Welches EBV-Programm kaufen ?

Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 17:59:06 Rainer D. Hallo, ich mö¶chte mir ein Bild-Bearbeitungsprogramm kaufen und schwanke zwischen folgenden Kandidaten: ACDSee 8.0 Paint Shop Pro X PhotoImpact 11 Photoshop Elements 4.0 Ich brauche kein Photoshop CS2 sondern die 100.-EUR Klasse“ reicht mir vollkommen aus. Freeware wie etwa Gimp sind für Anfänger wohl nicht besonders geeignet allerdings habe ich schon viel Gutes von FixFoto gehö¶rt. Entscheidend sind für mich folgende Eigenschaften: Anfängergeeignet Schnell Ressourcenschonend Einfache Installation und De-Installation Ich hoffe Ihr kö¶nnt mir weiterhelfen damit ich mich endlich endlich für ein Programm entscheiden kann. Tausend Dank schon mal im Voraus ! LG Rainer posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 18:36:59 Dragan Hallo Rainer, Von den Programmen die du aufzählst verwende ich ACDSee und Photoshop Elements, die sind beide sehr gut und empfehlenswert, aber eben ziemlich verschieden. ACDSee war mal ein simpler Browser, jedoch in der leztten Evolutionsstufe ist es bereits ein mächtiges Programm geworden. Trotzdem kann es nicht Photoshop Elements das Wasser reichen. Ich würde dir spontan Elements empfehlen, zumal es das breitestmö¶gliche Spektrum der fotografischen Anforderungen abdeckt. Von RAW-Konvertierung, Browsing, Organisation, bis zur pixelgenauen Bildbearbeitung ist alles dabei. Es ist auch ein Adobe Programm und ein späterer Umstieg auf Photoshop fällt dann viel leicher. Salut, Dragan — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 19:15:41 Johannes Faigle Dragan schrieb: > Von den Programmen die du aufzählst verwende ich ACDSee und > Photoshop Elements, die sind beide sehr gut und empfehlenswert, > aber eben ziemlich verschieden. Grundsätzlich halte ich beide Programme für ziemlich gut. Beide sind aber zumindestens in einem der von dir aufgezählten Anforderungen nicht so gut: ACDSee ist IMO etwas überladen und weniger intuitiv zu bedienen. Photoshop Elements braucht einen etwas schnelleren Rechner und läuft langsamer. Zu wahrscheinlich jedem Programm gibt es Testversionen. Runterladen und ausprobieren! Damit kannst du dann selber rausfinden welches Programm für dich am besten geeignet ist. Johannes —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 19:29:06 Rolf Hengel Hallo Rainer, es kommt letztendlich darauf an, wie ernsthaft Du die Bildbearbeitung betreiben willst. Für ernsthaftes Arbeiten führt an PSE nichts vorbei. Dazu brauchst Du über kurz oder lang ein Archivierungsprogramm. Und dafür ist für den Hausgebrauch Thumbs Plus die erste Wahl. Der Organizer von Elements steckt noch ein wenig in den Kinderschuhen. Klarer Nachteil von Elements ist, dass man beinahe einen Kurs braucht, um es zu lernen. Schau mal bei deiner ö¶rtlichen VHS nach. Da kannst Du eventuell dann auch PSE günstig als Schulversion erwerben (EUR 55.-). Ich habe momentan drei Kurse am Laufen und alle sind von den Mö¶glichkeiten von Elements begeistert. Viele Grüße Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 20:39:51 Ulrich Hochlechner Hallo Ich mache momentan Tests, da ich vor der gleichen Frage stehe. Seit vielen Jahren verwende ich PhotoImpact, dem in punkto Vektorgrafik, 3D und Bildern fürs Internet m.E. nicht mal Photoshop das Wasser reichen kann. Allerdings suche ich noch zusätzlich etwas, was von der reinen Bildbearbeitung eher in Richtung Photoshop geht (Vor allem Einstellungsebenen muss es haben). PhotoImpact nutze ich in jedem Fall weiter. Die haben PaintShop Pro X und Photoline 32. PaintShop Pro X ist recht gut und vom Funktionsumfang sehr nahe an Photoshop, scheint mir aber manche Ungereimheiten zu haben, vor allem die miserable Hilfe und das Handbüchlein“ wo wichtige Funktionen einfach nicht beschrieben sind. Außerdem sind manche Funktionen sehr langsam selbt auf meinem 3 GHz pentium IV mit 1 GByte RAM. Photoshop ist deutlich schneller. Momentan befasse ich mich mit Photoline 32 12.5 welches eine sehr mächtige Software ist. Allerdings ist es recht einarbeitungsintensiv auch und vor allem wenn man Photoshop kennt da etliche Funktionen anders heißen. Vom Funktionsumfang ist auch bei Photoline kein allzu großer Unterschied zu Photoshop. Ich habe mich letztlich noch nicht endgültig entschieden tendiere aber eher zu PhotoLine 32. PhotoShop Elements ist im Vergleich zu den 3 genannten sehr abgespeckt und bietet viel weniger Mö¶glichkeiten. Wenn du es einfach haben willst und für Anfänger geeignet würde ich zu PhotoImpact oder PaintShop Pro greifen. Alternativ ist PhotoFiltre oder CodedColor interessant (Free- bzw. Shareware). Als Betrachter würde ich dir den FastStone Image Viewer empfehlen der ist allererste Sahne und ganz umsonst allerdings in Englisch. Für grundlegende Korrekturen wie Helligkeit Gamma Farbsättigung Auschnitte reicht der dicke. Ich hoffe etwas geholfen zu haben.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 20:42:39 Rolf Hengel Man soll ja eigtentlich nicht Flamen. Aber dieser Beitrag ist Blö¶dsinn in Potenz. Viele Grüße Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 20:52:17 Ulrich Hochlechner Warum denn das ??? —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 21:12:05 Ian Douglas Ross Rolf ich kann Dir nur empfehlen, Photoline anzuschauen auf www.pl32.de. Die Mö¶glichkeiten bietet mein PSE 3.0 nicht. Keine Gradation, keine Aktionen, keine Textverarbeitung mit Dokumenten, keine Textbausteine, keine 3-D-Kö¶rper usw. In Photoline ist der RAW-Import ebenso eingebaut wie die Farbverwaltung. Natürlich 16 Bit Modus. Im Prinzip ist kein Wunsch unerfüllt. Der Support ist ebenfalls einmalig. Als ich vor 2 Wochen monierte, daß mir das Laden der ORF-Dateien in der Bildübersicht=Bildbrowser zu langsam ist, konnte ich prompt am nächsten Tag eine verbesserte Version vom Server laden und nun erscheinen sie blitzschnell. Wie gesagt anschauen und eine Probeversion zum Ausprobieren herunterladen. Ian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 21:21:48 Ian Douglas Ross Rolf hier wollte ich zuerst auch nachfragen, aber ich denke das war eine emotionale Minute und schon war der Beitrag abgeschickt. Ian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 21:46:55 Rolf Hengel Ganz einfach, weil Du die Funktionalität von PSE 4.0 oder gar Photoshop CS2 offensichtlich nicht kennst. Photoline mag ein gutes Programm für Amateur-Webgrafiker sein. Für Fotografen kann es PSE nicht das Wasser reichen. Und es bewegt sich immer mehr in Richtung DTP als Fotografie (es war früher einmal ein gutes Anfängerprogramm). Das Farbmanagement ist noch nicht befriedigend gelö¶st. Ansonsten sehe ich da allenfalls in Paintshop respektive Photopaint eine zukünftige Konkurrenz zu Adobe. Aber da ist es schon seit zehn Jahren wie zwischen Hase und Igel. Ein Anfänger ist mit PSE sicher mindestens ein Jahr beschäftigt, bis er die volle Funktionalität des Programms nutzen kann. Und dann kann er leicht auf CS2 (oder was es bis da gibt) umsteigen. Wahrscheinlich kommt jetzt dann noch einer, der behauptet, GIMP kö¶nnte es mit Photoshop aufnehmen. Dann sind wir vollends auf Computerbild-Niveau. Viele Grüße Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 22:05:19 Rolf Hengel Hallo Ian, ich kenne Photoline sehr wohl. PSE hat zugegeben keine Gradationskurven, aber mit Schatten aufhellen und Lichter abdunkeln und Mitteltonkontrast ändern ist man im Endeffekt genau so gut bedient. Und Textbausteine und 3D-Objekte brauche ich der Bildbearbeitung nicht (CS2 hat übrigens sehr hochstehende 3D-Funktionen). Statt dessen brauche ich ein funktionierendes Farbmanagement, das in Photoline noch sehr rudimentär ist. Und vieles andere mehr. Viele Grüße Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 23:32:01 Ian Douglas Ross Hallo Rolf, vielleicht solltest Du Dich ebenfalls in Photoline so intensiv einarbeiten wie in PSE. Mir drängt sich der Verdacht auf, daß Du die Entwicklung bei Photoline in den letzten Jahren nicht mehr so verfolgt hast. Mit dem Dir bekannten Buch Die digitale Dunkelkammer“ konnte ich bisher alle Photoshop-Beispiele zwanglos mit Photoline 32 nachvollziehen. Da besteht für mich doch ein Widerspruch zwischen selbst geübter Praxis und Deiner Meinung. Als Naturwissenschaftler folge ich doch lieber reproduzierbaren Bildbearbeitungen mit Photoline. Nichts gegen PSE und PS. Aber es sind keine heiligen Kühe und auch andere Bildbearbeitungen kö¶nnen was. Gruß Ian posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 23:32:01 Ian Douglas Ross Hallo Rolf, vielleicht solltest Du Dich ebenfalls in Photoline so intensiv einarbeiten wie in PSE. Mir drängt sich der Verdacht auf, daß Du die Entwicklung bei Photoline in den letzten Jahren nicht mehr so verfolgt hast. Mit dem Dir bekannten Buch Die digitale Dunkelkammer“ konnte ich bisher alle Photoshop-Beispiele zwanglos mit Photoline 32 nachvollziehen. Da besteht für mich doch ein Widerspruch zwischen selbst geübter Praxis und Deiner Meinung. Als Naturwissenschaftler folge ich doch lieber reproduzierbaren Bildbearbeitungen mit Photoline. Nichts gegen PSE und PS. Aber es sind keine heiligen Kühe und auch andere Bildbearbeitungen kö¶nnen was. Gruß Ian posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 2:50:13 Dragan Gratis Kurventool und anderes nützliche für PSE (1, 2 und 3 aber nicht für 4) unter http://member.melbpc.org.au/~pshipley/ — posted via https://oly-e.de Kurventool für PSE 4 (komerzielle Version $29.90) http://www.hiddenelements.com/downloads.html Enjoy. —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 8:58:59 Ulrich Hochlechner Am Wed, 08 Feb 2006 20:46:55 +0100 schrieb Rolf Hengel: > Ganz einfach, weil Du die Funktionalität von PSE 4.0 oder gar > Photoshop CS2 offensichtlich nicht kennst. > Rolf Also mit Photoshop und der damaligen Konkurrenz ColorStudio habe ich schon 1991 gearbeitet. PSE in der Version 3 habe ich mir näher angesehen. Ich stelle Photoshop und seinen Wert im professionellen Umfeld nicht in Frage, aber für den Heimgebrauch ist es ja wohl wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Mir ist es für meinen Privatgebrauch schlicht zu teuer, vor allem habe ich keine Lust, für jedes jährliche Update wieder 300,- Euro hinzublättern. Raubkopien mag ich nicht. Ich hatte meine persö¶nliche Meinung geäußert, die besagt, dass MIR PSE zu abgespeckt ist. Ich stehe ja wohl auch nicht alleine mit der Meinung, dass PaintShop Pro den grö¶ßten Funtionsumfang aller günstigen Programme hat (siehe FotoMagazin, letzte Ausgabe). Und nur, weil eine Software der sog. Standard ist, muss sie ja nicht von allen benutzt werden. Ganz im Gegenteil, es gibt m.E. gute Gründe, Konkurrenz zu erhalten, da ansonsten die Neigung zu Verbesserung bei den etablierten rapide nachlässt. Deswegen nutze ich seit Jahren, sofern es mö¶glich ist, OpenSource-Programme, entgegen den sog. Standards. PS: Damit es GIMP nicht mehr mit Photoshop aufnehmen kann, muss ein Anfänger schon sehr weit fortgeschritten sein. Am Anfang wird er wohl von beiden erschlagen. PS: zu deinem Thread weiter oben: Natürlich kann Photoline Ebenenmasken. (Soviel zu deinem Zitat Blö¶dsinn in Potenz“)“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 9:53:35 Peter Fronteddu Rolf Hengel schrieb: > Ein Anfänger ist mit PSE sicher mindestens ein Jahr beschäftigt, > bis er die volle Funktionalität des Programms nutzen kann. Ja. Und? Will das jeder? > dann kann er leicht auf CS2 (oder was es bis da gibt) umsteigen. > Wahrscheinlich kommt jetzt dann noch einer, der behauptet, GIMP > kö¶nnte es mit Photoshop aufnehmen. Dann sind wir vollends auf > Computerbild-Niveau. Aha. Eierlegende Wollmilchsäue sind nicht immer die beste Lö¶sung. @OP: Brauchst du oft RAW? Wenn nicht, schau Dir auf jeden Fall Fixfoto an. Das hat für mich Einschränkungen (Ebenen, Maskierungsmö¶glichkeiten, RAW..), so dass ich es nicht als alleinige Software verwende. Wenn ich aber Bilderserien habe, wo ich eh schon weiss, dass ich immer aufs ganze Bild korrigiere, nehm ich Fixfoto. Zudem gibts nen rührigen Support auch im entsprechenden Forum. Ist halt ne etwas andere Zielgruppe, als Hardcode EBV. Nur – wenn ich meine Urlaubsbildchen mal schnell für den 10×15 Print aufpeppen muss, setz ich mich sicher nicht an jedes einzelne Bild und bastel mit Ebenen rum. Sowas schieb ich in einem Rutsch durch Fixfoto. Dito bei Bildern fürs Web. Das geht zigmal schneller, als Aktionen Gebastel, und die Aufpeppautomatiken sind zigmal besser, als das, was PSE oder CS2 bieten. Eben eine andere Baustelle, auf welcher arbeitet der OP? 😉 Bei den von Dir genannten, würde ich zwischen Paintshop und PSE schwanken. Geschmacksache. Wenn Du weisst was Du machst, wirst Du mit beiden zurechtkommen. Trotzdem, gerade wenn man nicht weiss, was man genau will, und was man wirklich braucht, ists IMO eher sinnvoll, mö¶glichst wenig Geld zu investieren. Was teureres kaufen kann man bei Bedarf immer noch. Hab ich Fixfoto schon erwähnt 😉 Du kannst auch Gimp nehmen. Wenn man mal wieder von RAW und 16bit absieht, kann man damit leben. An Funktionen fehlt mir da kaum was. Nur finde ich die Bedienung grauenhaft – Geschmacks und Gewohnheitssache, für mich ists halt nix. Wenn man auf GPL Software steht, warum nicht, probiers. Der Punkt ist halt, man muss lernen und wissen, was man macht. Solange man noch am Probieren ist, und mehr oder weniger ziellos Regler schiebt und Buttons drückt, ists ziemlich egal, mit welcher Software man anfängt. Hauptsache man fängt an und macht was. Grüße Peter —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 11:09:22 Rainer D. Zunächst einmal herzlichen Dank für Eure Beiträge und gleich eine Anschlussfrage: Beinhaltet Photoshop Elements 4.0 eigentlich auch eine effiziente BILDVERWALTUNG oder muss man sich hierfür ein eigenes Programm wie z.B. Photoshop Album, Picasa, ThumbsPlus etc. zulegen ? Welches Programm ist generell empfehlenswert in diesem Bereich ? Ich mö¶chte meine Bilder in von mir erstellten Ordnern/Unterordnern ablegen und das Verwaltungsprogramm soll mit genau diesen Ordnern arbeiten“. Ich meine gehö¶rt zu haben dass es Programme gibt die beim Import der Bilddateien eigene Ordner anlegen !?!? LG Rainer posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 13:26:07 Dr. Martin Hürtgen Rainer D. schrieb: > Beinhaltet Photoshop Elements 4.0 eigentlich auch eine effiziente > BILDVERWALTUNG oder muss man sich hierfür ein eigenes Programm > wie z.B. Photoshop Album, Picasa, ThumbsPlus etc. zulegen ? > Welches Programm ist generell empfehlenswert in diesem Bereich ? > Mit PE habe ich keine eigene Erfahrung. Unter Windows ist wohl Thumbs sehr beliebt. Unter Apple nutze ich seit Jahren iView, gibt es schon einige Zeit auch für Windows. Nicht umsonst, auch nicht ganz billig, aber m.E. sehr intuitiv und schnell. > Ich mö¶chte meine Bilder in von mir erstellten > Ordnern/Unterordnern ablegen und das Verwaltungsprogramm soll > mit genau diesen Ordnern arbeiten“. Genau dies finde ich auch besser. Auch deshalb bin ich von divesen anderen Programmen immer wieder zu iView zurückgekehrt. iView kann auch professionell mit IPTC-Schlagworten umgehen und diese in die Bilddateien einbetten. Mit jedem anderen professionellen Programm findest du die Dateien dann wieder. > Ich meine gehö¶rt zu haben dass es Programme gibt die beim > Import der Bilddateien eigene Ordner anlegen !?!? Genau! Auch das sonst gute iPhoto unter Aplple. Aber Cave! Der Rückweg ist sehr mühsam. Bin gerade von iPhoto wieder reuig zu iView zhurückgewechselt! iView hat übrigens auch eine einfache Bildbearbeitung. Für vieles reicht sie mir sonst gehe ich über RAW und andere Programme. Gruß Martin posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 14:39:44 Rolf Hengel Ebenenmasken schon aber keine Einstellebene. Und jetzt wird mir dieser Blö¶dsinn wirklich zu dumm. Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 15:08:18 Ulrich Hochlechner Am Thu, 09 Feb 2006 13:39:44 +0100 schrieb Rolf Hengel: > Ebenenmasken schon aber keine Einstellebene. Und jetzt wird mir > dieser Blö¶dsinn wirklich zu dumm. > Rolf Hat es eben schon. Heißen dort Arbeitsebenen —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 17:15:47 Dragan Apropos Gimp, wie man aus diesem etwas eingenwilligem Programm ein Photosho-look-alike macht: http://blog.yumdap.net/archives/43-GIMPshop-2.2.8-for-Windows-released.html — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 18:50:44 Michael Heese Hallo Rainer, ich komme mal auf Deine Frage zurück, während andere sich hier in der Wolle haben…;-) Gehe ich recht in der Annahme, daß Du eher ein Amateur bist, der seine Fotos mit minimalem Zeitaufwand bearbeiten mö¶chte und sich an selbstgedrucktem“ erfreuen mö¶chte? Schau Dir mal FixFoto an insbesondere die I2E Automatik. Jage mal ein Bild durch & drucke es aus. Ist es das was Du Dir vorgestellt hast? FixFoto ist nicht ohne Grund recht populär….;-) es gibt noch weitere nette Sachen…;-) Meine Werkzeugkiste: (f=free p=payware) CameraTools (mediachance.com) (f) Exifer (f) Fotostation (p) ImageStacker (f) mkhdri (f) IrfanView (f) Olympus Studio (p) Picture Window Pro (p) PictureCooler (p) Pixia (f) VuePrint/VueScan (p) Photoshop Paintshop etc liegen irgendwo unbenutzt im Regal….;-) Gruß Michael. DISCLAIMER: dieser Beitrag spiegelt meine unmaßgebliche private Meinung wider und wird in Absicht eines hilfreichen Hinweises abgegeben. Ich lege keinen Wert auf negative Kommentare von sog. „Profis“. Ich bin Amateur und verlange Spaß bei meinem Hobby. Daher vermeide ich Umgang mit miesepeterigen Zeitgenossen. Ich bin gleichzeitig empfänglich für freundlichen Umgang und Anregungen die mich (und andere) weiterbringen. Das Glas ist halbvoll nicht halbleer! Am Wed 08 Feb 2006 16:59:06 +0100 schrieb Rainer D. : > Hallo > ich mö¶chte mir ein Bild-Bearbeitungsprogramm kaufen und schwanke > zwischen folgenden Kandidaten: > ACDSee 8.0 > Paint Shop Pro X > PhotoImpact 11 > Photoshop Elements 4.0 > Ich brauche kein Photoshop CS2 sondern die „100.-EUR Klasse“ > reicht mir vollkommen aus. > Freeware wie etwa Gimp sind für Anfänger wohl nicht besonders > geeignet allerdings habe ich schon viel Gutes von FixFoto > gehö¶rt. > Entscheidend sind für mich folgende Eigenschaften: > Anfängergeeignet > Schnell > Ressourcenschonend > Einfache Installation und De-Installation > Ich hoffe Ihr kö¶nnt mir weiterhelfen damit ich mich endlich > endlich für ein Programm entscheiden kann. > Tausend Dank schon mal im Voraus ! > LG Rainer > posted via https://oly-e.de Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 18:56:07 Michael Heese Hall Rainer, s.a. meinen anderen Beitrag…. Ich benutze seit Jahren Fotostation, die alte 4.0 reicht. Gibt’s gebraucht bei ebay. meine Bilder liegen z.B. in D:\usr\mh\Bilder\2006\01\15.01.2006 d.h. chronologisch. Suchbar mit Datum vorwärts/rückwärts. Mit Fotostation IPTC verschlagwortet und beschriftet. Habe mir vor wenigen Wochen Zeit für Recherche nach Nachfolger“ genommen. Fotostation läuft immer noch….;-) Gruß Michael Am Thu 09 Feb 2006 10:09:22 +0100 schrieb Rainer D. : > Zunächst einmal herzlichen Dank für Eure Beiträge und gleich eine > Anschlussfrage: > Beinhaltet Photoshop Elements 4.0 eigentlich auch eine effiziente > BILDVERWALTUNG oder muss man sich hierfür ein eigenes Programm > wie z.B. Photoshop Album Picasa ThumbsPlus etc. zulegen ? > Welches Programm ist generell empfehlenswert in diesem Bereich ? > Ich mö¶chte meine Bilder in von mir erstellten > Ordnern/Unterordnern ablegen und das Verwaltungsprogramm soll > mit genau diesen Ordnern „arbeiten“. > Ich meine gehö¶rt zu haben dass es Programme gibt die beim > Import der Bilddateien eigene Ordner anlegen !?!? > LG > Rainer > posted via https://oly-e.de Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 20:24:22 Peter Fronteddu Dragan schrieb: > Apropos Gimp, wie man aus diesem etwas eingenwilligem Programm > ein Photosho-look-alike macht: Das Problem“ bei Gimp ist gar nicht mal die GUI das ist Geschmacksache. Es kann einfach vieles nicht was Hardcore PS Druckvorstufen Nutzer brauchen. Nur – aus dieser Ecke wird das auch zu oft krititsiert. Das es andere Nutzer mit anderen Ansprüchen und vor allem anderem Geldbeutel gibt – ne Linux Distri mit allen Programmen samt Office/EBV/Multimediakrempel/Netzwerk kostet halt nunmal Null EUR – wird oft übersehen. Funktional kö¶nnte ich mit Gimp leben. Das ganze RAW/16bit Geschisse ist in den meisten Fällen Korinthenkackerei. Kein Schwein zählt Lücken im Histogramm das Ergebnis zählt. Besonders witzig wenn vorne ein riesen Bohei gemacht wird hinten gehts dann zum Billich Printshop 😉 Will sagen für 95% der Aufgaben tuns 90% der angebotenen EDV Programme. Und wer den Rest *braucht* der weiss dann eh schon was er will. Grüße Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 20:32:38 Peter Fronteddu Michael Heese schrieb: > DISCLAIMER: dieser Beitrag spiegelt meine unmaßgebliche private > Meinung wider und wird in Absicht eines hilfreichen Hinweises > abgegeben. Ich lege keinen Wert auf negative Kommentare von sog. > Profis“. Bleib locker Du hast ja recht. Ich habe CS2 ich weiss auch wie das geht und für vieles nutze ich Fixfoto. Weil ich halt auch 0815 Knipsbildchen mache und die aufpeppen will. Da setz ich mich sicher nicht an PS und pinsel in 100% Ansicht pixelweise im Bild rum oder bastele mir 34 Ebenen und Einstellmasken weil das Gesicht drei Farbwerte zu dunkel ist. Vor allem weil die 50EUR oder was das Ding derzeit kostet eine überschaubare Investition sind. Das einzige was man dazu sagen muss wer damit RAW machen will solls vergessen. Entweder RAW-TIFF mit einer anderen Software und dann weiter mit Fixfoto. Oder ein anderes Paket kaufen. Die aktuellen RAW Plugins bzw. das was aus dcraw gemacht wurde ist eine Katastrophe – noch nett gesagt. Aber da kommt sicher noch was nach. Grüße Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 21:14:39 Rolf Hengel Hallo Peter, recht hast Du. Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 22:13:11 Dragan Peter Fronteddu schrieb: > Das ganze RAW/16bit Geschisse ist in den meisten Fällen > Korinthenkackerei. Kein Schwein zählt Lücken im Histogramm, > das Ergebnis zählt. Besonders witzig, wenn vorne ein riesen > Bohei gemacht wird, hinten gehts dann zum Billich Printshop 😉 Ja und nein. Das RAW->16Bit Gesschisse ist in professionellem Workflow eine Standardprozedur, weil nur dadurch ein grö¶ßerer Qualitätsabfall bei der Bildbearbeitung auszuschließen ist. Ich zähle die Lücken im Histogramm zwar nicht, aber man sieht sie, und der Kunde (DTP-Profi) hat auch ein sehre gutes Auge für die Güte der Digibilder. Aber ich gebe dir Recht, ich sehe auch eine große Diskrepanz zwischen dem hohem technischem Aufwand bei der Aufnahme und eine sagenhafte Pfuscherei bei der Konvertierung & Nachbearbeitung. Das Ganze erinnert mich etwas an die DTP Anfänge, wo jeder Mausbenutzer sich im dazu berufen fühlte CMYK-Separationen aus den RGB-Scans zu erstellen… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 22:31:36 Rolf Hengel Na ja, wer die Bildbearbeitung nicht beherrscht macht RAW und dann muss es ja stimmen. Wenn ich so z.B. in die Fotocommunity oder ins Oly-Forum schau, sind da von 100 Bildern keine 10 (eher 2-3)ordentlich ausgearbeitet. Mit oder ohne RAW. Aber das ist ja hier ein Reizthema … Gute Prints sieht man fast nie. Und die meisten Leute sind mit der Großlabor-Qualität voll zufrieden. Denen würde ich auch den Kleinweich Photo-Editor zur Bearbeitung empfehlen. Geiz ist ja geil. Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 23:10:34 Peter Fronteddu Dragan schrieb: > Das RAW->16Bit Gesschisse ist in professionellem Workflow eine > Standardprozedur, Naja. Definiere Professionell. Was ich im Printbereich/Zeitung kenne, da wird jpeg fotografiert, da kommt jpeg beim Layouter an und da wird jpeg weiter ver- und bearbeitet. 8bit, nix RAW. Plus diverse Vektorformate, klar. Wenn man nen hö¶heren Anspruch und die Zeit hat (uns wenns das Motiv erfordert!), wird man RAW nehmen, sicher. Aber Standard ist das nicht überall. > weil nur dadurch ein grö¶ßerer Qualitätsabfall > bei der Bildbearbeitung auszuschließen ist. Ich zähle die Lücken > im Histogramm zwar nicht, aber man sieht sie, und der Kunde > (DTP-Profi) hat auch ein sehre gutes Auge für die Güte der > Digibilder. Ja. Aber es ist halt ein Unterschied, ob Du ne Zeitung oder Hochglanz produzierst. Und sinnvollerweise wählt man den Aufwand, der der Ausgabe angemessen ist, nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Ich verwende oft genug RAW ;), iss ja auch ok, aber man muss das nicht jedem Neuling als musst Du so machen“ aufs Auge drücken. > Aber ich gebe dir Recht ich sehe auch eine große Diskrepanz > zwischen dem hohem technischem Aufwand bei der Aufnahme und eine > sagenhafte Pfuscherei bei der Konvertierung & Nachbearbeitung. Wenn Du jemand sagst Du lässt (analoge) 30×40 für 30EUR aufwärts machen zeigt Dir jeder nen Vogel. Aber vorher zählt man jedes Pixel bei 1600ASA in 400% Ansicht kauft sich ein 600EUR Programm für EBV bastelt vierundreissig Einstellebenen diskutiert über ne Blende Vignettierung bei nem 180° Weitwinkel und schickt dann die Bilder für 120dpi 50×70 zu billichexpress.de. Ja ich übertreibe aber so die Richtung sehe und lese ich ö¶fters. *Ich* hab halt immer die Ausgabe im Blick. Und wenn ich wie gerade eben mal 250 Prints in 10×15 bestelle dann reicht mir dafür Fixfoto 😉 > Das Ganze erinnert mich etwas an die DTP Anfänge wo jeder > Mausbenutzer sich im dazu berufen fühlte CMYK-Separationen aus > den RGB-Scans zu erstellen… 🙂 Mache ich nie. Ich liefere immer RGB ab. Der Typ am anderen Ende der Leitung weiss viel besser was er braucht 😉 Grüße Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 25:42:26 Dragan Peter Fronteddu schrieb: > Dragan schrieb: > >> Das RAW->16Bit Gesschisse ist in professionellem Workflow eine >> Standardprozedur, > > Naja. Definiere Professionell. Was ich im Printbereich/Zeitung > kenne, da wird jpeg fotografiert, da kommt jpeg beim Layouter an > und da wird jpeg weiter ver- und bearbeitet. 8bit, nix RAW. Plus > diverse Vektorformate, klar. Werbung,Mode, Hochglanzmagazine, Agenturfotografen usw. aber auch im hochwertigem Photojournalismus wird heute zunehmend hochwertig (=RAW) gearbeitet. Es kommt auf die Edition und den Fotografen an. >> Das Ganze erinnert mich etwas an die DTP Anfänge, wo jeder >> Mausbenutzer sich im dazu berufen fühlte CMYK-Separationen aus >> den RGB-Scans zu erstellen… > > 🙂 Mache ich nie. Ich liefere immer RGB ab. Der Typ am anderen > Ende der Leitung weiss viel besser, was er braucht 😉 > Sehe ich genauso, man will ihm schließlich nicht seine Existenzberechtigung untergraben. Salut, Dragan — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2006 Uhrzeit: 10:09:56 Rainer D. Was kann eigentlich passieren, wenn ich mehrere Bildbearbeitungsprogramme auf dem Rechner habe, kommen die sich nicht gegenseitig ins Gehege ? Angenommen ich verschlagworte meine Bilder mit Programm A, ändere den Kontrast mit Programm B, schärfe nach mit Programm C und entrausche mit Programm D. Ist zwar etwas übertrieben, aber wenn ich richtig gelesen habe, benutzen einige von Euch je nach Leistungsfähigkeit mehrere Programme. LG Rainer — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2006 Uhrzeit: 10:57:36 Hannes Baumann Rainer D. schrieb: > Was kann eigentlich passieren, wenn ich mehrere > Bildbearbeitungsprogramme auf dem Rechner habe, kommen die sich > nicht gegenseitig ins Gehege ? Ja, ganz klar: – wer bekommt den letzten Platz auf der Festplatte – wer darf standardmäßig welche Bilddateien ö¶ffnen 😉 … aber ansonsten kannst du dir theoretisch so viel installieren wie du Lust hast… zumindest wenn es keine komischen Programme sind die von alleine“ aktiv werden oder einfach im Hintergrund immer irgendwelche Prozesse laufen lassen um z.B. nach neuen Bildern zu suchen. Mit solchen Programmen sollte man sparsamer beim installieren sein. Gruß Hannes posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2006 Uhrzeit: 18:15:29 Michael Heese Hallo Rainer, Am Fri, 10 Feb 2006 09:09:56 +0100 schrieb Rainer D. : > Was kann eigentlich passieren, wenn ich mehrere > Bildbearbeitungsprogramme auf dem Rechner habe, kommen die sich > nicht gegenseitig ins Gehege ? > eigentlich nicht. Mein genannter Werkzeugkasten harmoniert prächtig unter Win98(~SE). > Angenommen ich verschlagworte meine Bilder mit Programm A, ändere Verschlagwortung via IPTC ändert die Bilddatei, aber nur im header/trailer. Mein workflow“: 1. (Ziel-) Ordner anlegen Beispiel: D:\usr\mh\Bilder\2006\02\05.02.2006 2. Inhalt der CF dorthin kopieren 3. Sicherheitskopie (auf 2. phys. HD) anlegen: F:\usr\mh\Bilder\2006\02\05.02.2006 4. Daten vergleichen: CF vs. F:\usr\mh\Bilder\2006\02\05.02.2006 (IdosWinPro) 5. Daten in D:\usr\mh\Bilder\2006\02\05.02.2006 mit Fotostation „beschriften“ 6. wenn alles ok dann Kopie auf F:\usr\mh\Bilder\2006\02\05.02.2006 aktualisieren ACHTUNG: die Daten in den Datums-Ordnern sind _ORIGINALE_ (bzw. backup). Einzig zulässige Operationen sind IPTC eintragen und Orientation-tag setzen die Bilder werden _NICHT_ gedreht. (Ich weiß es gibt lossless-jpeg-transform….) Jede weitere Aktion wird nur mit Arbeitskopien angestellt. Dazu gibt’s bei mir einen Ordner D:\usr\mh\Bilder\work mit Unterordnern zum jew. „Projekt“. Hierhin _KOPIERE_ ich die zu bearbeitenden Bilder! > den Kontrast mit Programm B schärfe nach mit Programm C und > entrausche mit Programm D. hängt vom Format ab…. Sind die Bilder jpeg (=verlustbehaftet) dann sinkt mit jeder wechselnden Programmanwendung die Qualität. Ausweg: jpeg -> tiff wandeln tiff bearbeiten. > Ist zwar etwas übertrieben aber wenn ich richtig gelesen habe > benutzen einige von Euch je nach Leistungsfähigkeit mehrere > Programme. ja! Je nach Bedarf s. meinen „Werkzeugkasten“. Sind mehrere kleine „Spezialisten“. Ausprobieren kostet nix…;-) Und PictureWindow – ist ein wenig bekanntes Programm. Schau mal bei normankoren.com unter tutorials oder direkt bei dl-c.com. Die meisten – auch engagierten – Amateure (wie ich auch) sind mit FixFoto inkl. I2E bestens versorgt. Nimm ein paar (kopierte) Bilder und spiele mit PictureWindow und FixFoto rum auch hier kostet ausprobieren nix. Du wirst schnell merken welches Programm Dir liegt. Sollte Dein Englisch „dünn“ sein wirst Du ‚eh zu FixFoto tendieren dazu gibt es ein engagiertes Forum. > LG > Rainer > posted via https://oly-e.de Gruß Michael. Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2006 Uhrzeit: 19:50:07 Dieter Bethke Hallo Dragan, am Fri, 10 Feb 2006 00:42:26 +0100 schriebst Du: > Sehe ich genauso, man will ihm schließlich nicht seine > Existenzberechtigung untergraben. Und man ist die Verantwortung los. 😉 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.02.2006 Uhrzeit: 20:12:57 Dieter Bethke Hallo Eddy Hess, am Tue, 14 Feb 2006 23:00:13 +0100 schriebst Du: > FG’s: ?? wer/was ist das? > FixFoto…dazu direkt den i2E Filter Wofür ist der i2E Filter gut? — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.02.2006 Uhrzeit: 9:34:44 Peter Fronteddu Dieter Bethke schrieb: > Wofür ist der i2E Filter gut? Ist die Vollautomatischeverbesserungderschlimmstenurlaubsbilder Automatik der Printer auf den PC portiert. Funktioniert in 99% der Fälle ziemlich gut, auch bei so verkorksten Bildern ala schwarzer Skiläufer vor grauem Schnee“. Ich lass da alle Knipsbilder für die ich 10×15 zum Rumzeigen printen lasse im batch durchlaufen. Dito Webbildchen. Zaubern kann das Ding natürlich nicht und wie *Du* das Bild gerne hättest weis es auch nicht. Für eine One Klick Automatik ists aber ziemlich gut gemacht. Grüße Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.02.2006 Uhrzeit: 2:15:40 Dieter Bethke Hallo Peter Fronteddu, am Fri, 17 Feb 2006 08:34:44 +0100 schriebst Du: >> Wofür ist der i2E Filter gut? > > Ist die Vollautomatischeverbesserungderschlimmstenurlaubsbilder > Automatik der Printer auf den PC portiert. Danke für die Aufklärung, Peter. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.02.2006 Uhrzeit: 13:15:20 Michael Heese Hallo Dieter & Peter & all, i2e ist nach meinem Verständnis kein Filter, sondern ein komplexer automatischer Algorithmus zur Bildaufbereitung für den Print, s. colour-science.com Die Wirkung ist, das typ. Fehler der Aufnahme und die Verluste beim Print ausgeglichen“ werden. Sowas wie Psychoakustik für die Augen oder Endorphine für die Tintentanks oder Anabolika für den bubblejet…;-) Als ich das erste Mal i2e ausprobiert habe empfand ich das „Ergebnis“ auf dem Bildschirm als … naja … seltsam. Und meine eigene Bearbeitung als „besser“. Ich empfehle nicht allzuviel darüber nachzudenken sondern einfach ausprobieren. Die erzeugte Version ist nicht Endergebnis sondern Zwischenschritt und wird ausgedruckt Endergebnis ist der Print! Die Wirkung ist bei guten Bildern subtiler als bei verunglückten Bildern – hier ist die Wirkung kräftiger bis brachial meist im positiven Sinne. Machen wir uns doch nix vor: viele Leute kaufen sich ne DigiCam PC Tintendrucker irgendne SW – und sind von den Ausdrucken enttäuscht. Themen wie fotografische Grundlagen Farbmanagement usw die Ressourcen Wissen & Zeit – eher dünn. Nun passieren nach meiner Beobachtung zwei Varianten: 1. die Gerätschaften werden zur Investitinsruine oder 2. „ich brauche besseres Equipement“. Variante 1. ist bedauerlich Variante 2. teuer & traurig weil die Prints immer noch nicht den Erwartungen entsprechen. Ich kenne div. Leute die mit dem i2e-Tip sehr glücklich geworden sind – O-Ton: „so habe ich mir das schon lange vorgestellt“ oder „endlich ich hatte eigentlich schon keine Lust mehr selber zu drucken“. Ich vermute daß Fertigkeiten auch der Oly-E-Verwender der Gausschen Normalverteilung entspricht d.h. die meisten haben keinen kalibrierten Monitor oder sogar Printer und nicht die Zeit oder Lust zum Photoshop-Spezi zu werden. So wie ich. Und ich stehe dazu…;-) Warum auch nicht. Schließlich werde ich beim Zeigen meiner Bilder immer wieder anerkennend gefragt: „was für’ne Cam Software Drucker Papier? Wieiviel Zeitaufwand?“ Meine Auskünfte sorgen meist für Verwirrung in der Art „…aber bei mir wird das nie so…“ Und dann kommt der i2e-Tip….;-) Viel Spaß beim Ausprobieren & Wundern! Gruß Michael. Am Fri 17 Feb 2006 08:34:44 +0100 schrieb Peter Fronteddu : > Dieter Bethke schrieb: >> Wofür ist der i2E Filter gut? > Ist die Vollautomatischeverbesserungderschlimmstenurlaubsbilder > Automatik der Printer auf den PC portiert. > Funktioniert in 99% der Fälle ziemlich gut auch bei so > verkorksten Bildern ala „schwarzer Skiläufer vor grauem Schnee“. > Ich lass da alle Knipsbilder für die ich 10×15 zum Rumzeigen > printen lasse im batch durchlaufen. Dito Webbildchen. > Zaubern kann das Ding natürlich nicht und wie *Du* das Bild gerne > hättest weis es auch nicht. Für eine One Klick Automatik ists > aber ziemlich gut gemacht. > Grüße > Peter Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/“ ——————————————————————————————————————————————