Datum: 17.11.2008 Uhrzeit: 16:37:11 markuskarl Kurz und bündig: Wer benutzt einen und lohnt sich das im Fotoalltag? Markus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.11.2008 Uhrzeit: 24:01:44 Roland Franz Hallo Markus, > Kurz und bündig: > > Wer benutzt einen… Ich (manchmal). > und lohnt sich das im Fotoalltag? Jein. Ich habe mir das Ding gekauft um zu verstehen, wie richtig belichtet wird. Es gibt zwar eine ganze Menge theoretische Erklärungen, aber ich mußte mir das selber ermessen“ um es wirklich zu verstehen. Für den normalen Fotoalltag brauche ich ihn nicht da du bei der Digitalfotografie immer das Ergebnis sehen kannst. Und wenn es mal nicht paßt ist die +/- Taste dein Freund. Gruß Roland posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.11.2008 Uhrzeit: 10:38:09 karl grabherr markuskarl schrieb: > Kurz und bündig: > > Wer benutzt einen und lohnt sich das im Fotoalltag? > > Markus hallo markus, ich bin berufsfotograf und verwende den belichtungsmesser ständig, solange ich mich nicht auf die kamera verlassen muss (reportage,…) für mich ist er so wichtig, dass ich mir sogar den kalibrierbaren L758 von sekonic geleistet habe, der ein absolutes spitzengerät ist. im studio unverzichtbar! man kann natürlich auch nach der schrotschussmethode gehen und belichtugsreihen schießen um danach das beste bild herauszusuchen. ich für meinen teil mö¶chte gerne vor der aufnahme wissen, wie diese aussehen wird. ich biete in wien auch fotoworkshops für amateure an. infos zum workshop über belichtungsmessung findest du unter folgendem link: http://www.karlgrabherr.at/pages/workshops/workshop-angebot/belichten-wie-die-profis.php liebe grüße karl grabherr > — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
