Schaerfung in Kamera

Datum: 29.12.2008 Uhrzeit: 12:55:52 Karl H. Beckers Hallo Leute, verstehe ich die Doku richtig, dass sich Schärfungseinstellungen in einer E520 nur auf die JPEGs beziehen? Wenn ich also RAW + JPEG speichere und die Kamera auf sehr scharf“ stelle bleibt das RAW —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.12.2008 Uhrzeit: 13:19:46 Robert Schroeder Karl H. Beckers wrote: > verstehe ich die Doku richtig, dass sich Schärfungseinstellungen > in einer E520 nur auf die JPEGs beziehen? Wenn ich also RAW + JPEG > speichere und die Kamera auf sehr scharf“ stelle bleibt das RAW —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.12.2008 Uhrzeit: 14:35:31 oliver oppitz Robert Schroeder schrieb: > Der RAW-Konverter > nutzt dabei die Kameraeinstellungen, um sie auf Wunsch als Vorgabe > für die RAW-Entwicklung verwenden zu kö¶nnen, was sich bei gängigen > Konvertern allerdings auf den Weißabgleich beschränkt. Nur die > Olympus-Konverter gehen da noch etwas weiter und versuchen die > JPEG-Engine weitgehend nachzubilden. Ist das vielleicht der Grund, daß die Olympus Programme so unsäglich langsam arbeiten??? oli — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.12.2008 Uhrzeit: 15:04:22 Robert Schroeder oliver oppitz wrote: > Robert Schroeder schrieb: > >> Der RAW-Konverter >> nutzt dabei die Kameraeinstellungen, um sie auf Wunsch als Vorgabe >> für die RAW-Entwicklung verwenden zu kö¶nnen, was sich bei gängigen >> Konvertern allerdings auf den Weißabgleich beschränkt. Nur die >> Olympus-Konverter gehen da noch etwas weiter und versuchen die >> JPEG-Engine weitgehend nachzubilden. > > Ist das vielleicht der Grund, daß die Olympus Programme so > unsäglich langsam arbeiten??? Kann eigentlich nicht sein; bei der Nachbildung der JPEG-Engine geht’s ja im Prinzip nur darum, vor der Entwicklung die nö¶tigen Parameter aus den EXIF-Daten auszulesen. Das muss also andere Gründe haben 😉 – meines Wissens kam zumindest bei Master/Studio 1.x die Engine von Ichikawa Software Labs, von denen Silkypix Developer Studio stammt. Grüße, Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 11:14:22 Georg Klein Robert Schroeder wrote: > Der RAW-Konverter > nutzt dabei die Kameraeinstellungen, um sie auf Wunsch als Vorgabe > für die RAW-Entwicklung verwenden zu kö¶nnen, was sich bei gängigen > Konvertern allerdings auf den Weißabgleich beschränkt. Nur die > Olympus-Konverter gehen da noch etwas weiter und versuchen die > JPEG-Engine weitgehend nachzubilden. Mich frustriert, dass ich bei der RAW-Entwicklung sozusagen bei Null beginnen muss. Oft ist das Ergebnis meiner Bemühungen schlechter als das aus der Kamera stammende JPEG. Ich suche daher schon seit längerer Zeit nach der Mö¶glichkeit, mit mö¶glichst wenig persö¶nlichem Aufwand bzw. am besten vollautomatisch per Adobe Photoshop die RAW-Entwicklung nach Vorgabe der Kameraeinstellungen durchzuführen. Ich hoffe auf eine Art Photoshop-Filter, denn die Olympus-Software erzeugt im Prinzip, wenn ich das richtig verstehe, auch nur eine JPEG-Datei – so wie ich sie bereits aus der Kamera erhalte. Damit ist mir wohl nicht geholfen. LG gk —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 11:22:24 Thomas Klüber Robert Schroeder schrieb: > Kann eigentlich nicht sein; bei der Nachbildung der JPEG-Engine > geht’s ja im Prinzip nur darum, vor der Entwicklung die nö¶tigen > Parameter aus den EXIF-Daten auszulesen. Das muss also andere > Gründe haben 😉 – meines Wissens kam zumindest bei Master/Studio > 1.x die Engine von Ichikawa Software Labs, von denen Silkypix > Developer Studio stammt. > > Grüße, > Robert Hallo Robert die JPEG Engine ist tatsächlich die gleiche wie bei Silkypix. Das ist aber nur ein Teil des Programmes um die RAW-Daten zu interpretieren. Der Rest drum herum ist auch recht aufwendig und der verschluck auch schnell Rechenzeit. Silkypix habe ich mir deshalb zugelegt, weil die Farben dort sehr rein und echt rauskommen. Eben wie bei Olympus. Aber Geschwindigkeitsrekorde holt die Software auch nicht. Gut sie ist nicht ganz so eine lahme Gurke wie Master 2.0 und macht aber auch einiges mehr. Zumal die Interne Farbrechnung auf viel hö¶herem Niveau erfolgt, um dann in JPEG die optimalen Wert zu errechnen. Wiel JPEG hat ja mit 8Bit Tiefe nur einen begrenzten Farbraum. Grüße Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 11:33:09 Subhash Thomas Klüber wrote: > Silkypix habe ich mir deshalb zugelegt, > weil die Farben dort sehr rein und echt rauskommen. Ich verstehe diese Taktik nicht recht. Warum stellst du nicht selbst das Bild so ein, wie *du* es magst? Du kaufst eine Software, weil sie es *automatisch* gut macht? Wie kann sie es jemals so gut machen wie du selbst? Dein Geschmack sollte entscheiden, bei jedem Bild von neuem, und nicht irgendeine Automatik und sei sie noch so gut. Aber wie gesagt: Ich verstehe deine Überlegungen nicht. Ich verstehe nicht, was an einer Automatik echt“ sein kö¶nnte. Ich —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 12:26:05 Robert Schroeder Hallo Georg, Georg Klein wrote: > Robert Schroeder wrote: > >> Der RAW-Konverter >> nutzt dabei die Kameraeinstellungen, um sie auf Wunsch als Vorgabe >> für die RAW-Entwicklung verwenden zu kö¶nnen, was sich bei gängigen >> Konvertern allerdings auf den Weißabgleich beschränkt. Nur die >> Olympus-Konverter gehen da noch etwas weiter und versuchen die >> JPEG-Engine weitgehend nachzubilden. > > Mich frustriert, dass ich bei der RAW-Entwicklung sozusagen bei > Null beginnen muss. Oft ist das Ergebnis meiner Bemühungen > schlechter als das aus der Kamera stammende JPEG. das hat auch mich lange Zeit davor zurückschrecken lassen, RAW zu verwenden. Ich habe dann irgendwann Silkypix gefunden, das mir einerseits schon mit Standardeinstellungen sehr gute Ergebnisse liefert, die ich in der Regel nur noch je nach ISO-Einstellung der Kamera im Hinblick auf Entrauschung+Schärfe optimiere, wofür ich mir Vorgaben erstellt habe, und andererseits eine Vielfalt an Bearbeitungsmö¶glichkeiten auf Basis der 12-Bit-Rohdaten liefert, so dass ich in der Regel um die nachträgliche Bildbearbeitung mit einer anderen Software herumkomme, selbst wenn da noch was zu tun wäre. Eine Zeitlang habe ich einfach spaßeshalber mal RAW+JPEG aufgenommen statt bisher JPEG-only, und mich nach der Heimkehr mit neuen Fotos dann immer mal wieder darangemacht, die Bilder statt einfach nur mit der Bildverwaltung ins Bildarchiv einzusortieren, das Ganze mit Silkypix zu erledigen und hier und da noch ein paar Korrekturen einfließen zu lassen. Nachdem ich anfangs tatsächlich meist den Eindruck hatte, dass gute JPEGs auf diese Weise nicht mehr besser werden, kamen im Laufe der Zeit immer mehr einzelne Bilder dazu, die doch davon profitierten – und spätestens seit ich die E-510 habe, bei der mir die Out-of-camera-JPEGs überhaupt nicht gefallen, war ich froh, dass ich mir diesen Workflow angewö¶hnt hatte, zumal er im günstigsten Fall kaum aufwändiger ist als das bloße Aussortieren. Seitdem gibt’s für mich kein Zurück mehr 😉 > Ich suche daher schon seit längerer Zeit nach der Mö¶glichkeit, mit > mö¶glichst wenig persö¶nlichem Aufwand bzw. am besten vollautomatisch > per Adobe Photoshop die RAW-Entwicklung nach Vorgabe der > Kameraeinstellungen durchzuführen. Ich hoffe auf eine Art > Photoshop-Filter, denn die Olympus-Software erzeugt im Prinzip, > wenn ich das richtig verstehe, auch nur eine JPEG-Datei – so wie > ich sie bereits aus der Kamera erhalte. Damit ist mir wohl nicht > geholfen. Okay, aber im Prinzip macht ja kein RAW-Konverter etwas anderes. Er erzeugt aus dem RAW ein betracht- und notfalls in der herkö¶mmlichen Bildbearbeitung weiterbearbeitbares JPEG oder TIFF. Auch Adobe Camera Raw nicht. Was Olympus Master/Studio von den anderen unterscheidet, ist, dass über den Weißabgleich hinaus noch weitere Kameraeinstellungen als Vorgabe übernommen werden. Okay, und was zumindest Master nicht kann, ist die Ausgabe eines 16-Bit-Tiffs, das die volle 12-Bit-Farbtiefe enthielte. Was die Kameraeinstellungen betrifft, habe ich festgestellt, dass ich deren Übernahme in Silkypix nicht vermisse. Ich habe mir da sinnvolle Defaults für verschiedene Kameras und ISO-Werte eingerichtet, die ich den Bildern lediglich zuweisen muss, was en —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 12:41:12 Robert Schroeder Subhash wrote: > Thomas Klüber wrote: > >> Silkypix habe ich mir deshalb zugelegt, >> weil die Farben dort sehr rein und echt rauskommen. > > Ich verstehe diese Taktik nicht recht. Warum stellst du nicht > selbst das Bild so ein, wie *du* es magst? Du kaufst eine Software, > weil sie es *automatisch* gut macht? Nö¶ – er kauft eine Software, die genausowenig irgendetwas automatisch“ macht wie jede andere die aber im Gegensatz zu manch —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 16:15:10 Subhash Robert Schroeder wrote: > Nö¶ – er kauft eine Software, die genausowenig irgendetwas > automatisch“ macht wie jede andere die aber im Gegensatz zu manch —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 16:23:08 oliver oppitz Subhash schrieb: > Robert Schroeder wrote: > >> Nö¶ – er kauft eine Software, die genausowenig irgendetwas >> automatisch“ macht wie jede andere die aber im Gegensatz zu manch —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 16:41:39 Subhash oliver oppitz wrote: > Hier bist Du leider auf dem Holzweg Subhash, denn es gibt sehr > wohl Unterschiede bei den RAW Programmen … Natürlich. > … und es wurde schon von > mehreren Seiten bedauert“ daß die Olympussoftware (bzw. —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 17:01:53 Robert Schroeder Subhash wrote: > Robert Schroeder wrote: > >> Nö¶ – er kauft eine Software, die genausowenig irgendetwas >> automatisch“ macht wie jede andere die aber im Gegensatz zu manch —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 17:40:43 Subhash @ Robert Schroeder : Nicht sehr ergiebig, das Gespräch. Nachdem du nicht verstehst, worin meine Aussage besteht, aber trotzdem glaubst, den Gesprächsverlauf bestimmen und mich dabei zurechtweisen zu müssen, lassen wir beide das Ganze besser. Vielleicht findet sich ja ein anderer, der versteht, was ich sagen will, und den das auch interessiert. Wenn nicht, macht’s auch nichts. — Subhash Baden bei Wien http://www.subhash.at/foto/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 18:11:08 Reinhard Wagner, oly-e.de Subhash schrieb: > @ Robert Schroeder : > > Nicht sehr ergiebig, das Gespräch. Nachdem du nicht verstehst, > worin meine Aussage besteht, aber trotzdem glaubst, den > Gesprächsverlauf bestimmen und mich dabei zurechtweisen zu müssen, > lassen wir beide das Ganze besser. > > Vielleicht findet sich ja ein anderer, der versteht, was ich sagen > will, und den das auch interessiert. Wenn nicht, macht’s auch > nichts. Schade, ich fand die Auseinandersetzung außerordentlich interessant. So der ewige Kampf zwischen dem Fotografen, bei dem der kreative Prozess eigentlich nach dem Klapp des Verschlusses abgeschlossen ist und demjenigen, der den Prozess in seiner Gesamtheit künstlerisch nutzt. Ich bin mehr die Klappe-zu-Affe-tot“-Fraktion der den Computer nur zum Fehler —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 18:18:18 Robert Schroeder Subhash wrote: > @ Robert Schroeder : > > Nicht sehr ergiebig, das Gespräch. Nachdem du nicht verstehst, > worin meine Aussage besteht, aber trotzdem glaubst, den > Gesprächsverlauf bestimmen und mich dabei zurechtweisen zu müssen, > lassen wir beide das Ganze besser. Den Eindruck habe ich auch, aber dass ausgerechnet ich hier in diesem kleinen Dialog jetzt der bö¶se Nichtversteher und Zurechtweiser sein soll, lasse ich mir von Dir nicht anhängen. Zumal Du alle Gelegenheit der Welt hattest uns weiter hast, aufzuklären, wo Du meinst, dass man Dich nicht versteht“. Während —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 18:21:19 Subhash Reinhard Wagner, oly-e.de wrote: > Schade, ich fand die Auseinandersetzung außerordentlich > interessant. So der ewige Kampf zwischen dem Fotografen, bei dem > der kreative Prozess eigentlich nach dem Klapp des Verschlusses > abgeschlossen ist und demjenigen, der den Prozess in seiner > Gesamtheit künstlerisch nutzt. Ja, sie kö¶nnte interessant sein. Da stimme ich zu. Aber sie wird es nicht, wenn beide Gruppen nicht imstande sind, sich einander verständlich zu machen. Ich habe da keine glückliche Hand und lasse mich zu leicht provozieren; tut mir leid. — Subhash Baden bei Wien http://www.subhash.at/foto/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 18:21:19 Subhash Reinhard Wagner, oly-e.de wrote: > Schade, ich fand die Auseinandersetzung außerordentlich > interessant. So der ewige Kampf zwischen dem Fotografen, bei dem > der kreative Prozess eigentlich nach dem Klapp des Verschlusses > abgeschlossen ist und demjenigen, der den Prozess in seiner > Gesamtheit künstlerisch nutzt. Ja, sie kö¶nnte interessant sein. Da stimme ich zu. Aber sie wird es nicht, wenn beide Gruppen nicht imstande sind, sich einander verständlich zu machen. Ich habe da keine glückliche Hand und lasse mich zu leicht provozieren; tut mir leid. — Subhash Baden bei Wien http://www.subhash.at/foto/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 18:25:47 Robert Schroeder Subhash wrote: > Ja, sie kö¶nnte interessant sein. Da stimme ich zu. Aber sie wird > es nicht, wenn beide Gruppen nicht imstande sind, sich einander > verständlich zu machen. Ich habe da keine glückliche Hand und lasse > mich zu leicht provozieren; tut mir leid. Vielleicht ist unser beider Problem, dass wir uns speziell in diesem letzten Punkt ähnlich sind 😉 – das Thema an sich kann’s nicht sein, das müsste sich ja doch eigentlich entspannt bereden lassen… Grüße und nichts für ungut, Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 18:48:57 Subhash Robert Schroeder wrote: > Grüße und nichts für ungut Vielleicht geht’s ja das nächste Mal … Schö¶nen Gruß — Subhash Baden bei Wien http://www.subhash.at/foto/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 20:00:59 Matthias Hallo miteinander! Auch von mir – trotz (oder wegen?) der Unvereinbarkeit der Ansichten – ein aufrichtiges und kurzes Danke. Ein sehr interessanter, spannender Faden. Gerade wenn man, wie ich, erst in die Materie einsteigt und versucht sich sein eigenes Bild“ zu —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 21:07:56 oliver oppitz Matthias schrieb: > Hallo miteinander! > Auch von mir – trotz (oder wegen?) der Unvereinbarkeit der > Ansichten – ein aufrichtiges und kurzes Danke. Ich wage mal eine Diagnose: Hier sind ein Technikfreak und ein Künstler aufeinandergetroffen. Dem einen klappen sich schon beim Gedanken an einen automatischen Eingriff einer Maschine die Fußnägel hoch, der andere kann nicht verstehen, wie man gegen eine Funktion wettern kann, die durchaus praktisch/zeitsparend sein kann und die man ja nicht zwingen benutzen muß. Gruß – oli (derbeidiesemThemairgendwieinderMittestehtweilerjedesBildbearbeitetabersichtrotzdemgerneArbeitspart) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 24:43:00 Karl H. Beckers Am Montag, den 29.12.2008, 12:19 +0100 schrieb Robert Schroeder: > Karl H. Beckers wrote: > >> verstehe ich die Doku richtig, dass sich Schärfungseinstellungen >> in einer E520 nur auf die JPEGs beziehen? Wenn ich also RAW + JPEG >> speichere und die Kamera auf sehr scharf“ stelle bleibt das RAW —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 25:21:04 Robert Schroeder Karl H. Beckers wrote: > Am Montag, den 29.12.2008, 12:19 +0100 schrieb Robert Schroeder: > >> Karl H. Beckers wrote: >> >>> verstehe ich die Doku richtig, dass sich Schärfungseinstellungen >>> in einer E520 nur auf die JPEGs beziehen? Wenn ich also RAW + JPEG >>> speichere und die Kamera auf sehr scharf“ stelle bleibt das RAW —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2008 Uhrzeit: 25:36:02 Robert Schroeder oliver oppitz wrote: > Matthias schrieb: > >> Hallo miteinander! >> Auch von mir – trotz (oder wegen?) der Unvereinbarkeit der >> Ansichten – ein aufrichtiges und kurzes Danke. > > Ich wage mal eine Diagnose: > > Hier sind ein Technikfreak und ein Künstler aufeinandergetroffen. Hm. Selbst wenn’s so wäre – müsste sich beides ausschließen? 😉 > Dem einen klappen sich schon beim Gedanken an einen automatischen > Eingriff einer Maschine die Fußnägel hoch, derandere kann nicht > verstehen, wie man gegen eine Funktion wettern kann, die durchaus > praktisch/zeitsparend sein kann und die man ja nicht zwingen > benutzen muß. > > Gruß – oli > (derbeidiesemThemairgendwieinderMittestehtweilerjedesBildbearbeitetabersichtrotzdemgerneArbeitspart) Genau 😉 Mein Eindruck hier ist der, dass subhash im Gegensatz z.B. zu mir eine ganz andere, in der Tat eher ganz bewusst künstlerische“ Art —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.12.2008 Uhrzeit: 10:21:10 K. Schäfer Hallo Karl Versuchs mal mit >> Der RAW-Konverter http://www.rawtherapee.com/ Ich hab bisher viel mit ufraw gemacht. Bin aber gerade dabei mich in Rawtherapee einzuarbeiten. >> nutzt dabei die Kameraeinstellungen, um sie auf Wunsch als Vorgabe >> für die RAW-Entwicklung verwenden zu kö¶nnen, was sich bei gängigen >> Konvertern allerdings auf den Weißabgleich beschränkt. Nur die >> Olympus-Konverter gehen da noch etwas weiter und versuchen die >> JPEG-Engine weitgehend nachzubilden. >>> Na ja, als Linux-Nutzer bin ich da eh außen vor ;S Das ist nur bedingt richtig. — Gruß Klaus —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.12.2008 Uhrzeit: 10:28:12 K. Schäfer Hallo OLI > Ich wage mal eine Diagnose: > > Hier sind ein Technikfreak und ein Künstler aufeinandergetroffen. Das kann eine optimale Ergänzung darsellen > Dem einen klappen sich schon beim Gedanken an einen automatischen > Eingriff einer Maschine die Fußnägel hoch, der andere kann nicht > verstehen, wie man gegen eine Funktion wettern kann, die durchaus > praktisch/zeitsparend sein kann und die man ja nicht zwingen > benutzen muß. Ein Künstler lässt sich nicht durch die Wahl seiner Arbeitsmittel oder Geräte identifizieren. Er benutzt genau die Gerätschaft, die Ihm am besten hilft, Seine Vorstellungen am besten umzusetzen. — Gruß Klaus —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.12.2008 Uhrzeit: 15:36:11 Karl H. Beckers Am Mittwoch, den 31.12.2008, 00:21 +0100 schrieb Robert Schroeder: > Autostitch oder Autopano Pro für Panoramen Dafür nehme ich hugin, das irgendwie auch auf autopano basiert. Was rawtherapee und silkypix angeht: Danke für die Tipps. Das werd ich mir mal zu Gemüte führen, sobald ich meine Farbmgmt. soweit im Griff hab, dass Änderungen an Gradationskurven auch das bewirken, was ich angezeigt bekomme ;S … derweil baut sich ein Berg an bislang unbearbeiteten Bildern vor mir auf. Aber da werd ich dann vielleicht lernen rigoros auszusortieren 😉 Gruß, Karl. —————————————————————————————————————————————— Datum: 01.01.2009 Uhrzeit: 15:45:27 Subhash Robert Schroeder wrote: > Mein Eindruck hier ist der, dass subhash im Gegensatz z.B. zu mir > eine ganz andere, in der Tat eher ganz bewusst künstlerische“ Art ——————————————————————————————————————————————