Zeit fuer Bildbearbeitung

Datum: 11.11.2012 Uhrzeit: 14:14:08 Martin Wieprecht Hallo liebe Olys, weil mal wieder in irgendeinem Thread über die Mö¶glichkeiten der RAW-Entwicklung diskutiert wurde taucht bei mir im Kopf zu x-ten Male die Frage auf, wieviel Zeit der eine oder die andere so in die Bildbearbeitung steckt. Natürlich hängt das vom Zweck des Bildes ab. Ein schnelles“ Reportagebild wird sicherlich ein Out-of-Cam-JPG sein ein quadratmetergroßes Poster für eine Ausstellung wird mehr Aufwand erfordern. Mö¶gt ihr erzählen was ihr so mit den Bildern macht für welchen Zweck und wie lange ihr daran so sitzt? Ggf. mit Beispielbildern? Ich fange selber mal an… Mit C-5050 und C-8080 habe ich nur JPG geknipst. Mit den beiden E-(P)3 wird JPG + RAW aufgenommen. Die RAWs nutze ich aber nur wenn ich etwas korrigieren muss oder mit dem JPG gar nicht zufrieden bin. Cam-Einstellung alles auf „Natural“ bzw. „0“ oder Mitte 😉 Weißabgleich Auto bzw. nach Situation. Manchmal WB von Hand. In Urlaubsbilder u.ä. fürs Web oder zum Zeigen für Freunde stecke ich dann 15 bis 30 Minuten pro Bild im Photoshop. Beispiele hier unter den Bildern steht fast immer was ich gemacht habe: http://home.fotocommunity.de/martin_wieprecht/index.php?id=30990&g=703264 Für Kalender-Bilder investere ich ähnlich viel Zeit. Hier achte ich jedoch genau auf das Pixelmaß für die ausbelichtete Grö¶ße und ggf. das Farbprofil des Belichters: http://home.fotocommunity.de/martin_wieprecht/index.php?id=30990&g=672401 Band- oder Musiker-Bilder je nach Zweck. Einfache „Doku“-Bilder sind schnell gemacht (teilweise ooc) Bilder für Poster oder Webpages werden ggf. noch retuschiert oder für bestimmte Stimmungen entsättigt getö¶nt etc… Die meiste Zeit geht dann in das Erstellen verschiedener Versionen. http://home.fotocommunity.de/martin_wieprecht/index.php?id=30990&g=669088 Wenn ich Menschen fotografiere gehen je nach Zweck schon mal einige Stunden in die Bearbeitung… Da werden Hö¶flichkeits-Retuschen vorgenommen. Lichter und Schatten über D&B verstärkt oder gemildert. Oft muss ich reichlich Raumkosmetik betreiben. So gut wie immer drehe ich an Tonwerten und/oder Gradationskurve. Und dann gibt es noch so Spielereien wie Tonungen Vignetten etc… http://home.fotocommunity.de/martin_wieprecht/index.php?id=30990&g=362721 Das alles mache ich aber so gut wie immer aus dem JPG heraus. Nur sehr selten nutze ich ORF. Eigentlich nur wenn ich wirklich heftige Bearbeitungen vor habe und rumspiele. Z. Bsp. mit bestimmten S/W-Filtern im Raw-Konverter. Da geht dann richtig viel Zeit ins Land weil ich ganz viel herumspiele… http://home.fotocommunity.de/martin_wieprecht/index.php?id=30990&d=21211899 http://home.fotocommunity.de/martin_wieprecht/index.php?id=30990&d=20419750 Sooooo nun bin ich gespannt auf eure Ausführungen! lg Martin posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2012 Uhrzeit: 14:49:32 Subhash Martin Wieprecht wrote: > Sooooo, nun bin ich gespannt auf eure Ausführungen! Ich fotografiere ausschließlich RAW. Selbst wenn ich Kindergeburtstage oder Jazzkonzerte fotografiere. Ich arbeite jedes Bild händisch aus. Stapelverarbeitungen gibt’s bei mir nicht. Der Aufwand für die Ausarbetung schwankt zwischen 20 Minuten und mehreren Stunden pro Bild würde ich nun sagen. Hier habe ich noch 30 Minuten mindestens geschätzt (und vielleicht ist das auch gar nicht falsch, wenn man die Zeit fürs Aussuchen der Bilder auf die ausgearbeiteten aliquot aufschlägt): Ehre und bezahle deinen Fotografen“ http://fotoblog.subhash.at/ehre-deinen-fotografen Subhash Baden bei Wien „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.11.2012 Uhrzeit: 9:15:01 Andy Hi Martin, ich weiß nicht ob sich das so vereinheitlichen lässt. Da ist sicher jeder Bild individuell zu betrachten. In welchem Umfeld ist es entstanden, wie schnell muss es verfügbar sein, was habe ich damit vor usw. Ich bin ja ein purer Gegensatz, zum einen bin ich unheimlich stur und nutze Jpeg (obwohl ich weiß was ich an RAW haben kö¶nnte) und zum anderen bearbeite ich trotzdem jedes Bild noch vor der Präsentation. Wie lange ist aber sehr unterschiedlich. Die Theaterbilder sind meist recht viele (die geknipst wurden) und sie müssen schnell verfügbar sein, da kann ich mich nicht lange aufhalten. Bilder die mehr Zeit brauchen würden, werden erst gar nicht ausgesucht. Der Rest braucht vielleicht zwischen einer und fünf Minuten – ganz sicher nicht mehr. Es gibt natürlich Ausnahmen, etwa Bilder von hohem Erinnerungs- oder auch emotionalen Wert, da bemühe ich mich dann schon mal länger, aber die kommen lange nicht bei jeder Vorstellung vor. Geht es um eigene“ Bilder etwa Urlaub oder so stecke ich meist etwas mehr Zeit in die Bilder das beginnt aber schon mit der Vorauswahl da überlege ich meist schon wie ich welches Bild bearbeiten kö¶nnte und ob sich das lohnt. Hier kommen dann auch mal Montagen Panoramen und ähnliches vor. Bilder von Usertreffen brauchen dann meist noch mal mehr Zeit vor allem weil hier dann auch viele Experimente dabei sein – wobei natürlich nicht jedes wirklich vorzeigbar ist. Und wenn ich mich dann entschließe mal ein Bild zu „retten“ oder auch nur eine aufwändige Montage oder ck oder irgendwas in der Art zu machen sitze ich auch schon mal eine Stunde an einem Bild – und nicht immer kommt dabei etwas vorzeigbares raus – dann war es halt eine Lehrstunde. Also so richtig klar einschätzen kann ich das alles nicht ich schaue selten auf die Uhr weiß aber dass ich für die Bilder von einer Vorstellung einen ganzen Tag brauche – wenn ich denn hintereinander dran sitzen kann das ist aber die einzige Zeit die ich recht gut abschätzen kann. An den Bildern vom AtlanticOly sitze ich zum Beispiel immer noch (aber ich kann auch leider nicht drüber bleiben). Andy imzeitmodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.11.2012 Uhrzeit: 10:27:48 Subhash Subhash wrote: > Ich arbeite jedes > Bild händisch aus. Stapelverarbeitungen gibt’s bei mir nicht. Der > Aufwand für die Ausarbetung schwankt zwischen 20 Minuten und > mehreren Stunden pro Bild würde ich nun sagen. Eine Reportagesituation, Jazzkonzert in kleinem Club, direkt an der Bühne: Aufnahmen: ca. 90 Stück sofort gelö¶scht: ca. 7 Stück in die Auswahl genommen: 10 von 84 Stück (Die Anzahl hat mit der Präsentation auf der Website zu tun.) Zeit für Auswahl und Ausarbeitung: ca. 3 Stunden, also 18 Minuten pro Bild. Material: E-5, Zuiko 50 mm f/2, Freihand verwendeter Blendenbereich: 2 bis 2.8 Verschlusszeit: 1/50 bis 1/160 sec ISO: 800 (alle) http://www.jazzforum.eu/bild.php?a=121110 (Großansicht und Diashow nach Klick auf ein Bild) — Subhash Baden bei Wien Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.11.2012 Uhrzeit: 23:12:22 Andreas Huppert Martin Wieprecht schrieb: > In Urlaubsbilder u.ä. fürs Web oder zum Zeigen für Freunde stecke > ich dann 15 bis 30 Minuten pro Bild im Photoshop. Wow. Also bei 2h am Tag so 1-2 Monate Zeit nach einem Urlaub? Das Aussortieren der Bilder die ich behalten will dauert bei mir länger als das Nachbearbeiten (RAW). Wenn ich dann so aus einem Urlaub 150 Bilder zur Nachbearbeitung rausgesucht hab dann brauch ich für 90% der Bilder ca. 2-3 Minuten. Dann gibts noch ein paar aufwändigere Bilder an denen ich so 5-15 Minuten sitze. Viel mehr Zeit investiere ich nur noch in Bilder die gross ausbelichtet werden. Geht mit Aftershot Pro recht flott von der Hand, vielleicht verleitet Photoshop durch die grö¶sseren Mö¶glichkeiten auch mehr 🙂 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.11.2012 Uhrzeit: 23:12:22 Andreas Huppert Martin Wieprecht schrieb: > In Urlaubsbilder u.ä. fürs Web oder zum Zeigen für Freunde stecke > ich dann 15 bis 30 Minuten pro Bild im Photoshop. Wow. Also bei 2h am Tag so 1-2 Monate Zeit nach einem Urlaub? Das Aussortieren der Bilder die ich behalten will dauert bei mir länger als das Nachbearbeiten (RAW). Wenn ich dann so aus einem Urlaub 150 Bilder zur Nachbearbeitung rausgesucht hab dann brauch ich für 90% der Bilder ca. 2-3 Minuten. Dann gibts noch ein paar aufwändigere Bilder an denen ich so 5-15 Minuten sitze. Viel mehr Zeit investiere ich nur noch in Bilder die gross ausbelichtet werden. Geht mit Aftershot Pro recht flott von der Hand, vielleicht verleitet Photoshop durch die grö¶sseren Mö¶glichkeiten auch mehr 🙂 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.11.2012 Uhrzeit: 10:09:02 Peter Schöler Am Sun, 11 Nov 2012 13:14:08 +0100 schrieb Martin Wieprecht: > Sooooo, nun bin ich gespannt auf eure Ausführungen! Hallo Martin, Urlaubsbilder habe ich lange nicht mehr gemacht. Aber eine Menge Fotos gemacht, die ich in der Freizeit mit der Kamera unterwegs war. Damals habe ich erst mit Lightroom die Bilder ausgefählt und mit Sternen versehen, die ich in die Galerie aufnehmen mö¶chte. Die werden mit Photoshop aufgebessert. Seit kurzem habe ich eigene Lightroom-Presets erstellt und über dem Bild die Presets überlagert und mit den Reglern ein bisschen variiert. Hat den Vorteil, dass sie einheitlich im Farbeindruck sind und damit der Workflow etwas flüssiger ist. Pro Bild 5 bis 15 Minuten. Gruß Pit —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.11.2012 Uhrzeit: 10:13:12 Peter Schöler Am Tue, 13 Nov 2012 09:09:02 +0100 schrieb Pit Schö¶ler: > Bilder ‚ausgefählt‘ und sollte eigentlich heißen: …. Bilder ausgewählt und … Gruß Pit —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.11.2012 Uhrzeit: 20:09:14 Martin Wieprecht Subhash schrieb: > Subhash wrote: > >> Ich arbeite jedes >> Bild händisch aus. Stapelverarbeitungen gibt’s bei mir nicht. Der >> Aufwand für die Ausarbetung schwankt zwischen 20 Minuten und >> mehreren Stunden pro Bild würde ich nun sagen. > > Eine Reportagesituation, Jazzkonzert in kleinem Club, direkt an > der Bühne: > Aufnahmen: ca. 90 Stück > sofort gelö¶scht: ca. 7 Stück > in die Auswahl genommen: 10 von 84 Stück (Die Anzahl hat mit der > Präsentation auf der Website zu tun.) > Zeit für Auswahl und Ausarbeitung: ca. 3 Stunden, also 18 Minuten > pro Bild. > > Material: E-5, Zuiko 50 mm f/2, Freihand > verwendeter Blendenbereich: 2 bis 2.8 > Verschlusszeit: 1/50 bis 1/160 sec > ISO: 800 (alle) > > http://www.jazzforum.eu/bild.php?a=121110 > (Großansicht und Diashow nach Klick auf ein Bild) OK, fein, danke für den Link! Von Musikern und ihren Auftritten habe ich je ein wenig Ahnung 😉 Das ist ja nun definitiv immer die selbe Cam, das selbe Objektiv, der selbe Club mit dem selben Licht… WAS machst du denn dann bei jedem Bild anders? Der Weißabgleich bzw. die S/W-Konvertierung sollte doch überall gleich sein?! Klar, du machst dir Gedanken über den Ausschnitt bzw. Beschnitt… Etwas Tonwerte und Gradation schieben? Was noch? Martin *imneugiermodus* — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.11.2012 Uhrzeit: 22:20:37 Subhash Martin Wieprecht wrote: > Das ist ja nun definitiv immer die selbe Cam, das selbe Objektiv, > der selbe Club mit dem selben Licht… > WAS machst du denn dann bei jedem Bild anders? Der Weißabgleich > bzw. die S/W-Konvertierung sollte doch überall gleich sein?! > Klar, du machst dir Gedanken über den Ausschnitt bzw. > Beschnitt… Etwas Tonwerte und Gradation schieben? Was noch? Na, dann schaun wir einmal, ob ich furchtbar langsam bin oder mein Zeitaufwand doch auch irgendeinen Sinn hat: 😉 Bei den genannten errechneten 18 min im Durchschnitt ist Sichtung, Auswahl und Verschlagwortung dabei. Ich habe mir ein Preset für ACR (Adobe Camera RAW) erstellt, weil, wie du ja anmerkst, die Bilder ähnlich sind. Dabei habe ich ein wenig herumgustiert wie ich tone. Es ist dann eine Splittonung geworden (Lichter und Tiefen unterschiedlich). Die Bilder waren in der Helligkeit nicht soo gleich. Ich konnte nicht die selbe Gradationskurve in ACR anlegen. Da wären bei einigen die Lichter ausgebrannt, bei anderen aber nur hellgrau geblieben. Das Bühnenlicht ist schrecklich rot und war beim Saxophonisten grell und bei der Schlagzeugerin weicher. Ich habe also jeweils die Gradationskurve in ACR angepasst. Manchmal auch die Graustufenumwandlung, wenn ich irgendeinen penetrant aufdringlichen Gegenstand in der Helligkeit zurücknehmen wollte. Dann wurde in Photoshop in 16bit mit ProPhoto“-Farbprofil geö¶ffnet. Da läuft ein Script ab das hauptsächlich eine Aktion aufruft in die ich hin und wieder händisch eingreife um Werte einzustellen: 1) Das Bild wird in den Lab-Farbraum konvertiert. 2) Ich wende zuerst „Tiefen und Lichter“ auf eine Kopie der Hintergrundebene im Helligkeitskanal an. Dabei lasse ich für gewö¶hnlich Lichter gar nicht und Schwarz mit 0 01% beschneiden. Die anderen Werte werden jeweils individuell eingestellt pro Bild. Manchmal auch mit Nullwerten also keine Anwendung. (Hier habe ich jeweils eine schnelle Auswahl um den oder die Musiker*in gelegt und nur bei ihnen die Tiefen leicht aufgehellt.) 3) Wenn nö¶tig wird jetzt geradegerichtet (Horizont) und/oder entzerrt. (Hier vielleicht einmal bei einem Bild absichtlich schief gestellt?) 4) Dann wird eventuell nochmals mit „Rauschen reduzieren“ entrauscht. (Hier nie.) 5) Dann schärfe ich als „Eingangsschärfung“ zuerst nur die Kanten mit „Unscharf maskieren“ danach moderat das ganze Bild mit dem „Selektiven Scharfzeichner“ und zwar beides nur im Helligkeitskanal. Manchmal wird auch nur partiell geschärft. 6) Als nächstes wird eine Gradationskurve als Einstellungsebene über das Bild gelegt. Damit passe ich Helligkeit und Kontrast nochmals fein an. Im „a“ und „b“-Kanal wird eine selektive Verstärkung oder Verminderung der Farbsättigung vorgenommen und manchmal auch noch die Farben genauer eingestellt. (Anmerkung: bei diesen Bildern nicht da sie ja schon in ACR getont wurden.) 7) Jetzt ist es Zeit sich zu entscheiden ob das Bild bisher so OK ist oder manche bisherige Schritte noch modifiziert werden müssen. Wenn ich es in Ordnung finde wird nun in 8 bit und in das Farbprofil „eci RGB v2“ umgewandelt. 8) Unter Umständen wird nun auf Teile oder das ganze Bild noch eine spezielle Schärfung vorgenommen mit „Unscharf maskieren“ mit geringer Stärke und hohem Radius. Der Modus dieser Schärfung wird mittels „Verblassen“ auf „Luminanz“ gesetzt. Diese Schärfung intensiviert die „Plastizität“ des Motivs. (Wurde angewendet und zwar wieder mit vorheriger Auswahl der Musiker*in.) 9) Nun wird eventuell noch retuschiert und das Bild signiert und abschließend mit allen Ebenen gespeichert. (Hier wurde – so weit ich mich erinnere – nur der besonders auffällige Notenständer des Bassisten abgeschwächt indem die hell erscheinenden Lö¶cher mittels digitalem Nachbelichten abgedunkelt wurden. Ach ja und beim 2. Bild des Saxophonisten waren sehr ablenkende Gegenstände im Hintergrund. Die wurden auch retuschiert.) (Anmerkung: Die endgültige Schärfung wird erst vorgenommen wenn das Bild für irgendein Ausgabemedium aufbereitet wird.) Gut jetzt ist einmal die allgemeine Ausarbeitung fertig. Ein weiteres Script läuft ab um die Bilder für das Internet runterzurechnen inn sRGB umzuwandeln und entsprechend zu schärfen. In diesem Fall in zwei Versionen: grö¶ßere Auflö¶sung und kleinere. Wenn ich mir das so überlege habe ich die Mö¶glichkeit die Bilder auf jazzforum.eu nach Anklicken groß zu sehen ja auch erst diesmal ergänzt. Das ist also bei den 3 Stunden gesamt ebenfalls dabei. Dann waren’s für die Bilder selbst vielleicht doch nur 12 Minuten im Schnitt. Oh ich habe eigentlich 11 Bilder ausgearbeitet eines habe ich dann nicht verwendet dadurch waren’s nur mehr 11 Minuten im Schnitt. So gesehen (und für die erzielte Qualität) finde ich dass ich nicht besonders langsam bin obwohl Schnelligkeit nicht mein Kriterium ist sondern eben Qualität (so gut ich’s eben zur Zeit kann) und vor allem Freude an der Arbeit. Trotzdem muss ich also zugeben: Bei Reportagefotos wende ich viel weniger Zeit auf als bei künstlerischer Fotografie. Meines Erachtens nach sind sie trotzdem besser als das was man für gewö¶hnlich in der Zeitung sehen kann (und Konzertfotografie ist nicht einfach). Hier nochmals der Link: http://www.jazzforum.eu/bild.php?a=121110 Subhash Baden bei Wien „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.11.2012 Uhrzeit: 22:38:17 Martin Wieprecht Subhash schrieb: > Na, dann schaun wir einmal, ob ich furchtbar langsam bin oder mein > Zeitaufwand doch auch irgendeinen Sinn hat: 😉 > > … WOW, danke dir! Das werde ich mal ausprobieren. Mit LAB arbeite ich bisher sehr wenig… lg + danke! Martin — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————