Datum: 08.05.2014 Uhrzeit: 18:58:50 EKAZ Weiß ein Insider ob es ein aufsteckbares GPS geben wird? Die Smartphone-Lö¶sung ist mE ein schlechter Weg. So ist die M-1 eine, nein DIE perfekte Reisekamera. Da mag man doch kein Smartphone, weiteres Ladegerät (und wo laden) mitnehmen. Ideal (eingebaut im Gehäuse wäre perfekt) ist ein aufsteckbaeres. So kommen die GPS-Koordinaten sogleich in die Bilddaten. Die Aufstecklö¶sung von Bilora nutzte ich bislang, ist aber auch nicht das Wahre da das Zusammenführen der Daten ein Notebook+Internet erfordert… Danke EKAZ — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.05.2014 Uhrzeit: 25:24:57 Michael Lindner Hallo, finde nur die Lö¶sung über die (kostenlose) Handy-APP attraktiver, da sie auch Dinge (Tourroute etc.) bietet, die ein Aufsteck-GPS nicht bietet. Sollte das GPS dagegen auf den Blitzschuh aufgesteckt werden, bräuchte man noch ein Kabel, da der Blitzkontakt die Datenübergabe nicht leistet (oder es müsste der Zubehö¶rport unter dem Blitz genutzt werden, dann wird das GPS-Zubehö¶rteil aber wahrscheinlich teu(r)er). Grüße Michael Lindner — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2014 Uhrzeit: 8:10:50 Reinhard Wagner Am Thu, 08 May 2014 18:58:50 +0200 schrieb EKAZ: > Weiß ein Insider ob es ein aufsteckbares GPS geben wird? Ein Insider weiß das sicher, aber wenn er ein Insider ist und ein Insider bleiben will, dann wird er es garantiert hier nicht verraten….. Ich habe noch nichts davon gehö¶rt und da die E-M10 keinen Accessory-Port mehr besitzt (den sogar die winzige E-PM1 hatte) bin ich, was die Zukunft des Ports anbelangt, eher skeptisch. Das Zubehö¶r für den Port hat sich eher Mau verkauft (Ich habe noch nie jemand mit PENPAL gesehen, und der Trend geht wohl eher zum eingebauten Sucher) so dass ich glaube, dass das eigentlich intelligente Konzept wieder eingestellt wird. (Olympus hat da einen Denkfehler im Design gemacht: anstatt eine anständige Schnittstelle zu bauen, die von der Software aus dem Zubehö¶rteil versorgt wird und im Zweifel für zusätzliche Menüeinträge sorgt, haben Sie die Software in die Firmware der Kamera gebaut. Sprich: externe Entwickler sind darauf angewiesen, dass Olympus eine neue Firmware für sie entwickelt. Und wenn sie intern was bauen wollen, müssen Sie auch jedesmal für alle Kameras neue Firmware rausgeben. ) Die GPS-Lö¶sung auf(in) der Kamera hat Olympus ja bei den Toughs, aber da haben Sie eben das Problem: Entweder ich lasse die Kamera länger an, dann saugt mir das GPS und die Kamera einen Haufen Strom, oder ich schalte die Kamera nur zum Foto ein, dann schafft es das GPS nicht, sich so schnell zu verorten. Wie man’s dreht: Smartphone ist da die bessere Lö¶sung. Und die heutigen Smartphones brauchen ja nur noch eine USB-Steckdose zum Laden. (Und wenn man das Ding nur zum Taggen verwendet und den ganzen restlichen Kram abschaltet, dann hält der Akku auch eine ganze Weile…..) Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2014 Uhrzeit: 13:40:10 Hermann Schmitt Reinhard Wagner schrieb: > … bin ich, was die Zukunft des Ports anbelangt, eher skeptisch. Das > Zubehö¶r für den Port hat sich eher Mau verkauft (Ich habe noch nie > jemand mit PENPAL gesehen, und der Trend geht wohl eher zum > eingebauten Sucher) so dass ich glaube, dass das eigentlich > intelligente Konzept wieder eingestellt wird.(Olympus hat da einen > Denkfehler im Design gemacht: anstatt eine anständige Schnittstelle > zu bauen, die von der Software aus dem Zubehö¶rteil versorgt wird > und im Zweifel für zusätzliche Menüeinträge sorgt, haben Sie die > Software in die Firmware der Kamera gebaut… So wie man das da liest, bleibt einem mit Blick auf die offenbarten Konsequenzen beinahe die Luft weg. Weil sich das PENPAL schlecht verkauft und der Trend wohl eher zum eingebauten Sucher geht, soll das eigentlich intelligente Konzept wieder eingestellt werden? Denkfehler von Olympus? Diese Aussage wiegte schwer, da sie von Dir, Reinhard, kommt, wenn man sie nicht hoffnungsvoll hinterfragen würde. Hallo? Sollen z.B. zukünftige PENs (oder werden die auch eingestellt?) keinen aufsteckbaren Sucher mehr haben dürfen? Will Olympus den Port aufgeben, wo andere Hersteller gerade auf einen Port setzen? Ich hoffe, ich habe irgendwie übersehen, dass diese Aussage sehr speziell für die Verwendung als GPS-Schnittstelle gemünzt sein müsste und nicht die Anwesenheit des Ports in Zukunft generell verneinte. Gruß, Hermann — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2014 Uhrzeit: 15:28:10 EKAZ Vielen Dank, insbesondere an Reinhard und seine tragenden“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2014 Uhrzeit: 15:31:02 Reinhard Wagner Am Fri, 09 May 2014 13:40:10 +0200 schrieb Hermann Schmitt: > Reinhard Wagner schrieb: > >> … bin ich, was die Zukunft des Ports anbelangt, eher skeptisch. Das >> Zubehö¶r für den Port hat sich eher Mau verkauft (Ich habe noch nie >> jemand mit PENPAL gesehen, und der Trend geht wohl eher zum >> eingebauten Sucher) so dass ich glaube, dass das eigentlich >> intelligente Konzept wieder eingestellt wird.(Olympus hat da einen >> Denkfehler im Design gemacht: anstatt eine anständige Schnittstelle >> zu bauen, die von der Software aus dem Zubehö¶rteil versorgt wird >> und im Zweifel für zusätzliche Menüeinträge sorgt, haben Sie die >> Software in die Firmware der Kamera gebaut… > > So wie man das da liest, bleibt einem mit Blick auf die > offenbarten Konsequenzen beinahe die Luft weg. Weil sich das > PENPAL schlecht verkauft und der Trend wohl eher zum eingebauten > Sucher geht, soll das eigentlich intelligente Konzept wieder > eingestellt werden? Denkfehler von Olympus? Diese Aussage wiegte > schwer, da sie von Dir, Reinhard, kommt, wenn man sie nicht > hoffnungsvoll hinterfragen würde. Ich weiß nicht, was wird, ich sehe nur, dass seit dem MAL kein Zubehö¶r für den Port mehr gekommen ist. Wie ich oben schon geschrieben habe: wenn ich in diesem Fall ein Insider wäre, würde ich mich dazu nicht äußern. Olympus muss den Port für Fremdentwickler freigeben – nur dann kommen die ganzen Dinger, die man da drauf bauen kann. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass der Stecker irgendwie zu bekommen sein muss. Und damit wäre der Weg frei für die irrsten Sachen – bis hin zu externen Suchern für Video mit voller Funktionalität und 1024+768 Auflö¶sung und gleichzeitg Sucher und Blitz und und und. Bisher ist davon aber noch nichts zu sehen. Und diese Schnittstlle wäre nicht die erste, die stirbt, weil irgendwer denkt, man müsste sie proprietär halten. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es: Leice verwendet für ihre Aufstecksucher den gleichen Anschluss. > > Ich hoffe, ich habe irgendwie übersehen, dass diese Aussage Du hast vor allem übersehen, dass ich nicht bei Olympus beschäftigt bin. Ich weiß nicht, was geplant ist und ich habe auch bei Nachfragen bei Olympus zu diesem Thema keinerlei Aussage bekommen. Das bedeutet nun zwei Dinge: 1.) der Port ist nicht tot. 2.) der Port ist nicht tot. Aber wirklich vorwärts geht es mit dem Port auch nicht. Und was ist in den Foren auch zu sehen: reihenweise Gejammer nach einer PEN mit Sucher. Und wieviele PENs sieht man draußen mit Aufstecksucher? Auch nicht wirklich viele. Hast Du selbst eine PEN mit Aufstecksucher? Hast Du irgendwelches Portzubehö¶r? Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2014 Uhrzeit: 15:55:10 wolfgang_r Zitat: Und damit wäre der Weg frei für die irrsten Sachen – bis hin —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2014 Uhrzeit: 16:56:11 Hermann Schmitt Reinhard Wagner schrieb: > …Hast Du selbst eine PEN mit Aufstecksucher? > …Hast Du irgendwelches Portzubehö¶r? Ob ich eine PEN mit Aufstecksucher habe?? Mann – Reinhard! Ich hatte eine E-PL1 und habe jetzt eine E-PM2 zuerst mit VF-2 und jetzt mit VF-4. Erstens hatte ich seit 60 Jahren immer Kameras mit Sucher optisch bzw. EVs, weil Fotografieren ohne Sucher zwar mö¶glich ist aber sinnlos. Zweitens habe ich die E-PM2 bewusst gewählt, weil das Display fest ist und nicht schwenk-/klappbar. Ich halte den klappbaren EVF für einen Segen (ein Präzisions-Instrument, ideal bei Makro- und Repro-Aufnahmen vom Ständer, da gibt es nichts besseres, und auch sonst bei jeder Art von sorgfältiger Bildkomposition oder auch beim schnellen Shooting) und halte einen Klapprahmen mit dem ganzen Gestänge, den ganzen Vorgang des Klappens etc. für potentiell stö¶rend, ablenkend und stö¶ranfällig und einen technischen Krampf, wenn man den EVF hat. Mn kann den EVF abnehmen und die kleinen PEN E-PM2 und E-PL5 haben immer noch die Bildqualität einer OM-D EM-5; es wäre vor allem wegen der Option der EVFs ein großer Fehler, den Port bei zukünftigen PENs wegzulassen. Wenn jemand eine kleine, leichte point-and-shoot haben will nur mit Display zum Wegstrecken der Hände – bitte; es gibt genügend Modelle von Olympus, Panasonic und den vielen anderen Herstellern. Ob ich sonst irgendwelches anderes Portzubehö¶r habe? Nein – ich brauche ausser dem EVF nichts am Port. Es gibt ja auch derzeit noch nichts anderes Gescheites. Würde ich heute statt einer PEN mit VF-4 eine M10 wählen mit festem Sucher? Vielleicht ja – ich würde jedoch vorher alle Spezifikationswerte und Eigenschaften vergleichen, was aber bei mir derzeit nicht zur Debatte steht. Gruß, Hermann — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2014 Uhrzeit: 19:40:58 Reinhard Wagner Am Fri, 09 May 2014 16:56:11 +0200 schrieb Hermann Schmitt: > Ob ich sonst irgendwelches anderes Portzubehö¶r habe? Nein – ich > brauche ausser dem EVF nichts am Port. Es gibt ja auch derzeit > noch nichts anderes Gescheites. Eben. Braucht irgendwer einen PENPAL? Das MAL ist lustig, aber wenn’s ernst wird, braucht man richtiges Licht. Der SEMA ist viel zu kurz gedacht. Es gibt nur die Sucher – und die kann man eben als klappbare Version auch in die Kamera einbauen, Panasonic hat’s vorgemacht, wie’s geht. Nochmal: ich weiß nicht, was kommt. Aber von einem GPS-Modul für den Port habe ich noch nichtmal ein Gerücht gehö¶rt…. (Darum ging’s ja.) Ich will hier niemand in Panik versetzen. Es wird dieses Jahr noch im PEN-Bereich was kommen und da werden wir dann sehen. Wenn dort kein Port mehr drauf ist, dann kann man sich Sorgen machen. Ansonsten sollte man durchaus mal Repräsentanten von Olympus drauf ansprechen, was man sich so auf dem Port vorstellen kö¶nnte…… Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2014 Uhrzeit: 14:05:31 Tom Hallo zusammen, hatte Olymps dem Accessory-Port von der M-1 nicht nochmal erweitert? Grüße TOM — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2014 Uhrzeit: 16:32:32 Roland Franz Hallo Reinhard, > Olympus muss den Port für Fremdentwickler freigeben… Das wird nicht passieren! Offensichtlich haben die Verantwortlichen bei Olympus nicht verstanden, das das Offenlegen von Informationen externe Entwickler ermutigen würde vö¶llig neuartiges Zubehö¶r zu entwickeln oder die Kameras für ganz andere Verwendungszwecke fit zu machen. Und genau das würde einen zusätzlichen Schub für das ganze System bringen. Statt dessen wird alles unter Verschluss gehalten, mit dem Effekt sich die kleine“ Firma Olympus um alles selbst kümmern muss aber dafür —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2014 Uhrzeit: 16:40:32 Roland Franz Kleine Korrektur: > Ich würde mir wünschen, das Olympus entweder mit einem > Software-Hersteller kooperieren würde, oder > die Softwarespezifikationen direkt offen legt und damit > vielleicht ein OpenSource-Projekt ermö¶glicht. Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2014 Uhrzeit: 24:46:39 Reinhard Wagner Am Sat, 10 May 2014 14:05:31 +0200 schrieb Tom: > Hallo zusammen, > hatte Olymps dem Accessory-Port von der M-1 nicht nochmal > erweitert? Nein, es gab den APP1 und dann den 2er, der auch den PEnPAL unterstützt. Aber den gibt’s schon ewig. Was bei der E-P5 neu war, war dass eben der VF-4 unterstützt wird, aber soweit ich weiß, hat das nix mit dem Port selber zu tun. Grüße Reinhard WAgner —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2014 Uhrzeit: 25:02:22 Reinhard Wagner Am Sat, 10 May 2014 16:32:32 +0200 schrieb Roland Franz: > Hallo Reinhard, > >> Olympus muss den Port für Fremdentwickler freigeben… > > Das wird nicht passieren! Das weißt Du woher? > Eine Lö¶sung > wäre sich z.B. mit Metz zusammen zu tun > und denen die gesamte > Entwicklung zu überlassen. Gleichzeitig kö¶nnte man von deren > Wissen im Blitzbereich profitieren und vielleicht vö¶llig > neuartige Produkte entwickeln. Was nun, Entwicklung abgeben, oder neue Produkte entwickeln? > > Ein anders, trauriges, Beispiel ist die Viewer-Software. Im > Prinzip ist es eine Frechheit so was heute noch mit der Kamera > auszuliefern. Dann schau Dir mal die Software an, die andere mitliefern – bzw teilweise auch noch Geld dafür verlangen. Du kaufst eine Kamera – und keine Software. > Die Bedienung ist ein Desaster, die > Verarbeitungsgeschwindigkeit eine Zumutung. Da bin ich anderer Meinung. Diese Attribute treffen meiner Meinung nach auf eine ziemlich teuere Software aus dem Hause Adobe zu…. > Die neuen Versionen sind z.B. weder in der Lage die alten FT- > noch die neuen uFT-Kameras fernzusteuern. Warum geht so was > nicht? Die Antwort ist einfach: Olympus hat für so was schlicht > und einfach keine Kapazitäten. Das ist Quatsch. Von der ständigen Wiederholung wird das nicht wahrer. Olympus hatte das jahrelang – und zwar auch als erste überhaupt. Nur hat es keiner haben wollen. Und jetzt, wo Olympus auf den Markt gehö¶rt hat, jaulen alle, dass es nicht geht. Ich kann dieses ewige Gejammere nicht mehr hö¶ren. Wenn Du die Kamera fernsteuern willst, nimm Dein Smartphone. > Ich würde mir wünschen, das Olympus entweder mit einem > Software-Hersteller kooperieren würde, die > Softwarespezifikationen direkt offen legt und damit vielleicht > ein OpenSource-Projekt ermö¶glicht. Genauso Bullshit. Die Specs für die Fernsteuerung stehen seit einem halben Jahr im Netz. Ein einziger (ein Finne) hat sich hingesetzt und eine App für WindowsPhone geschrieben. Wo sind denn all die tollen OpenSource-Programmierer? Wo sind die OpenSource-Apps? Das SDK zur Fernsteuerung gab’s zehn Jahre für 50 Euros bei Olympus zu haben. Wo sind denn die ganzen OpenSource-SDK-Anwendungen? Ich habe was geschrieben, Helge hat was geschrieben. OpenSource-Anwendungen sind mir nicht bekannt. Schreibst Du was? Dann mach mal! Oder bist Du auch einer von denen, die nur jammern, es sollen doch die anderen gefälligst was machen und selber nicht den Hintern hochkriegen? > >> Und diese Schnittstlle wäre nicht die erste, die stirbt, weil >> irgendwer denkt, man müsste sie proprietär halten. > > Das ist der Grund kommt, das > neuartige Ideen was man mit einem Smartphone machen kann, fast > immer zuerst für das iPhone angeboten werden. Es liegt daran, dass die Apple-Jünger mehr Geld für Unsinn ausgeben. Da ist einfach mehr Kohle zu machen. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2014 Uhrzeit: 11:01:51 Roland Franz Hallo Reinhard, > Was nun, Entwicklung abgeben, oder neue Produkte entwickeln? Das Eine schließt das Andere nicht aus. Wenn sich für Olympus die Weiterentwicklung des Blitzgerätes nicht lohnt, weil es sich dabei um einen zu kleinen Markt handelt, läge doch eine Kooperation mit einem Spezialisten auf diesem Gebiet nahe. Und man kö¶nnte zusammen mit diesem neue Produkte entwickeln. > Dann schau Dir mal die Software an, die andere mitliefern… Die Tatsache, das es Andere genau so schlecht machen ist kein Grund es selbst nicht besser zu machen. > Da bin ich anderer Meinung. Diese Attribute treffen meiner Meinung > nach auf eine ziemlich teuere Software aus dem Hause Adobe zu…. Das kann ich nicht beurteilen, da ich dieses Produkt (ich vermute mal du meinst Photoshop) nicht verwende. Aber ich verwende eine andere Software von Adobe und zwar Lightroom in der neuesten Version. Und die kann ich auf meinem _7_-Jahre alten Rechner immer noch akzeptabel einsetzen. Der Olympus-Viewer ist dagegen nahezu unbrauchbar, obwohl er nicht _annähernd_ so viele Bearbeitungsmö¶glichkeiten bietet. > Wenn Du die Kamera fernsteuern willst, nimm Dein Smartphone. Ich habe keins. Aber ich habe hier ein Tablett und damit geht es ja auch. Allerdings ist der visuelle Eindruck auf Grund der bescheidenen Auflö¶sung des Vorschaubildes nicht besonders gut, um nicht zu sagen schlecht. Ich hatte da deutlich mehr erwartet. Außerdem lassen sich mit dieser Methode nur die neuen uFT-Kameras steuern, während es für die alten FT-Kameras gar keine Mö¶glichkeit mehr gibt. > Genauso Bullshit. Die Specs für die Fernsteuerung stehen seit einem > halben Jahr im Netz. Das wußte ich nicht, auf den Internetseiten von Olympus habe dazu jedenfalls nichts gefunden. > Das SDK zur Fernsteuerung gab’s zehn Jahre für 50 Euros bei Olympus zu > haben. Das war sogar noch billiger. Vielleicht wäre es aber auch besser gewesen wenn es gar nichts gekostet hätte und man hätte von Olympus intensiv dafür geworben. Olympus hat das SDK aber nie besonders herausgestellt und ich hatte eher den Eindruck, das es sich dabei um ein Projekt eines einzelnen oder einer eher kleinen Gruppe von engagierten Mitarbeitern handelte, mit einer mehr oder weniger halbherzigen Unterstützung von seitens Olympus. Wie auch immer, das gibt es nicht mehr und ich finde damit hat man eine Chance vertan. > Schreibst Du was? Nein, kann ich schlicht und einfach nicht. Ich beschäftige mich mit der Programmierung von MCs, also eher hardwarenah. > Oder bist Du auch einer von denen, die nur jammern, es sollen doch > die anderen gefälligst was machen und selber nicht den Hintern > hochkriegen? Och Reinhard, was soll das? Ich habe doch gar nicht verlangt das sich Andere die Arbeit machen weil ich keine Lust dazu habe. Aber ich fände es eben gut wenn eine Firma wie Olympus Interessierten (und Fähigen!) die Mö¶glichkeiten dazu geben würde. Ich bin der festen Überzeugung das das auch Vorteile für Olympus hätte. > Es liegt daran, dass die Apple-Jünger mehr Geld für Unsinn > ausgeben. Da ist einfach mehr Kohle zu machen. Das mag ein Grund sein, aber es hängt meiner Meinung nach auch damit zusammen, das ein iPhone einen gewissen Standard (Stecker, Grö¶ße, Systemsoftware) darstellt und es sich damit lohnt Zubehö¶r dafür zu entwickeln, weil der potentiellen Kundenbereich viel grö¶ßer ist. Im Android-Bereich dagegen macht jeder Hersteller was er will, mit dem Ergebnis das viele Entwicklungen nur für ein bestimmtes Gerät benutzt werden kö¶nnen. Ich kenne ein Beispiel aus einer Branche, die rein gar nichts mit Handys oder Tabletts zu tun hat, aber trotzdem Zubehö¶r dafür entwickelt. Das gibt es aber _nur_ für Apple, weil man es da nur mit 3-4 Produkten zu tun hat, die in sehr großen Stückzahlen verkauft werde. Aber das ist ein anders Thema und hat mit unserer Diskussion nur an Rande was zu tun. Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2014 Uhrzeit: 12:32:42 Peter Eckel Hallo Roland, On Sun, 11 May 2014 11:01:51 +0200, Roland Franz wrote (in article <536f2a72504a3.f55@oly-e.de>): >> Dann schau Dir mal die Software an, die andere mitliefern… > > Die Tatsache, das es Andere genau so schlecht machen ist kein > Grund es selbst nicht besser zu machen. Absolut Deiner Meinung. >> Da bin ich anderer Meinung. Diese Attribute treffen meiner Meinung >> nach auf eine ziemlich teuere Software aus dem Hause Adobe zu…. > > Das kann ich nicht beurteilen, da ich dieses Produkt (ich vermute > mal du meinst Photoshop) nicht verwende. Zumal PS ja nun auch vom Funktionsumfang nicht wirklich mit dem Viewer vergleichbar ist. > Aber ich verwende eine andere Software von Adobe und zwar > Lightroom in der neuesten Version. Und die kann ich auf meinem > _7_-Jahre alten Rechner immer noch akzeptabel einsetzen. Der > Olympus-Viewer ist dagegen nahezu unbrauchbar, obwohl er nicht > _annähernd_ so viele Bearbeitungsmö¶glichkeiten bietet. Das deckt sich mit meiner Erfahrung. Das Benutzerinterface ist grauenhaft und bei der Bedienung bekommt man das Verlangen, sich zwischendrin eine Pizza zu holen. >> Wenn Du die Kamera fernsteuern willst, nimm Dein Smartphone. > > Ich habe keins. Aber ich habe hier ein Tablett und damit geht es > ja auch. Allerdings ist der visuelle Eindruck auf Grund der > bescheidenen Auflö¶sung des Vorschaubildes nicht besonders gut, um > nicht zu sagen schlecht. Ich hatte da deutlich mehr erwartet. Ich hatte auch gehofft, daß die Auflö¶sung auf dem Tablet hö¶her ist. So bringt das eher nichts. > Außerdem lassen sich mit dieser Methode nur die neuen uFT-Kameras > steuern, während es für die alten FT-Kameras gar keine > Mö¶glichkeit mehr gibt. Und nicht mal die vollständig. DIe Einstellmö¶glichkeiten bei Einsatz der Fernbedienung sind ziemlich beschränkt. Z.B. HDR geht meiner Erfahrung nach nicht – am Smartphone/Tablet kann man es nicht einstellen, die Einstellung an der Kamera geht beim Einschalten der Fernbedienung verloren. Das sind aber genau die Dinge, für die ich die FB eigentlich gern nutzen würde. Hinzu kommt, daß die Kamera sich nicht in ein bestehendes WLAN einbuchen kann. Das führt dazu, daß das Smartphone/Tablet bei Einsatz als Fernbedienung für nichts anderes mehr zu gebrauchen ist, weil es eine 1:1-Verbindung mit der Kamera benö¶tigt. Also mal eben ein Bild per Fernbedienung schießen, herunterladen, verschicken – Essig, geht nicht. Unterwegs in der Pampa mag das OK sein, da ist man eh nicht per WLAN im Netz, aber spätestens daheim nervt das ständige Umgebuche. Unterm Strich war die Fernbedienung per Smartphone für mich zwar gelegentlich nutzbar, aber letztlich verwende ich dann doch die Funkfernsteuerung per Hähnel. Die WiFi-Lö¶sung ist bestenfalls als halbgar zu bezeichnen. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2014 Uhrzeit: 12:54:00 Reinhard Wagner Am Sun, 11 May 2014 11:01:51 +0200 schrieb Roland Franz: > Hallo Reinhard, > >> Was nun, Entwicklung abgeben, oder neue Produkte entwickeln? > > Das Eine schließt das Andere nicht aus. Wenn sich für Olympus die > Weiterentwicklung des Blitzgerätes nicht lohnt, weil es sich > dabei um einen zu kleinen Markt handelt, läge doch eine > Kooperation mit einem Spezialisten auf diesem Gebiet nahe. Und > man kö¶nnte zusammen mit diesem neue Produkte entwickeln. Du hast schon mal ein gemeinsames Entwicklungsprojekt von japanischsprechenden Japanern und deutschprechenden Deutschen aus zwei vö¶llig unabhängigen Firmen für einen weltweiten Markt geleitet? Die Idee klingt gut, aber in Wirklichkeit sind die Reibungsverluste so hoch, dass sowas nie in die Gewinnzone fahren wird. > >> Dann schau Dir mal die Software an, die andere mitliefern… > > Die Tatsache, das es Andere genau so schlecht machen ist kein > Grund es selbst nicht besser zu machen. Die Tatsache, dass es bis heute noch niemand gibt, der eine Maschine zum Beamen auf den Markt gebracht hat, ist noch lange kein Grund, das nicht vehement zu fordern. > >> Da bin ich anderer Meinung. Diese Attribute treffen meiner Meinung >> nach auf eine ziemlich teuere Software aus dem Hause Adobe zu…. > > Das kann ich nicht beurteilen, da ich dieses Produkt (ich vermute > mal du meinst Photoshop) nicht verwende. > Aber ich verwende eine andere Software von Adobe und zwar > Lightroom in der neuesten Version. Und die kann ich auf meinem > _7_-Jahre alten Rechner immer noch akzeptabel einsetzen. Der > Olympus-Viewer ist dagegen nahezu unbrauchbar, obwohl er nicht > _annähernd_ so viele Bearbeitungsmö¶glichkeiten bietet. Na, da kannst Du ja froh sein, dass Du keinen äteren MAC hast. Ich kenne da einige, die da einen ziemlich dicken Hals haben…. > >> Wenn Du die Kamera fernsteuern willst, nimm Dein Smartphone. > > Ich habe keins. Aber ich habe hier ein Tablett und damit geht es > ja auch. Allerdings ist der visuelle Eindruck auf Grund der > bescheidenen Auflö¶sung des Vorschaubildes nicht besonders gut, um > nicht zu sagen schlecht. Ich hatte da deutlich mehr erwartet. Ich dachte, Du programmierst hardwarenah? Dann weißt Du doch, was Du verlangst. Es gibt zwei Mö¶glichkeiten: hö¶here Auflö¶sung und grö¶ßeres Delay und niedrigere Bildwiederholrate. Oder geringeres Delay und niedrigere Auflö¶sung. Olympus hat da den richtigen Weg gewählt. Zumindest den fürs Fotografieren besseren. Wer eine hochauflö¶sende Fernsehkamera haben will – da gibt’s am Markt andere Anbieter. > Außerdem lassen sich mit dieser Methode nur die neuen uFT-Kameras > steuern, während es für die alten FT-Kameras gar keine > Mö¶glichkeit mehr gibt. ??? Was steht denn da oben? Du kannst nach wie vor die FT-Kameras mit Studio fernsteuern, oder eben per SDK. Wo ist das Problem? > >> Genauso Bullshit. Die Specs für die Fernsteuerung stehen seit einem >> halben Jahr im Netz. > > Das wußte ich nicht, auf den Internetseiten von Olympus habe dazu > jedenfalls nichts gefunden. Die sind auch nicht von Olympus verö¶ffentlich worden, sondern bei DPReview. Um OpenSource-SAchen zu finden ist die Website des Herstellers wohl auch der falsche Ansatzpunkt. > >> Das SDK zur Fernsteuerung gab’s zehn Jahre für 50 Euros bei Olympus zu >> haben. > > Das war sogar noch billiger. Vielleicht wäre es aber auch besser > gewesen wenn es gar nichts gekostet hätte und man hätte von > Olympus intensiv dafür geworben. Wie meinst Du, habe ich davon erfahren? Ich habe einfach auf der CeBit seinerzeit am Stand von Olympus gefragt Tolle Kamera gibt’s —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.05.2014 Uhrzeit: 11:55:01 Tpunkt Klueber Reinhard Wagner schrieb: > > Genauso Bullshit. Die Specs für die Fernsteuerung stehen seit einem > halben Jahr im Netz. Ein einziger (ein Finne) hat sich hingesetzt Das würd mich mal interessieren wo? Weil mich würde brennend interessieren, ob ich die Fokusdistanz vorgeben kann, und wenn ja welche kleinsten Steps sind mö¶glich. Wegen Fokus-Stacking. > und eine App für WindowsPhone geschrieben. Wo sind denn all die > tollen OpenSource-Programmierer? Wo sind die OpenSource-Apps? Das > SDK zur Fernsteuerung gab’s zehn Jahre für 50 Euros bei Olympus zu Naja wie ich mal nachgesehen habe wollten die 100 Euro haben. > haben. Wo sind denn die ganzen OpenSource-SDK-Anwendungen? Ich habe > was geschrieben, Helge hat was geschrieben. OpenSource-Anwendungen Damit konnte man was genau machen? Wie ich mich damals damit beschäftigte war der zu erwartende Mehrwert den Aufwand nicht wert. Vielleicht habe ich das ja falsch eingeschätzt. Für jemand welcher im Studio arbeitet war natürlich ein Vorteil vorhanden. Man konnte am Monitor das Bild in groß sehen. > sind mir nicht bekannt. Schreibst Du was? Dann mach mal! Oder bist > Du auch einer von denen, die nur jammern, es sollen doch die > anderen gefälligst was machen und selber nicht den Hintern > hochkriegen? > Es muss nicht unbedingt Freie Software sein. Warum zum Beispiel kann Helikonfokus mit Nikon und Canon automatische Stacks machen, mit Oly aber nicht? Es müsste ja nicht mal WLAN sein, dürfte auch USB sein. LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.05.2014 Uhrzeit: 12:59:20 Reinhard Wagner Am Wed, 14 May 2014 11:55:01 +0200 schrieb Tpunkt Klueber: > Reinhard Wagner schrieb: > >> >> Genauso Bullshit. Die Specs für die Fernsteuerung stehen seit einem >> halben Jahr im Netz. Ein einziger (ein Finne) hat sich hingesetzt > > Das würd mich mal interessieren wo? Weil mich würde brennend > interessieren, ob ich die Fokusdistanz vorgeben kann, und wenn ja > welche kleinsten Steps sind mö¶glich. Wegen Fokus-Stacking. Ist auf dpreview verö¶ffentlich worden. > >> und eine App für WindowsPhone geschrieben. Wo sind denn all die >> tollen OpenSource-Programmierer? Wo sind die OpenSource-Apps? Das >> SDK zur Fernsteuerung gab’s zehn Jahre für 50 Euros bei Olympus zu > > Naja wie ich mal nachgesehen habe wollten die 100 Euro haben. Das ist aber schon ziemlich lange her. Meine letzte Rechnung von 2007 waren unter 40 Euro, die vorletzte von 2005 knapp 50 Euro. Die 100 Euro waren wohl eher noch DM… > >> haben. Wo sind denn die ganzen OpenSource-SDK-Anwendungen? Ich habe >> was geschrieben, Helge hat was geschrieben. OpenSource-Anwendungen > > Damit konnte man was genau machen? Wie ich mich damals damit > beschäftigte > war der zu erwartende Mehrwert den Aufwand nicht wert. Vielleicht > habe ich das ja falsch eingeschätzt. Für jemand welcher im Studio > arbeitet war natürlich ein Vorteil vorhanden. Man konnte am > Monitor das Bild in groß sehen. Du konntest die gesamte Kamera steuern. Wir haben damals vor allem die C3030 und C3040 gesteuert – da konnte man auch an den Zoom ran. Für technische Anwendungen für mich seinerzeit der Grund, warum ich zu Olympus bin. (Die waren die einzigen, die das konnten) Wir mussten sogar zwei Kameras steuern, am Anfang ging das nur über zwei PCs, weil pro PC nur eine Kamera gesteuert werden konnte. Später dann, ab 2001 konnte man auch zwei Kameras von einem PC aus steuern. Ziemlich genial war, dass das wirklich mit so ziemlich allen Kameras ging, die Olympus damals rausbrachte. Ob E-5 oder C3030 war ziemlich wurst, es gingen halt nicht alle Befehle mit allen Kameras, aber ich kö¶nnte jederzeit meinen Bookscanner jetzt mit E-5en ausstatten – nur braucht das halt keine Sau mehr. Die technische Entwicklung ist längst weiter…. (Deshalb stehe ich auch nicht jeden Tag bei Olympus auf der Matte, dass ich ein neues SDK haben will. Digitalkameras für technische Anwendungen sind mittlerweile so billig und hochauflö¶send, dass kein Mensch mehr zu Consumerknipsen greift. 2000 war das etwas anders….) > Es muss nicht unbedingt Freie Software sein. Warum zum Beispiel > kann Helikonfokus mit Nikon und Canon automatische Stacks machen, > mit Oly aber nicht? Es müsste ja nicht mal WLAN sein, dürfte auch > USB sein. Weil Helikon sich einfach das SDK nicht gekauft hat. Sonst kö¶nnten die auch alle E-System-Kameras unterstützen….. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.05.2014 Uhrzeit: 13:27:06 Tpunkt Klueber Reinhard Wagner schrieb: > > Weil Helikon sich einfach das SDK nicht gekauft hat. Sonst kö¶nnten > die auch alle E-System-Kameras unterstützen….. > naja bei den genannten Preisen glaube ich nicht, dass das den Ausschlag gegeben hat. Aber die brauchen halt die Mö¶glichkeit den Fokuspunkt recht exakt per Befehl zu verstellen. Das wird das SDK halt nicht hergegeben haben. Oder Olympus ist im Makrobereich zu unbedeutend? LG Thomas — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
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