Verfasste Forenbeiträge
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Ich durfte / musste vor ca 25 Jahren mal in einem Tiefkühlhaus Lichtschranken installieren. Bei minus 20°C hat die Schutzkleidung gut funktioniert, aber für die Anschlussarbeiten musste man die Handschuhe doch ausziehen. Da haben auch Fingerhandschuhe nichts genützt. Entweder zu dick oder zu kalt.
In jedem Fall war es wichtig und gut die Arbeit regelmäßig zu unterbrechen und die Hände (in der Schutzkleidung) aufzuwärmen. Solang die eigene Durchblutung gut funktioniert und der Körper warm bleibt kann man auch mit bloßen Händen bei Kälte eine Zeit lang arbeiten.
Allerdings wehte dort kein Wind. Der kühlt die Hände natürlich enorm schnell aus.
Beim Fotografieren würde ich auch die notwendigen Einsttellungen vorab machen und dann in der Kälte möglichst wenig an den Knöpfen fummeln.
Erfahrungen mit dem Fotografieren bei Kälte habe ich bisher nur einmal in NYC machen können, und dort konnte man sich immer mal wieder in irgendwelchen Läden aufwärmen.
Grüße von Olaf.
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Hallo.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll, daß das Forum mal wieder geöffnet wird. Ist das ein zarter Hoffnungsschimmer oder nur ein teaser?
Langfristig ist meiner Meinung nach eine klare Ansage notwendig.
Klar würde ich mir persönlich auch wünschen das es hier weitergeht, aber wenn Schluß ist dann kann / muss ich das auch akzeptieren.
Auf pen-and-tell lese ich zwar gern mal mit, fühle mich von den Themen dort aber nicht so angesprochen, das ich mich daran beteiligen möchte.
Und die anderen Foren sind auf Grund des Umgangston nicht mein Ding.
Soweit nur mal ein Kommentar von mir.
Grüße von Olaf.
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Das Thema hast Du schon gut ausgesucht. Ich habe noch nicht, wollte aber schon länger mal LC ausprobieren. Eine Idee hab ich auch, bin aber gerade nicht so mobil (vom Bewegungsapperat) und LC macht ja draußen am meisten Sinn.
Ich denke zum Ende des MT kommen noch ein paar Beiträge. Die Umsetzung verlangt wohl schon etwas Vorbereitung und Planung.
Ich finde das Thema auf jeden Fall spannend.
Grüße von Olaf.
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Hallo zusammen.
Ich habe mir das FolyFOS aus der Konserve angesehen, es war wieder eine gute Mischung aus Information, News und Unterhaltung. Besonders das Interview von Martin und Achim hat mir gut gefallen. Sehr spannend, wie jemand die Fotografie durchs (Berufs)Leben begleiten kann. Und das mit ganz unterschiedlichen Tätigkeiten. Das hörte sich für mich mehr nach Berufung als nach Job an. Hut ab.
Grüße von Olaf.
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Yeah Freitag Wochenende saufen und Mofa fahren….
Ein alter Freund hat die guten Bastler-Moppeds von Zündapp wieder als Hobby für sich entdeckt.
Die waren schon ziemlich gut damals.
Erinnert sich Olaf.
45/1,8 mit f4,0 an der 10MarkII. Exif müsste im Bild erhalten sein, ich habe es in Workspace nur verkleinert.
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Hallo Lutz.
Der fehlende Sucher ist auch aus meiner Sicht das größte Manko der Kamera.
So muss man mit dem Display so ungefähr draufhalten, was bei Sonnenlicht auch schon mal schwierig wird. Ablesen der Einstellungen geht dann gar nicht.
Deshalb habe ich dann auch zum Automatikmodus gewechselt.
Aber für ein paar Schnappschüsse oder einfach dabei haben am Strand ist die Kamera echt toll.
Findet Olaf.
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Haus am See
Weniger Nachbarn – mehr Kapitalbedarf,
außer man ist ein Wasservogel.
Das Bild ist mit partieller Farbe in der Kamera und etwas Beschnitt am PC erstellt worden.
Grüße von Olaf.
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Erst einmal noch herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des letzten Monatsthemas.
Heute haben wir das schöne Osterwetter mal genossen und ein paar Frühlingsgefühle im Bild eingefangen (ooc, am PC noch verkleinert).
Die ersten Blüten recken sich zur Sonne. Vor dem blauen Himmel stehen noch die kahlen Bäume.
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Das freut mich, wenn die Aussage des Bildes rüberkommt.
Ich hatte dank Deines Tipps eine Belichtungsreihe erstellt und dann ein passendes Bild ausgewählt. Die länger belichteten Aufnahmen weisen dann aber schon Bewegungsunschärfen auf, da der „Hufshake“ nicht gerade statisch war. Bei erlaubter Bildbearbeitung hätte ich etwas nachgearbeitet, aber so war die Kombination aus Bildausschnitt, Fokus und Belichtung schon gut für mich. OOC ist halt eine Herausforderung, gerade wenn man die Bilder sonst gerne mit Fleisch drumherum aufnimmt, um später den Ausschnitt festzulegen.
Grüße von Olaf.
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Meine Idee war weniger Farbe, mehr Aufmerksamkeit auf das Häuschen, das ja nur einen kleinen Bildanteil hat und im satten grün des farbigen Bildes nicht so auffallen würde.
Der „Space“entsteht meiner Meinung nach durch den recht dunklen Bewuchs und das Wasser.
Aber ich werde mal versuchen mich dem Thema weiter anzunähern.
Gruß Olaf
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Hallo Franz.
Eine Fotostory mit bereits erstellten Bildern kann ich, glaube ich, nicht nachträglich in der 10 II erstellen.
Und externe Bearbeitung soll es ja nicht sein.
Die Regels are die Regels, wie schon ein Teilzeiturwaldbewohner wusste.
Freut mich aber trotzdem, wenn Dir die Kombination gefällt.
Grüße von Olaf.
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Die Unschärfe kommt, wie schon vermutet, vom Artfilter Diorama mit seitlichem Rand.
Weil bei diesem MT der Einsart von Artfiltern gewünscht ist, habe ich in der Kamera die verschiedenen ausprobiert.
Allerdings auch nachträglich mit dem RAW. Mir vor dem Knipsen einen passenden Artfillter auszuwählen fällt mir unheimlich schwer. Da bin ich mit dem ganzen Rest für die Kameraeinstellung, Standortwahl und Bildausschnitt genug gefordert.
Grüße von Olaf
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Hallo Andy.
Die RAWs speichere ich mir immer mit ab, da ich auch gerne in Workspace daran rumschraube.
Nun habe ich die Artfilter mal in der Kamera durchgespielt und fand den Gemälde ganz passend. Die Bildgröße konnte ich nach Deinem Tip auch gleich in der Kamera anpassen.
Ich hätte auch gerne den Farbgestalter in der Kamera verwendet, aber das scheiterte an meinen Fähigkeiten. Dazu hätte ich wohl Workspace einsetzen müssen, nur in diesem MT eben nicht.
Grüße von Olaf.
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eg einige altbekannte Lateiner, wie das M
