kein Problem, bekomme ich so gegen am Tag. Aber jetzt wo es trüb ist komme ich da gerade mal auf einen Ladestrom von 20-60W. Bei mir auch egal – über 2-3 Tage lang pro Woche bin ich auswärts und es kann laden.
Die Batterie stecke ich dann an den 12V Solareingand der Ecoflow und damit habe ich quasi eine externe Batterie dazu. Speichermäßig habe ich dann mehr als 2 kW an Batteriespeicher.
Solange es so sonnig war, habe ich jetzt über den Sommer an sich jeden Tag meinen kleinen PC mit Bildschirm autark betreiben können. Jetzt ist es stark bewölkt und da könnt ich wohl nur noch 6-8 Stunden den PC so betreiben.Aber wenn Du einen anderen Verbraucher hast, wo es lebenswichtig ist, in weiterzubetreiben wie z.B. den Sauerstoffgenerator: Dann brauchst Du eine geladene Powerstation in Petto. Denn wenn du die mit dem PC etc bereits leergesaugt hast und Du musst auf Sonne warten – wird es schnell eng.
Noch eine Anmerkung zu LiFePO4 Akkus, Die sind beim Laden kältemepfindlich! (Entladen geht bis -30 Grad auch). Am liebsten haben sie Temperaturen beim Laden wo wir uns auch wohlfühlen.
Also an einem Sonnigen kalten Wintertag (unter 5 Grad) die Batterie am Balkon ist nicht gut und ein gutes BMS (Batteriemanagment System) schaltet da auch ab.
Würde man bei unter 0 Grad laden ist die Batterie kaputt. Vielleicht reicht da aber auch eine große dicke Styroporbox, damit die Batterie warm bleibt.Siegfried
-
12. September 2022 um 21:13 Uhr #78027
Schönes Porträt!
Hab ich selbst noch nie gesehen, aber durch die vielen Bilder weiß ich zumindest, dass es die gibt 😉
Siegfried
-
12. September 2022 um 11:03 Uhr #78015
Tolles Bild!
Habe ich bislang noch nie finden können.
Siegfried
-
11. September 2022 um 20:42 Uhr #78004
..und ich fragte mich schon, ob die Filme heute überhaupt noch jemand entwickelt.
Aber ich glaub das kommt wieder, wie ich mitbekommen hatte.
Als Olympus User habe ich die XA meiner Mutter gekauft. Ich bin ja mit der OM2n eingestiegen.
s/w und Farbabzüge in Ciba Chrom hatte ich damals selbst gemacht.Als Chemiker war mein Einstieg aber schon als Kind in der Hauptschule: Mein Nachbar war Fotograf und hatte da ein Fotogeschäft:
So hatte ich dann eine Rolle Fotopapier bekommen und dann mit dem Mikroskop (und einer staken Lampe – Überspannung und hielt nur ein paar Minuten ) und einem Filmhalter aus Matador meine ersten Mikrofotos gemacht. Helfe und Pflanzenzellen. Als Hobbychemiker dann hat das entwicklen (ich wusste nicht wie viel man da bei den Entwicklerchemikalien so verwendet) auch gut geklappt.
Und er hatte ein kleines Fernrohr wo er mir auch den Saturn zeigte, weshalb neben Chemie die Astronomie meine größten Hobbies wurden.
Analog hatte ich 2002 das letzte mal auf Farbfilm probiert und gegen die 4 MPixel Olympus C4040 antreten lassen …. und seither nicht mehr gemacht.
Die 4 MPixel Bilder waren einfach für meinen Zwecke sehr viel besser.Siegfried
-
9. September 2022 um 19:34 Uhr #77976
Da wäre mal interessant, was die da so an EGT (Abgastemperatur) erreichen….
Liegt sicher über dem der GE90 Triebwerke der B777er um die Jahrtausendwende.
Bei den Militärjets wird in den Turbinenflügel ja zusätzlich flüssiges Metall (meist Natrium) innen eingestzt, damit die Wärme noch besser abgeführt werden kann.
War da mal bei einem kurzen Flug dabei, mit einer leichten (weil nur 15t Sprit) B777 und vollen Schub dabei. Da war die EGT knapp unter 1000 Grad.
Siegfried
-
7. September 2022 um 20:30 Uhr #77962
Hübsch !
Ich weiß auch warum sie Röhrenwürmer heißen: Wenn man zu nahe kommt „schaut man in die Röhre“ 😉
Siegfried
-
28. August 2022 um 17:52 Uhr #77805
Eine entsprechende Stromquelle mußt Du dir auch noch organisieren.
Beim meinem Dummy via Gr.Fluß war praktischer Weise ein USB Adapter dabei, der die 5V eines USB Ports auf die Notwendige Spannung hochzieht.Siegfried
-
5. August 2022 um 10:53 Uhr #77540
In diversen „Interessensgruppen“ zum Thema Autarkie/Wohnwägen etc. kann man darüber lesen, dass es in einigen Ländern Rückrufaktionen gibt/gab.
Genaues zu Fehlern ist mir zumindest, nichts bekannt. Da wird wie so oft üblich also nichts offizielles bekannt gegeben was Sache ist. Es dürfte da in letzter Zeit zu Problemen gekommen sein.
Und bei dem Boom an solchen Geräten dieses Jahr wird man natürlich auch immer mehr Meldungen über Probleme finden.Gäbe es keine Vertretungen vor Ort (D/Ö), würde ich solche Geräte auch nicht kaufen wollen, sind ja nicht so der Schnapper und es kann schon gefährlich werden, wenn da was nicht passt. Ich will ja nichts abfackeln etc. 😉
Ich hatte meine ECOFlow River im Dezember in einem Baumarkt abgeholt, und läuft bislang einwandfrei. Dann auch die Zusatzbatterie die sie auf die Max bringt.
Die Pro hat die selbe Elektronik verbaut. Bei meinen 3×100 Wp konnte ich schon mal mit 190 W laden. Meist pendelt die Ladung via meiner fixen Panele (sie Bild) derzeit zwischen 150-170W. Ein Analog Ampermeter im Solarkreis springt derzeit zwischen 8-10A.
Seit einem Monat wo ich eben LiFePo4 Akku besorgt lade ich aber jetzt die – weil es direkt geht ohne Laderegler. Das BMS der Batterie macht das möglich.
Und in der Wohnung stecke ich die Batterie dann an und die lädt dann die ECOFlow mit 120-160W direkt….
Meist hängt da ein PC etc dran und meist wird dann ca 60-80W verbraucht mit Spitzen bis 140, wenn ich viel Bildbearbeitung mache.
Ab und an noch Gartenwasserpumpen, laut Anzeige so um die 420-600W.
Alles nur halt aus Spaß an der Freude den eigenen Strom zu verwenden.Sollte wirklich der Strom ausfallen, kann ich dann allerdings meine kleine Heizungspumpe (ca 7-15W) für einen Holzofen auch betreiben.
Auf meine LiFePO4 Batterie (Eremit) bin ich via U-Röhren Besprechungen gekommen.
Das ließ mich vertrauen dass da laden einfach so geht und die Batterie zuverlässig abschaltet wenn sie voll oder leer ist oder kurzgeschlossen wäre. Mit bis 30V liegt die auch über den max. möglichen Eingang der ECOFlow River von 25V.Siegfried
-
20. Juli 2022 um 21:43 Uhr #77374
Versuche es einfach mal , mehrere Bilder zu machen und die einfach zu einem Panorama zu vereinigen. Da gibt es ja sogar einiges an guter Freeware.
Siegfried
-
23. Januar 2022 um 15:06 Uhr #72568
Keine Ahnung warum jetzt das normale HR bei der E-M1.III am Teleskop nicht funktioniert, aber am Mond, der da ja eher formatfüllend ist, lohnt sich beim Stacken die drizzle Funktion, das damit Bilder generiert wie sie der HHHR Modus macht.
Gestern hatte ich das gemacht und hier ist ein 100% crop aus einem solchen Bild:In 66% der „normalen“ Auflösung gibt es das Bildschen hier:
In Summe wird dieses Auflösung ziemlich sicher nicht gebraucht, vor allem zeigt sie üblicherweise nicht wirklich sehr viel mehr Auflösung, nur größer.
Bei perfekteren Bedingungen allerdings ist der Unterschied schon merkbar. Aber man skaliert es dann trotzdem auf Normalgröße zurück.
Gestern setzte just im Moment, wo ich dann die Bilder sammelte starker Bodenwind ein und oben wie aus dem Nichts zogen schnell mit min. 80 km Wolken durch, daher war es dann nur das 2. beste Bild der Region für mich…Siegfried
-
27. November 2021 um 16:42 Uhr #70762
Bin auch erst kurz vor Ende dazugekommen online zu gehen. zum Glück hatte die U-röhre noch soviel oben, dass ich die Ausführungen nach hören konnte.
Die E-M1.III hatte ich vor längerem am grauen Markt erstanden, auch zu dem Preis, der jetzt aufgerufen wird.
Der starry AF funktioniert an sich recht gut, vor allem bei Brennweiten ca. unter 70mm. Darüber kommt mir vor, dass ich manuell besser scharfstellen kann. Unter 25mm wird ja am Sternenhimmel das manuelle Scharfstellen eher eine Qual 😉
Was mir bei der E-M1.II aufgefallen ist, und wo die E-M1.III jetzt sehr viel besser ist: Im ganz dunklem Bereich (Himmelshintergrund) merkt man ein Farbenspiel grün/rot. Das man nur schwer wegbekommt. Da dürft die Wärmeabfuhr bei der III um einiges besser gelöst sein.Die Vorgestellte Stromversorgung ECOFLO River 600 hab ich natürlich gleich man gesucht und gefunden….. Wollt schon im Internet kaufen, aber in letzter Minute weiter gesucht und dann um einiges günstiger bei mir dann ums Eck in einem großen Baumarkt fündig geworden. Mittlerweile ist es mit meiner Minisolaranlage geladen.
Feines Teil.Gespannt bin ich schon auf das 20/1.4 wie stark es nativ verzeichnet und vor allem was CA’s betrifft. Da könnt ich schon noch schwach werden, wenn es viel besser ist als das mFT25/1.8. Wobei das ab F/2.8 wirklich sehr viel besser ist.
Liebe Grüße aus Wien
Siegfried -
13. August 2021 um 18:00 Uhr #68896
Wenn man ganz in den Dunklen Bereichen des Sensors fischt, sieht man eine Menge, die man bei genügend Belichteten Bildern hier nicht so sieht.
Gerade hier ist es sehr wichtig mit passenden Korrekturbildern zu korrigiert. Mindestens aber mit Dunkelbildern, besser aber mit Flats und FlatDraks oder BIAS).Da ist leider die E-M1.II relativ schlecht und es ziehen sich große grüne/rote Bereiche durchs Bild. Da ist die E-M1.III besser weil man sich da offenbar etwas mehr Gedanken machte was die Wärmeabfuhr des Sensors betrifft.
Die 16 MPixel Sony CMOS sind da auch besser. Und natürlich ist die Temperatur ein großes Problem. Bei Nächten unter 20 Grad geh es aber.Interessant wäre hier vor allem:
Wie sieht das Histogramm in der Vorschau aus:Meiner Erfahrung nach sollte bei solchen Bildern der Peak des Histogramms (die vielen Pixel des Himmelshintergrund) mindestens 25% von links wegsteht.
Man hat es leichter wenn er 30%-60% weg ist, aber da kommt man ohne Nachführung nicht hin und da man ja möglichst viele Bilder braucht um ein gute Signal/Rauschverhältnis zu bekommen wird man dann auch die Belichtungszeit reduzieren.Auch wird man hier (mit Nachführung) Minimum ISO800 verwenden. Ohne wird man wohl ISO1600-3200 nehmen.
Bei höherer ISO als 640? verbessert sich auch das Signal/ Rauschverhältnis stark.
Natürlich leidet die Dynamik etwas, aber das ist hier nicht das Problem.Mit jeweils der 4 fachen Anzahl an Bildern verdoppelt sich das Signal/Rauschverhältnis.
Siegfried
-
19. April 2021 um 21:22 Uhr #66242
Ich habe auch eines … im Raum Wien, versenden will ich nicht so.
Siegfried
-
24. Dezember 2020 um 22:39 Uhr #62973
Hatte beide bis zum Ankauf des mFT100-400 in Verwendung.
Da ich sie immer recht schnell nach Lieferbarkeit bekommen hatte, war das sehr lange.
Eines hatte in der ersten Version ein Problem und zerlegte sich damals aber in Garantie behoben.
Wie schon geschrieben: Runterfallen tut keiner Linse gut, ich habe sie dann eben viel zu billig weitergegeben vor ein paar Monaten und bis dahin funktionierten sie einwandfrei.Viel Spaß mit der wirklich tollen lichtstarken Tele – vor allem an den E-M1ern
Siegfried -
17. September 2020 um 15:12 Uhr #23163
Vom besten Einzelbild habe ich mal eine 100% Ansicht der Mitte und den Rändern erstellen lassen – das zeige ich hier.
Bei AstroBin findest Du eine auf 66% verkleinerte Version zum Genaueren ansehen. Ist etwas gruselig, aber waren halt nur 15 Frames und ich hab nicht wirklich etwas gegen chrominanzrauschen gemacht:
(ins Bild klicken dann wird es größer und oben noch für ganz groß….
Siegfried
-
13. September 2020 um 23:33 Uhr #23073
Da ich diese Woche das neue Olympus Supertelezoom (100-400mm) bekommen habe, konnte ich nicht widerstehen es auch kurz mal am Sternenhimmel auszuprobieren.
Nicht gerade ideal für „DeepSky“ Objekte. Aber die Andromeda Galaxie (M31) ist ja aufgrund der Nähe zu uns ja recht hell.
Über 1 Stunde in Summe habe ich Licht gesammelt (15x 4 Minuten Belichtungen / ISO800) bei 200mm und Offenblende (F5.9) )
Das ist daraus geworden:
Rechts oben der kleine blaue Bereich ist NGC206 – ein Sternhaufen in Andromeda. Der Deutsch/Englische Astronom William Herschel hat das bereits im Oktober 1786 gesehen und es als eigenes Objekt in seinen neu geschaffenen Katalog (NGC – new general catalog) aufgenommen. Edwin Hubble konnte das dann fotografisch 1923 am 2,5m Spiegelteleskop auflösen.
Links oben noch die große Begleitgalaxie M110 und kleiner rechts M32.Siegfried
-
1. September 2020 um 17:09 Uhr #22805
Ich war ja letzte Woche beim Hands on – und da ist eines um 990,-
https://fotozentrum.jimdofree.com/home/second-hand/
nur so zur Info.
Machte einen guten Eindruck.…ich weiß noch immer nicht ob ich mir die E-M1X oder E-M1.III kaufen soll
Siegfried
-
20. August 2020 um 22:51 Uhr #22534
Es gibt immer wieder spannende Dinge, auch wenn es oft nur irgendwelche Pünktchen sind
Es ist auch immer wieder spannend, sie dann zu suchen. Hier waren aber zum Glück ein paar helle Sterne, an denen man sich orientieren konnte.
Hier ein Screenshot aus der Freeware Stellarium, um eine Vorstellung zu haben, wo er am Himmel zu finden ist.
Das ausgearbeitet „Widefield“ von vorigen Jahr habe ich auf Astrobin:
https://astrob.in/full/2l79z9/0/Wenn man ins Bild fährt kommt eine Astrometrierung – da gleich rechts wo der kleine Asteroid eingeblendet wir findet man dieses vorhin gezeigte Feld – das V ist ja leicht zu finden … wenn man’s mal verinnerlicht hat.
Siegfried
-
3. August 2020 um 18:56 Uhr #22248
Also ich würde meine, dass hier einfach das „zittern“ (=drizzle) ausgenutz wird.
Ist seit langer Zeit ein gängiges Verfahren in der Astrofotografie.
Es wird einfach ein feinerer versetzter Raster über die Bilder gelegt und so auch Zwischenstufen berücksichtigt:Hier z.b. die Betreiber des Hubble Spacetelescope:
https://www.stsci.edu/~fruchter/dither/drizzle.html
Ich nehme es vor allem bei den kleinen Dingern wie Planeten.
Siegfried
-
2. August 2020 um 19:20 Uhr #22222
ob die Bewirtschafter da Spieraum hatten.
Es waren wohl eher Vorgaben, was zu Pflanzen ist.
Zumindest bei uns.
Und jetzt fehlt natürlich die Unterstüzung.
Bei uns in Niederösterreich speziell im Waldvietel – keiner konnte sich jemals vorstellen dass da jemals die Wasserreserven im Boden ausgehen konnten. Die Dürre der letzten 3 Jahre schaffte es aber. Und jetzt will keiner das „Käferholz“ aber wir importieren munter weiter von über der Grenze billigeres Holz.
Außer Absichtserklärungen der Politik in den letzten Monaten ist bisher nichts geschehen, aber es wäre ja ein Wunder.
Der „Verbraucher“ spürt auch nichts dass jetzt günstigeres Brennholz geben würde…
So ist es halt in der freien Marktwirtschaft.
Siegfried
-
22. Juli 2020 um 21:14 Uhr #22077
An Hale Bopp kann ich mich noch gut erinnern, stand ja wirklich gut Sichtbar Himmel.
Die s/w Bildern kannst Du mittlerweile auch einfärben, wenn Du wo Farbbilder finden kannst. (sicher bei Gerald Rhemann).
Und dann das RGB mit LRGB in Dein „luminanz“ einmischen.Siegfried
Siegfried
-
22. Juli 2020 um 16:31 Uhr #22070
Leider ist mein 45/1.8 nicht da…..
Der Plasmaschweif ist sehr lang, aber auch sehr schwach.
Ich denke, es hat die beste Auflösung für den Zweck. Wenngleich es ohne Nachführung (und Flat/BIAS Korrektur) hart wird.Mittlerweile ist das gelbe Licht, das vom Natrium kommt schon im vergehen und so zeigt sich immer mehr vom Kohlenstoff (C2-Linie).
Das deutet darauf hin, dass der große Schweif aus Material schwächer werden wird und wohl bald nur noch Gase rauskommen….Siegfried
-
27. Mai 2020 um 18:39 Uhr #21062
Der Laser müsste exakt ausgerichtet sein – das sind schon mal wenige und in Steckhülsen auch nie ganz gerade bezw. halt tricky: Man dreht den Laser – er müßte an der selben Stelle am Hauptspiegel bleiben. Das Zentrum des Hauptspiegels muß auch markiert sein oder werden – da ist hoffentlich ein Ring.
Ein guter kostet 100 Euro herum. Es gibt da spezielle Objektive da kann man es auch – es gibt eine Anleitung von Tommy bei Teleskop-Austria dazu…Das aber etwas nicht stimmt, zeigt ein Stern, wenn man ihn extra und intrafocal betrachtet. Muß genau zentriert sein.
Die Adapter sind günstig – ist a nur ein Loch mit Anschluß … das teuerste Loch der Welt der EX-25 von Olympus wird sicher nie geschlagen
Bei günstigen OAZ (OkularAuszug) der Teleskope ist es aber oft schwierig, die dann zentriert anzustecken. Das Fokussieren wird einem auch zeigen, dass nur der besten AOZ gerade gut genug ist.
Wie gesagt: Ich schaue kaum und hab mit dem Clickzoom inkl. Barlow und einem Weitwinkel das ich fast nie genommen hatte, an sich mein Auslangen. Okularprojektion kann man vergessen wie ich testete.
Neues Teleskop: Ich hab meines 8/2014 erstanden und würde es heute genauso wieder kaufen:
http://www.austrianaviationart.org/cms/category/astronomy/telescope/
Der „Newton ohne Namen“ ist im Prinzip das was unter SkyWatcher Quattro (weil F/4) verkauft wird.
Man muß nur bedenken: Ohne Kohlefasertubus und dem guten Spiegelmaterial (keinesfalls PK7 Glas! -sondern Pyrex oder Quarz) mit super OAZ wird man immer wieder nachfokussieren müssen.. was nicht spaßig ist.
Das teuerste ist die Montierung und man braucht natürlich einen Guider dazu – oder günstig via Webcam und Laptop….Ich bin ein Newtonfan – weil einfach fast perfekt und hohe Lichtstärke. Bei F4 ISO 800-1250 belichte ich aber trotzdem 4 Minuten pro Bild – manchmal sollte ich länger belichten.
Ein Linsenfernrohr ist um 1-2 Blenden langsamer und man muß bei Temperaturänderung nachfokussieren… aber es gibt eine günstigen Einstieg: Lacerta 432/72 APO … SkyWatcher und Andere haben da auch was… ist für den Einstieg, braucht aber auch passende KomaKorrektoren.
2″ ist mMn ein muß …alles andere nur Spielerei ohne gute Ergebnisse.
Eines muss man nämlich bedenken: Die nachfolgende Astrofotobearbeitung ist schwierig und stellt hohe Herausforderungen.
Schlechtes Material stellt einen Anfänger vor eine noch größere Herausforderung.Wie leben insofern in einer glücklichen Zeit, dass es neben dem vielen Müll einige sehr sehr gute Gerätschaften zu wirklich guten Preisen gibt! vor 10 Jahren undenkbar und wohl 5-10x teurer als heute…..
Siegfried
-
26. Mai 2020 um 19:25 Uhr #21031
Da kenne ich mich nicht gut genug aus mit solchem Gerät.
Okularmäßig habe ich mir das Baader Klickzoom gekauft…für mich gut genug und erspart den Rest.
Bei dem Rohr würde ich aber nicht wirklich investieren wollen. Die Komakorrektoren etc müssen zur Brennweite und Spiegel passen, was selbst bei so manch heute angebotenen Teleskopen oft nicht gegeben ist. Vielleicht würde eine Barlow bei Planeten was bringen, aber eher nur für eine Webcam.
Für „deepSky“ ist die Sache sowieso zu „langsam“.Der Mond wäre bei FT Sensoren bei 1,1m Brennweite formatfüllend – daher wäre beim Einsatz einer Barlow der Mond gleich viel größer als der Sensor. Bringt aber kaum was, denn 100mm eines Spiegels, dessen Qualität wir nicht kennen, bringt wohl auch kaum die nötige Auflösung.
Hast Du Dein Teleskop schon mal kollimiert (Fangspiegel zu Hauptspiegelausrichtung ausrichten). Auch wenn meines als extrem stabil gilt: Ich kollimiere sicherheitshalber jedes Mal, schon alleine weil der Spiegel ja nicht fest sitzen kann/darf.
Andere meinen es ist egal… aber es geht ja schnell mit einem Laser und ich will einfach von vornherein das Maximum herausholen.Ich würde mal einfach damit Erfahrung sammeln, ohne allzuviel da zu investieren.
Siegfried
-
25. Mai 2020 um 19:46 Uhr #21004
900mm am Mond passt schon. Wird bei Vollmond schon gut gefüllt die Sensorfläche.
Bei Sichel könnt man natürlich nur den Beleuchteten Teil quer nehmen. Dann gehe ich auch schon mal gegen 1600mm Brennweite (800mm + 2 1,4 Telekonvert – MC14 + EC14)
Wenn Du nicht in den Fokus kommst, einfach mit dem Body checken, wie viel Verlängerung Du brauchst…. und eine Hülse dazwischen besorgen.Allerdings ohne wirklich passenden Komakorrektor könnte es sein, daß du gegen den Rand ein schlechteres Bild bekommst.
Siegfried
-
21. Mai 2020 um 20:35 Uhr #20885
Mit viel Glück gaben die Wolken die Sicht frei.
Mit dem kleinen günstigen 432/72 APO (F/6 432mm Brennweite) gingen sich die Beiden ja schön aus.
Ein Bild einfach verkleinert und im „P“ Modus…..dann sieht man wie knapp es mit dem Merkur war.
Natürlich habe ich dann Manuell sehr viel kürzer belichtet damit die Venussichel die nur noch zu 5,6% beleuchtet war nicht überstrahlt.
Venus ist jetzt schon fast 1 Bogenminute groß (51,22 Bogensekunden) also 1/33 der Mondgröße
Merkur ist zu 70% Beleuchtet und gerade mal 6 Bogensekunden groß. -
19. Mai 2020 um 14:55 Uhr #20825
Gestern kurz nach 21:00 hatte ich die Venus mit dem 800mm Spiegelteleskop unter Einsatz eines MC14, MMF1, EC14 mit der E-M1.II fotografiert. (ISO200 1/400sec bei F/
.
Da die Luft so nahe am Horizont stark flimmert hatte ich 5% von 1199 Bildern gestackt und das ganze in der 100% Ansicht herausgeschnitten
Die Venus zweigt jetzt nur noch 8% Phase, ist aber schon 51 Bogensekunden groß.
Mit einem stärkerem Teleobjektiv lohnt es sich vielleicht das zu dokumentieren sollte das Wetter zur Abenddämmerung passen.
Ich habe gestern ein Bild gesehen, das jemand mit dem 300/4, MC-20, 1/500 s f/8 ISO 200 machte, das zeigte die Venus auch schon recht groß.
Siegfried
-
10. Mai 2020 um 8:38 Uhr #20436
Es kommt oft drauf an wie man „Sozialisiert“ ist, indem was man bei einem nicht gleich zu erkennenden Gegenstand zu Erkennen glaubt
Ich habe eher weniger mit Hochspannung zu tun
Siegfried
Siegfried
-
9. Mai 2020 um 21:34 Uhr #20432
…das geht ja glatt als Fliegende Untertasse durch !
Siegfried
-
1. April 2020 um 21:15 Uhr #19259
In Zeiten wie diesen kein Wunder.
War es vor einiger Zeit eine große Naturgewalt sind es jetzt Winzlinge die die Flieger auf den Boden zwingt.
Hätte wohl keiner Gedacht damals.Siegfried
-
22. März 2020 um 19:35 Uhr #18941
Habe mir die Frage bei so manchen Bild gestellt, dass ich so gesehen hatte.
Siegfried
-
24. Januar 2020 um 9:29 Uhr #17704
Das ist natürlich blöd…..
Aber ich denke sie werden gebraucht sicher noch länger im Umlauf sein.
Der MMF-3 ist ja gedichtet, über den MMF2 weis ich nichts. Ich habe auch einen MMF1 … mit dem kann man auch den einen MC14 zusätzlich verwenden, was beim MMF3 nicht geht.Ich habe gestern Abend diese Kombi probiert – MC14+MMF1-TC14 (+800mm Spiegel), an der Venus.
….meinen gebe ich nicht her
-
18. September 2022 um 21:55 Uhr #78100
Zu den HM-400 sehe ich jetzt nicht die Eckdaten: Aber wenn die Spannung passt, geht das.
Dazu sind die Dinger ja da und ich nehme stark an dass es funktioniert.Hatte mal anderes für meine 12-24V Panels verwedet und der Regler hatte sich binnen 3 Jahre amortisiert.
Siegfried
-
18. September 2022 um 20:26 Uhr #78096
Hallo Sabine,
Nur so zum besseren Verständniss, wo die Probleme beim Solarladen liegen:
————
Input des Ecoflow 400W Panels klar kommen, da dieses aus 4 verbundenen 100W Panels besteht.
——————
An sich brauchst Du keinen Solarregler, denn das macht die EcoFlow.
Entscheidend ist da das Maximum das der Solarregler Deines Gerätes kann,Bei der Delta 2 Steht dazu:
Aufladen mit Solar: 11–60 V, 15 A, max. 500 WMan kann ja die Solarpanels einfach entsprechen zusammenschalten:
Wenn man sie parallel schaltet (alle + und alle – Kabel zusammen) – bleibt die Spannung gleich.
Wenn man sie in Reihe schaltet – addiert sich die Spannung. Also 2x12V Panels
werden 24V geben aber: Die maximale Leerlaufspannung von 60V darf man nicht überschreiten. Und üblich Solarpanels werden so bei 12V ca 22-24V haben .
Limitierend ist bei der maximale Strom von 15A ….. das wären bei den 12V Panels (die dann wohl so bei 15-18V arbeiten nur V*A (Volt*Ampere)= 225-270W)Daher: wenn man Solarpanels mit höherer Gesamtleistung hat ist der einzige Weg, diese Leistung auch reinzubekommen, die Spannung zu erhöhen.
Also wenn man dann Panele in Reihe schaltet wären dass 30-40V Ladespannung vom Panel und 15A machen dann 450-600W. Wie man sieht kommt man da schon an die maximalen 500W laden die in den Specs angeben sind.
Noch mehr Reihenschaltung an Panels würde dann aber wohl die Leerlaufspannung schon über den erlaubten 60V ergeben aber mehr als 500W nimmt die Delta sowieso nicht.
Achtung:
Bei Gleichstrom wird es dann schon richtig unangenehm: Denn wenn man da Stecker zieht bildet sich ein Lichtbogen, der nicht mehr so einfach abreißt.
Und Gleichstrom ist auch von der Wirkung im Körper schlimmer als Wechselstrom.Bleibt man bei den 12-22V und man will mit mehr Strom laden braucht man einen (relativ günstigen) Wandler, der die Spannung erhöht. Damit man dann am Solareingang wieder schneller laden kann.
Siegfried
-
12. September 2022 um 21:11 Uhr #78026
Hätte ich auch so gemacht. Irgendwas harmonierte nicht mit Deiner Linse.
Mein MC-14 hat auch noch nie Ärger gemacht weder am mFT100-400 noch am Samyang 135/2.
Selbst nicht bei Einsatz in Verbindung mit einem MMF-1. Da geht dann sogar noch ein EC-14 gleichzeitig :-).Siefried
-
12. September 2022 um 21:02 Uhr #78025
Hallo Achim,
Da hast Du wirklich tolles Seeing erwischt !
Damit wird man wohl auch bei der ISS etwas erkennen können, wenn sie nur 400-500km über Dir fliegt. Nur HR wird man vergessen können 😉
Ich hatte ja bei F5.6 immer wieder mal probiert und 1/1600s bei ISO1600 war fast zu hell.
Siegfried
-
11. September 2022 um 20:47 Uhr #78002
Hallo Lutz,
Ja auch da hatte ich Glück, alles bei den Profis zu lernen und sehr frühzeitig, weil sich genau in diesen Jahren Tauchen zu dem entwickelte wie man es heute kennt.
Ich durfte bei der Feuerwehr Wien, die damals die Einsatztauchagenda hatten, Anfang 80er Tauchen lernen.
Danach mit einer Gruppe der Wiener Alarmabteilung (Wega) immer Urlaub am Roten Meer verbringen in den 90ern. Da waren dann extremere Sachen auch möglich: Tieftauchen und kleinere Höhlen im Roten Meer.Aber seit 2002 schnorchel ich da nur noch …. man ist viel länger im Wasser so (4-8 Stunden) und hat mehr Gelegenheiten was zu erwischen. Und wenn es denn sein muß, komme ich aber auch mal auf etwas tiefer als 15m runter….
2000 gab es dann auch die ersten Direktflüge nach Sharm el Sheikh am Sinai, und so hat ein Freund und Cpt. auf der 737 mich dann selbst dahingeflogen … Mein erster Cockpitflug.
Seit 1992 war ich so ziemlich jedes Jahr am Roten Meer. Da lernt man schon die Fische kennen.Viele sind ja Ortsstabil und so konnte ich über Jahre auch die Entwicklungen mitverfolgen.
Hier habe ich einige Bilder abgeladen:
https://www.austrianaviationart.org/cms/category/schnorcheln/
Aber auch auf meiner Reise seite – da wo halt SSH – Sharm el Sheik war 😉
https://www.austrianaviationart.org/reise/BTW: Es ist kein „Sauerstoffgerät“ sondern Pressluft (oder was anderes 😉 (Nitrox).
Denn reiner Sauerstoff wird ab 10m giftig.Es ist wie immer: „Die Richtigen Leute, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort“ und dann wird vieles Möglich.
Siegfried
-
10. September 2022 um 17:24 Uhr #77985
Vielen Dank Reinhard und Klaus.
Wobei mir aufgefallen sind, dass die Links (ist ja schon 20 Jahre her) offenbar nicht mehr funktionieren in der Übersichtsseite.
Da wäre der Hinflug:
https://www.austrianaviationart.org/report/cfu7771/cfu7771.htmlDa gehe ich mehr auf Details ein…. allerdings noch mehr bei den B737 Flügen. Wenn gewünscht such ich 2-3 Links raus, der Rest ist ja sowieso dann nichts Neues.
Es war jedenfalls eine tolle Zeit, wo ich weit mehr als 100 Std mitfliegen durfte. Und es war die Zeit, als wir uns dann die B737-800er Tageweise „ausborgen“ durften und tolle Tagesausflüge machen konnten.
Und da ich auch mal beim Training dabei sein konnte, lernte ich die B737 „Bobby“ halt schon recht gut kennen.So wäre auch heute noch mein Favorit die B737 NG (Next Generation) mit den schönen großen Displays.
Die 737-700 weil sie einfach optimal ist und die kurze 737-600 weil sie dermaßen viel Schub hat 😉Siegfried
-
10. September 2022 um 17:07 Uhr #77984
Die sind auf den Korallenstöcken.
Wenn man genau hinsieht: Da ist vorne so etwas „rundes“ dunkles am Bild – das ist der Deckel. Sobald sich etwas zu stark nähert, ziehen sie sich blitzartig zurück und verschließen die Röhre. Manchmal sind auch viele auf einem Korallenstock in allerlei Farben. (siehe Bild) Neben dem rechts oben hat sich einer bereits versteckt.
Sind halt nicht besonders groß. Im Roten Meer sieht man sie jedenfalls häufig.
BTW:
Der Indischen Federwurm ist natürlich mit um die 10 cm Durchmesser wesentlich größer, aber auch „scheuer“.Siegfried
-
7. September 2022 um 20:27 Uhr #77960
Vielleicht dann der deutsche eingebürgerte Name besser:
„Weihnachtsbaum Wurm“
Gibt es in fast allen Farben, je nachdem was sie eingelagert haben.
Siegfried
-
28. Juli 2022 um 21:17 Uhr #77456
Wichtig bei den Panels ist jedenfalls: Dass die EcoFlow (+Pro + Max – sind identisch bis auf Kapazität) nur maximal 25V am Eingang haben darf.
Das geht wohl bei den meisten „12V“ Solarpanels: EInfach auf die Leerlaufspannung achten: Das ist die Spannung die erreicht wird, wenn man nichts abnimmt…
Bei meinen 12V 100Wp Monokrist.zellen von Offgridtech messe ich da maximal 22-23V.
Im einem Forum meinte jemand es gibt Solarpanels, die in der Kälte bei da auch schon mal etwas über 25V kommen.Mit der Eremit LiFePO4 Batterie erlaubt das Batteriemanagment system in der Batterie jedenfalls bis 30V – da ist man auf der Sicheren Seite.
Meinen 3x100Wp Panels liefern über den Tag derzeit um die 2,5 KWh um mal eine Größenordung zu geben.
Siegfried
-
28. Juli 2022 um 21:10 Uhr #77455
Ich habe seit vielen Jahren so als Experimente was geht was nicht 3x 100Wp Monozellen am Schuppen. Das läd die EcoFlow (mittlweile auf MAX aufgerüstet) binnen 2-3 Stunden. Entnehmen kann man aus der Max nur ca 480 Wh ….. laut Tests auf U-Röhre 😉
Seit gut 2 Monaten betreibe ich es aber anders: Ich habe mittlerweile 2 Eremit LiFePO4 Akkus gekauft. Deren Powermanagment erlaubt e, sie ebenfalls direkt an meine 12-22V Solarzellen anzuschließen und die Batterie schaltet ab, wenn sie voll ist und leer: Die kann ich nämlich auf direkt dann an den 12V Eingang der Ecoflow anschließen und läd dann mit 120-160W die EcoFlow auf….. Die günstigste Art seine Leistung einfach um weitere 600 Wh (50Ah LiFePo4 ) oder 1,2 KWh (100Ah LiFePO4) zu erweitern.
Laden / entladen geht gleichzeitig und mit neuer Firmeware ist der Lüfter auch recht leise. Ich betreibe damit den ganzen Tag meinen PC.
Und im Fall des Falles eben die Heizungspumpe meines Holzofens und Kühlschrank – ansonsten diverse Gartenpumpen…..Ich bin sehr zufrieden mit der EcoFlow, tut ihren Dienst seit Dezember: Kleiner Tipp: Bei Hornbach gibt es die offenbar meist lagernd und oft unter dem üblichen „Listenpreis“
Letze Woche habe ich noch die 100 Ah LiFePO Batterie bekommen – hier ein Bildchen wenn ich sie einfach fürs Foto übereinanderstaple:
-
20. August 2020 um 22:42 Uhr #22533
Dann viel Erfolg….
Dein 10″ ist ja wirklich leicht!Zum Glück reicht mir mein Garten.
Solche Nächte wie heute bräuchte ich öfter: Relativ trockene Luft (bin noch unter 90%) und dunkel bis SQM 21.0
Mal sehn was ich schaffe.
Habe grad den Tulpennebel „gefunden“Gestern habe ich dann einfach zum Föhn gegriffen um den Tau ab und an von der Linse zu blasen
Siegfried
-
22. Juli 2020 um 16:50 Uhr #22072
Auch sehr schön
Siegfried
-
22. Juli 2020 um 16:48 Uhr #22071
Es scheitert letztendlich, dass selbst unsere guten Linsen einen Helligkeitsabfall im Bild haben.
Der ist dann im Bild mit dem starken Helligkeitsgradienten des „Natürlichen“ Himmels vermischt.Auch wenn die Unterschiede nur im 5-10% Bereich liegen. So lange man die Gradienten nicht wegbekommt wird man es schwer haben, die schwachen Sachen aus dem Hintergrund zu kitzeln.
Am 20.7. konnte ich in Wien nochmals mit dem 75/1.8 draufhalten, aber es war dunstig. Und da ich gerade keine kein passenden Flats zur Blende von 2.5 habe, ist es nicht erbaulich was man rausbekommt.
Anbei ein übertrieben gestrecktes Bild das das Problem zeigt. Die Vignette würde ich mit Flats (+BIAS die da immer dazu gehören) wegbekommen, bezw. stark abmildern.
Nennt sich dann Bildkalibrierung und macht einem das Leben dann leichter.
Siegfried
-
20. Juli 2020 um 14:26 Uhr #22030
Danke Klaus!
Stacken vieler Bilder ist bei Astrofotografie halt üblich und „täglich Brot“
Erhöht dann das Signal/Rauschverhältnis und so kann man hinterher ansonsten sehr schwache Strukturen noch verstärken, ohne dass das Rauschen zu stark steigt.
Entrauscht hab ich dieses Bild gar nicht obwohl ISO800 30 Sekunden.
Da habe ich grad wieder so eine Anleitungen gesehen. Da wird schon beim Entwickeln der Raw’s entrauscht. Dann wird gleich mal alles weggebügelt, was schwache Strukturen sind, weil man die so gut wie gar nicht sieht.
So sieht übrigens eines der unbearbeiteten Einzelbilder aus:
Siegfried
-
15. Juli 2020 um 19:10 Uhr #21959
wo ist oben oder unten ?
Tolles Bild
Siegfried -
27. Mai 2020 um 21:44 Uhr #21066
Hab es mit jemanden verwechselt der ein Lichtschwaches 400mm Zoom hatte.
Der Abstand beim „Loch“ ist nicht so kritisch, man muß den Abstand zum Fokussieren ja sowieso finden.
Beim FT7-14/4 ist die Präzision der mFT/FT Adapter natürlich sehr wichtig, zum Glück passen meine MMF1 und MMF3 da genau.Beim Mond bekomme ich übrigens die besten Ergebnisse wenn die hellsten Teile am Histogramm noch 1/3 von rechts weg sind.
Siegfried
—
…belichte gerade M101 -
8. Mai 2020 um 19:17 Uhr #20419
…aber eines ist keines …außer bei Hotpixel.
Da ich ja viel Nächtens und lange fotografiere (so ISO800-mehr und 4 Minuten) mach ich natürlich nicht nur Darks, sondern auf Flat und BIAS. Und nicht zu vergessen dithern.
Bei Darks reichen mir da ein paar …so 4-15 …dann fall ich ins Bett
.
Wenn du da nur wenige hast, bringst du mehr an dem zufälligem Rauschen rein.
Wenn Du dich in das Thema Bildkalibrierung wirklich vergraben willst: Thomas hat es vor einige Zeit genauer analysiert:
http://www.distant-lights.at/tipps.htm
…das PDF bei „Bildkalibirierung“.Meinen kurzen praktikablen Abriss für meine Olympuskameras kannst Du hier nachlesen:
http://www.austrianaviationart.org/cms/darks-flats-bias/
Siegfried
-
19. März 2020 um 20:48 Uhr #18850
…Du traust Dich was! Ein mit Peitsche mit einem extremen Weitwinkel abzulichten
Siegfried
-
-
AutorBeiträge