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Startseite › Foren › Bildkritik › NMZ › TG-6 als Urlaubskamera
Ein schöner Erfahrungsbericht. Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mir eine TG-6 zuzulegen, aber ich tue mir schwer, nur ein Display nutzen zu können. Ich bin ein „Suchermensch“.
Lutz
Hallo Lutz.
Der fehlende Sucher ist auch aus meiner Sicht das größte Manko der Kamera.
So muss man mit dem Display so ungefähr draufhalten, was bei Sonnenlicht auch schon mal schwierig wird. Ablesen der Einstellungen geht dann gar nicht.
Deshalb habe ich dann auch zum Automatikmodus gewechselt.
Aber für ein paar Schnappschüsse oder einfach dabei haben am Strand ist die Kamera echt toll.
Findet Olaf.
Ich habe sie beim Radfahren immer dabei, für das schnelle Foto aus der Hand, vor allem auch beim Fahren. Auch einen Sturz auf den Asphalt hat sie schon klaglos eingesteckt. Genial finde ich die vielen Einsatzmöglichkeiten, von Makro-Stacking bis Sternenspuren ist fast alles dabei, vor allem auch die Artfilter. Das Display hat bei mir durch das ständige Herausholen und Wiedereinstecken in die Trikottasche zum größten Teil seine Antireflexbeschichtung verloren, aber das ist auch nicht so schlimm, da ich dabei eher im Point-and-shoot-Modus unterwegs bin, und nicht viel Zeit habe, alles sorgfältig zu komponieren.
Ich würde mir als Verbesserung wünschen, dass das Moduswählrad arretierbar ist, denn ich verstelle es oft unabsichtlich.
Point-and-shoot ist vermutlich die richtige Aufnahmetechnik bei der TG-6, und die beste Kamera ist ja bekanntlich die, die man dabei hat.
Gruß Olaf.