Verfasste Forenbeiträge
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…eure Posts. Ich bleibe natürlich bei diesem Format. Viel Zeit hatte ich nicht. Die Vögel waren immer auf Abflug. Es war schwierig das bei 840mm KB zu halten, denn es waren die Träger rechts und links mit zu sehen. Also ganz leicht beschnitten. Die „halben“ Stare sind leider nicht zu umgehen, ohne andere dann wieder zu halbieren. Ich lasse es so! Ich hätte es auch im Hochformat machen können. Nun gut. Ich stelle es auch nicht ins MT ein. Es hat doch hier einen guten Platz
Grüße, Andreas.
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Selbst im Wildgehege sind die gut getarnten Luchse schwer auszumachen. Zur Fütterung hat man wirklich die besten Chancen für ein Foto. Mit etwas Ausdauer und auch Glück klappt es aber.
Hier mein Foto vom Europähischen Luchs (Lynx lynx) aus dem Wildgehege Moritzburg bei Dresden. Kein Bildausschnitt.Grüße, Andreas
E-M1 III mit 300 f4 und MC-14 abgestützt.
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aber ist meine Schuld. Es rollte aus dem nicht ordnugsgemäß verschlossenen Fotorucksack aus 50cm Höhe auf den Asphalt. Funktionierte noch, aber der Abdeckring mit Seriennummer löste sich und ansonsten war ich mir nicht mehr so sicher…
Pech in der Garantiezeit. Ansonsten willst du kein anderes Zoom mehr haben. Einfach toll das Objektiv.Grüße, Andreas.
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Zwei Ersatzakkus sind wohl die beste Alternative. Sollte es für einen längeren Wandertrip oder für einen längeren Beobachtungsansitz reichen, dann die „Goal Zero Sherpa 100AC Power Bank“. Erweiterbar mit Solarmodul. Oder der ältere und kleinere Goal Zero Sherpa 50 Power Pack mit Inverter jetzt für 89 Euro bei solarpowersupply. Anfragen, ob das Angebot noch aktuell ist.
Grüße, Andreas.
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…zu sehen, wenn ich manuell fokussiert habe. Ich habe auch den Verdacht, dass es auf größere Entfernung zum Motiv ungenauer wird (200 Meter). Aber es kommt vielleicht auch auf das Motiv selbst an ob der Kontrast hoch genug ist und ob dort Farben scharf abgegrenzt sind. Ich hatte etwas auf dem Boden abgestützt auch bei den Fotos mit AF. Ich werde es auch noch einmal mit der E-M1 II testen, denn ich habe in Erinnerung dort waren die Ergebnisse besser. Aber Zeit müsste man haben.
Grüße, Andreas.
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hallo Lutz. Genau dieses Motiv taugt eigentlich für die Schärfebeurteilung nicht viel. Ich hatte das Problem schon einmal in einem anderen Beitrag angesprochen. Es „flimmert“. Mach vom Stativ ein Video und schau es dir zu Hause auf dem großen Bildschirm an, dann siehst du wie sich die Luft bei 600mm KB bewegt. Wenn du da bei deinem Foto einen ungünstigen Moment erwischst, ist das Foto unscharf. Ich habe auf einem Feld versucht Störche die beringt waren zu fotografieren um die Ringe abzulesen, keine Chance. Auch mit dem Spektiv ging es nicht abzulesen. Klar die waren etwas weiter weg, aber das ist bei 600mm auch schon zu erkennen.
Grüße, Andreas.
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Hallo Stefan,
ich muss den Reinhard teilweise Recht geben. Ein Stativ benutzen die meisten sehr wenig, obwohl sie eins besitzen. Es kommt darauf an was fotogrfiert werden soll. Bei Langzeitbelichtung oder einigen Motiven in der Makrofotografie sind Stative nicht wegzudenken. Aber da braucht man schon wieder ein Makroobjektiv zusätzlich.
Ich selbst habe für die Minimalausrüstung ein Manfrotte BeFree Stativ oder ein Rollei CT-5C. Beide haben ein geringes Packmaß und sind sehr leicht. Ich selbst nehme die beiden aber selten. Meist „schleppe“ ich die größeren Manfrottos mit mir herum. Sie sind stabiler und trotzdem flexibel und vor allem robust! Da ich auch meistens noch ein Spektiv mit benutze, fallen die beiden kleinen Stative schon mal weg. Ich würde dir raten, dein Sohn soll sich erst einmal mit der Kamera vertraut machen und dann entscheiden, ob er das Stativ wirklich braucht. Die meisten jungen Leute schwenken nach einiger Zeit wieder auf das Handy als Foto und Videogerät um.Grüße, Andreas.
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…scheint mir manchmal auch der Fokus nicht richtig zu sitzen. Etwas weicher kommt es schon rüber, aber manche Aufnahmen sind wirklich gut. Ab und zu muss man aber auch den richtigen Moment erwischen, wo es gerade nicht „flimmert“. Das merkt man, wenn man mehrere Aufnahmen oder Serie macht. Ein paar davon sind unscharf „verflimmert“. Hier auch die Kombi 300 F4+MC-20 Bildausschnitt.
Grüße, Andreas.
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Hallo,
ich hatte meine neue E-M1 III in den Rucksack gesteckt. Als ich diese verwenden wollte waren alle beiden Accus leer nach einem Tag. Ich hatte noch Ersatz mit 40%. Ich konnte mich erinnern, das Problem hatte ich mit der E-M1 I auch. Mal nachgeschaut und standby auf 3 Minuten und aus auf 5 Minuten gestellt. Vorher war 4 Stunden Standart eingestellt. Ich hatte vergessen auszuschalten. Ich hab gerade mal geschaut, es sind beim Einschalten 100%.Grüße, Andreas.
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Hallo, im allgemeinen sind die vom uns betreuten Brutplätze nicht bekannt und ich hab hier auch noch keinen beim nachstellen erwischt. Selbst die hiesigen Ornithologen kennen die Horstplätze nicht. Diese sind nur uns Artspezialisten bekannt und teilweise unzugänglich und meistens kaum zu finden. In den bewirtschafteten Steinbrüchen, wo die Brutplätze auch den Behörden bekannt sind, stellt im allgemeinen keiner bewusst den Uhus nach. Diese Steinbrüche werden auch bewacht. Meine Fotos sind ausschließlich während der Beringung oder bei den Nachkontrollen entstanden.
Grüße Andreas.
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Hallo Reinhard,
danke für deine Antwort. Ich besitze kein 40-150er Objektiv. Mein sehr gutes 50-200 SWD mus noch etwas herhalten, bis evtl. das neue 50-200 kommen sollte. Ich hatte nur so einen Gedanke, die beiden Komponenten optimal aufeinander abzustimmen. Wenn, dann würde bestimmt nur am Konverter etwas justiert denke ich. Mit dem 300er bin ich sehr zufrieden. Ich habe schon mal einen Bildausschnitt vom 300er mit dem Ausschnitt aus der Kombination 300er + Konverter verglichen und musste feststellen, der Bildauschnitt ohne MC-14 steht dem Ausschnitt gleiche Vergrößerung, dem mit Konverter im nichts nach und dieser sieht sogar noch einen Tick schärfer aus. Also brauchte ich theoretisch gar keinen Konverter?Grüße, Andreas
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…du musst nur mal mit einem Fernglas durch die Frontscheibe eines Autos schauen. Es kann gar nicht scharf gestellt werden. Auch die Seitenscheiben sind nicht „klar“. Da ich auch Erfahrung mit langen Brennweiten gemacht habe, kann ich dir nur raten, weg vom Auto. Alles was das Auto umgibt, strahlt so eine Wärme ab, da flimmert es nur so. Du müsstest das Tele schon einen halben Meter aus der „offenen“ Seitenscheibe herausschieben, um der Abwärme des Auto Inneren auszuweichen. Das vergessen viele. Auch auflegen auf das Autodach geht gar nicht. Keine Schärfe möglich, wenn das Blech abstrahlt. Bei einem Cabrio ohne Heizung geht es
Grüße, Andreas.
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Hallo Reinhard,
wenn ich zum Beispiel einen Vogel zwischen Ästen scharf stellen will, justiere ich mit Hand nach. Ansonten würde sich ja der Fokus irgend wo anders festsetzen. Mache ich schon jahrelang so und funktioniert mit alten FT Objektiven und auch mit jedem neuen Pro Objektiv. Übrigens kann ich bei diesem genannten Objektiv MF an der Kamera einstellen, aber der Fokusring macht nichts. Alle anderen Objektive die ich besitze reagieren dann mit Fokusänderung. Deshalb frage ich ja, ob es evtl. speziell für dieses Objektiv eine versteckte Einstellung gibt, was ich nicht glaube. Habe auch die Kamera zurückgesetzt. Trotzdem geht es nicht. Aber bei den anderen Objektiven funktoniert es.
Den Finger am halb gedrückten Auslöser belassen hat den Vorteil, ich justiere und löse dann aus. Ansonsten würde der Autofokus ja wieder neu und falsch sitzen.
Grüße Andreas. -
Hallo Reinhard,
ja jetzt fällt es mir wieder ein. Aber trotzdem fand ich die Kombination wie bei der E-3/ E-5 besser. Dort habe ich schnell die Kombination ausgewählt, z.B. bei Makroaufnahmen. Ich habe jetzt aktuell meist 00sek eingestellt für Teleaufnahmen mit langer Verschlusszeit. Das würde auch für Stativaufnahmen reichen, denke ich. Aber jetzt muss ich immer erst in das Menü gehen um das zu verändern.Danke und Grüße, Andreas
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Hallo Hans-Joachim,
wenn die Eulen den Tageseinstand trotz „Störung“ nicht verlassen heißt das nicht gleich, dass sie sich nicht gestört fühlen. Meistens vertauen die Eulen ihrer Tarnung. Außerdem verlassen sie, besondes die kleineren Eulenarten ungern ihr „Versteck“, denn sie werden beim verlassen meistens von anderen Vögeln „gehasst“. Wenn Rabenvögel im Schwarm eine kleinere Eulenart am Tage verfolgen, können sie diese sogar stellen und töten. Auch Habicht und andere Tag-Greifvögel können den kleinen Eulen gefährlich werden. Einen Uhu Altvogel bringt das selten aus der Ruhe und er hat auch kaum etwas zu befürchten.Grüße, Andreas.
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In vielen „westlichen“ Bundesländern wurden über Jahre hunderte Uhus ausgewildert. Der Bestand hat sich somit stabilisiert. In den „östlichen“ Bundesländern gab es fast keine, oder keine Auswilderung aus Züchtungen. Der Bestand speziell in Sachsen hat sich über die Jahre aber auch erholt. Dazu trägt auch das Wanderverhalten der Uhus bei. Nachweise oder „Wiederfunde“ hat man aus mehreren hundert Kilometern vom Beringungsplatz entfernt erbracht. Somit vermischen sich auch die Individuen aus den verschiedenen Gebieten. Der Vorstoß in neue Lebensräume bringt in letzter Zeit aber zunehmend Konflikte mit der zunehmenden Freizeittätigkeit des Menschen. Viele Bruten wurden wegen Störung nachweislich aufgegeben.
Grüße Andreas.
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es geht auch anders, Reinhard. Ich wundere mich schon, wie manche Fotos mit 400mm entstehen können und die Personen haben gar nichts mit Uhu Schutz am Hut. Das ist dann schon bedenklich und ich ärgere mich dann auch sehr über so viel Unvernunft des „Naturfotografen“! Aufnahmen von brütenden Uhu Weibchen habe ich nur mit Spektiv gemacht, oder neuerdings mit der „N“ P-1000 mit 3000mm und Stativ versteht sich.
Grüße, Andreas
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Hallo Udo,
ja ich bin seit ein paar Jahren ehrenamtlich hauptsächlich im Uhu-Schutz tätig. Fachlich bin ich aber dem Artenschutz Spezialisten vom Arbeitskreis Wanderfalkenschutz „unterstellt“. Es bedarf ja alles einer behördlichen Genehmigung. Beim beobachten und beringen der Wanderfalken helfe ich aber auch an vielen Brutplätzen mit.Grüße, Andreas
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