Radrennen fotografieren – wie am besten mit der E-300?

Datum: 02.08.2005 Uhrzeit: 22:45:50 Jürgen K. Liebe Forums-Gemeinde, ich bräuchte mal ein paar Tips zum Thema Sportfotografie. Am 23. August kommt direkt bei mir vor der Haustür die Deutschlandtour 2005 vorbei (Radrennen u. a. mit Ullrich, Zabel etc.). Da mö¶chte ich als Hobbyrennradfahrer und Hobbyfotograf (beides mehr schlecht als recht :-)) natürlich meine Chance nutzen und einige mö¶glichst gute Fotos machen. Meine Ausrüstung: E-300, 11-22, 50er Makro, 40-150 Das Problem ist, dass wohl weder ich (mangelnde Erfahrung) noch meine (ansonsten tolle!) E-300 (rel. langsamer AF, nicht optimale Serienbildfunktion etc.) dafür besonders gut geeignet sind. Und wenn das Fahrerfeld geschlossen bei mir mit ca. 50 km/h vorbeirauscht, habe ich halt nur einige Sekunden Zeit. Sollten Einzelfahrer oder Gruppen vorbeikommen, wird es etwas einfacher. Jetzt ist die Frage, wie macht man das am besten. Mein Ziel wäre, einen kleinen Teil des Feldes (2-3 Fahrer (ggf. nur Oberkö¶rper) oder auch Einzelfahrer mö¶glichst formatfüllend abzubilden. Theoretisch gibt‘s da ja einige Mö¶glichkeiten: Fokussierung: S-AF, C-AF, MF Gestaltung: Einfrieren, Bewegungsunschärfe, Mitzieher Blende: Mö¶glichst weit abblenden (mehr Sicherheit für Schärfe) oder aufblenden (Hintergrundunschärfe) Optimal Brennweite/Motiventfernung (wohl mittlere/große Telebrennweite?) Verschlusszeit in Abhängigkeit von den anderen Parametern, gutes Licht einfach mal vorausgesetzt 🙂 Tageszeit (ca. 15.00 Uhr) und damit Sonnenstand weiss ich, so dass man sich schon mal ein gutes Plätzchen aussuchen kann und an der Stelle auch schon reichlich über kö¶nnte (Autos fahren da auch ca. 50 km/h schnell). Da ich mit dem Abbilden von Bewegung nur wenig Erfahrung habe, müßte es in meinem Fall aber trotzdem eine einigermaßen idiotensichere Lö¶sung sein. Gute Mitzieher zu machen, traue ich mir z. B. noch nicht zu, ist eher Zufall! Meine Idee wäre: Brennweite ca. 200 (KB!), Bewegung einfrieren (ca. 1/800?), mö¶glichst kleine Blende, manuell fokussieren, Serienbildfunktion, schräg nach oben fotografieren?, einigermaßen ruhiger Hintergrund. Macht das Sinn?? Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit solchen Rennsituationen. Bin für jeden Tip dankbar. Wäre schade, wenn nicht wenigstens 2–3 brauchbare Fotos dabei rauskämen. Gruß Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.08.2005 Uhrzeit: 23:45:27 Thomas Krebs hallo jürgen, ich habe meine e-300 seit ein paar wochen und befinde mich noch ziemlich am anfang. trotzdem traue ich mich zu antworten, da genügend profis“ mitlesen und entsprechend korrigieren kö¶nnen. —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.08.2005 Uhrzeit: 25:54:13 Guenter Hamich Hallo Jürgen, zwei Deiner Optiken sind für die von Dir genannte Situation gut und sollten zum Einsatz kommen: das 11-22mm und das 40-150er. Mit dem 11-22 würde ich von einem relativ tiefen Standpunkt aus bei WW-Einstellung zwischen 11 und 14mm (aus der Hocke heraus) einige Bilder machen, die entweder einzelne Fahrer oder auch eine kleine Gruppe (entscheidend ist, wie nah Du ran kommst) zeigen. Vorderreifen des ersten Fahrers gross im Bild, nahe dem rechten Bildrand, nach oben geneigt fotografieren und damit durch diese Perspektive etwas Dramatik“ ins Bild bringen. —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 9:52:11 Christian Tueni Hallo, Wie man in der Galerie sehen kann, sind mir sogar Raubvö¶gel im Anflug gelungen, die ein bischen schneller sond als Radrennfahrer. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht die neuste software Version druaf, die die Auslö¶sepriorität im AF-C ausschalten kann. Ich bin der meinung, dass wenn man nur scharfe Fotos haben will, dass auf Grund der limitierten Serienfähigkeit, man auf die unscharfen Fotos verzichten sollte. Allerdings, hat man sogar eine unbegrenzte Serienanzahl, wenn man auf HQ in der 1/8 Kompression geht. Ich habe sogar mehrere Fotos in dieser Kompressionstufe auf 30x40cm vergrö¶ßern lassen und keine Artefakte gefunden! Der grö¶ßte Nachteil, ist die begrenzte Nachbearbeitungsmö¶glichkeit, zumindest meiner ERfahrung nach. Ich verwende auch meistens nur den mittleren Sensor, das beschleunigt das System auch, vor allem der mittlere ist ein Kreuzsensor! Noch ein Wort zur Optik: ich habe das 50-200 verwendet. Der Vorteil ist, dass der AF Sensor mehr Licht bekommt, und daher das ganze AF System schneller arbeitet. Ich würde mir bei häufigerer Nutzng der E-300 für solche Zwecke die Anschaffung dieser Optik überlegen. Ich finde, dass der AF keineswegs sooo langsam ist, wenn man ihn richtig nutzt, siehe auch meinen Verlgeich mit der D70 und 350D! Nur die sündteuren Profigeräte ö¡ la D2X sind wirklich schneller. Viel Spaß — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 11:47:01 Wolfgang Teichler Hallo Jürgen! Ich war vor 3 oder 4 Jahren in einer vergleichbaren Situation (allerdings noch ohne E-1 oder E-300). Bei mir kam die Kolonne bergab mit ca. 80 km/h vorbei, d.h. das Feld mit all den großen Namen war schneller vorbei als ich, entsprechend Günter´s Hinweis, hätte in die Knie gehen kö¶nnen. Meiner Meinung nach hilft da nur – etwas weitwinklig reinhalten, so schnell wie mö¶glich mit der kürzest mö¶glichen Belichtungszeit schießen und hinterher wegwerfen was absolut danebengegangen ist. Das suchen nach Herrn Ulrich oder Zabel gelang mir zumindest nicht. Varianten mit Porträts, Bewegungsunschärfe, Mitziehen und hohem sowie tiefem Standpunkt sind dann immer im Jahrerhythmus bei der nächsten Vorbeifahrt mö¶glich. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mir allerdings einen satten Anstieg gegen Ende der Etappe suchen und dann eine Position im oberen Teil des Berges, dann klappt vieleicht sogar noch ein Objektivwechsel, oder das Umschalten von S-AF auf C-AF, zwischen dem ersten und letzten Fahrer des Feldes. Also – mein Fazit – eine Einstellung und schnell sein! Gruß Wolfgang Teichler — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 11:47:42 Heinz Winter Hallo Jürgen,kürzlich war bei uns in Nürnberg die DTM zu Gast,da stand ich vor der gleichen Herausforderung(Zabel und Co kommt Anfang Sept.zum ‚Rund um die Nürnberger Altstadt‘).Ich hab es mir eigentlich ziemlich einfach gemacht Scene Sportprogramm oder Sporteinstellung, ja ich weis,unsere Spezialisten werden die Stirn runzeln,aber für mich waren es Digital die ersten Sportaufnahmen immerhin von ca.500 Bildern über 3Tage waren nur 10% unscharf wenn man von abgeschnittenen Motorhauben und Kofferraumdeckeln einmal absieht macht nochmal 10%-. Selbst mein 17jähriges Patenkind hat damit mehrere 100 Aufnahmen sehr gut hinbekommen. Die meisten Bilder mit dem 50-200,hab auch Versuchsweise das 14-54 mit EC14 benutzt oder für Übersichtsaufnahmen in der Startfase das 11-22 und zum Vergleich auch die E1 eingesetzt S/1.2000 und C-AF vorgewählt. Zu beachten ist natürlich auch der eigene Standpunkt,in einem Zuschauerpulk mitzuziehen ist wegen der reaktionen der Zuschauer nicht einfach. Halte drauf und mach Dir nicht so viele Gedanken gut Licht und viel Erfolg,Heinz. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 13:42:09 Andreas Borutta Guenter Hamich schrieb: [Interessantes zum Thema in prägnanter, plastischer und sehr verständlicher Form] Danke Guenter! Es ist (mal wieder) ein Genuss Deine Artikel zu lesen. Du hast ein hervorragendes Talent für einen guten Lehrer. Ich hoffe Du bildest auch aus. Fast müsste man sagen: solche interessanten Artikel sind viel zu schade für ein Forum. Sie gehö¶ren ins Wiki, auf Deine eigene Fotoschule“ … —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 15:52:14 Jürgen K. Hallo zusammen, schö¶nen Dank erst mal für Eure Kommentare und Tips! Ich will das Thema natürlich nicht „akademisieren“ , aber da ich auf dem Gebiet noch überhaupt nicht zu Hause bin (ich versuche mich eher im Bereich Makro-, Natur- und etwas Porträtfotografie), bin ich da für jeden Tip dankbar. Und ich weiss inzwischen, wieviel Vorbereitung z. B. für halbwegs gute Makros notwendig ist (auch mit dem 50er Makro), und das wird bei der Sportfotografie nicht anders sein. Deshalb mö¶chte ich selbst etwas trainieren und für die E-300 suboptimale Einstellungen mö¶glichst vorher ausschließen. Wenn es denn soweit ist, gehen in der Hektik wahrscheinlich ohnehin alle guten Vorsätze flö¶ten 🙂 Und macht es mir einfach Spaß, auf so ein Event als Ziel hinzuarbeiten. Wenn dann noch etwas dabei herauskommt, um so besser, wenn nicht, Pech gehabt, weiter üben. Noch mal kurz zum Thema (ist ja gerade Sommerloch hier im Forum :-)): Da ich mich hier in Bonn leider an keine Steigung stellen kann – das Feld fährt in Rheinnähe, da ist es brettflach -, werde ich wohl mit einer rasenden Vorbeifahrt leben müssen. Ich habe mal überschlägig ausgerechnet, dass mir bei geschlossenem Feld ca. 4 – 8 s Zeit bleiben. Wenn es Ausreissergruppen etc. gibt, habe ich dann mehrere Chancen. Das kann ich aber im Fernsehen live verfolgen und mich dann gut informiert an die Straße stellen. Guenter (seeehr anschauliche Schilderung der Mö¶glichkeiten!): Dein Vorschlag, das 11-22 einzusetzen, hat natürlich was. Diese für mich erstaunliche Optik (habe vorher kompakt fotografiert, da war bei 38 mm KB Schluß!) erschließt sich mir gerade mit ihren ganzen Mö¶glichkeiten, ich habe sie noch nicht lange und bin immer wieder froh, dass ich sie mir trotz „Haushaltsloch“ geleistet habe. Aber (oh, oh, Hilfe!), man müßte ja wirklich hautnah(!) am Geschehen sein, um die Mö¶glichkeiten der Optik auszunutzen, wie Du ja auch schreibst. Der beste Platz wäre da wahrscheinlich bei Zabel auf dem Lenker :-). Aber wenn ich mehrere Versuche habe, werde ich das 11-22 auf jeden Fall auch einsetzen. Bei nur einer Chance tendiere ich „aus Sicherheitsgründen“ eher zum 40-150. Die Verschlußzeit wird dann wohl eher gegen 1/1000 gehen, schätze ich mal, wegen des geringen Abstandes und des damit verbundenen Winkels zum Motiv. Mit der Blende ist das so eine Sache (mehr Schärfesicherheit oder bessere Freistellung), wenn man es sich denn aussuchen kann. Aber wahrscheinlich diktiert mir das (fehlende) Licht ohnehin die (grö¶ßere!) Blende, man wird sehen. Übrigens habe ich auch keine Probleme, bis ISO 400 hochzudrehen. Ich habe schon eine ganze Anzahl Fotos mit ISO 400 gemacht (bewußt oder unbewußt – vergessen umzuschalten) und ich habe damit fast immer gute Ergebnisse erzielt. Aber das nur nebenbei … Am unsichersten bin ich eigentlich, was die richtige Fokussierung angeht. Ansonsten arbeite ich eigentlich überwiegend mit S-AF (außer bei Makros, da mit MF!) und dem mittleren Sensor, wie wohl die meisten. Aber weil ich mir dachte, dass der S-AF vielleicht nicht schnell genug ist (kann ich nicht wirklich beurteilen!), habe ich mit dem Gedanken gespielt, vorher manuell auf einen festen Punkt zu fokussieren und dann auch ggf. mit Serienbildfunktion zu arbeiten. Aber wenn Ihr meint, das der S-AF ausreichend schnell ist … Ich werde das dann mal ausprobieren. Der C-AF ist mir ehrlich gesagt noch nicht so richtig ans Herz gewachsen, da habe ich bei meinen wenigen Tests noch nicht wirklich brauchbare Ergebnisse hinbekommen. Aber das wird wohl an mir liegen. OT: Noch kurz zu meinen Optiken: Ich habe ja mein Double-Zoom-Kit nachgerüstet mit dem 50er Makro (natürlich das Sahnehäubchen!) und jetzt mit dem 11-22 (das 14-45 ist noch vorhanden aber aussortiert) und bin superzufrieden mit der Kombination zusammen mit dem 40-150! Auch das entstandene Brennweitenloch hat mich bisher noch nicht gestö¶rt. Für mich zur Zeit die optimale Lö¶sung. Mist, wieder viel zu lang geworden, soviel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben:-) Gruß Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 19:14:02 Hermann_Brunner Christian Tueni schrieb: > Ich finde, dass der AF keineswegs sooo langsam ist, wenn man ihn > richtig nutzt, Da sehe ich im vorliegenden Fall auch überhaupt kein Problem: 1.) Radfahrer und Fahrräder sind äußerst kontrastreiche Gebilde 😉 2.) Nachmittags um drei sollte mehr als genug Licht da sein, noch dazu, wo er seine Position sich vorher auskundschaften und optimal wählen kann. Ich würde: a) den C-AF nehmen, fix den zentralen Sensor anwählen b) S-Modus bei etwa 1/500sec wählen c) HQ wählen d) einfach draufhalten und grö¶ßere Serien schießen e) und das Ganze mal an derselben Stelle vorher mit Autos probieren… LG, Hermann —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 20:02:23 Jürgen K. Hallo Hermann, Hallo Christian, wahrscheinlich habt Ihr Recht und der AF ist schnell genug. Ich habe in der Hinsicht noch zu wenig gemacht und werde es dann mal testen. Wie weiter oben schon geschrieben, ist mir der C-AF allerdings noch nicht so richtig geheuer. Die relativ schwachen Ergebnisse bei Tests, die ich mal irgendwann am Anfang gemacht habe, werden aber wohl eher auf mich zurückzuführen sein 🙂 Danach hatte einfach auch keine Verwendung für den C-AF. Ob ich wirklich in HQ fotografieren soll, muß ich mir noch mal überlegen. Weiterhin SHQ wäre mir schon lieber, aber dann wird’s halt nichts mit einer brauchbaren Serienbildfunktion. Mal sehen …. Gruß Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 20:13:18 Hermann_Brunner Jürgen K. schrieb: > Am unsichersten bin ich eigentlich, was die richtige Fokussierung > angeht. (…..) > > Der C-AF ist mir ehrlich gesagt noch nicht so richtig ans Herz > gewachsen, da habe ich bei meinen wenigen Tests noch nicht > wirklich brauchbare Ergebnisse hinbekommen. Aber das wird wohl > an mir liegen. Wir sagten es ja schon: Da sollte man einfach mal an einer vielbefahrenen Straße üben 😉 Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du damit beim Radrennen am Besten fahren würdest. Mit dem S-AF wirst Du – wie Günter auch beschrieben hat – immer wieder schnell nachfokussieren müssen. Dabei wird es aber schwer sein, bei einem vorbeirauschenden Pulk von Fahrern auf eine ausreichende Frequenz“ zu kommen. —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 20:23:02 Jö¶rg Hallo zusammen! Also ich hatte vor einer Woche wirklich DOPPELT Glück, wenn ich hier so mitlese, denn … …. wir hatten in meiner schö¶nen Heimatstadt die Tour de Neuss“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 20:26:21 Jürgen K. Gut, abgemacht: C-AF! Ich bin ja schließlich lernfähig, oder :-). Gruß Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.08.2005 Uhrzeit: 20:41:09 Jürgen K. Hallo Jö¶rg, oh, oh, ich hatte mich gerade auf vielfachen Wunsch vom C-AF überzeugen lassen und nun kommst Du 🙂 Ich habe nämlich mal genau die gleichen Erfahrungen gemacht wie Du. Beim C-AF lag die Schärfe immer etwas daneben. Ich habe das einfach nicht besser hingekriegt, nichts zu machen. Deshalb war auch meine Idee, jetzt mal manuell auf einen bestimmten Punkt zu fokussieren und alles abzuschießen“ was da —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.08.2005 Uhrzeit: 24:01:29 Jö¶rg Also ich merke schon, ich muss mich mal klarer ausdrücken! 😉 Ich will ja niemanden ratlos“ lassen… 😉 —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.08.2005 Uhrzeit: 7:58:35 Jürgen K. Hallo Jö¶rg, Ja, genau, ich hatte Dich da schon richtig verstanden. Das hängt natürlich maßgeblich von der Motiventfernung ab (und vom Winkel) und die sollte natürlich mö¶glichst kurz sein (eben hautnah“ wie Guenter schreibt :-)). —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.08.2005 Uhrzeit: 8:44:02 Jö¶rg Hallo Jürgen, leider kann ich auch nichts dazu sagen, ob der C-AF sich zwischen E-1 und E-300 maßgeblich unterscheidet. Meine Aussagen basieren alle auf meinen Erfahrungen mit der E-1… Vielleicht ist die jüngere Schwester“ E-300 da ja auch mal besser bzw. schneller?! ——————————————————————————————————————————————