Deutsche Bank und Olympus

Datum: 05.12.2011 Uhrzeit: 24:07:32 Oli T. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,800403,00.html — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 7:27:56 Reinhard Wagner Am Mon, 05 Dec 2011 23:07:32 +0100 schrieb Oli T.: > http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,800403,00.html Wurde schon gepostet. Enthält aber auch durch mehrmaliges Posten nicht mehr als uralte Gerüchte. Wenn an der Sache was ernsthaft illegales dran wäre, wäre längt ein Überfallkommande bei der Deutschen Bank vorstellig geworden. Eine halbe Mird Schwarzgeld lässt sich kein Finanzamt durch die Lappen gehen. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 11:42:06 Peter Eckel Hallo Reinhard, > Eine halbe Mird Schwarzgeld lässt sich kein Finanzamt durch die Lappen > gehen. In Frankfurt schon. < http://forum.mobbing-gegner.de/hier-wird-gemobbt/steuerfahndung-finanzamt- frankfurt-t999.html> Einen der genannten Steuerfahnder kennen wir ganz gut, er hat auch ein Buch über die Sache geschrieben. Recht erstaunlich. Viele Grüße, Pete. —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 11:50:05 Martin Groth Peter Eckel schrieb: > http://forum.mobbing-gegner.de/hier-wird-gemobbt/steuerfahndung-finanzamt- > frankfurt-t999.html> > > Einen der genannten Steuerfahnder kennen wir ganz gut, er hat auch > ein Buch über die Sache geschrieben. Recht erstaunlich. Ich habe das Buch gelesen. Sehr lesenswert! Aber man bekommt leicht einen dicken Hals bei der Lektüre. Ging mir jedenfalls so. HG Martin — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 12:30:14 Subhash Reinhard Wagner wrote: > Eine halbe Mird Schwarzgeld lässt sich kein Finanzamt durch die Lappen > gehen. Optimist. Es kommt ganz darauf an von wem das Schwarzgeld ist. Mö¶glicherweise auch, ob eine gewisse Beteiligung daran in Aussicht steht. Es gibt da so einen ganz hohen Ex-Politiker in ö–sterreich, der hat schon den Beinamen Es gilt die Unschuldsvermutung“. Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 13:48:07 Oli T. Reinhard, wußte ich nicht, dass das schon mal hier geschrieben wurde. Bei den vielen Beiträgen zum Thema hilft einem da auch die Suche nicht weiter… Eine Gesamtsumme von mehr als einer Milliarde Euro an Verlusten zu verschleiern, finde ich dann aber doch berichtenswert: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bericht-Olympus-verschleierte-ueber-eine-Milliarde-Euro-an-Verlusten-1390486.html Mir war nicht klar, dass es dabei um so viel Geld ging. Hoffentlich machen die jetzt Tabula Rasa und einen sauberen Neustart – mit oder ohne Kamerasparte – Hauptsache aber mit Klarheit für die Kunden, denn langsam nervt’s mich persö¶nlich mit der Ungewissheit über FT. Gruß, Oli — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 14:58:45 Reinhard Wagner Am Tue, 06 Dec 2011 12:48:07 +0100 schrieb Oli T.: > Eine Gesamtsumme von mehr als einer Milliarde Euro an Verlusten > zu verschleiern, finde ich dann aber doch berichtenswert: Ist aber auch schon wieder alt – ging schon vor ner Woche durch die Presse. Wenn Du genau wissen willst, wie die Sache funktioniert hat: http://www.olympus-global.com/en/info/2011b/if111206corpe.pdf Hier steht’s genau drin. Vorsicht: 38 Seiten. Ich hab sie auch noch nicht ganz durchgeackert. Was ich bisher gesehen habe, dürften dutzendweise Banken an der Sache beteiligt sein weil die Zahlungen auf die Cayman-Islands an die verschiedenen Beratungsfirmen postwendend über ein Fond-Geflecht wieder bei Olympus landeten. (Wie ich schon mal geschrieben habe: diese immensen Zahlungen waren nichts anderes als Luftbuchungen.) Den richtigen Bock haben in den Achtzigern die Oly- Manager geschossen, als sie dachten, man kö¶nne mit Spekulationsgeschäften mehr Kohle machen, als mit Kameras und Endoskopen. (War damals auch so, eine gewisse Zeit lang. Und die Aktionäre haben’s dann ja auch bejubelt… Nur leider ist die Blase, wie alle Blasen geplatzt und wer nicht rechtzeitig ausgestiegen ist, war die Kohle los. ) Die Leute jetzt haben nichts anderes, als aufgeräumt, was ihre Vorgänger hinterlassen hatten. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 17:37:22 Tpunkt Klueber Peter Eckel schrieb: > Einen der genannten Steuerfahnder kennen wir ganz gut, er hat auch > ein Buch über die Sache geschrieben. Recht erstaunlich. Na wer sonst als große Banken (UNternehmen) haben so viel EInfluss auf die Politiker, dass die ihre besten Beamten rauswirft. Nur schade, dass die Auswirkungen auf die Verantwortlichen doch gar kein nennenswertes Ergebnis brachten. LG THomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 18:29:26 Reinhard Wagner Am Tue, 06 Dec 2011 13:58:45 +0100 schrieb Reinhard Wagner: > Die Leute jetzt haben nichts > anderes, als aufgeräumt, was ihre Vorgänger hinterlassen hatten. Dieser Satz ist falsch – ich bin jetzt auf Seite 22 des Berichts (hard Stuff). Und bisher scheint es so, als wären schon damals genau die Leute maßgeblich beteiligt gewesen, die jetzt wieder beteiligt sind: Mori und Yamada sowie jeweils die amtierenden CEOs. (die zwar, so wie’s aussieht, informiert waren, und alles abnickten, aber aktiv waren die genannten beiden.) Bisher habe ich als namentlich genannte Banken nur eine luxembergische Bank und die Commerzbank Japan gefunden. Erstere hat den europäischen Zweig und letztere den südasiatischen Zweig abgewickelt. Ich werd aber wahrscheinlich keine ganze Zusammenfassung des Dokuments posten. Die Gefahr, dass ich bei irgendeinem Halbsatz einem übersetzung- oder Verständnisfehler aufsitze, ist zu groß, vor allem weil das Dokument selbst keine 100%-Übersetzung aus dem Japanischen ist. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.12.2011 Uhrzeit: 20:45:25 Eckhard Mit Kamerasparte – aktuell ist (abgesehen vom bedeutenden Image-, Kurs- und Führungskräfteverlust) kein aktueller bilanzrelevanter Verlust neu eingetreten. Das Geld für den Softwareupdate (Belichtungsreihen HDR) und die E-7 mit oder ohne Spiegel und weitere kö¶stliche Objektive ist sicherlich vorhanden. Ich freue mich auf die kommenden Produkte im oberen Qualitätsbereich, das mFT 1:2,0/12mm ist eines der Topprodukte, auf die zu warten sich lohnte. optimistisch Eckhard – – – Oli T. schrieb: …. > Neustart – mit oder ohne Kamerasparte – …. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 14:21:05 Heiko Hußmann http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,801190,00.html Vierteilige Spiegel-Online Berichte sind schon eine besondere Auszeichnung – auch wenn vieles nur aufgewärmt wird… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 17:50:26 wolfgang_r Vor allem im Spiegelbild…. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 22:26:10 Michael Gerstgrasser Am 06.12.2011, 17:29 Uhr, schrieb Reinhard Wagner : > Am Tue, 06 Dec 2011 13:58:45 +0100 schrieb Reinhard Wagner: > > Ich werd aber wahrscheinlich keine ganze Zusammenfassung des > Dokuments posten. Besser so ! ######## Wenn sich denn einer nützlich machen will, dann biete er seine Übersetzunskünste dem Wiki Olympus Skandal Artikel an… http://en.wikipedia.org/wiki/Olympus_scandal Der ist derweil noch weeeeit unabhängiger/ umfassender / tiefergehender“ als das unabhängigste Zeugs aus der SkandalZentrale Japan – und im deutschsprachigen Bereich ist die Aufarbeitung bislang ähnlich „unterbelichtet“ wie bei so manch‘ anderem Thema halt auch… Da kommt meiner Beobachtung nach überhaupt erst der Spiegel laaaaaaaangsam in die Gänge … > Grüße > Reinhard Wagner gruss Michael“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 23:32:20 Reinhard Wagner Am Thu, 08 Dec 2011 21:26:10 +0100 schrieb Michael Gerstgrasser: > Da kommt meiner Beobachtung nach überhaupt erst der Spiegel > laaaaaaaangsam in die Gänge … Jetzt also auch hier. Na, wenn Du sooooo genau weisst, dass das Komitee in Japan mit Richtern, Staatsanwälten und einem halben hundert Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern nicht so viel ‚rausgefunden hat, wie Herr Schultz vom Spiegel, der aufgrund seines Studiums der Anglistik hyperqualifiziert ist, irgendwas zu japanischer Wirtschaft zu schreiben, und es auch überhaupt nicht nö¶tig hat, seine Behauptungen mal durch einen kurzen Check im Internet auf Plausibilität zu überprüfen – wenn Du das soooo genau weisst, dann rate ich dir dringend, geh zum Spiegel und biete dort Deine Mitarbeit an. Nachdem Du nun hier trollst, weil du woanders kein Bein mehr auf den Boden kriegst, scheinst du tatsächlich nicht auf Wahrheitsfindung aus zu sein, sondern schlicht auf Provo. Da Du Dich hier aber ganz simpel in meinem Wohnzimmer befindest, sage ich dir eines: schleich Di. Meine Friedensangebote hast Du ausgeschlagen und nachdem Du nach wie vor nur mit Beleidigungen und Unterstellunen um Dich wirfst: Adios. —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 23:45:08 Reinhard Wagner Am Thu, 08 Dec 2011 13:21:05 +0100 schrieb Heiko Hußmann: > http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,801190,00.html > > Vierteilige Spiegel-Online Berichte sind schon eine besondere > Auszeichnung – auch wenn vieles nur aufgewärmt wird… Ja, und leider hat Herr Schultz wiedermal etwas unsauber recherchiert und verlässt sich auf die Wirkung von Unterstellungen. Zum Beispiel wirft er den drei japanischen Firmen vor, sie hätten alle die gleiche Adresse in Tokio. er impliziert damit, das seien Briefkastenfirmen. Die angegebene Adresse ist jedoch ein 11-stö¶ckiges Bürohochhaus im Zentrum von Tokio, gerade zehn Jahre alt und 2003 renoviert. Jetzt nicht die typische Briefkastenadresse. Sein gesamter Artikel beruht auf dieser Art Recherche. Vermutungen, Unterstellungen. Da ist ein ungenannter Wirtschaftsprüfer, von dem irgendwer behauptet, er habe gehö¶rt, dass der bei der Polizei einen schrecklichen Ruf hätte. Das sind genau die Art belastbare Fakten, die schon in dem ominö¶sen NYT-Memo“ vorkamen. Das Komittee hat sogar gelö¶schte Datenträger be Olympus wieder herstellen lassen um die Zahlungen verfolgen zu kö¶nnen weil es bei Olympus darüber gar keine schriftlichen Aufzeichnungen gibt. Und da kommt ein Herr Schmitz daher hat nie mit irgendjemand maßgeblichen von Olympus gesprochen (was ihn ausgesprochen zu wurmen scheint) kann kein japanisch (portuiesisch englisch franzö¶sisch Schulkenntnisse) und weiß gaaanz genau wie alles abgelaufen ist. Nee – Schmitz „hat Olympus übernommen“ und haut nun ‚raus was geht – mit irgendwas muss man ja seine Anstellun rechtfertigen. Grüße Reinhard Wagner“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 24:19:55 Tpunkt Klueber Michael Gerstgrasser schrieb: > Da kommt meiner Beobachtung nach überhaupt erst der Spiegel > laaaaaaaangsam in die Gänge … > Aber hallo, glaubst du das auch noch was du da schreibst? Bei SPON tauchen recht selten mal Schreiber auf, welche mehr als Skandaltreibende Artikel zustande bringen. Fundierte Recherche ist da viel zu aufwendig. Das ist das gleiche, wie wenn Focus Digitalkameras testet und nur allgemeines BlaBla von anderen nachschreiben. Ich halte mich da mehr an die Artikel auf FTD.de die sind sachlich und gehen nicht über das hinaus, was Fakt ist. Es findet keine spekulative Berichterstattung statt. Lies die mal in Ruhe durch atme auf. Denn Olympus wird weiter bestehen. Die Verluste sind vor vielen Jahren passiert und belasten das Unternehmen heute nicht mehr. Ob nun ein paar Nadelstreifen ausgetauscht werden spielt nur insofern eine Rolle als das es die Investoren beruhigt. So nun ist ggut kannst ja wahrscheinlich eh nicht mehr antworten. LG THomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 24:21:56 Tpunkt Klueber Hallo Heiko lies mal zur Entspannung die Artikel auf ftd.de da kriegst alles wichtige kurz und knackig mit. LG THomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.12.2011 Uhrzeit: 24:24:34 Reinhard Wagner Am Thu, 08 Dec 2011 23:19:55 +0100 schrieb Tpunkt Klueber: > So nun ist ggut kannst ja wahrscheinlich eh nicht mehr antworten. So schnell geht’s nicht….. grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.12.2011 Uhrzeit: 7:43:28 Michael Gerstgrasser Am 08.12.2011, 23:24 Uhr, schrieb Reinhard Wagner : > Am Thu, 08 Dec 2011 23:19:55 +0100 schrieb Tpunkt Klueber: > >> So nun ist ggut kannst ja wahrscheinlich eh nicht mehr antworten. > > So schnell geht’s nicht….. > Ah, gut zu wissen… > grüße > Reinhard Wagner > — gruss Michael —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.12.2011 Uhrzeit: 7:46:03 Michael Gerstgrasser Am 09.12.2011, 06:43 Uhr, schrieb Michael Gerstgrasser : > Am 08.12.2011, 23:24 Uhr, schrieb Reinhard Wagner > : > >> Am Thu, 08 Dec 2011 23:19:55 +0100 schrieb Tpunkt Klueber: >> >>> So nun ist ggut kannst ja wahrscheinlich eh nicht mehr antworten. >> >> So schnell geht’s nicht….. >> > > Ah, gut zu wissen… > Mit meiner (relativen) BekanntHeit und einem gewissen Thread (zur NeuThematisierung der MeinungsDominaz im Land der Dichter und Denker) im blauen Forum hat das wahrscheinlich eh gar nix zu tun ? — gruss Michael —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.12.2011 Uhrzeit: 8:13:34 Reinhard Wagner Am Fri, 09 Dec 2011 06:46:03 +0100 schrieb Michael Gerstgrasser: > Mit meiner (relativen) BekanntHeit Du bist mittlerweile so bekannt“ dass ich Beileidsbekundungen aus aller Welt erhalte. Ersetze „bekannt“ durch „berüchtigt“. Nur um vielleicht ein Missverständnis auszuräumen: Dich zu sperren dauert wenige Sekunden. Ich mache das aber lediglich als allerletztes Mittel für vö¶llig unbelehrbare und Kriminelle. Vorher versuche ich es mit freundlichen Hinweisen und wenn das nichts hilft purer Grobheit. Denn in einer Weise bin ich tatsächlich beschränkt: ich kann dich nur komplett sperren. Und wenn du draussen bist dann für immer. Grüße Reinhard Wagner“ ——————————————————————————————————————————————