Datum: 13.07.2009 Uhrzeit: 14:52:38 Hans-Michael Graichen Hallo, ich besitze seit ein paar Tagen die E620 (vorher habe ich jahrelang mit der E300 fotografiert). Nun meine Fragen: Mit welchen Parametern stellt Ihr Euere E620 ein, wenn Ihr nicht im Raw-Format fotografiert? Welche Einstellungen bringen die besten âJPEG-Bilderâ? Meine Fragen gehen insbesondere an R. Wagner. Ich habe mir sein âProfibuch E620â bestellt, ist aber leider erst im August lieferbar. Ich freue mich über Euere Tipps. Danke und mit besten Grüßen Hans-Michael — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.07.2009 Uhrzeit: 15:15:40 R.Wagner Hans-Michael Graichen schrieb: > Hallo, > ich besitze seit ein paar Tagen die E620 (vorher habe ich > jahrelang mit der E300 fotografiert). > Nun meine Fragen: > Mit welchen Parametern stellt Ihr Euere E620 ein, wenn Ihr nicht > im Raw-Format fotografiert? > Welche Einstellungen bringen die besten JPEG-Bilder“? —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.07.2009 Uhrzeit: 15:28:42 Oliver Ge Ich warte auch schon gespannt auf Reinhards Buch. 🙂 Bislang nutze ich die Standard-Einstellungen der E-620 und bin damit auch zufrieden. Erfreut bzw. erleichtert war ich am Wochenende über die brauchbare ISO-1000-Qualität der 620. Ich musste (freiwillig hätte ich das nie getan) die Hochzeit meines besten Freundes dokumentieren und in der Kapelle des Standesamtes war es so dunkel, dass ich mit ISO1000 gerade noch Belichtungszeiten zwischen 1/15 und 1/30 hinbekam. Die meisten Aufnahmen wurden zu dunkel und zeigen jetzt – trotz bzw. bei Aufhellung um 0,3 bis 0,6 EV – eine absolut vertretbare Qualität. Auch bei Tageslicht produziert meine 620 Aufnahmen, die einer Aufhellung bedürfen. Deshalb erwäge ich eine grundsätzliche Justierung der Belichtung um 0,3 EV nach oben. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.07.2009 Uhrzeit: 8:47:39 Hans-Michael Graichen Hallo Reinhard, vielen Dank für Deine Tipps und Hinweise. Ich hatte mich auch etwas unkonkret ausgedrückt. Bisher hatte ich nur in RAW fotografiert. Aufgrund des Testberichtes von âdpreviewâ und der Aussage, dass bei der E620 die JPEG-Engine sehr gute Bilder âOutOfCamâ liefert, wollte ich eventuell auf RAW verzichten (Zeitersparnis). Ich werde aber zunächst in RAW und JPEG fotografieren um Vergleichen zu kö¶nnen. Bestimmt wird mir das Profibuch zur E620 noch viele Erkenntnisse bringen. Ich freue mich drauf. Grüße Hans-Michael > — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.07.2009 Uhrzeit: 8:58:40 R.Wagner Hans-Michael Graichen schrieb: > Ich hatte mich auch etwas unkonkret ausgedrückt. > Bisher hatte ich nur in RAW fotografiert. Dann mach doch einfach mal Folgendes: nimm ein RAW, und bearbeite es mit allen Einstellungen in Master. Da kannst Du so ziemlich alles einstellen, was Du auch in der Kamera umstellen kannst. Und dann eben die resultierenden JPGs vergleichen – was Dir eben am besten taugt. Und dann schick Die JPGs mal in deine normale Weiterverarbeitung: Tintenprint, Laborprint, Monitor, wie Du halt Deine Bilder ansiehst. Nur so kriegst Du das Optimum ‚raus. Und da es so viele unterschiedliche Methoden gibt, die Bilder zu konsumieren, gibt es eigentlich keine allein richtige Einstellung. Grüße Reinhard Wagner — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
