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Schlagwörter: Amberg
- Dieses Thema hat 43 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 3 Tage, 1 Stunde von
Olyknipser aktualisiert.
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20. Juli 2025 um 23:57 Uhr #85991
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21. Juli 2025 um 8:50 Uhr #85995
So, jetzt bin ich richtig. Hatte übersehen, daß Du den neuen Thread schon gemacht hattest.
Breslau. Wenn man das korrekt polnisch ausspricht, klingt es ungefähr so: Wro-suaf (nicht: Wrotz-laf!). Eine tolle, quirlige Metropole mit einer wechselvollen Geschichte unserer beider Länder. Die Stadt ist liberal und weltoffen, mit unglaublich vielen jungen Menschen. Ich bin sehr begeistert. Das Bild habe ich von einem der beiden Türme des Doms herab fotografiert.
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21. Juli 2025 um 10:45 Uhr #85996
Gibt es da oben vielleicht auch Zwerge?
Von oben kenne ich Breslau nur vom Sky -Tower aus.
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21. Juli 2025 um 12:38 Uhr #85997
Ja, gibt es. Aber nicht da oben. Ich habe EINEN geknipst. Den haben vermutlich(?) italienische Unternehmen der Stadt Breslau geschenkt, und der ist ziemlich cool…Ich suche ihn mal raus und poste ihn dann.
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21. Juli 2025 um 12:55 Uhr #85998
Da isser…
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22. Juli 2025 um 9:16 Uhr #86002
Zwerge trifft man in Breslau an vielen Stellen. Kennst du die Hintergründe?
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22. Juli 2025 um 9:57 Uhr #86003
Ist ne spannende Sache. Fydrych ist mittlerweile Fan der PIS und verdient seine Kohle mit Bilder verkaufen. https://onebid.de/de/artist/aukcja/Waldemar-Fydrych
Wirklich reich wird er damit wohl eher nicht.
Es gibt Hinweise dafür, dass die „orangene Alternative“ ein Versuch der CIA war, einen anderen Ansatz zu verfolgen, als die Unterstützung der Solidarnosc. Die CIA hat 1985 Polen „erfolgreich infiltriert“. https://de.wikipedia.org/wiki/Beteiligung_der_Vereinigten_Staaten_an_Regierungswechseln_im_Ausland
Das ist genau der Zeitpunkt, an dem Fydriych mit seinen Zwergen aktiv wurde. Kaczyński, zeitweise Chef der „Zentrumsallianz“ und dann der PIS, war ebenfalls ein „Aktivist“ von Solidarnosc.
Die Zwerge sind also aller Wahrscheinlichkeit nach nichts anderes als eine kommerzialisierte CIA-Aktion.
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22. Juli 2025 um 17:03 Uhr #86006
Diese Zwerge als Bronze-Skulpturen gibt es erst seit 2001. Denkst du da steckt auch CIA dahinter?
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
O_l_y_s_s_e_u_s geändert.
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22. Juli 2025 um 17:39 Uhr #86008
Keine Ahnung, wer die Bronze-Zwerge finanziert. Tomasz Moczek wurde immerhin von wem auch immer beauftragt und bezahlt. Leider habe ich nicht rausgekriegt, von wem. Vielleicht kennst Du da den Hintergrund.
Den gusseisernen „Papa Zwerg“ gibt es allerdings schon seit den 80ern.
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
rwadmin geändert.
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22. Juli 2025 um 18:57 Uhr #86010
Weiß nichts genaues darüber. Reicht mir zu wissen, dass ein „Zwergenaufstand“ vielleicht mit der Grund ist, warum die Leute drüben jetzt freier sind.
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
O_l_y_s_s_e_u_s geändert.
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22. Juli 2025 um 22:37 Uhr #86013
Hier noch was:
https://wroclaw.de/breslauer-zwerge.html
Und das hier deckt sich mit dem, was uns der Stadtführer erzählt hat:
„Die Breslauer Zwerge sind weit mehr als niedliche Bronzefiguren – sie sind ein Symbol für subversiven Widerstand gegen den Sozialismus in Polen.
In den 1980er Jahren formierte sich in Breslau die Oppositionsbewegung „Orange Alternative“, die mit humorvollen Happenings gegen das kommunistische Regime protestierte.
Statt Parolen malten Aktivist*innen bunte Zwerge auf graue Flecken, die zuvor regierungskritische Graffiti überdeckt hatten.
Die Zwerge wurden zum Symbol des Widerstands, das die Absurdität des Systems mit Ironie und Kreativität entlarvte.
Der erste offizielle Zwerg, „Papa Zwerg“, wurde 2001 aufgestellt – als Denkmal für die Bewegung.
Heute gibt es über 900 Zwerge in Breslau, viele mit eigenen Geschichten und Funktionen – von Hotelwerbung bis zu politischen Botschaften3.
Einige Zwerge, wie „Demokracja“, halten die polnische Verfassung hoch und stehen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Während der sozialistischen Ära war Breslau geprägt von staatlicher Kontrolle und ideologischer Gleichschaltung.
Die Zwerge boten eine spielerische Möglichkeit, sich dieser Kontrolle zu entziehen – ein kreativer Akt der Selbstermächtigung.
Ihr Erbe lebt weiter als Teil der urbanen Erinnerungskultur, die Breslau heute als „Stadt der Begegnungen“ inszeniert.“Soweit mal der Copilot. Wie gesagt, unser Stadtführer in Wroclaw hat das in ähnlicher Weise erzählt. Hier noch eine Webseite dazu: https://www.wroclawguide.com/de/breslau-zwerge/
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23. Juli 2025 um 15:25 Uhr #86018
Diese CIA-Geschichte hat mich doch neugierig gemacht. Da wollte ich mal wissen, wie sich Copilot und Chat GPT bei identischer Fragestellung positionieren. Microsofts Copilot hielt sich eher bedeckt, was diese CIA-Verbindungen angeht. Auszug: „Die Behauptung, die „Orange Alternative“ sei ein CIA-Projekt gewesen, lässt sich durch die verfügbaren historischen Quellen nicht belegen“. Chat CPT hat offener und detaillierter geantwortet. Interessant(!). Da las ich u.a. das:
„Unterstützung der Solidarność-Bewegung: Die CIA versuchte, die unabhängige Gewerkschaft Solidarność zu unterstützen, die 1980 gegründet wurde und eine bedeutende Rolle im Widerstand gegen das kommunistische Regime spielte. Diese Unterstützung umfasste den Austausch von Informationen, die Förderung von oppositionellen Gruppen und möglicherweise auch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln, um die Bewegung zu stärken.
Geheimdienstliche Aktivitäten: Die CIA führte Spionageoperationen durch, um Informationen über die politischen und militärischen Aktivitäten des sowjetischen Einflusses in Polen zu sammeln. Dabei wurden Informanten eingesetzt und geheime Treffen organisiert, um die Lage zu überwachen und strategische Entscheidungen zu unterstützen.
Einflussnahme auf oppositionelle Gruppen: Es wird vermutet, dass die CIA versuchte, alternative Bewegungen wie die „orangene Alternative“ zu fördern, um das Regime zu destabilisieren oder Reformen zu unterstützen. Ziel war es, den Druck auf die kommunistische Regierung zu erhöhen, ohne direkt militärisch einzugreifen.
Einfluss auf die politische Entwicklung: Durch diese Aktivitäten trug die CIA dazu bei, den Widerstand gegen das Regime zu stärken und den Druck auf die sowjetische Einflusszone zu erhöhen. Dies war Teil einer größeren Strategie, den Einfluss der Sowjetunion zu begrenzen und demokratische Veränderungen zu fördern.
Geheime Natur der Operationen: Viele dieser Aktivitäten wurden geheim gehalten, was die Komplexität und Sensibilität ihrer Rolle unterstreicht. Die genauen Details sind oft nur teilweise öffentlich bekannt.Waldemar Fydrych ist eine bekannte polnische Persönlichkeit, die vor allem für seine satirischen und künstlerischen Aktionen bekannt ist. Er wurde am 28. Februar 1954 in Krakau geboren und ist auch unter dem Künstlernamen „Miron“ bekannt. Fydrych ist vor allem für seine Rolle als Anführer der sogenannten „Krakauer Ulica“ (Krakauer Straße) bekannt, einer satirischen Bewegung, die in den 1980er Jahren aktiv war.
Während der Zeit des kommunistischen Regimes in Polen war Fydrych für seine humorvollen und oft subversiven Aktionen bekannt, mit denen er gegen die politische Situation protestierte. Er nutzte Kunst, Theater und Straßenaktionen, um auf Missstände aufmerksam zu machen und die Bevölkerung zu mobilisieren. Seine Aktivitäten waren oft humorvoll, aber auch kritisch gegenüber dem Regime.
Es gibt keine bekannten Hinweise darauf, dass Waldemar Fydrych direkt mit den Aktivitäten der CIA in Polen in Verbindung stand. Er war vielmehr eine lokale Figur des Widerstands und der kulturellen Opposition gegen das kommunistische System. Seine Aktionen trugen dazu bei, das Bewusstsein für Freiheit und Demokratie zu stärken, und er gilt heute als eine wichtige Figur in der polnischen Kultur- und Protestbewegung“.
Wie es um den Wahrheitsgehalt (ganz oder teilweise) dieser Aussagen bestellt ist, kann ich natürlich nicht wirklich final beantworten. Eine Orientierung bieten diese möglicherweise schon.
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23. Juli 2025 um 23:30 Uhr #86026
Ich würde ChatGPT generell und überhaupt niemals für politische und geschichtliche Analysen verwenden. Fydrych war nicht unter „Miron“ bekannt, was ein normaler polnischer Vorname ist, sondern unter „Major“. Das kam aus seiner Armeezeit. (Nicht weil er tatsächlich Major war, sondern weil er zur Musterung bei der Einberufung in einer Majorsuniform erschienen ist. )
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24. Juli 2025 um 11:39 Uhr #86027
Ich hatte auch befürchtet, daß es so semi-ideal ist, die KI in diesem Bereich zu Rate zu ziehen. Aber ich wollte das bei der Gelegenheit unbedingt mal ausprobieren. Und was (gerade auch) im politischen Bereich geschrieben steht – ob in Büchern oder anderswo – ist ja auch nicht per se unbedingt die absolute Wahrheit. Kommt immer drauf an, wer was mit welchem (u.a. eigenen politischen) Hintergrund ect. schreibt. Das alte Dilemma: Welche Quellen ziehe ich zur Information & Meinungsbildung zu welchem Thema zu Rate? Und von welchen lasse ich jeweils lieber die Finger? Oder mache dann dicke Fragezeichen dahinter?
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22. Juli 2025 um 10:09 Uhr #86004
Die Zwergengeschichte? Selbstverständlich, kenne ich(?). Soweit sie „zugänglich“ sind, und unser Breslau-Stadtguide uns korrekt informiert hat. Aber welche der Versionen (bzgl. CIA ja oder nein, oder vielleicht/warscheinlich) der Wahrheit am nächsten kommt, kann ich auch nicht wirklich sagen…
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21. Juli 2025 um 13:03 Uhr #85999
Aber das hier ist noch interessanter: Dietrich Bonhoeffer, ein Sohn der Stadt Breslau. Hier sein Denk-mal.
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22. Juli 2025 um 0:20 Uhr #86001
Am Weserstadion in der blauen Stunden (Mehrfachbelichtung)
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22. Juli 2025 um 14:48 Uhr #86005
Bad Tabarz, Thüringen. Auch einer dieser kleinen Läden, die es nicht geschafft haben: Dauerhaft geschlossen…
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23. Juli 2025 um 7:25 Uhr #86014
Schwarze Straße in Görlitz. „Schwarze“ deshalb, weil es früher einige Druckereien in der Straße gab („Druckerschwärze“).
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23. Juli 2025 um 10:40 Uhr #86016
Schöne alte Stadt 😀
Da kann man sich sehr lange mit der Kamera aufhalten….Andy
imgörlitzmodus-
23. Juli 2025 um 15:32 Uhr #86019
Ah, Cafe Central. Wir waren im Cafe 1900. Der Kuchen war sehr lecker…
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23. Juli 2025 um 16:12 Uhr #86020
Stimmt – zu lecker um davon auch noch ein Bild zu machen 😀
Das Bild oben ist allerdings eher eine Reminiszenz – ich habe 3 Jahre als Student in der Straße gewohnt und auch wenn sich vieles geändert hat – das Café Central ist ein ruhender Pol in der (von mir erlebten) Geschichte 🙂Andy
imhistorienmodus-
23. Juli 2025 um 17:31 Uhr #86021
Ihr weckt Interesse auf die Stadt
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23. Juli 2025 um 21:21 Uhr #86023
Die Stadt kann ich nur empfehlen!
Es gibt da auch ein „heiliges Grab“, dass inzwischen originaler ist als das Original (weil nicht so oft umgebaut):
Man beachte den Riss in der Wand – der ist Absicht!Aber auch sonst ist die Stadt jede Reise wert!
Andy
imheiligenmodusPS: wenn an sowas noch Interesse wäre, müsste man glatt ein UT dort organisieren….
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Andy geändert.
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25. Juli 2025 um 6:26 Uhr #86028
Kirchenfenster im Breslauer Dom.
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25. Juli 2025 um 6:36 Uhr #86029
Wichtiges Hinweisschild. Breslau, Dominsel.
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25. Juli 2025 um 23:50 Uhr #86031
Industrieromantik in Mannheim.
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11. August 2025 um 6:47 Uhr #86107
München, August 2025.
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12. August 2025 um 9:27 Uhr #86108
Den Durchgang in die Stadt Saint-Paul-des-Trois-Chateaux hatte ich ja schon in der letzten Folge der Stadt(t) Ansichten gezeigt, hier nun ein Detail nur ein/zwei Ecken weiter rein in die Stadt:
Ich bin ja endlich mal durch mit den Reisebildern …. da kann ich ja das eine oder andere noch hier zeigen 😀Andy
immariamodusPS: das sind immer noch „Durchgangsbilder“ – das eigentliche Reisegebiet war Sardinien
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12. August 2025 um 10:56 Uhr #86110
Ja, auch schön wie sich Architekten und Bauer für solche Schönheiten Zeit und Ausgaben realisiert haben.
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14. August 2025 um 13:47 Uhr #86113
München, vom Lenbachhaus aus gesehen.
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17. August 2025 um 20:46 Uhr #86118
Ich hätte da noch einen Schusterjungen in Burgkunstadt gefunden:
Ganz frisch reingekommen. Netter, kleiner Ort, kann man einiges entdecken.Andy
imschustermodus-
18. August 2025 um 8:22 Uhr #86119
Dafür, daß die Stadt mal (mit Pirmasens) das Zentrum der deutschen Schuhindustrie war, ist der Bub ganz schää nackisch an de Fieeß…zum Glück hängen die Stiefel an seiner Seitentasche dran… 🙂
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18. August 2025 um 14:55 Uhr #86123
Die Stadtbrille in Amberg.
Grüße
Peter
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20. August 2025 um 12:11 Uhr #86124
Ich habe mal ein etwas anderes „Stadt“-Bild:
Das ist eine Nuraghe, die gibt es in Sardinien „an jeder Ecke“ – oft aber noch deutlich verfallener. Meist gab es da ringsum noch ein „Dorf“ – wenn man aber bedenkt, dass diese Nuraghen-Dörfer vor 3000 Jahren die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Zentren der Nuraghen-Zivilisation darstellten, sind wir eigentlich bei der Definition von „Stadt“.
Heute ist davon kaum noch was zu sehen, hier und da sind noch ein paar Grundmauern erhalten – und eben die Nuraghen-Reste. Aber was wird wohl von den modernen Gebäuden in unseren Städten in 3000 Jahren noch zu sehen sein….?Andy
imhistorienmodusPS: die Geschichte der Nuraghen-Kultur ist spannend …. aber sehr lückenhaft – eine Schrift gab es damals wohl nicht und wenn doch, gibt es keine Funde dazu.
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20. August 2025 um 17:05 Uhr #86127
Ziemlich interessant, diese alte Kultur.
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20. August 2025 um 17:27 Uhr #86129
Interessant!
Bin grad auf Sardinien…
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20. August 2025 um 22:22 Uhr #86130
Dann empfehle ich die Museen in Sassarie, Barumini oder noch besser Sardara (mit interaktivem Video-Guide in deutsch), da erfährt man viel von der Kultur.
Und an Nuraghen die Su Nuraxi (Barumini – mit Führung, auch auf Deutsch), Losa (direkt an der SS131 bei Abbasanta – sogar mit Rollstuhlzugang) und Santu Antine bei Torralba. Alle drei sind in einem recht guten Zustand und alle bieten interessante Details – und einen guten Einblick in die Bauweise.
Und so sieht sowas von innen aus:
Das ist der Eingang zur Nuraghe Nuraxi – man sollte trittfest sein – die Stufen sind sehr unterschiedlich und manche auch sehr hoch.Andy
imsardinienmodus
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21. August 2025 um 6:39 Uhr #86131
Sardinien….Da kann ich leider nicht mithalten. Hätte ein wenig Münchner Architektur-Tristesse (Ja, die gibt es!) anzubieten…
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25. August 2025 um 17:59 Uhr #86142
Ein wenig Mannheimer Stadtarchitektur.
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26. August 2025 um 7:14 Uhr #86143
Fensterglasspiegelungen am Mannheimer Parkhotel 1901.
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26. August 2025 um 11:23 Uhr #86144
Kulmbach: nur zur Bierwoche sind die großen Bierfässer der 4 großen Brauereien (die inzwischen alle zusammen gelegt sind) vor dem Rathaus aufgestellt:
Das hier ist eins davon – das von der Brauerei, die außerhalb von Kulmbach wohl die unbekannteste sein dürfte.
Immerhin gibt es auch noch eine unabhängige Brauerei in Kulmbach …. die natürlich kein Fass vor das Rathaus stellen darf….(aber lecker Bier anbietet).Kulmbach ist durchaus einen Besuch wert – vor allem das Brot-/Gewürz- und Biermuseum (schon zweimal besucht und immer noch nicht alles gesehen).
Andy
imfrankenmodus -
1. September 2025 um 22:42 Uhr #86189
Das hier ist eine Nachtszene mit Blick auf die Mannheimer Neckarpromenade und den alten Messplatz. Da steht gerade ein 70 m hohes (!) Riesenradmonster. Wer da gerne mal mitkreisen möchte – noch ist Gelegenheit. Man kann dazu aber auch bald nach London reisen, denn das ist des Monstrums nächste Kreiselstation…..
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