- Dieses Thema hat 37 Antworten sowie 13 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Stunden, 2 Minuten von
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Nutzen wir die Gelegenheit, die Reinhard uns gegeben hat und stellen wieder Sachen ein! Weihnachten steht vor der Tür und ebenso wie ich, haben vermutlich auch einige von Euch vorhandene Aufnahmen für Glückwunschkarten verwendet.
Bei mir waren das in der Vergangenheit „ganz normale“ Aufnahmen aber auch Aufnahnen die mit Live Composite und verschiedenfarbigen Lichtern und und und entstanden sind.
(Wieder) gefunden und für die diesjährige Karte verwendet habe ich meine Fahrradkekse- die gab es 2015 tatsächlich als Geschenke, dieses Jahr nur als Bild:
Eine Aufnahme mit Tageslicht, in paint beschriftet, dann in Snaapseed mit accentuate verstärkt und gerahmt.
Habt ihr auch Beispiele?
Liebe Grüße
Christine
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Weihnachtsmotive hab ich nicht…
…und Schnee und Eis hatte ich, leider auch nur mit viel Mühen, im August:
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Hach ja, so richtig schön kitschig- passt genau zum Lied „Feliz navidad“ 😉 .
Kleine Anekdote am Rand- mein Mann spielt ja einem Blasmusikorchester mit- natürlich auch mind. 1mal im Jahr mit Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt. Da gehört obiges Lied auch dazu- und das ist eins der wenigen wo tatsächlich viele die ganze Zeit mitsingen können….
Christine
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Jaja, ich weiß – ich bin – wie immer – viel zu spät dran.
Dafür dann aber „historisch“, ich habe die alte Tante E30 aus der Vitrine geholt und das alte Sigma aufgesetzt …. ich musste sowieso testen ob sie es noch tut, also warum nicht gleich thematisch passend.Ich hoffe alle hier hatten einen fleißigen Weihnachtsengel mit schönen, inhaltsreichen Paketen.
Und für das neue Jahr wünsche ich Euch und uns allen Gesundheit und auch Frieden!
Andy
imnachzüglermodus -
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Ja, wünschekartentauglich ist mein Bild (hier das Original) – heuer auf dem Ludwigshafener Weihnachtsmarkt geknipst – sicher nicht. Aber es war das Einzige, welches sich für mich lohnte zu fotografieren. Eine gewisse Tristesse ist nicht zu leugnen, vermutlich etwas anders als auf den Weihnachtsmärkten wie z.B. in Heidelberg oder Nürnberg, ect. LU ist eine ehemals zerbombte Industriestadt – und bis Heute architektonisch nicht wieder auf die Beine gekommen. Von anderen Dingen gar nicht zu reden. Trotzdem war die Stimmung da ganz relaxed, die Leute haben sich gefreut, und mit den Fressbudenbesitzern konnte man auch das Eine oder Andere nette Wort reden. Die Krönung war dann: Weck, Worscht unn (Glüh-) Woi zum Abschied. Kammamamachn. Findet der Falk.
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Verspätete Weihnachtsgrüße kann ich auch 🙂
Wir haben in Schluchsee ja einen schwimmenden Advendskranz. Dieser wurde schon oft aus diversen Perspektiven „abgelichtet“. Nun kam mir die Idee mit dem Blick durch den Brückenbogen. Es war kurz vor Weihnachten und diese Perspektive war möglich, da der See zur Stromgewinnung dient und derzeit recht viel Wasser abgelassen wurde. Noch vor drei Wochen war kein Bogen zu sehen, so hoch stand das Wasser.
Ich fuhr da gegen 16.15 Uhr vorbei. Leider leuchteten die Kerzen nicht. Ich hatte auch nie darauf geachtet, um welche Uhrzeit sie eingeschaltet werden, obwohl ich kaum 150m entfernt wohne. Trotzdem Bild gemacht, gewartet, noch ein Bild. Dann war mir kalt und ich ging unzufrieden nach Hause. Tja und dann nahm ich mir gestern das Bild noch einmal zum „Herumspielen“ vor. Beim Filter „Dramatischer Ton II“ wurde ich fündig. So gefällt mir das Bild tatsächlich…. nur zu spät für Weihnachtskarten.
Tut mir leid Christine, ich bin nun hoffnungslos an deinem Ausgangsthema vorbeigeschlittert. Eine Weihnachtskarte mit eigenem Foto hatte ich nicht parat. Aber deine Kekse gefallen mir. Ich habe etwas Ähnliches schon gemacht. Ausgangsposition war das Foto unseres Wohnmobiles. Seitenansicht. Mein Sohn hat es auf meine Idee hin vektorisiert, feine Details entfernt und mit seinem Cousin zusammen auf dessen 3D Drucker eine Ausstechform erstellt. Ich habe mir dann Mürbteig gegoogelt und meine personalisierten Plätzchen gebacken.
Grüßle, Stefan
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Also die Wasserspiegelung und der Torbogen an sich gefällt mir schon mal gut. Allerdings „klebt“ für mich der Torbogen zu sehr am oberen Bildrand. Semi-Nice. 😉 Daß die Beleuchtung des schwimmenden Adv.-Kranzes nicht an ist, finde ich schade. So schwimmt da für mich nur irgendwas im See rum. Ich denke, in Farbe mit der richtigen Beleuchtung und entsprechender Bildkomposition ergäbe das ein stimmigers Bild. Gerade als Weihnachtsmotiv. Es lohnt sich, da nochmals dranzugehen, Stefan, finde ich. Grüße, Falk
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Hallo Falk,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Das hat mich gefreut und richtig motiviert. So sehr, daß ich recht früh Feierabend gemacht habe und hoffte, daß die Gemeinde den Advendskranz noch nicht abgebaut hat.
Der Kranz war noch da, aber das war nicht das Problem. Inzwischen wird der See wieder gefüllt und der Pegel ist so hoch, daß die Brückenbögen recht flach sind. Auch der Kranz schwimmt höher. Zudem komme ich am Ufer nicht mehr so tief, ohne nasse Füße zu bekommen. Man glaubt gar nicht, was an einem nicht allzu flachen Ufer ein Meter Pegeldifferenz ausmacht. Zu allem Überfluß ist mir dann auch noch ein Zug ins Bild gefahren. Ist es eben eine Weihnachtskarte für Eisenbahnromantiker 😉
Das Bild ist nun bis auf das 16:9 Format ooC. Ich muß mal schauen, ob ich noch was optimieren kann. Habe jedoch nur Workspace.
Grüßle, Stefan
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Hallo, Stefan. Da hast Du Dir ein herausforderndes Motiv „eingebrockt“. Da kann man sich richtig abarbeiten dran. Und ich glaube, das würde mich selber auch ganz schön ins Schwitzen bringen. Dann noch die Abhängigkeit von den „Gezeiten“. Puh. Vielleicht kommen ja noch aus dem „Schwarm“ der Mitlesenden ein paar Ideen? Für eine vorweihnachtliche Karte würde ich persönlich vielleicht den schwimmenden Adventskranz zusammen mit genügend lebendiger Wasserfläche aufnehmen. Schöner Torbogen hin oder her. Profis würden vielleicht noch ein Boot mit Maria&Josef Protagonisten durch den Torbogen (?) Richtung Kranz fahren lassen…quasi auf der Suche nach einer Bleibe. Ist ja immer noch hochaktuell, das Thema (z.B. Mittelmeer…). Grüße, Falk
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Hallo Falk,
die Idee mit dem Boot ist alt. Hier ein Bild vom 1. Advent 2017. Damals, als es noch Schnee zu Weihnachten gab.
Einen Haken hat die Sache jedoch. Vorne paddelt nicht Maria, sondern meine Frau Eva. Würde ich Adam heißen, gäben wir zwar auch ein biblisches Paar ab, jedoch kein weihnachtliches.
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Ich finde das mit dem Zug gar nicht schlecht – schließlich würden heutzutage Maria und Josef ganz sicher nicht mehr mit dem Esel reisen, sondern eher das 49-Euro-Ticket nutzen (ok, natürlich erst nächstes Jahr)….
Zudem passt für mich hier die Farbanmutung besser zu Weihnachten als oben die sw-Variante.
Das einzige was mich stört, ist eigentlich der knappe Rand unten, da würde ich mir mehr wünschen, dafür dürfte oben der Mast bis fast an den Rand reichen.
Aber vermutlich hätte ich das vor Ort so auf die Schnelle auch nicht gesehen – es ist halt immer einfacher ein Bild in Ruhe zu Hause zu kritisieren als es vor Ort besser einzufangen 😉Andy
imzugmodus-
„…es ist halt immer einfacher ein Bild in Ruhe zu Hause zu kritisieren als es vor Ort besser einzufangen.“ NATÜRLICH. Ganz klar. Es ist vielleicht eh schon grotesk, daß ICH, der ja nun wirklich von inszenierter Fotografie wenig Ahnung habe, an so einem Bild rumkrittle, aber es ist u.a. ja Sinn des Forums hier, oder? Fragt sich der Falk.
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Hallo Falk,
Kritik ist mir stets willkommen, denn nur so gibt es Veränderung. Ich verstehe die Kommentare auch nicht als Kritik, mehr Ideenfindung oder Verbesserungsvorschlag. Einen Dialog, der mich vielleicht eines Tages zum besseren Knipser werden läßt.
Grüßle, Stefan
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Hallo Andy,
vielen Dank für deine Idee. Ich werde versuchen den Beschnitt anders zu legen, wenn es geht. Hier das Originalformat. Das Bild habe ich in Eile gemacht (den Zug hörte ich, als ich gerade an den Kameraeinstellungen herumspielte) und obendrein die Kamera auch noch schief gehalten. Wie gesagt, es musste schnell gehen und da habe ich die eingeblendeten Wasserwaagen nicht beachtet. Meine Standardhaltung ist stets -2°. Vielleicht liegt es an der großen Nase und der Linksguckergewohnheit.
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Man hätte, hätte, hätte, die Kamera wirklich noch auf Wasserhöhe runterbringen können, dann hätte, hätte, hätte der Kranz oben noch etwas mehr Luft zum Bogen gehabt.
Aber ansonsten ist das Bild für mich ziemlich perfekt. Man muss es halt Bildschirmfüllend ankucken. Der Zug ist genau erwischt, die Belichtungszeit dafür perfekt, allein das ist schon ein ziemlicher Knüller.
Ich bin normalerweise gegen EBV – aber hier würde es sich tatsächlich lohnen, den Kranz klammheimlich ein paar Pixel nach unten zu verschieben, damit er genau im Bogen sitzt. Wäre in meinen Augen legal.
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Danke Reinhard,
dein Kommentar geht runter wie Öl. Den sollte ich fast ausdrucken und als Lesezeichen verwenden 🙂
Zu der tiefen Kameraposition: ich hätte (hätte hätte) das Kameradisplay ausklappen sollen. So war ich nur maximal in der Hocke, die Füße (Füße nicht Beine) schon halb im Wasser und fotografierte so in ausgeatmetem Zustand. Mein Bauch ist dann trotzdem noch ein limitierendes Element 🙂 Mit ausgeklapptem Display wäre es bestimmt noch 50cm tiefer gegangen.
Und ich bin Ehrlich, was Belichtung und Komposition anbelangt: Zufall. Das hat die Kamera gemacht. Ich hatte schon ein paar Bilder vom Brückenbogen und dem Adventskranz gemacht, war unzufrieden und guckte, was ich verstellen könnte. So beschäftigte ich mich gerade mit dem Weißabgleich, als ich den Zug heranrollen hörte. Ratzfatz auf WB Auto zurückgestellt, in die Hocke gegangen und abgedrückt. ISO hatte ich auch auf Auto. Das mit dem Weißabgleich war unnötig, da ich ja meist das RAW auf der zweiten karte mitlaufen lasse. Ich hatte das F4.8-6,7/75-300II Telezoom meiner Frau gerade am Ausprobieren. Weil es nicht so lichtstark ist, überließ ich alles, bis auf die Blende, der Kamera. Also, die Kamera hat das Bild gemacht, nicht ich.
Und EBV? Du sprichst in Rätseln. Ich werde heute mal mit Workspace versuchen, ob ich das Bild in irgendeiner Form ver(schlimm)bessern kann.
Grüßle, Stefan
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Hallo Stefan,
erstmal Respekt bezüglich deines selbsterstellten Weihnachts-Wohnmobil-Keksausstecher ! Meinen gabs fertig zu kaufen, da haben nur noch die Kekse Arbeit gemacht…
Zu deinen Aufnahmen: die erste in Sepiatönuung und unten in der Spiegelung den Text rein- vielleicht in einem leichten Goldton- doch kann ich mir als Weihnachtskarte schon vorstellen.
Bei der zweiten gefallen mir die Farben besser und auch den Zug finde ich gelungen. Aber unten ist mir zuwenig Platz und oberhalb des Zugs stören mich die Stromleitungen. Danke aber dafür, dasss du das Thema mit deinen Aufnahmen nochmal richtig in Schwung gebracht hast.
Christine
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Vielen Dank Christine,
du hast wenigstens Kekse gebacken. Ich kam dieses Jahr nicht dazu. Sobald ich welche mache, das geht immer, oder auch zu Ostern, werde ich deine Idee aufgreifen und eine Karte damit gestalten.
Auch danke, daß du nicht schimpfst, weil ich deinen Thread zerquassle. Eigentlich geht das nun ja schon weg vom Thema. Da fehlt ein Moderator 😉
Ja, ich versuche mal die Bilder entsprechend zu ändern. Ich habe noch einen Laptop mit guter Graphikkarte, da sollte ich mich noch mehr in Workspace einarbeiten. Weiß jedoch nicht, ob ich es dieses Jahr noch schaffe. Sollte es gelingen und ich bin zufrieden, werde ich das Ergebnis gerne zeigen.
Grüßle, Stefan
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Achtung OT
Christine, hier nur zu Dokumentationszwecken die Entstehung der personalisierten Kekse. Ich verspreche, die nächsten Bilder mache ich mit der Olympus. Dies sind Handybilder, hoffe das ist ausnahmsweise o.k.
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Ich hatte mir das erste Bild primär unter dem Postkartenweihnachsgrüßeaspekt angesehen. Dein zweites Bild, Stefan, hatte ich noch gar nicht richtig im Visir. Dieses finde ich u.a. insofern interessant, weil es die weihnachtliche „Idee der Besinnlichkeit“ hier einerseits durch den Kranz dargestellt, ins Licht rückt, und andererseits unser oft hecktisches und rastloses Dasein (hier durch den Zug symbolisiert), abbildet, und uns damit vielleicht zu einer gewissen „Einkehr“ auffordert. Nicht schlecht! Grüße, Falk
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Danke Falk. Du machst dir aber Gedanken wegen des Bildes. Wow, eine Bildinterpretation. So hatte ich das gar nicht gesehen. Ich dachte eher an: „es ist nach Weihnachten. der Zug ist längst abgefahren für Weihnachtsgrüße“ 🙂
Aber deine Interpretation klingt richtig gut.
Grüßle, Stefan
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