- Dieses Thema hat 156 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 8 Monaten von
.
-
Beiträge
-
-
Danke an alle, die sich hier so engagieren.
Ich weiß, dass die technische Vorgabe für dieses MT sehr eng gefasst ist. Das soll aber durch die mögliche Bandbreite an Motiven ausgeglichen werden. Zwei Beispiel-Fotos möchte ich hier daher anfügen. Da ich zur Zeit noch unterwegs bin, sind es Aufnahmen aus den letzten Tagen.
Das erste Bild soll einen Fussballtrainer am Spielfeldrand in Trondheim zeigen: 41mm (im Zoom) und Blende 4. Durch die massive Überbelichtung (knapp zwei Blenden) konnte der sonnenbestrahlte Hintergrund zu beinahe weiß werden und durch die steile Schattengardation noch eine ausreichende Schwärzung der Statue erreicht werden.
-
-
Hallo Andreas,
Gratulation zum MT- eine echte Herausforderung:
schließlich haben wir hier alle Fotografie als (ein) Hobby- und wie setzt man das am besten so in Szene, dass beim Anschauen sofort „Fotografie“ als Motiv in den Sinn kommt…..:-).
Nun ja, mein 45er 1.8 ist angeflanscht, die Kamera steht auf f 4, natural und 3:2… die Vorarbeit ist also erledigt.
Christine
-
Hallo Christine,
Danke – und ich bin gespannt auf Deine Ideen.
Zu den Einstellungen hätte ich noch zwei mögliche Ergänzungsvorschläge:
Den Fokus-Punkt auf das kleinste S-Feld einstellen. Gerade bei einem nahen Hauptmotiv kann die Schärfe bei 45mm und Blende 4 recht knapp werden. Dann kannst Du den Bereich besser kontrollieren.
Des weiteren bestände die Möglichkeit mit einer Belichtungsreihe zu arbeiten. Mit zum Bespiel einer 2/3 Blende Über- und Unterbelichtung hättest Du später noch die Auswahl aus drei ooc-Aufnahmen. Das könnte sinnvoll sein, wenn man sich beim Ergebnis im Moment der Aufnahme nicht sofort sicher ist.
Beste Grüße, Andreas
-
Danke Andreas, den neuen Tipp mit der Belichtungsreihe werde ich mal ausprobieren.
Bei ersten Probeaufnahmen gestern hatte ich allerdings weniger mit der Belichtung als vielmehr mit der doch recht großen Naheinstellungsgrenze des 45 1.8 zu kämpfen- die liegt ja bei 50 cm und bei kleinen Motiven kommt da doch noch ganz schön viel Umfeld mit drauf. Da suche ich momentan noch die richtige Umgebung.
Christine
-
Hallo Christine,
ich weiß nicht, ob Du Dir mit einen Motiv-Abstand von 50cm nicht unnötige Schwierigkeiten bereitest. Bei der mFT-Kombi aus 45mm mit Blende 4 beträgt der scharfe Bereich gerade einen guten Zentimeter. Schon bei einem Meter Abstand sind es etwa fünf Zentimeter.
Um zu zeigen, wie knapp das bei einem halben Meter ist, habe ich eben draußen eine Blüte damit fotografiert:
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Zoom-bedingt 44mm bei Blende 4 und leichter Unterbelichtung.
-
-
Hallo Andreas,
nimmst Du noch Glückwünsche zum gewonnenen Monatsthema an? Wenn ja: herzlichen Glückwunsch!
Mit den Bedingungen… bin ich noch am üben und überlegen. Finde ich jedenfalls sehr spannend.
Liebe Grüße
Franz -
-
-
-
So, dann fange ich mal an. Das Hobby ist wohl leicht zu erkennen. Die Vorgaben habe ich wohl eingehalten. Bewusst harte Kontraste, so dass die Tasten verschmelzen und die Hand dominiert.
Ohne Blitz aber mit einer Leuchte. Ich hoffe das gilt.
45 mm, 1.2.-
Ich hatte fest mit nem Pianobild gerechnet. Auf Dich ist Verlass, Ralf. Die Anwendung der harten Gradation kann ich nachvollziehen…persönlich ziehe ich etwas mehr Zeichnung vor.
Gruß aus HH
Achim
-
-
Das was Du als verschmelzen bezeichnest empfinde ich als überstrahlt. Bei diesem Bild würde ich eher so belichten, dass die Tasten mehr durchgezeichnet und somit einzeln erkennbarer sind.
Gruß aus HH
Achim
-
-
-
Hallo Ralf,
beide Bilder sind vom Motiv 100 Prozent deckungsgleich. Welches war denn „ooc“?
Persönlich gefällt mir das erste besser, da die rechte Hand klar hervortritt. Die abnehmende Schärfe entlang der Tasten lenkt eher ab.
Beste Grüße, Andreas
-
-
-
-
-
-
Hallo Ralf,
klar geht das Licht in Ordnung – ich hatte bei der Vorgabe schon damit gerechnet, genau wie mit Deinem Hobby. Das Bild gefällt mir, gerade da die reduzierte Durchzeichnung die Hand um so mehr hervorhebt.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Nennst Du mir bitte noch die Optik, mit der die Aufnahme entstand?
Irgendwie schaffe ich es nicht diese Daten auszulesen. Danke.
-
-
Moin Andreas,
mit Deinem Geist hast Du ja BeGEISTerung hervorgerufen wie das eindeutige Abstimmungsergebnis zeigt. Glückwunsch! Auch das neue Monatsthema finde ich persönlich richtig Klasse. Aber die Vorgaben…das deckt sich so gar nicht mit der Art wie ich normalerweise fotografiere und die großartigen Möglichkeiten meiner Kameras und Objektive ausnutze. Aber egal, Monatsthema ist Monatsthema und Vorgaben sind Vorgaben… das ist ne echte Herausfordeung für mich. Nachdem meine erste Idee mit MT-Vorgaben nicht umzusetzen war, hab ich jetzt mal dieses Bild von einem meiner Hobbies gemacht…
…hier kam das 45/1,2 zum Einsatz welches ich wegen der grandiosen Schärfe schon bei Offenblende so sehr schätze. Um mit Blende 4 zufriedenstellend freizustellen braucht es dann schon eine andere Herangehensweise als die die ich normalerweise anwende.Gruß aus HH
Achim
-
Hallo Achim,
Danke. Bei der Technik-Vorgabe habe ich schon geahnt, dass es für Dich mehr Umstellung bedeutet. Es ist wohl so, dass wir beide für sehr unterschiedliche Herangehensweisen im gleichen Hobby stehen. Gerade deswegen freut es mich um so mehr, dass Du diese Herausforderung annimmst.
Bei Deinem ersten Bild hierzu bin ich (leider) noch nicht überzeugt: Warum gerade der Sattel freigestellt wurde? Und durch den grünen – aber ähnlich hellen – Hintergrund, verliert (finde ich) das Motiv.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Ich rechne noch zum gleichen Thema mit einem Bild aus (gestrichen: Karlsruhe) dem Südwesten. Vielleicht ein freigestelltes Ritzel?
-
Warum gerade der Sattel? Nun, weil er aus meiner Sicht das wichtigste Utensil am Fahrrad ist. Kilometer um Kilometer sitzt man im Sattel… und wenn der nix taugt ist das nicht lustig. Wenn in früheren Zeiten ein Rennstall sich von einem Fahrer trennte hieß es: „Du kannst Deinen Sattel nehmen.“ Der Grund war einfach… Rennmaschine, Trikot mit Werbung und was der Rennfahrer sonst so brauchte stellte der Rennstall. Der gut eingerittene Kernledersattel jedoch gehörte dem Fahrer und der nahm in mit zum nächsten Rennstall. Deshalb ausgerechnet der Sattel.
Gruß aus HH
Achim
-
-
naja, Antje hat es nicht so mit Fahrrädern und solchen Telebrennweiten, aber auch aus anderen Gründen wirst du hier wohl keine Bilder mehr von ihr sehen.
etwas „Altware“ von meinem ersten Tag mit der E-5 hätte ich ja, aber sonst suche ich erst noch nach einem Zugang zum MT…………
ansonsten sind mir keine aktive Foristen aus KA bekannt…….. oder meinst du eher MA??
Gruß Uwe
-
-
-
-
-
-
Hallo Ernst,
ich vermute mal, dass es eine ooc-Aufnahme Deines Tablets ist: Dann hast Du die Ausrichtung aber gut hin bekommen. Da das Objekt aber doch recht flach ist, spielt die Blende leider keine Rolle bei Gestaltung.
Beste Grüße, ANdreas
-
-
-
Leider muss ich mich für die nächsten 24 Stunden abmelden und kann daher auch nicht gleich antworten. Morgen stehen etwa 1000 Kilometer plus zwei Stunden Fähre auf dem Programm.
Beste Grüße, Andreas
-
-
Nicht nur im Zusammenhang mit diesem Monatsthema: was ist denn die maximale Auflösung oder Dateigröße, wo die Exif Daten nicht der Bildkompression zum Opfer fallen?
-
Möglicherweise liegt es am Programm das sie entfernt. Beispielsweise mit FastStoneImageViewer mit dem ich gerne arbeite, verkleinere ich Fotos und die EXIFS (da Option nicht abgeschaltet) bleiben immer erhalten.
VG Thomas -
-
-
-
Hallo Andreas,
auch von mir herzlichen Glückwunsch.
Das neue Thema ist eine Herausforderung. Mit dem uns allen eigenen Hobby möchte ich mal einsteigen.
Mit dem 45 f1,8 aufgenommen. In PS auf 1500px Kantenlänge reduziert.
Gruß Franz
-
-
Hallo Franz,
gut in Szene gesetzt. Ich habe auch fest mit einem Olympus-Bild gerechnet, hätte aber nicht wetten wollen, wer es zuerst postet.
Zum Bild selbst: Wenn ich es am PC großziehe, sehe ich weichgezeichnete Doppel-Linien. Kann es sein, dass es vielleicht verwackelt ist? Das wäre schade, aber einen zweiten Anlauf wäre es wert.
Beste Grüße, Andreas
-
-
Selbst gemischt, selbst geröstet und selbstverständlich nach den Vorgaben selbst abgelichtet…
…das Mischen, Rösten und Zubereiten von gutem Kaffee ist auch so’ne Art Hobby von mir. Fotografiert habe ich wieder mit dem 45/1,2 bei f4 aus der Hand. Den Fokus habe ich genau auf die vordere Spitze des Auslaufs gelegt. Normalerweise (also ohne MT-Vorgaben) hätte ich das Bild wohl mit f 1,2 gemacht und die (defekte) grüne Kontrolleuchte per Lightroom zum Leuchten gebracht…-
Hallo Achim,
das Bild gefällt mir. Auch gerade weil die grüne Lampe nicht aufmerksamkeitsheischend aus dem Hintergrund hervortritt. Die Blende 4 reicht auch genau für den hellen Rand der vorderen Tasse. Die Vorgaben waren wie dafür gemacht….
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Meine alte „Bezzera 99“ hat die Kontroll-Leuchten weiter oben – sieht aber bei weitem nicht so stylisch aus.
-
Andreas, Danke für den Hinweis. Hier ein zweiter Versuch mit einem besseren Stativ.
Diesesmal mit dem 12-40mm @40mm aufgenommen. In PS auf 1500px Kantenlänge verkleinert. Gradation Licht = 0 und Schatten -7 , Belichtungskorrektur -1EV
Gruß Franz
PS: Durch die Brennweitenvorgabe habe ich mal geschaut welche Naheinstellgrenze, bei den Objektiven die diesen Brennweitenbereich abdecken, vorgegeben ist. Mir wurde da erst bewußt wie stark unterschiedlich sie ist.
-
-
-
Dieses Bild zeigt sozusagen eine der Früchte der Ausübung eines weiteren Hobbies. Allerdings eher das Hobby meiner Liebsten…
…frisch aus’m Garten landete dieses preisverdächtige Exemplar in einer Gemüsepfanne. Dazu fluffig-lockerer Couscous…ein leichter sommerlicher Hochgenuss.Wie gehabt EM1X, 45/1,4 Fokus liegt auf dem grünen Strunk der Fleischtomate.
Gruß aus HH
Achim
-
-
Zurück aus dem Internet-Nirwana erst einmal Glückwunsch an Andy zum Gewinn des letzten MTs. Und auch für das neue Thema mein Kompliment.
Bei meinem Hobby, der Reisefotografie, wäre die Blende 4 kein Problem für mich, denn das 12-100 ist bei mir fast auf seiner „Offenblende“ f/4 festgeklebt. Aber wenn ich mal das Format wechsle, dann eher auf 16:9. Und wie viele Bilder ich im gewünschten Brennweitenbereich so mache wage ich nicht zu schätzen.
Deshalb muss ich jetzt überhaupt mal grübeln, welches Hobby ich denn sonst noch so habe… Ich trinke gerne Achims Espresso – vielleicht sollte ich ihn besuchen und dabei ablichten, wie er seine tolle Maschine bedient. 😉
Liebe Grüße, Martin
-
-
Hallo Martin,
Danke. Das Hobby Reisen mit dem 12-100er teilen wir ja. Wobei dies in einem Bild einzufangen nicht einfach ist: Entweder ist eher Doku/Reportage vom Ziel oder betont das „unterwegs sein“, durch z. B. Fahrzeug oder Straße.
Ich habe per LR-Filter für Brennweite und Blende mal meine Aufnahmen der letzten Wochen in Skandinavien durchsucht – und dabei einen möglichen weiteren Ansatz gefunden. Dieses Bild entstand morgens vor Sonnenaufgang um 3.18 Uhr. Der Nebel bedeckt noch den See an dem die Campingstühle nur leicht zusammengeschoben stehen. Nein – ich stehe nicht um diese Zeit auf: Die Aufnahme erfolgt aus der geöffenten VW-Bus-Schiebetür.
Beste Grüße, Andreas
-
Hmmm, Andreas, „eigentlich“ fotografiere ich lieber mit den FTs 12-60 oder 14-54 als „immerdrauf“. Aber ich habe lernen müssen, dass selbst an der ollen E-M1 (ohne MK) das 12-100 deutlich schneller fokussiert und besser stabilisiert. Und da ich auf der gerade beendeten Reise zu größten Teil aus dem fahrenden (hüpfenden) Zodiac heraus fotografiert habe war das 12-100 das Immerdrauf auf der einen, das 100-400 auf der anderen Kamera. Meine Liebste hat sich mit dem 14-150 begnügen „müssen“, was ihr aber völlig reicht.
Und so lag das Zeug immer griffbereit in der Kabine rum – auf alles auftauchende (im wahrsten Sinne des Wortes) Getier jederzeit vorbereitet.
Die Bilder krabbeln gerade aus den Kameras auf den PC. Ich schaue dann auch mal nach, was mit 40 bis 45 mm aufgenommen wurde. Wobei ich am MT nicht teilnehmen kann, denn ich fotografiere im Urlaub fast nur in „Vivid“ und 4:3 oder 16:9.
LG, Martin
-
-
-
Yeah Freitag Wochenende saufen und Mofa fahren….
Ein alter Freund hat die guten Bastler-Moppeds von Zündapp wieder als Hobby für sich entdeckt.
Die waren schon ziemlich gut damals.
Erinnert sich Olaf.
45/1,8 mit f4,0 an der 10MarkII. Exif müsste im Bild erhalten sein, ich habe es in Workspace nur verkleinert.
-
-
Heimwerken…
…was nicht passt, wird passend gemacht.
Pen mit 1.8/45, f4, 1/13, 1600Iso, harte Gradation, -1LW
-
-
Im Bild sind die vier Festbrennweiten, welche im Intro oben als Anstoß zu diesem MT genannt wurden. Die Aufnahme selbst erfolgte zu Bedingungen dieses MT: Brennweite 45mm und Blende4 – allerdings mit dem 40-150mm/2,8.
Im Anschluss hier werde ich noch meine Einschätzungen zu den vier Optiken anfügen. Vorher soll es doch um diese Aufnahme selbst gehen: Die vier stehen auf der Kante des Sofas, im Hintergrund ist die Lehne zu erahnen. Man sieht, dass die Blende 4 eine erhebliche Freistellung ermöglicht – selbst bei geringer Gesamttiefe. Vielleicht eine Anregung für andere Motive bei diesem MT.
Beste Grüße, Andreas
-
Zu den beiden „kleinen“:
Das Olympus 45mm/1.8 kam bereits in der Frühphase des mFT-Systems heraus und hat den guten Ruf der Optiken in diesem System mitbegründet. Effektiv war dieses Objektiv für mich der Grund zum kompakten mFT-System zu wechseln. Es war damit auch meine erste Optik nach der Kit-Linse und die ersten Jahre neben den 20mm/1,7 die Standard-Bestückung meiner kleinen Fototasche.
So hoch dieses Objektiv vor einem guten Jahrzehnt eingeschätzt wurde, die optische Leistung ist weiterhin gut – allerdings im Vergleich nicht (mehr) überragend.Das Lumix 42,5mm/1.7 ist deutlich später erschienen. Es ist in vielen Punkten mit dem Olympus vergleichbar – mit zwei Unterschieden: Die Naheinstellgrenze beträgt gut 30cm, bei allen anderen hier 50cm. Der zweite Punkt ist die Stabilisierung in der Linse, welche zwar die Oly-Kameras nicht benötigen, es aber zum kongenialen Partner der Panasonic GM-5 machen.
Im Bild die beiden kleinen Linsen, jeweils mit den m.W. kleinsten mFT-Kameras. Von dieser Kompaktheit hat sich mFT längst entfernt.
-
Zu den beiden „großen“:
Diese beiden großen Objektive sind den beiden kleinen nochmals deutlich überlegen – und dies obwohl schon die kleinen zu den Besten zählen.
Das Leica-Lumix 42,5mm/1.2 war lange Zeit m.E. eine der besten mFT-Optiken überhaupt. Die einzige kleine Schwäche, die geringe Abschattung bei Offenblende am Rand, kann man bei der Gestaltung sogar gezielt nutzen. Meine liebste mFT-Linse bis heute – auch auf Grund der Haptik, aber längst nicht meine am häufigsten genutzte.
Das deutlich später erschiene Pedant Olympus 45mm/1.2 kann dies alles auch – und im Detail sogar besser. M.E. die beste Optik im besten Brennweitenbereich von mFT.
Beste Grüße, Andreas
-
-
Auf der Suche nach Inspiration
Manuel f4 1/5s ISO 200 ca 44mm, da Zoom. Die Festbrennweite war ja belegt.
Christine
-
Hallo Christine,
Du hast in Deinem Bild den knappen Schärfebereich optimal über Dein Hauptmotiv verteilt: Klasse. Auch dass Du die Figur damit gegenüber dem unscharfen Umfeld/Hintergrund klar absetzt ist toll. Ein Problem sehe ich dennoch: Das unscharfe Hintergundbild ist deutlich heller als die Figur und alles andere: Damit wird der Blick zuerst darauf gelenkt.
Ähnlich ging es mir auch mit der hellen Schüssel hinter Achims Tomate. Dagegen war der helle Rand seiner Espresso-Tasse genau der Rahmen für das Hauptmotiv.
Ralf hat das bei seinem Klavierbild durch Ausleuchtung gelöst. Vermutlich wäre dies bei dem schwarzen 45er mit der Figur auch ein Weg.
Beste Grüße, Andreas
-
-
Hallo Andreas,
ich interpretiere es anders, ja, das Bild im Hintergrund zieht den ersten Blick an, die Geschichte dazu findet im Verborgenen statt. Aus meiner Sicht, muss die Hauptfigur nicht immer die „blickanziehende“ Kraft haben um eine Geschichte zu erzählen.
VG Willy
-
-
-
-
-
-
Gleiches Thema, Motiv aus der Mitte genommen und jetzt mit F/4,1/160 Sek., BW 40mm, ISO 200, aufgenommen.
-
… das zweite Bild:
Sehr gut gefällt mir, dass Du (in beiden Bildern) den Hintergrund klar aus dem Schärfebereich herausnimmst. Das dunkle Grün drängt auch nicht optisch nach vorne und durch die gelben Blüten ist es auch nicht monoton, sondern unterstreicht das Hobby.
Beim ersten Bild störte mich jedoch partielle Unschärfe des Hauptmotivs. So ist dort die vordere Schere deutlich unschärfer als die anderen beiden. Das ist hier viel besser.
Bei einem geschätzten Aufnahme-Abstand hier von einem Meter beträgt der scharfe Bereich nur etwa fünf Zentimeter. Diese lassen sich mit einem Stativ wesentlich besser einteilen. Ich vermute mal, dass Christine für ihre optimale Verteilung eines genutzt hat.
Beste Grüße, Andreas
-
-
Hallo Patrick,
toll, dass Du Dich dem Motiv nochmals gewidmet hast. Dieses dritte Bild führt mich die jeweiligen Vorteile der ersten beiden Fotos zusammen: Den Blickwinkel und die Scherenformation der ersten Aufnahme mit der scharfen Abbildung aller dieser Scheren. Der etwas größere Aufnahmeabstand ist der Preis dafür – aber der geht für mich in Ordnung.
Beste Grüße, Andreas
-
-
-
-
AK: Eine Idee um die Freistellung zu maximieren – fast hin bis zur Grafik – trotz „Natural“.
Heute in der Garage das Rad vor einer relativ hellen Wand positioniert und fixiert. Kurzer Schwung an der Kurbel und im Freilauf rotieren lassen. Das Leica-Lumic 42.5 mit Blende 4, aber ISO 64 und drei (!) Blenden Überbelichtung. Damit eine Belichtungszeit von 0,6 Sekunden.
Am aufwendigsten war es, den Fokus so zu setzen, dass die Schärfelangt. Für mich ist so etwas ohne Stativ und saubere Ausrichtung nicht machbar. Zudem stand das Rad nicht gerade, sondern die Kippung wurde vom Stativ nachvollzogen: Zuschneiden fällt bei ooc eben aus.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Das Bild zeigt keines der alten Stahlräder, denn die hätte ich erst deutlich mehr putzen müssen.
-
-
-
Absolut klasse!
Ein ähnliches Motiv hab ich auch vor, allerdings ganz konservativ umgesetzt. Erst wollte ich mich am Stoboskop-Blitz versuchen, aber ist ja nicht.
Erstaunlich, daß das Rad absolut die gleiche Farbe wie der Hintergrund hat und da keine wenigstens ganz leichte Zeichnung ist, wie bei der gelochten Bremsscheibe. Noch nicht mal die Kreuzung der Speichen ist als heller Ring zu sehen.
Gruß Thorsten
-
Hallo Achim, hallo Thorsten,
danke. Was am Anfang nur ein Beispielfoto sein sollte, war dann doch ein Vormittag in der Garage: Es war am Ende die 42. Aufnahme.
Vielleicht als Antwort zu den Punkten hier etwas mehr zur Situation:
Die Hintergrund-Wand ist leidlich weiß, gut zwei Meter hinter dem Rad, freigeräumt und durch die Tür direkt von der Sonne angestrahlt.
Der Garagenboden ist steingrau beschichtet. Das anthrazitgraue Rad selbst stand im Schatten und wurde durch Reflexionslicht gleichmäßig erhellt.Die Belichtung wurde so lange angehoben, bis das Rad einwandfrei dargestellt werden konnte – damit wurde der ohnehin helle Hintergrund völlig ausgebrannt.
Dass die Speichen nicht mal ansatzweise zu sehen sind, wundert mich nicht. Die Speichen machen wohl nicht einmal fünf Prozent der dort belichteten Fläche aus. Wenn man bei ND-Aufnahmen mit einer Drittel-Relation bereits freie Flächen bekommt, sollte das zwanzigfache plus Überbelichtung mehr als reichen.
Bei der gelochten Speichen-Schutzscheibe kann man die Grenzen des „Verschwinden-Lassens“ erkennen: Deutlich sind der Rand und die Mittelstrebe erkennbar.Ich füge zum Vergleich unten ein eben schnell per Zoom (44mm) gemachtes Bild vom Rad auf dem Garagenboden liegend an.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Alu ist für mich schon ein Zugeständnis an den Zeitgeist, bzw. die Verfügbarkeit. Bremsscheiben und Carbon noch nicht.
-
Ahso, bei dieser Einspeichung sieht man natürlich keine Speichenkreuzung. Sowas ist für mich modernes Teufelszeug, bevorzuge ich doch an Fahrrädern (und Motorrädern) Alteisen bzw. Altmetall, verchromte Stahlfelgen und Keilkurbeln muss ich mir echt nicht mehr antun. Die Verwendung von Altglas wie weiter unten liegt von daher nicht fern.
Wobei ich trotzdem Freude an moderne Technik habe, wie Olympus und hoffentlich auch OMDS immer wieder zeigt.
PS: Zu einer Speichenschutzscheibe am Rennrad sag ich jetzt mal nix… 😉
-
-
-
cool………… 🙂
so sauber würde ich keines meiner Ritzelpakete kriegen, trotz putzen.
Nur ein okinales Suntour-Ritzel-Paket im Schrank sieht noch so ähnlich aus.Gruß Uwe
-
-
Mein Hobby: Bälle zerquetschen 😀
Schon bei anderen MT´s konnte ich meine Hobbies ablichten. Mein Haupthobby war noch nicht dran. Ich spiele seit 1982 Prellball. Bei der Angabe bzw. Rückschlag muss der Ball was aushalten können. Vermutlich kriege ich nicht so ein Schlag hin, daher habe ich einen 20 Jahren jüngeren Kollegen darum gebeten als Modell zu stehen.
Die Halle ist leider sehr dunkel, deshalb bin ich auf ISO 12800 gegangen. Objektiv war der 45 mm. ProCapture SH1 damit ich 60 Bilder/s hinkriege.
VG Willy
-
Hallo Willy,
endlich. Ich wartete auf das erste Bild, welches Menschen bei ihrem Hobby zeigt. Bei so schneller Aufnahmefolge hattest Du ja dann eine Auswahl: Gut getroffen.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Korrektur – bei Ralf und Achim waren schon einmal die Hände im Bild.
-
-
Scheunenfund
ist schon ganz schön lange her, als ich dieses Hobby betrieben habe. Nun steht sie in der Abstellecke und wartet auf bessere Tage.
Penf mit 1.8/45, f4, 1/2sec, Gradation hart und Middletone -3
-
-
na, ob diesich nochmal zum leben erwecken lässt ???
Da hat der Schrauber schon einiges zu tun bis die wieder läuft 🙂
Gruß Uwe
-
-
Mein Hobby: Anders Sehen entdecken… An diesem trüben Frühmorgen mit 1/5 Sec. und Stabi aus und Handverdrehung ein gemacht. Mit 45er 1:1,2 bei f4 und LW-0,7 bei ISO 200. Grüße, Falk
-
Das Bild gefällt mir sehr gut. Ich selber nutze oft gezielt eingesetzte Verwackler auch in Doppelbelichtungen. Für meinen Geschmack hätte es etwas mehr Licht sein dürfen.
Gruß aus HH
Achim
-
-
Hallo Falk,
ein interessanter Ansatz das Hobby mit dem statt in dem Bild darzustellen. Aber wäre es anderes Bild geworden mit z.B. Blende 8 oder 11?
Beste Grüße, Andreas
P.S.: War das dieses Bild der 77777te Beitrag insgesamt im Forum?
-
Ja, Andreas, ein „anderes“ Bild wäre es wohl mit dieser Technik und anderer Blende tatsächlich nicht geworden. Ich habe Deine Vorgabe so verstanden: F4 bei ca. 45mm, weil da praktisch jede/r mitmachen kann, die Blende aber selbst nicht zwangsläufig die gestalterische Oberhoheit besitzen muß. Sonst würden ja solche Bilder wie meines glatt durchfallen. Den Ansatz, das Hobby mit dem Bild darzustellen, habe ich hier relativ behutsam verfolgt. Vielleicht kommt auch noch was anderes. 😉 Grüße, Falk
-
-
-
Noch eines zum Thema: Schwer zu fassen, die PEN-F. Hier mit einigen Sekunden mehr Belichtungszeit auf weißen Papieruntergrund. Grüße, Falk
-
-
Sodele,
hier mal eine Miniatur-Dame (nicht von Preiser) die ein wenig meine gegenwärtige Baustelle, den Bauerngarten, bewässert.
Ist schon etwas tricky mit den Vorgaben, mal schauen ob ich nachdem die Gurken und Tomaten gewachsen sind, nochmal dazu komme ein Bild zu versuchen……
Gruß Uwe
-
Hallo Uwe,
der Preis für den schmalsten Schärfebereich ist Dir vermutlich nicht zu nehmen: Ein „ooc-Bokeh Panorama“ mit wenigen Millimetern im Maßstab N.
Die von mir schon bewußt vorgegebene Blende 4 hast Du toll ins Bild gesetzt.
Beste Grüße, Andreas
-
Hallo Gerhard, ja der Grat ist sehr schmal, weshalb ich meist mit Fokus-Stacking arbeite bei den Modellbahnaufnahmen, und mir ja extra das 60er dafür geholt habe.
Wie Achim hadere ich auch mit dem 3:2 Format, auch Beschnitt, WB-Anpassung und vorallem „drehen“ gehören zu meinen EBV-Standards. Letzteres brauche ich trotz kamerainterner Wasserwaage komischerweise recht häufig………..typischer Knipser halt 🙂
Das hier täte mit 35mm/F4 ja fast zum MT passen, aber den Beschnitt brauchst halt im Keller, sonst ist der ganze Müll drumrum mit drauf.
Also somit AK, nur zur Dokudas dieTomaten und Gurken nun vorhanden sind 🙂https://www.mosi62.de/Hof-oben002.JPG
Gruß Uwe
-
-
-
-
-
Hallo Olaf,
die Verbindung von Hobby zu Aufwand als Bild ist Dir gut gelungen. Das untere Foto gefällt mir aus mehreren Gründen besser: So kann man das geben und nehmen dabei regelrecht nachvollziehen. Auch ist der bei Blende 4 mögliche Bereich der Schärfe gut genutzt und gegen den Hintergrund abgesetzt. Vielleicht ein wenig mehr Licht auf dem Handschlag hätte mir gefallen. Aber das ist leicht daher geschrieben, denn die Herausforderung mit dem Tier und den Scheinen gleichzeitig „ooc“ zu fotografieren, ist beachtlich – und von mir gewürdigt.
Beste Grüße, Andreas
-
Das freut mich, wenn die Aussage des Bildes rüberkommt.
Ich hatte dank Deines Tipps eine Belichtungsreihe erstellt und dann ein passendes Bild ausgewählt. Die länger belichteten Aufnahmen weisen dann aber schon Bewegungsunschärfen auf, da der „Hufshake“ nicht gerade statisch war. Bei erlaubter Bildbearbeitung hätte ich etwas nachgearbeitet, aber so war die Kombination aus Bildausschnitt, Fokus und Belichtung schon gut für mich. OOC ist halt eine Herausforderung, gerade wenn man die Bilder sonst gerne mit Fleisch drumherum aufnimmt, um später den Ausschnitt festzulegen.
Grüße von Olaf.
-
-
-
-
-
-
Das eine Hobby (Gärtnern) bedient das andere (Kochen)…
…die ersten Bilder latürnich in den Sand gesetzt, weil ich an der 3:2-Format- und Natural-Regel gescheitert bin. Das hab ich NIE eingestellt (schließlich hab ich das universelle 4:3 Format in meinen Kameras zur Verfügung ,-) )So wie es jetzt ist isses aber regelkonform. Pen-F mit 45/1,8 vom Stativ mit Zeitauslöser. Die ISO hab ich auf L64 gesetzt weil ich die Bewegung der Schneidhand darstellen wollte. Fokussiert habe ich auf den Schnitt. Während ich das schreibe höre ich die roten Zwiebeln schon in der Pfanne braten um zu einer perfekten Tomaten-Sugo zum Einwecken zu werden…
-
-
Tolles Bild. Erinnert mich an unsere momentane Erntesituation (Tomatenflut und ihre Verarbeitung). Sind das denn Produkte aus Deinem eigenen Garten?
Die Bewegungsunschärfe der rechten Hand passt sehr gut dazu. -
-
-
Hallo,
die letzte Woche dieses MT steht bevor – und ich möchte einige (finale) Erläuterungen nachreichen.
Zur gewählten Brennweite und den guten mFT-Optiken dafür hatte ich ja schon geschrieben: Siehe oben.
Durch Vorgabe der vergleichsweise offenen Blende hatte ich mir Inszenierungen von scharf abgebildeten zu unscharfen Bereichen erhofft. Im ersten Moment hatte ich zwar an 2.8 oder gar 2.0 gedacht, aber Blende 4 sollte es ermöglichen, dass nahezu alle mit ihrem Equipment teilnehmen können.
Das waagrechte Format 3:2 ist vielleicht ein Spleen von mir. Es kommt für mich den natürlichen Blick näher als das technische 4:3.
Die eigentliche Herausforderung sollte aber die Modus-Vorgabe „Natural“ sein – und dies ohne irgendeinen Art-Filter. „Natural“ in ooc ist m.E. so schwierig, weil es besondere Aufmerksamkeit im Moment der Aufnahme erfordert. Das fängt beim Weißabgleich an – und hört beim Hintergrund noch lange nicht auf. Das Bild wird eben nicht durch Effekte überlagert. (Für Achim: Wie Kochen ohne Glutamat.)
Zum Ende möchte ich noch eine Anregung geben: Für welche Bildinhalte steht eigentlich die KB-Brennweite 85mm, also mFT 42,5mm mit halboffener Blende?
Für mich ist es DIE Portrait-Optik schlechthin. Daher ein letztes (schnell eben entstandenes) Beispielbild, da ich das von Reinhard zugestandene Bilder-Kontingent schon ausgeschöpft habe. Auch als Anregung, dass wichtiger als Perfektion einfach mal machen sein kann – die letzte MT-Woche läuft….
Beste Grüße, Andreas
-
(Für Achim: Wie Kochen ohne Glutamat.)
Ich koche nicht mit Glutamat, aber quasi nie ohne Salz und Gewürze 😉
Ich nehme die unterschiedlichsten Herausforderungen der Monatsthemen wacker an und setze mich damit auseinander, aber ich denke ich werde, allein schon wegen meiner Sozialisation in fotografischer Hinsicht, wohl weiterhin als „Nachbearbeiter“ durch die fotografische Welt wandeln. Das heißt für mich, dass ich Beschnitt, Höhen, Tiefen, Farbanmutung usw. weiterhin in Lightroom o.Ä. durchführen werde wie ich früher diese Arbeiten in der Dunkelkammer gemacht habe. Gehört für mich zum Fotografieren einfach dazu. Und auch damals schon habe ich mich je nachdem was ich vor hatte bei den unterschiedlichsten Filmen bedient…mal kräftiger, mal flauer, mal schwarzweiß und und und… sogar vor Crossentwicklung bin ich nicht zurückgeschreckt. Sowas prägt. Und dennoch weiß ich die ooc-Möglichkeiten unserer Kameras, insbesondere der Pen-F sehr zu schätzen. Einem Brautpaar bei den ersten Probeaufnahmen direkt am Display zeigen zu können wo die Reise stilmäßig hingeht ist ein unbestreitbarer Vorteil von z.B. ARTFilter-BKT.
Also, für den Rest des MT lasse ich jetzt zumindest mal die Pen-F auf 3:2 und natural eingestellt…
Gruß aus HH
Achim
-
ob sich die junge Dame für die abgebildete Platte erwärmen kann ?
Die ist ja ziemlich „speziell“ 🙂Gruß Uwe
-
-
-
Brot selber backen, Rezept nach eigenen Ideen, mit Sauerteig und Hefe, Salz und Brotgewürzen – im Gärkörbchen gehen lassen und dann im Ofen auf der Granitplatte unter Dampfzugabe ausbacken .. bei Restwärme anschneiden und das Scherzl mit frischer Butter genießen🤗Em1 mangels m43Objektiv mit altem Pen 1,2/42mm bei F4 in 3:2 und natural aufgenommen ISO1600 1/80s
-
Hallo Andy,
ohne FT- oder mFT-Optik in dem Brennweitenbereich geht natürlich auch eine ältere Oly-Optik für Bilder hier in Ordnung.
Wie wäre es, wenn Du dabei die Zutaten des Brotbackens mit ins Bild setzen würdest? Dann wäre der Vorgang des Selberbackens noch deutlicher.
Beste Grüße, Andreas
-
-
-
Auch bei diesem abgebildeten Hobby gildet so manches Mal: Weniger ist mehr… 😉 45mm bei f4, LW-4, Lichter+7, Schatten -7, ISO800. Grüße, Falk
-
Hallo Falk,
eine interessante Aufnahme mit den großen dunklen Flächen. So gut dass Bild ist, würde ich nicht aus der Aufnahme auf ein (aktives oder ehemaliges) Hobby schließen.
Die aktive Hand von Ralf, die Bewegung bei Willy oder auch nur die Gebrauchsspuren bei den Geräten von Patrick schaffen für mich diesen Zusammenhang.
Ich bin recht sicher, dass Du da noch Ideen hättest – und bin weiter gespannt.
Beste Grüße, Andreas
-
-
-
Fahrassistenz
Irgendjemand muss ja die Richtung vorgeben 😉
Das Radfahren war ja früher nur Hobby, ehe es auch Beruf wurde. Dafür ist das Fotografieren dazu gekommen.
-mit dem 12-100mm bei ca 44mm und natürlich f4. Nur extern verkleinert.
An zwei anderen Ideen bin ich noch dran.
Christine
-
Hallo Christine,
ich erkenne sogar zwei Deiner Hobbys in diesem Bild. Das Umfeld der Lenker-Freistellung, finde ich, hast Du gut gelöst. Zum aktiven Radfahren als Bild passt für mich ein Weg, der aber durch den hellen gleichmäßigen Pflanzenhintergrund nicht dominiert und die Figur führt den Blick wieder zum Lenker.
Beste Grüße, Andreas
-
-
-
-
-
-
und das andere Hobby – (immer das Auge zukneifen strengt an; ich sollte öfter das Display benutzen)
ebenfalls mit dem 12-40er bei F4 und 250 ISO-
Ich vermute, dass du den verschwommenen Auge durch eine Unschärfe im Spiegel kommt. Würdest du uns den Trick / Gegenstand verraten?
Tolle Idee!
VG Willy
-
-
-
Tango am Meer
Einige Male im Sommer organisieren wir uns einen Tangonachmittag am Meer. Musik vorbereiten und einpacken, die Tandas zusammenstellen (Musikstücke), Schuhe, Essen Getränke und dann auf nach Cuxhaven mit Freunden zusammenkommen, freier Blick, etwas Deko und ein Besen zum Säubern des Bodens. Eine Seite zur Fahrrinne der Außenelbe ist offen, neben uns die Schiffsfotografen.
Aufnahme: 3-Fachbelichtung mit 45er 1,8 bei f4. Unbearbeitet.
-
Hallo Thomas,
Von beiden Bilder ist dieses mein eindeutiges Favorit. Die Füße und Bewegungen lassen die Tango Leidenschaft gut erkennen.
VG Willy
-
-
Hallo Thomas,
das Hobby Tanzen im MT einzubringen, finde ich toll. Gerade weil dieses Hobby von der Gemeinsamkeit lebt. (Auch wenn Billy Idol möglicherweise anderer Meinung war.) Die Idee dies über die Bewegung der Füße darzustellen, ist auch super. Nur finde ich, dass es dazu das Schiff nicht gebraucht hätte. Auch weil jede zusätzliche Belichtung Kontrast innerhalb des Bildes kostet. Aber vielleicht bin ich da einfach zu handwerklich orientiert.
Beste Grüße, Andreas
-
Hallo Andreas, im Prinzip ja. Jedoch organisieren wir uns ( siehe Titel ) Tango am Meer. Im Sommer machen wir es. Direkt mit Blick auf die Wasserstrasse. Boden säubern, Deko, Essen für Alle mitbringen. Auch für Kenner das Schuhwerk und Kleidung ist der Location angepasst. Weht manchmal gut der Wind am Wasser. Und da ist bei dem Treffen zu der Milonga tatsächlich der Blick auf die Schiffe so gegeben und möchte dieses Event ins Foto einzubeziehen. Nur Schuhe, Schritte Gibt’s genug Fotos.
Beste Grüsse Thomas
-
-
-
-
Küstenkrimis.
Hitzige Kriminalromane mit lokalem Hintergrund im kühlen Schatten genießen.
Das mag ich auch ganz gerne.
Gespannte Grüße von Olaf.
P.S.: Der Gärtner war`s diesmal nicht.
-
-
Wie gewünscht 40 mm und Blende 4. Aber mangels passender mFT Optik mit einem Konica Hexanon 40mm/1.8 aufgenommen und deshalb wohl außer Konkurrenz (wenn ich nicht eine Sonderzulassung kriege *ganzliebguck*)
Ich möchte das Bild trotzdem NMZ, weil es grade so gut passt. Bin ich doch über ein Rennrad Forum zum Fotografieren gekommen. Da waren so gute Bilder von unterwegs (Landschaftsaufnahmen, Bauwerke und interessante Details von irnkwas), wobei mich 2 Kollegen besonders angefixt hatten. Der eine mit einer soliden analogen Vergangenheit, mit einer Nikon F(2?) solide im wahrsten Sinne des Wortes. Der andere hat die digitalen Filmsimulationen von Fuji gekonnt eingesetzt (das Korn vom Monochrom ART Filter hätte ich gern auch in farbig, und eine olympische X100V wäre auch nicht schlecht…)
Und dann latürnich Detailaufnahmen, wo der Keller des Grauens oder das Chaos der Werkbank im Hintergrund untergeht.
-
Hallo Thorsten,
das mit dem Keller kenne ich nur zu gut. (Deswegen hatte ich mein Bild auch in der Garage machen müssen.) Die offene Blende hilft ja nur im Bild – aber das tut sie hier sehr gut.
Beste Grüße, Andreas
-
-
Sehr schöner Stahlrenner mit schönem alten Schaltwerk. Ich könnte mir im Hintergrund noch etwas Schraubertypisches vorstellen, Werkbank, Spezialschlüssel, offene Kette oder so.
-
Der Hersteller von diesem schönem Schaltwerk erinnert mich an Olympus: innovativ mit Top Produkten, leider am Marketing gescheitert. Wobei es Suntour ungleich schwerer hatte mit einem Mibewerber, der mit zwielichtigen Methoden andere aus dem Markt gedrängt hat.
Ein Werkbank-Bild hatte ich auch sofort vor meinem geistigen Auge. Kann ich aber nur mit der XZ-10 machen, und die darf ja hier nicht.
-
-
-
-
-
Hallo Willy,
das erste Foto hier, bei dem ich die EXIF aus dem Bild auslesen kann.
Selbst bei meinen Bildern sind diese nach dem Posten nicht mehr aufrufbar, obwohl die Datei beim Hochladen diese noch enthielt. Ein Rätsel….
Beste Grüße, Andreas
-
Hallo Andreas,
ich habe nachgeschaut, obwohl verkleinert fürs Internet hatte mein erstes Bild auch die EXIF Daten bevor ich es hochgeladen habe. Der einzige Unterschied beim hochladen ist, das 2. Bild wurde von der Kamera mittels die OI Share App aufs Handy runtergeladen und auch mit den Handy hier hochgeladen.
Strange!
VG Willy
-
Hallo Willy,
vielleicht sollte doch so spät keine Scherze versuchen: Nein, die einzigen für mich erkennbaren Daten sind die abgebildeten im Foto. Das ist mehr als sonst.
Um Bilder mir genauer anzusehen, öffne ich diese in der Regel in einem getrennten Tab/Fenster. Bei der alten Forums-Software waren unter Eigenschaften dann die Daten abrufbar. Seit der Umstellung bleibt diese Info im Dunklen – vielleicht daher der Name?
Beste Grüße, Andreas
-
Vielleicht zur Verdeutlichung: „die einzigen für alle erkennbaren Daten sind die abgebildeten im Foto“ – ich nehme an, der Poster von dem Bild hat auch einen Scherz gemacht.
Schließlich ist, wenn ich nix übersehen habe, in keinem Bild die Forderung „Es wäre wünschenswert, dass die EXIF-Daten (im Bild) mit hochgeladen werden.“ aus der Aufgabenstellung erfüllt.
Und in keinem von mir untersuchten Foto nicht nur in diesem Faden konnte ich EXIF Daten auslesen, weder im Firefox mit einem Plugin wie VieweExifData noch runtergeladen mit diversen Programmen.
Deshalb auch meine immer noch unbeantwortete Frage, bis zu welcher Auflösung oder Dateigröße die EXIF Daten hier mir rüber kommen. Sofern die Forensoftware das zulässt.
-
-
-
-
-
-
-
Sohlenpflege
Die Chromledersohle möchte gepflegt werden. Dafür gibt es die speziellen Aufrauh-Bürste, um sie entsprechend aufzurauhen. Eher wenn der Boden wachshaltig war oder etwas schmutziger wie letzten Samstag nach unserem selbstorganisierten Event Tango am Meer
45mm f4 mit 12-45er Pro mit seitlichem Aufhellblitz. Gradation hell +3 und dunkel -4
-
-
Gartendeko
Haustiere geben mir ein großes Stück Lebensqualität.
Frizzi begleitet uns im Garten auf Schritt und Tritt und nimmt mal gerne einen Dekoplatz ein, aber als Model ist sie ziemlich zickig und erfordert viel Geduld.
Pen F, 1.8/45er gemäß den Vorgaben ohne weitere Veränderungen, Einstellungen.
-
-
Pfirsich-Eis, hmmm
Im April habe ich ein neues Hobby entdeckt: mir ist eine kleine Kompressor-Eismaschine zugelaufen. Das Eis hat oft Früchte aus dem Garten drin, aktuell sind die Pfirsiche dran. Mit soviel Sonne sind die dieses Jahr einfach nur lecker.
Eine Doppelbelichtung, d.h. vor der Bearbeitung erst die Pfirsiche fotografiert, dann das Eis.
Christine
-
Hallo Christine,
lecker – aber nach Mitternacht ist es ein recht später Nachtisch.
Beste Grüße, Andreas
-
-
Mein anderes Lieblingsinstrument, der Bass.
Gärtnern als Hobby. 45 mmm Pro bei F4.
- Du musst eingeloggt sein, um hier zu antworten.