Datum: 19.03.2006 Uhrzeit: 19:58:30 Robert Schroeder Aus gegebenem Anlass (Herrn Askeys zweifelhaftes Review“ der —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.03.2006 Uhrzeit: 13:20:09 Killroy Welche Aussagekraft sollen mit unterschiedlichen Maßstäben vergrö¶ßerte Ausschnitte noch haben? Sie kö¶nnen hö¶chstens die Qualität der Interpolation dokumentieren, aber nicht mehr die Qualität der ursprünglichen Bilder. Mir sagt die Dokumentation im Test von Phil Askey jedenfalls wesentlich mehr als dieses Beispiel. Viele Grüße Kilroy — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.03.2006 Uhrzeit: 18:36:30 Robert Schroeder Killroy wrote: > Welche Aussagekraft sollen mit unterschiedlichen Maßstäben > vergrö¶ßerte Ausschnitte noch haben? […] Sie sind, bei allen Unterschieden, die durch eine geringfügig unterschiedliche Interpolation noch hinzukommen mö¶gen, m.E. die einzige Mö¶glichkeit, unterschiedliche Pixelauflö¶sungen überhaupt sinnvoll miteinander zu vergleichen. Sie simulieren genau das, was man in der Praxis auf dem Tisch liegen oder an der Wand hängen hat – eine auf eine feste (Papier-) Grö¶ße gebrachte Vergrö¶ßerung von Bilddateien. Die einzige Mö¶glichkeit, im Orginal gleich große Details auch am Bildschirm in gleicher Grö¶ße zu vergleichen. Askey dagegen vergleicht ja sogar 4:3- und 3:2-Formate über die Bildhö¶he, was ja nun überhaupt nicht geht. Gruß Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.03.2006 Uhrzeit: 13:31:54 Killroy Schö¶n, es wird also simuliert, wie ein Bild aussieht, das mit 97 dpi (Auflö¶sung meines Monitors) auf ca. 1,25 m x 94 cm ausbelichtet und aus ca. 60 cm Abstand betrachtet wird. Würde ich das Bild mit 300 dpi auf 40 * 30 cm ausbelichten und aus normalem Betrachtungsabstand sehen, so würde eventuell ein etwas anderer Eindruck entstehen – ganz zu schweigen von 10 * 15 Ausdrucken. Viele Grüße Kilroy — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.03.2006 Uhrzeit: 14:10:37 Robert Schroeder Killroy wrote: > Schö¶n, es wird also simuliert, wie ein Bild aussieht, das mit 97 > dpi (Auflö¶sung meines Monitors) auf ca. 1,25 m x 94 cm > ausbelichtet und aus ca. 60 cm Abstand betrachtet wird. Würde > ich das Bild mit 300 dpi auf 40 * 30 cm ausbelichten und aus > normalem Betrachtungsabstand sehen, so würde eventuell ein etwas > anderer Eindruck entstehen – Natürlich. Entscheidend war mir für den Ansatz jedoch, die Ausschnitte auf die gleiche Betrachtungsgrö¶ße zu bekommen. Auf diese Weise lassen sich unterschiedlichste Systeme, Pixelauflö¶sungen und Formate immerhin näherungsweise ergebnisorientiert miteinander vergleichen. Und über das Variieren des Betrachtungsabstands wirst Du auf einen ähnlichen Eindruck wie beim 40×30-Abzug kommen – wenngleich sich allein die selbstleuchtende von der Auflichtdarstellung natürlich auch wieder in vielerlei Hinsicht unterscheidet… > ganz zu schweigen von 10 * 15 Ausdrucken. Für die sind Auflö¶sungsunterschiede zwischen 7,5- und 8-Megapixel-Kameras aber nicht wirklich signifikant, oder? 😉 Ciao, Robert ——————————————————————————————————————————————
Nochmal zur Detailaufloesung E-330 vs. E-500
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