Datum: 11.08.2013 Uhrzeit: 13:55:29 Dirk Flackus allo, beim Stö¶bern auf ebay entdeckt: Eine preiswerte Alternative zur echten OM D. Zu einem 1/100 des Preises !! http://www.ebay.de/itm/Olympus-OM-D-silver-mit-M-Zuiko-ED-12-50-mm-Miniaturen-/370868198319?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item5659779baf#ht_1647wt_1162 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=390636972206&fromMakeTrack=true&ssPageName=VIP:watchlink:top:de#ht_1647wt_1162 Sogar mit Wechselobtik ! Es ist eine Miniaturkamera Replik als Schlüsselanhänger. Soll ca. 15 euro kosten. Er seine OM D immer dabei haben muss oder sich das Warten verkürzen will. 😉 Ich bin werde verschwägert noch verwand und kann über die Qualität des Anbieters und der Ware nichts sagen. Ich fands einfach nur spaaig. Daher unter Smaltalk. Gruß aus Rastatt Dirk Flackus Der den Preis der Minicam bekommt: 15 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.03.2008 Uhrzeit: 25:15:03 rennfahrersepp Sehr viel Text für diese Zeit…..habe selber oft das Problem beim Handgepäck: 10kg ist bei den meisten Airlines das Limit. Und das hat auch Sinn: schon mal richtige Turbulenzen beim Fliegen gehabt? Ich mö¶chte in so einem Fall nicht einen 15kg schweren Handgepäckskoffer auf den Schädel bekommen… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.03.2008 Uhrzeit: 16:20:53 Dieter Bethke Hallo Helge Suess, am Tue, 11 Mar 2008 23:49:04 +0100 schriebst Du: > Hallo zusammen! > > Nein, ich habe nicht zugenommen. Es geht um das Thema wie > bekomme ich Unmengen von Ausrüstung ins Flugzeug“ (und das > mö¶glichst gratis). Danke Helge für den inspirierenden sehr ausführlichen Text und die Mühe die Du Dir damit gemacht hast. Lass mich Dir bitte noch zwei ergänzende Fragen stellen: Wie findest Du die richtigen Ansprechpartner bei den Airlines um alles soweit vorab zu klären? Und ist das extra aufgegebene Schwergepäck dann eigentlich ordentlich versichert? Allzeit gutes Licht und volle Akkus Dieter Bethke http://fotofreaks.de | http://hdrfoto.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.03.2008 Uhrzeit: 18:01:19 Helge Suess Hallo! Auch 8 kg sind schon zu viel auf den Kopf. Besonders wenn’s harte Gegenstände wie Kameras sind. Schwere Dinge kommen bei mir generell unter den Sitz. Ich finde es nur eigen, wenn ich für ein Kilo Übergepäck bis zu 1% des Businesstarifes zahlen soll wo andere Leute alleine ohne Gepäck wesentlich mehr auf die Waage bringen. Meine Fotoausrüstung ist zwar versichert aber was nützt mir das, wenn ich ankomme und die Kamera nicht. Den Ärger und die entgangenen Bilder ersetzt keine Versicherung. Ein Ansatz ist es, die Ausrüstung in ein Pelicase zu packen. Das ist so ziemlich das Maximum an Schutz. Allerdings hat sich das Pelicase als Signal für teure Ausrüstung auch bei den Dieben herumgesprochen. Es ist daher ratsam, das Pelicase in eine unauffällige Sporttasche zu packen und etwas an Gewand etc. dazu zu stecken. Dann geht das Gepäck auch relativ sicher unbemerkt an Plünderern vorbei. Davon gibt es leider immer wieder welche zwischen Check-in und Flugzeug. Helge ;-)=) 15 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.03.2008 Uhrzeit: 18:45:18 Helge Suess Hallo Dieter! > Danke Helge, für den inspirierenden, sehr ausführlichen Text und > die Mühe, die Du Dir damit gemacht hast. Lass mich Dir bitte noch > zwei ergänzende Fragen stellen: > Wie findest Du die richtigen Ansprechpartner bei den Airlines, um > alles soweit vorab zu klären? Das ist mühsames telefonieren bzw. Email schreiben. Meistens gibt’s eine Adresse für Fragen oder eine Hotline und da muss man durch. > Und ist das extra aufgegebene Schwergepäck dann eigentlich > ordentlich versichert? Sportgepäck ist in der Regel nach den normalen Tarifen (nach Gewicht) versichert. Die allgemeine Regel beim Verladen von Gepäck hilft aber gewaltig. Die lautet nämlich: kleines wird geworfen, grosses wird geschleppt. Kleines liegt unten, grosses (und schweres) obenauf. So ist Tauchgepäck relativ sicher unterwegs. Beim Packen achte ich auch darauf, dass empfindlichere Teile von weichen, weniger empfindlichen Gegenständen umgeben sind. Für meine Fotoausrüstung habe ich eine Versicherung die so ziemlich alles abdeckt was passieren kann. Trotzdem ist es unangenehm wenn man ohne Ausrüstung ankommt. Das für UW-Fotozeug beliebte Pelicase übt auf Diebe eine arge Anziehung aus. Eine Tasche oder ein weicher Koffer als Tarnung hilft da weiter. Meine Erfahrung ist, dass man so ziemlich alles an Freigepäck durchbekommt wenn man nett fragt und hartnäckig dran bleibt. Wenn die Fluggesellschaft das Gefühl hat dass sie auch irgendwie davon profitiert (durch indirekte Werbung, Fotos als Anreiz für Andere auch dort hin zu fliegen etc.) gehen schon ein paar Kilos durch. Helge ;-)=) 11 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.03.2008 Uhrzeit: 18:53:01 Dieter Bethke Hallo Helge Suess, am Wed, 12 Mar 2008 17:01:19 +0100 schriebst Du: > Allerdings hat sich das > Pelicase als Signal für teure Ausrüstung auch bei den Dieben > herumgesprochen. Es ist daher ratsam, das Pelicase in eine > unauffällige Sporttasche zu packen und etwas an Gewand etc. dazu > zu stecken. Dann geht das Gepäck auch relativ sicher unbemerkt an > Plünderern vorbei. Davon gibt es leider immer wieder welche > zwischen Check-in und Flugzeug. Ein wichtiger Aspekt. Danke für den Tipp. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de | http://hdrfoto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.03.2008 Uhrzeit: 22:40:33 Hermann Brunner Hallo Helge, herzlichen Dank für Deine kö¶stlichen Ausführungen – da ist durchaus einiges dabei, was ich in Zukunft beherzigen werde. Nur eine kleine Ergänzung: Helge Suess schrieb: > Für Flüge in die USA bzw. Mexiko oder Südamerika sind > üblicherweise 2 mal 32 kg erlaubt. Da hat ma nie Probleme. Das stimmt für einige Gesellschaften bzw. Destinationen, ist aber leider *nicht* eine verlässliche Regel… Beispiele aus den letzten beiden Jahren: MUC -> Brasilien mit TAP/Air Portugal 2×32 kg MUC -> Argentinien mit IBERIA 1x20kg (23 wurden toleriert) Bolivien -> MUC mit LH: 1x20kg, (26 toleriert) MUC -> Santiago de Chile, mit IBERIA / VARIG: 2×32 kg Wir hatten gerade regen Austauschschülerflugverkehr mit Lateinamerika, daher die gemachten Erfahrungen – ein ATS, der für ein *ganzes* Jahr verreist, kommt typischerweise mit den lausigen 20kg so überhaupt nicht klar… Wenn Zeit keine Rolle spielt ist es übrigens erheblich billiger überschüssiges Gepäck einfach als Paket nachzuschicken, (z.B. EUR 82,- für 20kg) als die horrenden Aufpreise zu bezahlen, die sich die Airlines da so manchmal vorstellen. So ein Packerl“ nach Buenos Aires ist aber schon mal vier Wochen unterwegs – also keine brauchbare Lö¶sung für einen Urlaub… 😉 LG Hermann“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.03.2008 Uhrzeit: 23:13:32 Dieter Bethke Hallo Helge Suess, am Wed, 12 Mar 2008 17:45:18 +0100 schriebst Du: > Für meine Fotoausrüstung habe ich eine Versicherung die so > ziemlich alles abdeckt was passieren kann. So eine hab ich auch, aber es gibt dabei genau zwei Ausschlüsse: Vorsätzliche Beschädigung der Teile durch mich selbst und Schäden/Verlust während sich das versicherte Gut in der Obhut einer Airline befindet. Die Versicherer kennen Ihre Pappenheimer offensichtlich schon ganz genau! Schau noch mal genau in die Bedingungen Deiner Versicherung, nicht dass Du da auch einen solchen interessanten Ausschluss drin hast. Die Überraschung im Schadensfalle wäre riesig. > Trotzdem ist es > unangenehm wenn man ohne Ausrüstung ankommt. Das sowieso, aber es muss ja dann nicht auch noch ein finanzielles Fiasko werden. Der Urlaub bzw. der Auftrag ist dann ja eh schon versaut. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de | http://hdrfoto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.03.2008 Uhrzeit: 24:00:29 Norbert wow, mich würde mal interessieren wo Du Deine Hosenträger kaufst? Die müssen ja schö¶nes Gewicht tragen kö¶nnen. Es wäre da sicherlich zu überdenken ob man(n) kene spanngurte einsetzen kann, dann läßt sich das Gewicht noch erhö¶hen oder ??? Wie sieht es denn beim Toilettengang aus? Gehtr da nicht einiges in die Hose, ehe Du alles abgelegt hast? :o))) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 9:58:27 Helge Suess Hallo Norbert! > wow, mich würde mal interessieren wo Du > Deine Hosenträger kaufst? Die müssen ja > schö¶nes Gewicht tragen kö¶nnen. Das geht sich mit einem soliden Gürtel aus. Dadurch trage ich auch alles an der Hüfte und nicht auf den Schultern. Ist gesünder 🙂 > Wie sieht es denn beim Toilettengang aus? > Gehtr da nicht einiges in die Hose, ehe Du > alles abgelegt hast? :o))) Deshalb habe ich auch für den Flug Leggings. Die ziehe ich meist schon vorher an damit ich bei der Kontrolle weniger Aufsehen errege wenn ich wirklich aus der Hose steige. Spätestens im Flugzeug kommt die Hose aber in die Gepäcklade oder unter den Sitz. Dann will ich gemütlich sitzen und bei den aktuellen Bestuhlungen in der Economy ist das mit 180cm Kö¶rpergrö¶sse schon einen Kunst wenn man wenig am Kö¶rper hat. Auch wenn man so schlank ist wie ich. Gemütliche Kleidnug hilft da gewaltig den Reisekomfort zu erhö¶hen. Ausserdem ist die Hose verdammt flott unten wenn ich den Gürtel lö¶se 🙂 Helge ;-)=) 7 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 10:07:43 Andy > Ausserdem ist die Hose verdammt flott > unten wenn ich den Gürtel lö¶se 🙂 machst Du da in Wien eine Vorführung? 😀 Andy imgürtelmodus PS: mit vollgepackter Weste und Gürtellasten bin ich auch schon unterwegs gewesen… —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 10:25:43 Ulf Schneider Helge Suess schrieb: > Ausserdem ist die Hose verdammt flott > unten wenn ich den Gürtel lö¶se 🙂 Send pix 🙂 Ein Viedeoschnipsel auf Youtube wäre besser. U.L.F. —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 20:25:48 Helge Suess Hallo Dieter! >> Für meine Fotoausrüstung habe ich eine Versicherung die so >> ziemlich alles abdeckt was passieren kann. > So eine hab ich auch, aber es gibt dabei genau zwei Ausschlüsse: > Vorsätzliche Beschädigung der Teile durch mich selbst und > Schäden/Verlust während sich das versicherte Gut in der Obhut einer > Airline befindet. Mein Vertrag hat in §4.1.c folgenden Passus: Versicherungsschutz besteht … als Reisegepäck in ordnungsgemäss verschlossenen, nicht einsehbaren Behältnissen einem Befö¶rderungsunternehmen oder einer Gepäckaufbewahrung übergeben …. Dafür sollte ein Pelicase mit ausreichend Schaumstoff-Armierung und einem Vorhängschloss reichen. Fürh Reisen in die USA sollte es ein TSA-approved“ Modell sein damit es für Kontrollen nicht mit der Zange geö¶ffnet werden muss. Dass „TSA-approved“ auch bedeutet dass jeder der weiss wie es geht das Schloss auch ohne Beschädigung ö¶ffnen und schliessen kann ist eine andere Sache spart aber Kosten und Ärger. Was für mich wichtig ist: Der Schutz deckt auch den UW-Einsatz vollständig ab. Dazu bietet die Versicherung Neuwertersatz und Leihausrüstung für unterwegs wenn kein Ersatz innerhalb einer akzeptablen Zeit verfügbar ist. Die Kosten halten sich dabei in erträglichen Grenzen. Man kann auch zwischen fixem (Studio) und beweglichem Gut unterscheiden. Das wirkt sich in der Prämie deutlich aus. Je nach Selbstbehalt kann man auch noch bei der Prämie sparen. Ein netter Effekt ist dass die Gegenstände auch versichert sind wenn ich die Ausrüstung unentgeltlich verleihe. Das macht ein Austauschen zum Testen oder jemanden auf Oly „anfixen“ wesentlich stressfreier. Meine E-330 war so schon ohne mich in den USA und in China und hat auf diese Weise Werbung für Oly gemacht. Helge ;-)=) 6! posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 22:14:19 Dieter Bethke Hallo Helge Suess, am Fri, 14 Mar 2008 19:25:48 +0100 schriebst Du: > Mein Vertrag hat in §4.1.c folgenden Passus: > Versicherungsschutz besteht … als Reisegepäck in ordnungsgemäss > verschlossenen, nicht einsehbaren Behältnissen einem > Befö¶rderungsunternehmen oder einer Gepäckaufbewahrung übergeben > … Verrätst Du uns bitte auch den Anbieter dieser Versicherung? Oder kann man die nur in österreich abschliessen? — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de | http://hdrfoto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 22:34:45 Helge Suess Hallo Dieter! > Verrätst Du uns bitte auch den Anbieter dieser Versicherung? Oder > kann man die nur in österreich abschliessen? Baer ja doch. Ist die Alte Leipziger (http://www.alte-leipziger.de). Ist in Deutschland zu Hause, hat aber auch eine Lizenz um österreicher zu versichern. Ich habe die Versicherung über einen Makler in München abgeschlossen: http://www.aktivas.de. Deckt übrigends auch Fallenlassen und bietet erweiterten Schutz bei Aufbewahrung im Auto und auch beim Camping. Helge ;-)=) 16 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 23:26:39 Oliver Bonten Moin, das klingt bei Dir ja kompliziert … bei mir ist das i.d.R. viel einfacher. > Flaschen und Blei bekommt man vor Ort in der Tauchbasis oder auf > dem Boot. Das spart rund 15 kg für die Flasche und ca. 10 kg für > das Blei. Ausserdem sind Fluglinien sehr streng beim Transport > von Druckbehältern. Eine ziemlich umständliche Prozedur. ich würde gar nicht auf die Idee kommen, Teile, die nicht individuell verschieden sind, mitzunehmen. Flasche ist Flasche, Blei ist Blei … selbst bei Anzug, Flossen und Jacket überlege ich schon (aber man bekommt vor Ort nicht immer das, was man will ….). > Ins Handgepäck kommen UW-Gehäuse, UW-Blitz, Tauchlampe, Kamera(s) > und Objektive. Das GPS und ein Imagetank hat auch Platz, ebenso > mein PDA und die Tauchcomputer (in der Regel 2-6 Stück). Das Gehäuse stecke ich allerdings immer (mit Kleidung ausgestopft) ins Gepäck … ich rechne nicht damit, dass dem groß etwas zustö¶ßt. Habe mich allerdings schon gefragt ob ich den Port nicht besser abschraube. Auf dem Rückflug kö¶nnen ja auch Blitz und Lampe aufgegeben werden weil die entsprechende Vorschrift außerhalb Deutschlands niemanden interessiert … > üblicherweise 2 mal 32 kg erlaubt. Da hat ma nie Probleme. Auf > den meisten anderen Flügen bekommt man mit vorheriger Anmeldung > ein paar Kilos frei für (aufgegebenes) Tauchgepäck. Als > Vielflieger kommen bei den Fluglinien der Star Alliance auch noch > ein paar Kilos frei dazu. Star Alliance: bei mir waren die Extrakilos nicht additiv. Hatte als FTL glaube ich 40kg und beim Tauchen waren es dann nicht 50kg sondern immer noch 40kg. > Das Tauchgepäck wird normalerweise erst abgewogen und dann an > einem anderen Schalter für Schwergepäck aufgegeben. Es ist Das habe ich allerdings nur einmal erlebt, als ich alles Gepäck in eine Tasche gepackt hatte. Normalerweise erwarten die Airlines, dass man Tauchgepäck und normales Gepäck trennt. Die Tasche hatte dann 32kg und mußte deswegen in Bangkok ins Sperrgepäck. Da ist sie aber beim Sperrgepäck nochmal gewogen worden. In Deutschland kam sie im normalen Gepäck an. Ansonsten war das Tauchgepäck immer normal beim Einchecken angenommen worden. > Um mit all den schö¶nen Dingen kein Problem an der Kontrolle zu > bekommen (Tauchlampen und UW-Blitze gelten als Gefahrengut) melde > ich alles rechtzeitig bei der Fluggesellschaft an und diskutiere > die Form des Transportes. Die IATA hat da zwar recht klare Regeln Hm. Bei mir hat erst einmal in Frankfurt jemand gefragt, ob Stromquelle und Leuchtmittel getrennt seien. Waren sie nicht, aber die Lampe hat eine mechanische Einschaltsperre … das hat genügt. Bezüglich des Blitzes reichte immer die Information das ist ein Blitz keine Lampe“. [Beim Blitz sind allerdings Energiequelle und Leuchtmittel getrennt weil die Batterie im Blitzarm ist (geniale Konstruktion!).] Ich fand’s also immer relativ locker. Brauche eigentlich nicht mehr Zeit als bei normalen Reisen ohne Tauchgepäck. Oliver“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 23:30:08 Oliver Bonten Hermann Brunner wrote: > Wenn Zeit keine Rolle spielt ist es übrigens erheblich billiger > überschüssiges Gepäck einfach als Paket nachzuschicken, > (z.B. EUR 82,- für 20kg) als die horrenden Aufpreise zu > bezahlen, die sich die Airlines da so manchmal vorstellen. > So ein Packerl“ nach Buenos Aires ist aber schon mal > vier Wochen unterwegs – also keine brauchbare Lö¶sung > für einen Urlaub… 😉 Müßte in der Preisklasse auch als Luftfracht mö¶glich sein. An den meisten Airports gibt es Spezialanbieter für „Übergepäck“ mit den zwei Varianten: Du gibst es 2-3 Tage vor Abflug auf und kannst es bei Ankunft abholen oder Du gibts es bei Abflug auf und kannst es 2-3 Tage nach Ankunft abholen. Solche Anbieter habe ich in Frankfurt schon gesehen; Preise pro kg sind deutlich niedriger als Übergepäck. Oliver“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.03.2008 Uhrzeit: 23:39:55 Hermann Brunner Oliver Bonten schrieb: > Müßte in der Preisklasse auch als Luftfracht mö¶glich sein. An den > meisten Airports gibt es Spezialanbieter für Übergepäck“ (…) hallo Oliver das ist ein guter Tipp – werde mich mal erkundigen was am MUC Airport da angeboten wird… Mit Austauschschülern die nach einem Jahr in der Ferne wieder gen Heimat fliegen ist das ein echtes Problem – bei der Anreise haben sie sich halt notgedrugen auf die 20kg beherrscht. Aber nach so einem Jahr im Ausland fallen fast zwangsweise Berge von Geschenken an die alle „unbedingt“ mit nach Hause müssen – und ein paar Bildbände von den wichtigsten Orten die man besucht hat gleich mit dazu… LG Hermann“ ——————————————————————————————————————————————
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