Datum: 23.06.2012 Uhrzeit: 17:09:48 BKL H. Sixt schrieb: > Nun meine Frage an Euch: Wer hat Erfahrung mit solchen > Fremdakkus? Insbesondere ist für mich die Passgenauigkeit in den > HLD-6 Batteriegriff von Bedeutung. In einer Rezension schreibt > z.B. jemand, dass er den Fremdakku nur mit sehr großer Mühe > wieder aus dem HLD-6 herausgebracht hat… > Hallo, hö¶rt sich wie meine Rezension an 😉 Ich hatte dringend Akku benö¶tigt und dann zähneknirschend No-Name bei Amazon in einem Shop bestellt. Leider kamen die Akku zu spät für den Event wo ich sie benö¶tigt hätte. Erst hat sich der Shop mit der Bearbeitung der Bestellung Zeit gelassen, dann hat die Post noch mal eine Woche gebraucht, was absolut unüblich ist. Aber das ist ein anderes Thema. Ich habe eine Klebeband Lasche an den Akku befestigt, damit kann ich die Akku nun leicht raus ziehen. Sie passen aber sie gehen gerade so rein. Der Original Akku kommt beim lö¶sen der roten Sperre entgegen gesprungen. Die Akku habe ich inzwischen 2mal geladen. Habe den Ladevorgang überwacht. Es ist quasi keine Wärmeentwicklung festzustellen. Funktionieren tun sie auch, zumindest einen der 2 habe ich nun einmal leer gehabt. Ich verwende sie auch in dem Grif. Ob die Bluemax besser passen weiss ich nicht, die haben aber nur 900mAh, die von mir bestellten haben 1020mAh. Ist ja schon erstaunlich, denn zu Zeiten meiner Akku für E-330 + 30 hatten die No-Name in der Regel mehr Leistung. Mal gespannt wie lange die jetzt durchhalten. Die E-M5 benö¶tigt halt doch etwas mehr Strom als die DSLR, auch wenn ich Displayabschaltung und Standby auf relativ kurze Zeit gestellt habe. Kommt jetzt in etwas auf die E-330 wenn man mit ihr viel im LV fotografiert hatte. Gewö¶hnungsbedürftig ist das dann schon. Bei der DSLR konnte man immerhin schon mal durch den Sucher schauen, bis der Foto wieder erwacht war. Die E-M5 ist typischerweise einen kurzen Moment dunkel bis sie aus dem Standby erwacht. Das kann am Anfang schon etwas irritieren. Das mit dem Ladegerät finde ich erst mal gar nicht so unpraktisch. Wenn man zwei Akku laden will und hat nur ein Ladegerät, dann muss man die ja sonst hintereinander laden. Nun kann ich bei bedarf parallel laden. Gruß Burkhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.12.2006 Uhrzeit: 21:12:27 Georg Dahlhoff Hallo Michael, bei der Digitalkamera braucht man fast keine Filter mehr. Farbfilter, wie früher in der Schwarzweißfotografie sind überflüssig, UV- und Skylightfilter bringen an der Digitalkamera nichts. Die Schutzwirkung für die Frontlinse ist auch fragwürdig, weil ein vorgeschraubtes Glas Reflektionen einfangen kann, die dann im Bild stö¶ren. Um die Frontlinse zu schützen, benutzt man besser die Streulichtblende. Zwei Filter kö¶nnen aber immer noch Sinn machen: Der Polfilter und ein Graufilter, letzterer immer dann wenn viel Licht vorhanden ist, man aber eine lange Belichtungszeit benutzen will (fließendes Wasser). Andere spezielle Effekte sind i.d.R. ein Fall für die EBV. Nahlinsen, oder besser noch Achromate kann man verwenden, aber die Qualität des Vorsatzes sollte schon sehr gut sein; besser sind Makroobjektive. Da bleibt also nicht mehr viel übrig. Aber wer will es einem verübeln, trotzdem mal alles auszuprobieren… 😉 Herzliche Grüße, Georg — Georg Dahlhoff http://www.mainz-bingen-foto.de http://www.dahlhoff.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.12.2006 Uhrzeit: 25:45:20 Dieter Bethke Hallo Herbert Pesendorfer, am Fri, 15 Dec 2006 18:54:49 +0100 schriebst Du: > Ob die Gelb und Orangefilter, die in der SW-Fotografie eingesetzt > wurden, jetzt noch was bringen, weiß ich leider nicht. Hier hoffe > ich auf interessante andere Beiträge. Wenn Du in Raw fotografierst kannst Du die Filter spätestens seit Lightroom und dem Grayscale Mixer zu Hause lassen, zumal die Kamera ja eh immer Farbaufnahmen macht (auch wenn es einen s/w Modus bei manchen Modellen gibt). 13 🙂 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.12.2006 Uhrzeit: 3:11:28 Wolfram-Asmund Sattler An Filtern verwende ich nur ein 1000x-ND-Filter für Langzeitbelichtungen, ein IR-Filter (Hoya R72) und – gaaanz selten – ein zirkuläres Polfilter. Für den Einsatz von Schutzfiltern spricht – unter normalen Bedingungen – nichts. Was aber bei mir wirklich neu hinzugekommen ist, das ist die >> E X P O D I S C << von ExpoImaging für den manuellen Weissabgleich - falls ich mal nicht in RAW fotografiere, oder selbst gerade dann, nämlich wenn der nachträgliche WB im RAW-Konverter mangels weißer oder grauer Flächen im Bilde schwierig würde - einfach genial das Teil! Kostet für 58mm-Filtergewinde knapp 100,- Euro. Das Filter ist kameraseitig milchfarben und auf der Vorderseite mit vielen kleinen Prismen versehen. Das Material ist Glas, die Einfassung Metall. Der Rand ist mit drei kleinen gefederten Kügelchen zwecks Einschnappen in das Filtergewinde versehen. Zum Tragen ist ein Halsband angebracht. Die ExpoDisc lässt exakt 18% des einfallenden Lichtes durch. So ist sie auch für TTL-Belichtungsmessung gut zu gebrauchen (allerdings arbeite ich eh nur mit Modus M" + Spotmessung). Es gibt sie auch in einer Warmton-Ausführung für Portraits. http://www.expodisc.com/products/product_detail.php?prodid=2&productname=ExpoDisc_Digital_White_Balance_Filter_-_Neutral posted via https://oly-e.de" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Datum: 16.12.2006 Uhrzeit: 13:44:44 Peter Eckel Hallo Herbert, > Also ich verwende keine UV oder Skylightfilter, weil sie für die > Aufnahme IMHO nix bringen. Und als Schutzglas verhunze ich mir nur > die gute Optik 😉 d’accord. > Die Korrekturfilter sind IMO überflüssig. Zum einen schlucken sie > Licht, das ich vielleicht zur korrekten Belichtung brauche. Zum > Anderen kann ich das besser und genauer in der EBV erledigen. Was > mir nicht ganz klar ist dabei, inwieweit bei der Farbverschiebung > das Kanalrauschen auftreten kann und dies der Filter verhindern > oder abschwächen kö¶nnte. Bin gespannt darauf, was hier Spezialisten > dazu schreiben werden. Meist stimmt das so. Bei Unterwasseraufnahmen werden meines Wissens aber gern Rotfilter verwendet, um die extrem ungleichmäßige Ansteuerung der Farbkanäle durch das weitgehend blaue Licht auszugleichen. Wenn erst ein Kanal am unteren und ein anderer am oberen Anschlag angekommen ist, macht EBV auch nichts mehr daran, die Farben sind halt im Eimer. > Gradualfilter bringes IMO auch nicht mehr. Das ist schnell in der > EBV erledigt. Zudem kann ich dort den Horizont auch den Konturen > etwas anpassen. So vermeide ich die typischen Ausreisser. Des > weiteren kann ich den Kontrastumfang – der ja durch die > Verlauffilter gemindert werden soll – mittels BKT ausgleichen und > die Bilder in der EBV montieren. Bei unbewegten Motiven und vom Stativ ja, bei starken Kontrasten sind Verlauffilter aber trotzdem noch eine nützliche Sache. Allerdings bin ich auch zu faul dazu, sie anzuwenden, und bislang ging es immer noch ganz gut ohne. > Ob die Gelb und Orangefilter, die in der SW-Fotografie eingesetzt > wurden, jetzt noch was bringen, weiß ich leider nicht. Hier hoffe > ich auf interessante andere Beiträge. Nein. Alles, was man ehedem bei SW mit Farbfiltern gemacht hat, kann man meiner bisherigen Erfahrung nach auch nachträglich per EBV erledigen – mit dem Vorteil, daß man noch experimentieren kann, was nicht mehr so ohne weiteres mö¶glich ist, wenn die Farben schon bei der Aufnahme verändert wurden. > Was ich unbedingt mö¶chte: Einen ordentlichen Polfilter. !!! Das Ding ist nicht, wiederhole: nicht, zu ersetzen. > Was nice to have wäre: die Fraktal oder Sternfilter. Ich denke, > dass diese Effekte nicht leicht und vor allem authentisch in EBV > nachzustellen sind. Eventuell auch der Winkelvorsatz 😉 Damit habe ich bislang meine Erfahrungen gemacht – gerade bei den Brechungseffekten bei einem Sternfilter stelle ich mir eine Nachbildung in der EBV auch nicht so einfach vor. Geht bestimmt, Frage ist, mich welchem Aufwand. Andererseits mochte ich diese Effekte auch nie besonders. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.12.2006 Uhrzeit: 20:53:31 Herbert Pesendorfer Hallo Dieter! >> Ob die Gelb und Orangefilter, die in der SW-Fotografie eingesetzt >> wurden, jetzt noch was bringen, weiß ich leider nicht. Hier hoffe >> ich auf interessante andere Beiträge. > > Wenn Du in Raw fotografierst kannst Du die Filter spätestens seit > Lightroom und dem Grayscale Mixer zu Hause lassen, zumal die Kamera > ja eh immer Farbaufnahmen macht (auch wenn es einen s/w Modus bei > manchen Modellen gibt). Naja – kann sein 😉 Der Gelbfilter hat doch den Himmelkontrast zwischen Wolken und Himmelblau immer verstärkt, so wie ein Polfilter (beim richtigen Lichtwinkel) bei den Farbaufnahmen. Was würde nun Lightroom oder der Greyscale mit dem Bild anstellen, wenn es mit einem Gelbfilter und ausgeschalteter WB gefüttert wird? Bleibt dann der Effekt, wie von der SW-Fotografie gewohnt? Zum Verständnis wäre auch sehr interessant, was in der SW-Fotografie durch den Gelbfilter wirklich passiert ist. Ich hypotetisiere mal: Gelb ist die Komplementärfarbe von Blau. Der Gelbfilter hat also Teile des blauen Lichtes ausgesperrt. Dadurch wurden blaue Bereiche weniger belichtet und blieben am Negativ weißer, was im Positiv dann dunkler herauskommt. Die Wolken hingegen haben kaum einen Blauanteil – oder besser – mehr von den anderen Farben, wodurch die Wolken heller erschienen. Wenn ich diese Hypothese jetzt auf digital ummünze, dann passiert optisch doch dasselbe (WB ausgeschaltet vorausgesetzt). Der blaue Kanal von RGB müsste durch den Einsatz eines Gelbfilters viel weniger stark belichtet werden. Ok – das müsste direkt auch im Histogramm/Kanal nachstellbar sein. Und aus diesen Daten müsste ein ganz anderes Bild errechenbar sein, als wenn der Gelbfilter – oder seine EBV-Entsprechung – weggelassen würde. Mal sehen, was diese Hypothese auslö¶st, und in welcher Form sie Einzug in die Olypedia findet 😉 — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.12.2006 Uhrzeit: 21:03:36 Herbert Pesendorfer Hallo Peter! >> Die Korrekturfilter sind IMO überflüssig. Zum einen schlucken sie >> Licht, das ich vielleicht zur korrekten Belichtung brauche. Zum >> Anderen kann ich das besser und genauer in der EBV erledigen. Was >> mir nicht ganz klar ist dabei, inwieweit bei der Farbverschiebung >> das Kanalrauschen auftreten kann und dies der Filter verhindern >> oder abschwächen kö¶nnte. Bin gespannt darauf, was hier Spezialisten >> dazu schreiben werden. > > Meist stimmt das so. Bei Unterwasseraufnahmen werden meines Wissens > aber gern Rotfilter verwendet, um die extrem ungleichmäßige > Ansteuerung der Farbkanäle durch das weitgehend blaue Licht > auszugleichen. Wenn erst ein Kanal am unteren und ein anderer am > oberen Anschlag angekommen ist, macht EBV auch nichts mehr daran, > die Farben sind halt im Eimer. So ungefähr hab ich mir das gedacht. Irgendwie wäre es reizvoll, diesen Zusammenhang mit Bildmaterial und Histogrammen unterlegt in der Olypedia abzuhandeln. Endlich wieder ein Thema ohne Spekulation 😉 >> Gradualfilter bringes IMO auch nicht mehr. Das ist schnell in der >> EBV erledigt. Zudem kann ich dort den Horizont auch den Konturen >> etwas anpassen. So vermeide ich die typischen Ausreisser. Des >> weiteren kann ich den Kontrastumfang – der ja durch die >> Verlauffilter gemindert werden soll – mittels BKT ausgleichen und >> die Bilder in der EBV montieren. > > Bei unbewegten Motiven und vom Stativ ja, bei starken Kontrasten > sind Verlauffilter aber trotzdem noch eine nützliche Sache. > Allerdings bin ich auch zu faul dazu, sie anzuwenden, und bislang > ging es immer noch ganz gut ohne. Nun ja – ich hab ja eine Menge vom Cokin-P-System … Aber seit ich meine E-1 habe, habe ich sie nicht eingesetzt. >> Ob die Gelb und Orangefilter, die in der SW-Fotografie eingesetzt >> wurden, jetzt noch was bringen, weiß ich leider nicht. Hier hoffe >> ich auf interessante andere Beiträge. > > Nein. Alles, was man ehedem bei SW mit Farbfiltern gemacht hat, > kann man meiner bisherigen Erfahrung nach auch nachträglich per EBV > erledigen – mit dem Vorteil, daß man noch experimentieren kann, was > nicht mehr so ohne weiteres mö¶glich ist, wenn die Farben schon bei > der Aufnahme verändert wurden. Dazu hab ich schon in der Antwort auf Dieters Posting was geschrieben. >> Was ich unbedingt mö¶chte: Einen ordentlichen Polfilter. > > !!! > > Das Ding ist nicht, wiederhole: nicht, zu ersetzen. Ja, ich weiß. Aber bisher hat es meine Portokasse nicht erlaubt 😉 Oder war es eher die Priorisierung? 😉 >> Was nice to have wäre: die Fraktal oder Sternfilter. Ich denke, >> dass diese Effekte nicht leicht und vor allem authentisch in EBV >> nachzustellen sind. Eventuell auch der Winkelvorsatz 😉 > > Damit habe ich bislang meine Erfahrungen gemacht – gerade bei den > Brechungseffekten bei einem Sternfilter stelle ich mir eine > Nachbildung in der EBV auch nicht so einfach vor. Geht bestimmt, > Frage ist, mich welchem Aufwand. > > Andererseits mochte ich diese Effekte auch nie besonders. Das ist Gusto und Ohrfeige 😉 Aber in manchen Situationen ists doch ganz nett … — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.12.2006 Uhrzeit: 17:14:03 Herbert Pesendorfer Hallo Dieter! Danke für die Ausführungen – klingt rund. Und wie kommen die Erkenntnisse jetzt in die Olypedia? — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.12.2006 Uhrzeit: 22:48:01 Dieter Bethke Hallo Herbert Pesendorfer, am Tue, 19 Dec 2006 16:14:03 +0100 schriebst Du: > Danke für die Ausführungen – klingt rund. Gerne doch. > Und wie kommen die > Erkenntnisse jetzt in die Olypedia? nun, wie immer? Cut&Paste? Tu Dir nur keine Scheu an. Ich hab leider keine Zeit dazu. 2 🙁 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.12.2006 Uhrzeit: 10:27:43 Helge Süà Hallo Michael! > Benutzt jemand noch Farbkorrekturfilter, wie KR, KB und FLD > u.s.w. … Kleine Korrekturen schafft die Kamera alleine. Der Farbumfang des Sensors hat bei 12 bit Reserven weil ja nur 8 Bit im endgültigen (JPG) Bild verwendet werden. Für Farb-Extremisten sind sie dennoch ein Thema. Wenn ich z.B. wirklich den vollen Dynmaikumfang nutzen mö¶chte (Voraussetzung RAW und dann in 16 bit TIFF wandeln) würde ein Filter ein ausgewogeneres Verhältnis der Farbkanäle bewirken und so das Rauschen auf ein absolutes Minimum reduzieren. Der WB sollte bei solchen Unternehmungen fix auf Tageslicht stehen (5300°K), dafür ist der Sensor optimiert. Ein anderer Fall sind exteme Farbverschiebungen. Wen wundert’s, dass ich hier die UW-Fotografie als Beispiel bringe 🙂 die ein typischer Anwendungsfall für Filtern ist. Sobald der Unterschied zwischen den Farbkanälen mehrere Blendenwerte beträgt kann der Sensor das nicht mehr gut kompensieren. Die Filterung schwächt dann die stärkeren Kanäle ab (klar, dass das einen Lichtverlust bedeutet, aber eben selektiv) und erzeugt so eine gleichmässigere Verteilung im Histogramm. Ohne Filterung werden UW-Bilder mit Umgebungslicht stark blaustichig oder zeigen bei Farbkorrektur in der EBV schnell Artefakte im Rotkanal. Helge ;-)=) 7 — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
Welche analogen Filter benutzt man heute noch ?
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