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    • #77516

      Moin zusammen…

      Mittlerweile gibt es hier im Forum ja einige Nutzer von EcoFlow-Produkten. Vielleicht sehen es ja einige von euch als hilfreich an, hier Erfahrungen auszutauschen?!

      Peter hatte uns letztes Jahr im Online-Stammtisch die Geräte vorgestellt. Da ich schon länger am Suchen war nach einer entsprechenden Kraftquelle hab ich dies zum Anlass genommen, mir eine EcoFlow River Pro zuzulegen (direkt bei EcoFlow bestellt). Diese habe ich ein paar mal genutzt. Bis Anfang diesen Jahres lediglich als große „Powerbank“, aufgeladen per Netzsteckdose. Z.B. um Studioblitze netzunabhängig einsetzen zu können.

      Im Frühjahr kam dann die Idee auf, auch ein Solarmodul 160W hinzu zu erweben, welches nach einiger Lieferfrist auch seinen Weg auf den Balkon gefunden hat. Mal schräggestellt, mal flach liegend. In letzterer Version auch gerne vom Besucherhund als warme Unterlage missbraucht (siehe Pfotenspuren) 😉

      Natürlich hatte ich die aktuelle Firmware aufgespielt und war eigentlich auch so weit ganz zufrieden. Bis mir, im wahrsten Sinne des Wortes, die River Pro abgeraucht ist. Aus mir unerfindlichem Grunde ist sie in den „AC Overload“ gegangen, als ich einige Geräte angeschlossen hatte, die vormals schon klaglos ihren Dienst an der River Pro taten. Dieser „AC Overload“ verschwand nicht. Auch nicht nach komplettem Re-Start der River Pro ohne jegliche Last. Bei dem Versuch, die River Pro über Netzversorgung zu laden und AC Out zu nutzen hat sie mit Knall und Gestank die Haussicherung geschossen und ihr AC-Leben ausgehaucht…

      Nach einigem Hin und Her per Mail und etwas Wartezeit habe ich von EcoFlow anstandslos ein neues Exemplar im Tausch bekommen. Selbstverständlich sofort die aktuelle Software aufgespielt (warum allerdings der Firmware-Auslieferungszustand 1.0.0.0 ist, wenn zu diesem Zeitpunkt schon 1.2.5.16 verfügbar war, erschließt sich mir nicht ganz…). Mit dieser Software wurden jedoch in der Software die „falschen“ USB-Anschlüsse als genutzt angezeigt. Offensichtlich ein Bug, denn mit der (bis heute) aktuellen Version 1.2.5.17 ist dieser Fehler behoben.

      Natürlich macht es „betriebswirtschaftlich“ keinen Sinn, den Strom aus der Steckdose, so er verfügbar ist, durch ein EcoFlow Modul samt River Pro ersetzen zu wollen. Selbst gegenüber dem Einkauf von (teurem) Ökostrom wird sich die EcoFlow-Ausstattung in ihrer voraussichtlichen Lebensdauer nie amortisieren. Als solar wieder aufladbare Not- oder Reise-Stromversorgung taugt sie allerdings schon was! Und hier ist sie natürlich eine gute Alternative zum fossil getriebenen Aggregat.

      So weit mein „Zustandsbericht“ bis hierhin…

    • #77518

      Und nun kommt meine erste Frage an die anderen EcoFlow Nutzer hier im Forum 😉

      Habt ihr schon mal ersthaft überprüft, ob die angegebene Kapazität der Geräte auch tatsächlich erreicht wird? Zumindest näherungsweise?!

      Meine River Pro hat laut Spezifikation eine Kapazität, d.h. im Akku gespeicherte Energie, von 720Wh. Also müsste z.B. eine angeschlossene Last von 100W sieben Stunden im Akkubetrieb laufen können. Andererseits müsste mein Solarmodul, wenn es real irgendetwas zwischen 80 und 120 Watt liefert, sieben Stunden benötigen, um den Akku voll zu laden…

      Ok, dem Kleinen Physiker dämmert etwas, dass es durchaus ein Unterschied sein könnte, ob die Last eine rein ohmsche ist (Heizplatte, Fön, „klassische“ Glühlampe) oder eine induktive (Gerät mit Netzteil, Trafo, ggf. sogar Schaltnetzteil). Außerdem ist die DC-AC-Wandlung (Gleichspannung kommt aus dem Akku und muss ich Wechselspannung für das Endgerät „zerhackt“ werden) mit Sicherheit ausgesprochen verlustbehaftet. Dementsprechend ist vermutlich eine im River Pro Display angezeigte AC-Leistungsabgabe von z.B. 100W real u.U. eine deutlich höhere Belastung für den Akku. Aber meine Erfahrung zeigt, dass die River Pro von 98% mit einer AC-Last von 120W nach 2,5 Std auf 1% Akku faktisch leergelutscht ist. OK: Geräte mit Netzteilen, Trafos, etc., keine rein ohmschen Lasten wie Heizplatten. Aber nur 40% der angegebenen Kapazität?!? Und das lange bevor der „X-Boost“ eingreift und merkwürdige (verlustbehaftete) Spannungsschweinereien macht…

      Auf der anderen Seite gibt EcoFlow die Aufladezeit mit dem 160W-Modul mit 6-12 Stunden an. Das wird realsitisch sein. Mir werden hier im Hamburger Sommer über einen sonnigen Tag Ladeleistungen von 70 bis 100 Watt angezeigt, in der Spitze hin und wieder 120 Watt. Rechnerisch sind also mindestens acht Stunden Ladezeit von Nöten für eine Volladung. Meine River Pro behauptet allerdings, innerhalb von weniger als sechs Stunden von leer (Selbstabschaltung) auf 99% Akkusfüllstand aufgeladen zu sein. Und dann läd sie auch tatsächlich nicht weiter…

      Wie sind dbzgl. eure Erfahrungen?

      wundert sich… Martin

    • #77520

      Bezieht sich die Kapazitätsangabe bei den Dingern überhaupt auf den AC Ausgang oder auf den Akku (was ich vermute)?

      Zu den nicht-linearen Lasten: schon seit fragmichnicht sind hierzulande nur noch Elektrogeräte zulässig, die einen bestimmten Leistungsfaktor nicht unterschreiten dürfen. Schaltnetzteile zB haben dafür einen Leistungsfaktorkorrekturfilter eingebaut, englisch abgekürzt PFC. Mit einem Leistungsmessgerät kannst Du den anzeigen lassen, mein PC etwa hat einen Leistungsfaktor von 0,81 bis 0,83. Wobei ich nicht weiß, ob einfache Geräte aus dem Elektromarkt hochfrequente Oberwellen korrekt mitkriegen. Aber hat der kleine Physiker in seinem großen Labor keine fetten Widerstände, mit denen er eine Ohmsche Last von 120 Watt zusammen löten kann? Falls Du theoretischer Physiker bist, besser von einem Praktiker machen lassen. Und Kinder, nicht nachmachen, dabei kann die Bude abfackeln und ihr könnt einen gewischt kriegen.

      Und hast Du berücksichtigt, daß die angegeben Kapazität nur bei Nennlast entnommen werden kann? Bei höheren Strömen ist der Spannungsabfall am Innenwiderstand größer und die Zellenchemie kommt nicht schnell genug nach, dementsprechend wird die Entladeschlußspannung früher erreicht.

    • #77521

      Noch was:

      Rechnerisch sind also mindestens acht Stunden Ladezeit von Nöten für eine Volladung. Meine River Pro behauptet allerdings, innerhalb von weniger als sechs Stunden von leer (Selbstabschaltung) auf 99% Akkusfüllstand aufgeladen zu sein. Und dann läd sie auch tatsächlich nicht weiter…

      Kann es sein, daß die 720 Wh die Gesamtkapazität der Zellen ist, EcoFlow die aber nicht komplett nutzt zum Schutz vor Tiefentladung und für eine längere Akkulebensdauer?

      • #77525

        Danke für deine Antworten!

        Der Kleine Physiker kann zwar sehr gut löten, hat aber kein Labor mehr, denn er arbeitet seit dem Studium als Veranstaltungsdienstleister und Fotograf. Lastwiderstände liegen dabei nicht in den Regalen. Aber z.B. alte Theaterscheinwerfer der klassischen Art (Glühwendel-Leuchtmittel und sonst nix). Und so ein Theaterscheinwerfer lutscht gerade im Dauerbetrieb den River pro leer. Ergebnisse gleich hier…

    • #77522

      So, ich hab das mal durchgerechnet: wird der Akku nur mit 80 % gefahren, einem Wirkungsgrad von 95 % bei der DC-AC Wandlung und einem Leistungsfaktor von 0,8 komme ich mit 120 W auf eine Laufzeit von 3,648 Stunden statt 6 Stunden.

      Kann das EcoFlow die Akkuspannung anzeigen, oder kannst Du die messen falls das Gerät sich zerstörungsfrei öffnen lässt

    • #77526

      Moin zusammen…

      Nach meinen Postings hier hatte ich einen Anruf von Peter, der wohl als „Heavy-User“ für EcoFlow bezeichnet werden kann.

      Er erklärte mir, was ich befürchtet und XZ-10 auch vermutet hat: Die angegebene Kapazität von 720Wh bezieht sich nicht auf die nutzbare Kapazität, sondern auf die Zell-Kapazität. Diese wird wohl tatsächlich für die Lebensdauer („800 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität“) nur zu 80% genutzt. 20% Restkapazität verbleibt grundsätzlich in den Akkus.

      Darüber hinaus gibt es in der App für die Steuerung einen Regler, der nennt sich „Ladezustand“. Hier kann man einstellen, wie voll die Akkus geladen werden sollen. Um sie ggf. noch mehr zu schonen. Laut Peter kann es sein, dass dieser Wert ab Werk auf 80% steht, also die „oberen“ 20% der Akkus dann auch nicht genutzt würden. Dann stünden tatsächlich nur 60% der Akku-Kapazität wirklich zur Verfügung. Besagter Regler zeigte bei mir 100%, ich hatte ihn nie betätigt. Nachdem ich ihn aufgrund Peters Hinweis jedoch einmal runter und wieder rauf geschoben habe stieg die Restladedauer meines River Pro plötzlich an. Kann sein, dass die Einstellung vorher tatsächlich 80% war, die Software das aber nicht richtig angezeigt hat. Wäre ja nicht der erste Bug in der Software… :-/

      Mittlerweile hat mein Theaterscheinwerfer den River Pro zum Abschalten gebracht. Der Scheinwerfer hat laut Aufschrift 500W Leistungsaufnahme. Ein nicht geeichtes Messgerät hat mir 503W Leistungsaufnahme angezeigt. Der River Pro behauptet, in ihm eine Last von 527W zu erkennen. Mag sein, dass sich diese 5% mehr auf die Verluste im Wechselrichter beziehen? Egal…

      Der Scheinwerfer hat 62 Minuten gebraucht, um den River Pro von 98% auf 0% Ladezustand zu bringen. Dabei hat die App konstant 527W angezeigt. Nehmen wir diese 527W als Berechnungsgrundlage könnte ich 77% der Nenn-Kapazität meines River Pro nutzen. Das ist OK für mich. Nehmen wir die extern gemessenen 503W als Berechnungsgrundlage sind es nur noch 73%. Mehr als ein Viertel der Nenn-Kapazität von 720Wh wären also reine Werbeaussage. Naja. Muss ich mit leben. Vor allem muss ich es im Hinterkopf behalten, wenn ich mal wirklich vorab ausrechnen muss, wie lange ich welche Geräte am River Pro betreiben kann. Oder ggf. einen Zusatz-Akku erwerben…

      nächtliche Grüße,

      Martin

    • #77530

      Ich habe die gleiche Ausstattung (River PRO und 160W Modul).

      Bei optimaler Sonne am letzten WE zeigte die PRO 125W Ladestrom an, bei leichter Bewölkung um 80W. Ich habe das Modul einigermaßen mitgeführt (alle 1-2 Stunden) und hatte nach 8 Stunden (11-19 Uhr) 94% (von ursprünglich angezeigten 0%) erreicht.

      Ich habe die PRO für das Betreiben eines Gefrierschranks genutzt, der im Betrieb 150W zieht. Die PRO war morgens leer (nach 8 Stunden), der Gefrierschrank immer noch auf -18°. Wann sie aufgegeben hat, weiß ich nicht.

      Bei einem 200W LED-Licht zeigt sie 3 Stunden Laufzeit an, was 600Wh (somit 80% von den 720Wh) entspricht. Ausprobiert habe ich es allerdings noch nicht.

      Danke für den Tipp mit dem Laderegler. Ich schaue es mir mal an, was bei mir steht. FW-Update habe ich auch letzte Woche gemacht.

    • #77531

      Ich habe mit meiner Delta (1,260 kwh) einen Test gemacht mit einem „dummen“ Heizlüfter (700 Watt) Laufzeit war 1 Stunde und 39 Minuten was ungefähr 91 % nutzbarer Leistung entspricht, theoretisch hätte der Heizlüfter 1 Stunde 48 Minuten laufen müssen. Ich weiß der Test ist nicht ganz richtig, die River mit der Delta zu vergleichen. Die River kann man mit der 10er Serie von Olympus vergleichen die Delta mit der 5er Serie und Delta Pro entspricht der EM-1.

      Aber beide haben den gleichen Akkutyp  einem Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide kurz NCM-Akku, dies ist ein Typ der Lithium-Ionen-Akkus. NCM-Akkus kommen in zahlreichen Elektroautos und E-Bikes zum Einsatz und weisen eine gute Belastbarkeit und Zuverlässigkeit auf. Wer sich für genauere Details interessiert, alle Details auf Wikipedia. Für die Beurteilung der Akkuzellen in der EcoFlow beschränken ich mich hier auf zwei Punkte: Zunächst die Haltbarkeit  im Vergleich zu Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4) Akkus ist geringer. Typischerweise haben NCM Akkus nach rund 800 Ladezyklen noch eine Restkapazität von 80%. Das wird auch von Ecoflow so angegeben. LiFePO4 Akku schlagen sich deutlich besser mit 2000 Ladezyklen(verbaut in der Delta Pro). Prinzipiell sollte bei unserem Nutzungsverhalten  kein großer Nachteil daraus entstehen, da die Powerstation so auch nach Jahren noch nicht auf 800 Zyklen kommen wird. Wer die Powerstation jedoch im “Profi-Einsatz” betreiben möchte und jeden Tag einmal komplett entleeren will, der könnte eventuell mit einer Delta Pro besser beraten sein. Dies muss jeder selbst anhand des Einsatzzweckes beurteilen. (Infos zu den Akkus von Wikipedia).

      Grüße Peter

    • #77532
      rwadmin
      Cheffe

        ich habe zwischenzeitlich eine Information  bekommen, dass es eine bestimmte Serie gibt, die anscheinend einen elektrischen Fehler hat. Ich habe die Information bekommen, dass ein Kunde vom Händler angeschrieben wurde, er solle seine River nicht mehr in Betrieb nehmen und entsorgen, er bekomme die Kohle erstattet. Der hatte sich noch gar nicht beschwert. Das scheint kein Einzelfall gewesen zu sein.

        Der Händler war die Galaxus Deutschlang GmbH.

      • #77540

        In diversen „Interessensgruppen“ zum Thema Autarkie/Wohnwägen etc. kann man darüber lesen, dass es in einigen Ländern Rückrufaktionen gibt/gab.
        Genaues zu Fehlern ist mir zumindest, nichts bekannt. Da wird wie so oft üblich also nichts offizielles bekannt gegeben was Sache ist.  Es dürfte da in letzter Zeit zu Problemen gekommen sein.
        Und bei dem Boom an solchen Geräten dieses Jahr wird man natürlich auch immer mehr Meldungen über Probleme finden.

        Gäbe es keine Vertretungen vor Ort (D/Ö), würde ich solche Geräte auch nicht kaufen wollen, sind ja nicht so der Schnapper und es kann schon gefährlich werden, wenn da was nicht passt. Ich will ja nichts abfackeln etc. 😉

        Ich hatte meine ECOFlow River  im Dezember in einem Baumarkt abgeholt, und läuft bislang einwandfrei. Dann auch die Zusatzbatterie die sie auf die Max bringt.

        Die Pro hat die selbe Elektronik verbaut. Bei meinen 3×100 Wp konnte ich schon mal mit 190 W laden. Meist pendelt die Ladung via meiner fixen Panele (sie Bild) derzeit zwischen 150-170W.  Ein Analog Ampermeter im Solarkreis springt derzeit zwischen 8-10A.

        Seit einem Monat wo ich eben LiFePo4 Akku besorgt lade ich aber jetzt die – weil es direkt geht ohne Laderegler. Das BMS der Batterie macht das möglich.

        Und in der Wohnung stecke ich die Batterie dann an und die lädt dann die ECOFlow mit 120-160W direkt….

        Meist hängt da ein PC etc dran und meist wird dann ca 60-80W verbraucht mit Spitzen bis 140, wenn ich viel Bildbearbeitung mache.
        Ab und an noch Gartenwasserpumpen, laut Anzeige so um die 420-600W.
        Alles nur halt aus Spaß an der Freude den eigenen Strom zu verwenden.

        Sollte wirklich der Strom ausfallen, kann ich dann allerdings meine kleine Heizungspumpe (ca 7-15W) für einen Holzofen auch betreiben.

        Auf meine LiFePO4 Batterie (Eremit) bin ich via U-Röhren Besprechungen gekommen.
        Das ließ mich vertrauen dass da laden einfach so geht und die Batterie zuverlässig abschaltet wenn sie voll oder leer ist oder kurzgeschlossen wäre. Mit bis 30V liegt die auch über den max. möglichen Eingang der ECOFlow River von 25V.

        SiegfriedHüttendach mit 3x100WP monozellen

      • #77588

        Ein Zwischenfazit zu den Verbesserungen, die das Software-Update an meiner River gebracht hat:

        1.)  Die Laufzeitanzeigen links oben funktionieren nun und zeigen sowohl Schätzungen für die „Ladezeiten“, als auch die „Verbrauchszeiten“ an.

        2.) Der Lüfter ist in dem Sinne lauter geworden, als er vorher kaum angesprungen war, jetzt ist er bei höherer Eingangs-plus Ausgangsbelastung öfter aktiv, das Gerät wird somit weniger warm.

        3.) Der Wechselrichter für die 230 Watt Steckdosen arbeitet effektiver- mein kleiner Wasserkessel hat vorher 625 Watt laut Anzeige gezogen, jetzt kommt er mit 605-608 aus, die Umwandlungsverluste haben sich offensichtlich reduziert.

        Bezüglich der Nutzung der App bin ich gespalten: ja, ich kann damit mit Abstand zum Gerät z.B. die Lampe einschalten oder die Steckdosen freigeben, andererseits muss die River dafür im Stand-By Modus bleiben und entlädt sich so doch recht deutlich. Betägige ich die Aus-Taste dagegen solange bis ich ein Off angezeigt bekomme, reduzieren sich die Ladungsverluste doch sehr deutlich.

        Insgesamt hat sich die Investion in River und Solarpanel für meine Anwendungen aber gelohnt, da ich bei meinen Dienstreisen nun tagsüber sehr viel flexibler bin. So kann ich z.B. ein fehlendes Foto von einer Teilnehmerin noch schnell vor Ort drucken, das Handy, dessen Akku schneller leer geworden ist als erwartet, laden. Last but not least habe ich so auch auch bei der Essens-und Getränkeversorgung in der Mittagspause sehr viel mehr Optionen. Die Kamera lade ich damit natürlich auch :-).

        Christine

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