Datum: 19.03.2013 Uhrzeit: 14:00:34 Dirk D.iestel Oliver Musch schrieb: > Kö¶nnte als Nicht-MdL dein Tatwerkzeug fehlen… > http://www.pottblog.de/2013/03/19/bundespolizei-setzt-im-kolner-hauptbahnhof-landtagsabgeordneten-der-piratenpartei-fest-weil-er-einen-rewe-to-go-laden-fotografiert-hat/ > > :-/ > Strange! Zum Thema to go“: Es ist ja schon beachtlich wenn ein Supermarkt seine Artikel „to go“ anbietet. Ist so nett wie das Schild an einem Kaffee-Shop: „Kaffee to go jetzt auch gleich zum mitnehmen!“ ;-)) posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.03.2013 Uhrzeit: 14:24:03 Oliver Musch Am 19.03.2013 13:00, schrieb Dirk D.iestel: > Oliver Musch schrieb: > >> Kö¶nnte als Nicht-MdL dein Tatwerkzeug fehlen… >> http://www.pottblog.de/2013/03/19/bundespolizei-setzt-im-kolner-hauptbahnhof-landtagsabgeordneten-der-piratenpartei-fest-weil-er-einen-rewe-to-go-laden-fotografiert-hat/ >> >> :-/ >> Strange! > Zum Thema to go“: Es ist ja schon beachtlich wenn ein > Supermarkt seine Artikel „to go“ anbietet. Ist so nett wie das > Schild an einem Kaffee-Shop: „Kaffee to go jetzt auch gleich zum > mitnehmen!“ ;-)) Aber wenn es doch togolesischer Kaffe ist stimmt’s ja auch wieder Oliver“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.03.2013 Uhrzeit: 15:33:52 Reinhard Wagner Am Tue, 19 Mar 2013 12:09:29 +0100 schrieb Oliver Musch: > :-/ Das ist lustig. Ich hoffe da mal, dass der Herr MdL sich die Namen der Herren geben hat lassen, die da ihre Kompetenzen überschritten und ein bisschen Wegelagerer gespielt haben. Und dass die dann entweder gründlich nachgeschult oder gründlich aus dem Verkehr gezogen werden…. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.03.2013 Uhrzeit: 22:23:55 Eckhard …. das wird immer lästiger. Bei Fotoaufnahmen innerorts wurde Werner netterweise von einigen älteren Damen angesprochen, ob er von Google sei. Als er verneinte waren sie sehr zufrieden. Mit Rewe hatte ich auch mal einen Konflikt wegen der Aufnahme einer auf mich anstö¶ßig wirkenden Alkoholwerbung….. In der Heidelberger Innenstadt versuchte mal ein Wirt mir ein Foto der Hausfassade zu verbieten (Fassade begrenzt den Bürgersteig). Als ich mir das nicht verbieten lies äußerte er deutlich betont, das sei zu meinem Schutz. Er wisse, einiger seiner Gäste (innen im dunklen Gastraum) würden das nicht mö¶gen und kö¶nnten handgreiflich werden. Ich verwies ihn auf die Anforderungen, welche das Ordnungsamt an die Gewerbezulassung von Wirten stellt, da war Ruhe. Bei einem Weihnachtsmarkt auf ö¶ffentlichem Platz stellte sich eine Standbesitzerin -nachdem ich mir eine Aufnahme nicht untersagen lies, auf welcher auch ihr Stand zu sehen ist- ständig absichtlich vor die Kamera. Da ich keinen Marktordner/Polizisten in der Nähe sah und also nicht meinerseits zum Eingreiffen auffordern konnte endete das erst, als sie notgedrungen einen Kunden bedienen musste. Bei einem anderen Markt -ebenfalls ö¶ffentlich zugänglich- wollte mir eine Standbesiutzerin unter Berufung auf ihr Uhrheberrecht die Aufnahme ihres (witzigen) Logos untersagen. Da hoch am Stand angebracht war die Aufnahme nicht zu verhindern. Im Bauhaus Heimwerkermarkt fotografierte ich letztes Jahr für unser Bauprojekt eine uns gut gefallende Türklinke (ein Prospekt war nicht vorhanden) mit der E-3. Dies wurde mir (legalerweise) kurz darauf untersagt. Handyfotos anderer Kunden waren zeitgleich unbeeinträchtigt mö¶glich. In Stockholm hatte ich 2 ganz besondere Verbote: Mir wurde einmal das Fotografieren im Botanischen Garten (E-3, Stativ) aufgrund professioneller Ausrüstung untersagt. An einem anderen Tag das Fotografieren der berühmten Kunstwerke in den U-Bahn-Stationen. Zu denen organisieren die Verkehrsbetriebe extra Themenführungen für Eingeborene und Touristen. Genehmigungen gibt es – aber das dauert Tage und muss schriftlich beantragt werden. Da wir nur noch 10 Tage lang in Stockholm waren, hat das dann nicht mehr geklappt mit der Genehmigung in einem Bürogebäude jwd …. Zum Ausgleich“ durfte ich dann im Nationalmuseum in Stockholm mit Stativ mittelalterliche Werke und anderes der eigenen Sammlung (nicht Leihgaben) in aller Ruhe aufnehmen. Mit Blick auf unsere große Fotoausrüstung erläuterte in einem kleinen hess. Museum uns die Dame an der Kasse dass Fotografieren sei verboten. Aber dann betonte sie deutlich dass ihr unbekannt sei ob ihr aufsichtsführender Kollege das wisse. Stundenlang fotografierten wir (ohne Blitz) und unterhielten uns mit dem Kollegen. Der freute sich über die intressierten Besucher. Eckhard posted via https://oly-e.de“ ——————————————————————————————————————————————