Datum: 12.06.2010 Uhrzeit: 20:53:56 Tekkie Hi zusammen ich habe nicht allzuviel Ahnung kann mir jemand den Vorteil eines Olympus Zuiko Digital 35mm f3.5 Makro Objektivs nennen ,habe das 14-42mm schon macht es da sinn sich eine solches noch zuzulegen ,mache schon gerne Makro aufnahmen ,habe eins für 170EUR Angeboten bekommen. Danke schonmal Tekkie — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2010 Uhrzeit: 10:41:22 Robert Georg Hallo Tekki empfehlenswert, einfach empfehlenswert. Ein kompaktes, leichtes Macro mit kleinem Preis. Maßstab 1:1 für wenig Geld bei vollem Komfort eines FT-Zuiko. Grüsse R.G. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2010 Uhrzeit: 10:41:22 Robert Georg Hallo Tekki empfehlenswert, einfach empfehlenswert. Ein kompaktes, leichtes Macro mit kleinem Preis. Maßstab 1:1 für wenig Geld bei vollem Komfort eines FT-Zuiko. Grüsse R.G. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.06.2010 Uhrzeit: 16:28:21 tpunktklueber Tekkie schrieb: > Nah dann vielen dank,erstmal > habe da gleich noch eine Frage > wie ist es eigentlich ich habe gelesen wenn ich auf mein > 14-42mm ein Retrodadapter mache,gibt das such gute > Makroaufnahmen.??? Ja wenn du gute Bilder machst. Es ist vom Handling nicht ganz einfach. Weil du die Blende aktivieren musst. Aber dafür bekommst du ABM bis 5:1 damit wirds aber zum einstellen sehr dunkel und schwer. Die Schärfentiefe ist nicht gerade riesig zu nennen. Das muss man erst beherrschen lernen. > > lG Tekkei > LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2010 Uhrzeit: 9:01:20 Dirk Flackus tpunktklueber schrieb: > Tekkie schrieb: > >> Nah dann vielen dank,erstmal >> habe da gleich noch eine Frage >> wie ist es eigentlich ich habe gelesen wenn ich auf mein >> 14-42mm ein Retrodadapter mache,gibt das such gute >> Makroaufnahmen.??? > > Ja wenn du gute Bilder machst. Es ist vom Handling nicht ganz > einfach. > Weil du die Blende aktivieren musst. > Aber dafür bekommst du ABM bis 5:1 damit wirds aber zum > einstellen sehr dunkel und schwer. Die Schärfentiefe ist nicht > gerade riesig zu nennen. > Das muss man erst beherrschen lernen. > >> >> lG Tekkei >> > > LG Thomas > > — > posted via https://oly-e.de > Ich will mal zur Retrostelung ergänzen: Weil in der Retrostellung die Kontakte von Objektiv und Kamera nicht zusammen kommen kann die Kamera das Objektiv logischer Weise nicht steuern. Also fallen (Auto-) Fokkus und Blendensteuerung weg. Du kannst also nur mit einer Fixblende arbeiten. Und die stellst du ein, in dem du bei Normal Montage des Objektivs die gewünschte Blende eingestellt und es dann abnimmst. Die Blende bleibt dann eingestellt. (Es ist noch eine wenig kompliziert weil du die Kam dazu bringen muss die Blende zu schliessen. Suche mal im Forum nach Retro“.) Scharfstellen geht nur mit einem Balgengerät oder durch Bewegen der Kamera. Am besten mit einem Makroschlitten. (Frage in die Runde oder kann man mit dem Zoom scharfstellen ?) Also einfach ebay Retroadapter kaufen und Bilder machen ist nicht. Du brauchst noch ein Stativ und einen Makroschlitten. Dazu noch Ring- oder Zangenblitz um abblenden zu kö¶nnen (=> mehr Schärfentiefe). Für schnelle Erfolgserlebnisse und Freihand Makros sind die 170 Euro in das 35er gut investiert. Wenn du dann mal ein Gefühl für die Oly Makrowelt hast kannst du immer noch überlegen das Abenteuer Retroadapter an zu gehen. Wobei es wahrscheinlich komfortabler ist ein manuelles (Alt-) Objektiv in Retro zu verwenden als ein FT Objektiv. Das hat dann eine manuelle Fokusschnecke manuelle Blende und wenn man das richtige aussucht einen „Schalter“ zwischen Offenblende und Betriebsblende. Es wird einfacher wenn Novoflex die Retrokontaktierung für FT auf den Markt bringen würde: http://www.novoflex.com/de/produkte/makrofotografie–blitztechnik/umkehrring-eos-retro/ Helge schrieb mal dass da Überlegungen im Schwange seien. Aber ich vermute das bist du auch locker 170 Euronen los. Mit besten Grüßen aus Rastatt Dirk Flackus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2010 Uhrzeit: 10:22:16 Tpunkt Klueber Hallo Dirk Dirk Flackus schrieb: > tpunktklueber schrieb: > >> Tekkie schrieb: >> >>> Nah dann vielen dank,erstmal >>> habe da gleich noch eine Frage >>> wie ist es eigentlich ich habe gelesen wenn ich auf mein >>> 14-42mm ein Retrodadapter mache,gibt das such gute >>> Makroaufnahmen.??? >> >> Ja wenn du gute Bilder machst. Es ist vom Handling nicht ganz >> einfach. >> Weil du die Blende aktivieren musst. >> Aber dafür bekommst du ABM bis 5:1 damit wirds aber zum >> einstellen sehr dunkel und schwer. Die Schärfentiefe ist nicht >> gerade riesig zu nennen. >> Das muss man erst beherrschen lernen. >> >>> >>> lG Tekkei >>> >> >> LG Thomas >> >> — >> posted via https://oly-e.de >> > > Ich will mal zur Retrostelung ergänzen: > Weil in der Retrostellung die Kontakte von Objektiv > und Kamera nicht zusammen kommen kann die Kamera > das Objektiv logischer Weise nicht steuern. > > Also fallen (Auto-) Fokkus und Blendensteuerung weg. > > Du kannst also nur mit einer Fixblende arbeiten. > Und die stellst du ein, in dem du bei Normal Montage > des Objektivs die gewünschte Blende eingestellt und > es dann abnimmst. Die Blende bleibt dann eingestellt. > (Es ist noch eine wenig kompliziert weil du die Kam > dazu bringen muss die Blende zu schliessen. Suche mal im > Forum nach Retro“.) > Scharfstellen geht nur mit einem Balgengerät oder > durch Bewegen der Kamera. Am besten mit einem > Makroschlitten. Prinzipell richtig und die einfachste Methode. Wenn man den Schärfebereich einigermaßen kennt kann man auch mit dem Fokusring einstellen. > (Frage in die Runde oder kann man mit dem Zoom scharfstellen ?) Geht auch ist aber auf Grund der geringen Schärfentiefe sehr mühselig. Zudem dann auch der ABM wieder verändert wird. Der ist nur 5:1 wenn man auf 14mm BW und dann auf absolute Nahgrenze den Fokus eingestellt hat. Wenn man das macht darf man allerdings nur noch mit Makroschlitten arbeiten um zu fokusieren. > Also einfach ebay Retroadapter kaufen und Bilder machen ist nicht. > Du brauchst noch ein Stativ und einen Makroschlitten. Ich hab aus der Bucht einen NoName für 39 Euro gekauft ist der gleiche den viele für 70 und mehr anbieten. Kommen alle aus China. Ist aber ok. Das einzige was mir noch fehlt ist eine Bestimmung des Verstellweges damit ich in 0 1mm Schritten einstellen kann wegen Fokusstacking. Hab auch schon eine grundsätzliche Lö¶sung. Muss es nur noch bauen. Wenn noch mehr Interesse daran haben kö¶nnte man sich vielleicht eine Kleinserie überlegen. > Dazu noch Ring- oder Zangenblitz um abblenden zu kö¶nnen > (=> mehr Schärfentiefe). Blitze sind unpraktikabel. Weil wenn du die Arbeitsblende eingestellt hast wird es sehr schnell dunkel. Dann kann man nicht mehr einstellen. Also muss man Licht schon bei einstellen haben. > Für schnelle Erfolgserlebnisse und Freihand Makros sind die > 170 Euro in das 35er gut investiert. Das sehe ich auch so. Es ist auch für viele Makros welche keinen so großen ABM benö¶tigen aus der Hand zu nutzen. Das Objektiv hat ein wunderbares Bokeh und stellt in der optischen Leistung sich sogar besser dar als das 50er. > Wenn du dann mal ein Gefühl für die Oly Makrowelt hast > kannst du immer noch überlegen das Abenteuer Retroadapter > an zu gehen. > Wobei es wahrscheinlich komfortabler ist ein manuelles (Alt-) > Objektiv in Retro zu verwenden als ein FT Objektiv. > Das hat dann eine manuelle Fokusschnecke manuelle Blende > und wenn man das richtige aussucht einen „Schalter“ zwischen > Offenblende und Betriebsblende. > Es wird einfacher wenn Novoflex die Retrokontaktierung > für FT auf den Markt bringen würde: > http://www.novoflex.com/de/produkte/makrofotografie–blitztechnik/umkehrring-eos-retro/ Das ist die Luxusvariante für Canon. ABer ob Novoflex das jemals für Oly baut? Es sind halt zu wenig Nutzer die das nachfragen. Eigentlich unverständlich dass so viele welche Makros machen bei der KOnkurenz landen. Weil eigentlich ist das eine Anwendung für die Oly’s prädestiniert sind. > Helge schrieb mal dass da Überlegungen im Schwange seien. > Aber ich vermute das bist du auch locker 170 Euronen los. > Mit besten Grüßen aus > Rastatt > Dirk Flackus JustMy2Cents LG THomas posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2010 Uhrzeit: 17:01:31 Dirk Flackus Hallo Thomas, Tpunkt Klueber schrieb: > Hallo Dirk > > Dirk Flackus schrieb: > >> tpunktklueber schrieb: >> >>> Tekkie schrieb: >>> >> >> Scharfstellen geht nur mit einem Balgengerät oder >> durch Bewegen der Kamera. Am besten mit einem >> Makroschlitten. > > Prinzipell richtig und die einfachste Methode. Wenn man den > Schärfebereich einigermaßen kennt kann man auch mit dem Fokusring > einstellen. > Ich bezog mich auf das 14-42 das Tekki schon hat. Ich hatte verstanden er will das Objektiv das er schon hat im Retromode benutzen. Und soweit ich mich erinnere ist der Fokusrinig beim 14.42 elektrisch. Keine Verbindung zur Kam, kein Fokusieren. Oder liege ich da falsch ? >> (Frage in die Runde oder kann man mit dem Zoom scharfstellen ?) > > Geht auch ist aber auf Grund der geringen Schärfentiefe sehr > mühselig. > Zudem dann auch der ABM wieder verändert wird. Der ist nur 5:1, > wenn man auf 14mm BW und dann auf absolute Nahgrenze den Fokus > eingestellt hat. ABM = Abbildungsmasstab ? BW = Bildweite ? (Was ist das ? Abstand Frontlinse, Objekt ?) Beziehen die 1:5 sich auf das 35ewr im Retro oder auf das 14-42 ? > Wenn man das macht darf man allerdings nur noch mit > Makroschlitten arbeiten um zu fokusieren. > >> >> Also einfach ebay Retroadapter kaufen und Bilder machen ist nicht. >> Du brauchst noch ein Stativ und einen Makroschlitten. > > Ich hab aus der Bucht einen NoName für 39 Euro gekauft ist der > gleiche, den viele für 70 und mehr anbieten. Kommen alle aus > China. Ist aber ok. > Das einzige was mir noch fehlt, ist eine Bestimmung des > Verstellweges, damit ich in 0,1mm Schritten einstellen kann, > wegen Fokusstacking. Hab auch schon eine grundsätzliche Lö¶sung. > Muss es nur noch bauen. Wenn noch mehr Interesse daran haben > kö¶nnte man sich vielleicht eine Kleinserie überlegen. Ich wollte in meinen Makroschlitte auch mal eine Gewindestange einbauen um da besser und reproduzierbar schieben zu kö¶nnen. > >> Dazu noch Ring- oder Zangenblitz um abblenden zu kö¶nnen >> (=> mehr Schärfentiefe). > > Blitze sind unpraktikabel. Weil wenn du die Arbeitsblende > eingestellt hast, wird es sehr schnell dunkel. Dann kann man > nicht mehr einstellen. > Also muss man Licht schon bei einstellen haben. > Ich ging von der analog Objektiv“ Lö¶sung aus. Da kannich bei Offenblende einstellen. Für das 14.42 hast du recht. Also nochmal Geld für ein Ringlicht statt Ringblitz. Ist vielleicht auch billiger. Mit besten Grüßen Dirk Flackus (13 dann wird das mit Novoflex nie was) posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2010 Uhrzeit: 17:14:26 Dirk Flackus Tekkie schrieb: > Nah dann vielen dank,erstmal > habe da gleich noch eine Frage > wie ist es eigentlich ich habe gelesen wenn ich auf mein > 14-42mm ein Retrodadapter mache,gibt das such gute > Makroaufnahmen.??? > > lG Tekkei > Hallo Tekki, noch eine Erklärung: Ein Retro Adapter kommt zwischen Objektiv und Kamera. Eine Nahlinse kommt auf das Objektiv. Der Retro Adapter dient dazu das Objektiv mit der Frontlinse Richtung Kamera zu montieren. Er muss also passend zum Objektiv Durchmesser gekauft werden. Daher auch mein Geschreibsel über die Anschlüsse und der Verweis auf den Novoflex Adapter. Hintergrund: Normal ist das Objektiv so gerechtnet, dass der Sensor hinter dem Objektiv näher ist als das Motiv von der Frontlinse weg. Bei Makro drehst du die Verhältnisse um, das Motiv ist näher am Objetiv als der Sensor. Also Objektiv umdrehe damit die grö¶ßere Entfernung Sensor-Frontlinse ist und die kleiner Entfernung Motiv-Rücklinse. Zu den Nahlinsen vor dem Objektiv: Suche im Forum mal nach Nahlinse. Das Problem ist oft dass die Linse Farbsäume erzeugt und nicht gleichmässig scharf ist. Zum Teil erzeugen sie auch Verzerrungen. Für allererste Versuche sicher eine preiswerte Lö¶sung bei der nicht viel Geld kaput gemacht wird. Gute Nahlinsen die farbkorgigiert sind haben zwei Linse (Achromat) Ein Bericht ist hier: https://oly-e.de/forum/e.e-system/113693.htm Nur sind die Dinger fast so teuer wie dein 35er Makro. Die zwei anderen Mö¶glichkeiten: Abstandsring oder Balgengerät zwischen Kamera und Objektiv (EX 25 für FT) Oder wie von dir gefragt Makro Objektiv. Zum Anschauen einen Vortrag vom Nils Häusler dem Olympus PM zum Thema: http://video.google.com/videoplay?docid=987252763353189618#docid=-4577732981058369746 In der Hoffnung deine Ahnungslosigkeit etwas angeknabert zu haben Dirk Flackus Rastatt Glatte 20 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.06.2010 Uhrzeit: 11:34:51 Dirk Flackus tpunktklueber schrieb: > Dirk Flackus schrieb: > >>> Das einzige was mir noch fehlt, ist eine Bestimmung des >>> Verstellweges, damit ich in 0,1mm Schritten einstellen kann, >>> wegen Fokusstacking. Hab auch schon eine grundsätzliche Lö¶sung. >>> Muss es nur noch bauen. Wenn noch mehr Interesse daran haben >>> kö¶nnte man sich vielleicht eine Kleinserie überlegen. >> >> Ich wollte in meinen Makroschlitte auch mal eine Gewindestange >> einbauen >> um da besser und reproduzierbar schieben zu kö¶nnen. > > das ist alles zu ungenau. DU must den Verstellweg genau genug > messen. Geht eigentlich ganz einfach. Eine mechanische MEssuhr > mit der Genauigkeit von 0,01 mm reicht aus. Kostet etwas 50 Euro. > Die mechansiche Anbindung an den bewglichen Teil des Schlitten > ist etwas vertrackt sollte aber lö¶sbar sein. > Schon mal daran gedacht einen elekronischen Messschieber zu adaptieren ? Wobei es die darin verbauten Weggeber“ auch einzeln zu kaufen gibt. Mann muss dann halt eine Elektronik oder PC Schnittstelle dazu bauen. Aber warum muss ich den Verstellweg so genau messen ? Wo wird der Messwert berücksichtigt ? Ich hätte gedacht für das Stacking reichen äquidistante (gleichmässige) Schritte deren absolute Grö¶ße sei weniger wichtig. Die Schritte müssen halt kleiner als die Schärfentiefe sein. Also irgendeine Mechanik die man dann für seine bedürfnisse kalbriert. Etwa nach dem Motto: Auslö¶sen; 180° drehen;Auslö¶sen; 180° drehen … (gehö¶rt das dann nach fotopraxis ?) >>>> Dazu noch Ring- oder Zangenblitz um abblenden zu kö¶nnen >>>> (=> mehr Schärfentiefe). >>> Blitze sind unpraktikabel. Weil wenn du die Arbeitsblende >>> eingestellt hast wird es sehr schnell dunkel. Dann kann man >>> nicht mehr einstellen. >>> Also muss man Licht schon bei einstellen haben. >> Ich ging von der „analog Objektiv“ Lö¶sung aus. > Das geht auch. Nur solltest du daran denken dass der mö¶gliche > ABM grö¶ßer ist je kleiner die BW. Wenn du ein altes 24 hast sind > das schon 10mm mehr als beim 14-42mm und das merkt man. Man macht > ja Retro eiegntlich nur wegen der starken Vergrö¶ßerung. SNIP Welchen Abstand zwischen Objektiv und Motiv habe ich denn da noch Und kann ich bei langen Brennweiten den ABM nicht durch mehr Auszug (mit allen Nachtteilen) vergrö¶ßern ? Mit dem Vorteil dass das Motiv weiter von der Linse weg kommt ? Und die „Telelinse“ kann ich ja auch Retro auf den Auszug (Ring Balgen ..) montieren. SNIP >> Also nochmal Geld für ein Ringlicht statt Ringblitz. >> Ist vielleicht auch billiger. > Ne ist nur im Weg. LED Lichter und Reflektoren für weiches Licht. > Je grö¶ßer der ABM um so mehr stö¶ren Spitzlichter. Man braucht > ganz weiches Licht. LED-„Ring-Lichter“ (mö¶glichst viele LEDs ringfö¶rmig angeordnet) machen weiches Licht ? Hat man da nicht Spitzenlichter von den einzelnen LEDs ? Wie meinst du LEDs und Reflektoren ? Indirektes Licht über Reflektor oder Reflektoren an der LED (=> Scheinwerferartig) ? Letzteres wäre doch kontraproduktiv. Gruß aus Rastatt ebenfalls mit 8 Dirk Flackus posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.06.2010 Uhrzeit: 12:44:52 tpunktklueber Dirk Flackus schrieb: > tpunktklueber schrieb: > >> Dirk Flackus schrieb: >> > >>>> Das einzige was mir noch fehlt, ist eine Bestimmung des >>>> Verstellweges, damit ich in 0,1mm Schritten einstellen kann, >>>> wegen Fokusstacking. Hab auch schon eine grundsätzliche Lö¶sung. >>>> Muss es nur noch bauen. Wenn noch mehr Interesse daran haben >>>> kö¶nnte man sich vielleicht eine Kleinserie überlegen. >>> >>> Ich wollte in meinen Makroschlitte auch mal eine Gewindestange >>> einbauen >>> um da besser und reproduzierbar schieben zu kö¶nnen. >> >> das ist alles zu ungenau. DU must den Verstellweg genau genug >> messen. Geht eigentlich ganz einfach. Eine mechanische MEssuhr >> mit der Genauigkeit von 0,01 mm reicht aus. Kostet etwas 50 Euro. >> Die mechansiche Anbindung an den bewglichen Teil des Schlitten >> ist etwas vertrackt sollte aber lö¶sbar sein. >> > > Schon mal daran gedacht einen elekronischen Messschieber zu > adaptieren ? > Wobei es die darin verbauten Weggeber“ auch einzeln zu kaufen > gibt. Mann muss dann halt eine Elektronik oder PC Schnittstelle > dazu bauen. Das ist sicher mö¶glich doch viel zu aufwendig. > Aber warum muss ich den Verstellweg so genau messen ? > Wo wird der Messwert berücksichtigt ? Also bei dem 14-42 in Retrostellung kann mann auf einen ABM von 5:1 kommen. DIe geschätze Schärfentiefe in diesen Bereich ist etwa 0 15 mm. Wenn ich nun den Fokus verschieben will um Fokusreihen zu machen muss ich zusehen dass ich den Schlitten um 0 1 mm exakt verschieben kann. da die MEchanik das so nicht hergibt will ich das messen. Klar kann man auch eine Mikrometerschraube als VErstelleinheit ranbauen. Doch das kostet sehr viel. > Ich hätte gedacht für das Stacking reichen äquidistante > (gleichmässige) > Schritte deren absolute Grö¶ße sei weniger wichtig. Die Schritte > müssen halt kleiner als die Schärfentiefe sein. Richtig. Aber bitte beachten dass der Schärfentiefebereich sehr klein ist. Deshalb brauch ich ganz kleine Schritte. Wenn ich 1mm zur VErfügung habe dann kann ich auch die eingrafierte Skala verwenden. Aber 0 1 mm kann man auf keinem mir bekannten Makroschlitten einstellen. > Also irgendeine Mechanik die man dann für seine bedürfnisse > kalbriert. Etwa nach dem Motto: Auslö¶sen; 180° drehen;Auslö¶sen; > 180° drehen … > (gehö¶rt das dann nach fotopraxis ?) Na klar. Ja da gibt es wie oben schon genannt Mikroschrauben die eine definierte Schrittweite exakt ausführen. Aber die kosten ein vielfaches von so ner kleinen Messuhr. Der Vorteil der MEssuhr ist dass ich die vorhandene VErstellmechanik benutzen kann und den verstellten Weg auf der MEssuhr ablesen kann. Das reicht aus. Alles andere mit elektronik und … geht auch. Aber der Aufwand ist nicht gering. Dann braucht man STrom sprich Batterien. Das muss alles nicht sein. Ich hab auch schon gesehen dass ein Bastler sich etwas mit Schrittmotor gebaut hat und sich freut dass er die Schrittweite sogar programmieren kann. Wenn er also 1 mm braucht kann er das einstellen. BRaucht er 0 1mm ebenso. Nur die Kosten liegen deutlich über dem was ich ausgeben will. Zudem will ich etwas haben was wenig Gewicht hat und leicht transportabel ist. Der Makroschlitten mit ner Messuhr reicht mir da. >>>>> Dazu noch Ring- oder Zangenblitz um abblenden zu kö¶nnen >>>>> (=> mehr Schärfentiefe). >>>> Blitze sind unpraktikabel. Weil wenn du die Arbeitsblende >>>> eingestellt hast wird es sehr schnell dunkel. Dann kann man >>>> nicht mehr einstellen. >>>> Also muss man Licht schon bei einstellen haben. >>> Ich ging von der „analog Objektiv“ Lö¶sung aus. >> Das geht auch. Nur solltest du daran denken dass der mö¶gliche >> ABM grö¶ßer ist je kleiner die BW. Wenn du ein altes 24 hast sind >> das schon 10mm mehr als beim 14-42mm und das merkt man. Man macht >> ja Retro eiegntlich nur wegen der starken Vergrö¶ßerung. SNIP > Welchen Abstand zwischen Objektiv und Motiv habe ich denn da noch Muss ich mal messen. Ist aber gar nicht so klein. ICh hab aus dem Gefühl heraus mehr Platz als beim 35er bei ABM 1:1. > Und kann ich bei langen Brennweiten den ABM nicht durch mehr > Auszug (mit allen Nachtteilen) vergrö¶ßern ? Selbstverständlich. Das ist ja die alte Methode der Zwischenringe und Balgengeräten. Da kriegst du den ABM schon hoch. Aber da bleiben die oben angesprochenen Probleme bestehen. (Schärfentiefe) Egal wie du den ABM hochbringst wenn er oben ist dann ist die Schärfentiefe eben so klein. Ein Balgen ist schon eine feine Sache aber nicht billig. Ein Retroadapter krieg ich recht günstig. Mit dem 14-42 kann man auch den ABM sehr gut varieren indem ich die BW verstellen. Noch ein Wort zu langen BW. Lange BW vermeide ich bei Makro so weit als mö¶glich wegen der platten Perspektive. Kurze BW ergeben im Makrobereich imposante Perspektiven. > Mit dem Vorteil dass das Motiv weiter von der Linse weg kommt ? > Und die „Telelinse“ kann ich ja auch Retro auf den Auszug (Ring > Balgen ..) montieren. Also Retro macht ganz klar nur SInn bei kurzen BW jedenfalls hab ich das noch nicht anderst gelesen. Bei langen BW ja da macht man das lles was du schreibst. > SNIP >>> Also nochmal Geld für ein Ringlicht statt Ringblitz. >>> Ist vielleicht auch billiger. >> Ne ist nur im Weg. LED Lichter und Reflektoren für weiches Licht. >> Je grö¶ßer der ABM um so mehr stö¶ren Spitzlichter. Man braucht >> ganz weiches Licht. > LED-„Ring-Lichter“ (mö¶glichst viele LEDs ringfö¶rmig angeordnet) > machen weiches Licht ? Hat man da nicht Spitzenlichter von den > einzelnen LEDs ? > Wie meinst du LEDs und Reflektoren ? > Indirektes Licht über Reflektor oder Reflektoren an der LED > (=> Scheinwerferartig) ? Letzteres wäre doch kontraproduktiv. > Gruß aus Rastatt > ebenfalls mit 8 > Dirk Flackus LG Thomas (ups nu mal 18) posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.06.2010 Uhrzeit: 13:49:39 WolfgangPe tpunktklueber schrieb: > Der Makroschlitten mit ner Messuhr reicht mir da. Wie wird den die Messuhr am Makroschlitten befestigt? Ich habe einen Novoflex Castel – XL und auch Novoflex Balgengeräte mit Makroschlitten. Gruß Wolfgang —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.06.2010 Uhrzeit: 16:03:37 tpunktklueber Hallo WOlfgang WolfgangPe schrieb: > tpunktklueber schrieb: > >> Der Makroschlitten mit ner Messuhr reicht mir da. > > Wie wird den die Messuhr am Makroschlitten befestigt? Ich habe > einen Novoflex Castel – XL und auch Novoflex Balgengeräte mit Wenn ich mir die Bilder des Teils so anschaue, kö¶nnte man eine BRücke ähnlich wie die VErstelleinheit nur wesentlich schmäler vorstellen. Auf diese Brücke (klemmbar mit Rändelschraube) kann man einen kleinen Block aus Alu setzen. Mit einer 8h6 Bohrung. Darin kann man dann die MEssuhr einklemmen mit Klemmbuchse. Die Tasterspitze der MEssuhr wird dann auf Anzeige “ gestellt indem diese den Schlitten berührt. Wenn dann der Schlitten verstellt wird verändert sich die Anzeige. Das hö¶rt sich komplizierter an als es ist. Mal ein link zum anschauen: http://www.atp-messtechnik.de/product/Analoge-Messuhr/280-01/ > Makroschlitten. > Gruß Wolfgang Mein Makroschlitten ist etwas komplexer weil er 2 Achsen hat. ABer ich hoffe ich krige das auch hin. Wenn ich was habe werd ich mal Bilder zeigen. LG Thomas posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.06.2010 Uhrzeit: 16:57:18 WolfgangPe Danke, ich werde mir mal eine Messuhr besorgen. Grüße Wolfgang tpunktklueber“