Datum: 15.02.2014 Uhrzeit: 11:10:29 Hans H. Siegrist Das kö¶nnte eventuell interessieren: http://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-part-2-between.html Gruss, Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.02.2014 Uhrzeit: 12:54:13 Subhash Hans H. Siegrist wrote: > http://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-part -2-between.html Danke für den Link, aber überraschend ist das nicht. Das ist ja nicht der erste Test“ der zeigt dass in (manchen? vielen? den meisten?) Fällen die E-M1 dem so genannten Vollformat (also Kleinbild) ebenbürtig ist. Leider erwähnt Dennis Mook in dem Artikel nicht welche Objektive er verwendet hat. Wie aber soll denn ein Kleinbildsensor seine Stärke ausspielen wenn das Objektiv evt. nicht mitkommt? Und dass das das Problem mit „Vollformat“ ist wissen wir schon seit dem Vergleich E-5 mit Nikon D600 von Karl Grabherr: https://oly-e.de/forum/e.allgemeines/42450.htm#0 Es ist also nicht unwichtig welche Objektive verwendet wurden. Im ersten Artikel des Vergleiches E-M1 mit D800 wurden „Panasonic 12-35 F/2.8 for Olympus; Nikon 24-120 F/4“ angegeben. Verwendet mit Stativ Blende 7.1 bzw. 8.0 ohne Bildstabilisator. Da in dem von dir verlinkten Bericht anscheinend nur grö¶ßere Prints als beim ersten Mal verglichen wurden nehme ich an das war das Setting dazu. Ob dieses Nikon-Objektiv geeignet ist dem großen Sensor gerecht zu werden weiß ich nicht eine Festbrennweite hätte vielleicht doch noch Unterschiede zur E-M1 ergeben. Jedenfalls ist der Sensor der E-M1 großartig das ist klar. Subhash Schwarzenau/Waldviertel „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ ——————————————————————————————————————————————
