Datum: 17.07.2005 Uhrzeit: 18:02:18 michael hoefner im maunellen modus fehlt mir die umschaltmö¶glichkeit von blenden/zeitverstellung vom haupt- auf den nebenregler. grüsse michael — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 7:47:42 Verheyen Dies scheitert meines Erachtens daran, dass der Grund für mö¶gliche Fokussierung über Unendlich hinaus im Temperaturverhalten der unterschiedlichen Materialien gegeben ist. Also kann man ohne optische Hilfe den Entfernungspunkt (auch Unendlich) nicht mechanisch ermitteln. Und dies wäre für den Verbesserungsvorschlag nö¶tig. Gruß Holger — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 9:33:18 Alexander Kraus Verheyen schrieb: > Dies scheitert meines Erachtens daran, dass der Grund für > mö¶gliche Fokussierung über Unendlich hinaus im > Temperaturverhalten der unterschiedlichen Materialien gegeben > ist. Also kann man ohne optische Hilfe den Entfernungspunkt > (auch Unendlich) nicht mechanisch ermitteln. Und dies wäre für > den Verbesserungsvorschlag nö¶tig. > > Gruß Holger Hallo Holger, theoretisch hast Du zwar recht, aber ich wäre durchaus bereit mit einem kleinen Temperaturfehler zu leben. Das ist immer noch deutlich besser als nichts (jetziger Status)! Im übrigen darfst Du ja nicht vergessen, daß die Objektive aufgrund der kurzen Brennweite ja von Haus aus eine recht beachtliche Tiefenschärfe aufweisen. Ich finde die Idee von Hannes schon deshalb sehr gut, weil es endlich gestatten würde den Tiefenschärfenverlauf wirklich zu kontrollieren. Was nützen die schö¶nen Tabellen und Tiefenschärfenrechner zur E-1/E-300, wenn ich überhaupt keine Ahnung habe auf welche Entfernung das Objektiv scharfgestellt ist?! Die Skala am Objektiv mit Abstufungen 0,5-1-2-unendlich ist dafür ja vö¶llig ungeeignet! Für diese Anwendung ist es auch vö¶llig wurscht ob die exakte Entfernung temperaturbedingt jetzt 10cm daneben liegt oder nicht. Es wäre vö¶llig ok wenn die Olympus für Raumtemperatur korrekte Werte anzeigt. In diesem Sinne kann ich nur noch mal wiederholen daß ich die Idee vom Hannes super finde! Gruß Alexander — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 17:35:57 Martin Re. Alexander Kraus schrieb: > Hallo Holger, > theoretisch hast Du zwar recht, aber ich wäre durchaus bereit mit > einem kleinen Temperaturfehler zu leben. Das ist dann in etwa das, was Du derzeit hast, wenn Du auf unendlich“ drehst. —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 18:42:10 Michael Pfister Martin Re. schrieb: > Ganz im Gegenteil. Dasselbe Objektiv mit derselben realen(!!!) > Bernnwiete (nicht equivalenten) hat an fouthirds nur die Hälfte > der Schärfentiefe als an Kleinbild, weil die z-Kreise nur halb > so groß sind. Hallo Martin, hast du Lust das näher zu erklären? ..oder ’nen Link auf ’ne Seite wo es eine (verständliche 😉 Erklärung der Zusammenhänge gibt… Mir kommt es so vor als ob die 20er Festbrennweite an meiner Nikon mehr Tiefenschärfe bot als das 11-22er Zuiko bei 11mm. Jetzt täte mich interessieren ob mich mein Gefühl trügt? (..und verstehen tät ich’s auch noch gerne .. ,o) > Ein 100%“ Lupe des orginal files ein instant histogramm und —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 21:13:55 Hannes Baumann Michael Pfister schrieb: > Martin Re. schrieb: > >> Ganz im Gegenteil. Dasselbe Objektiv mit derselben realen(!!!) >> Bernnwiete (nicht equivalenten) hat an fouthirds nur die Hälfte >> der Schärfentiefe als an Kleinbild, weil die z-Kreise nur halb >> so groß sind. > > Hallo Martin, > hast du Lust das näher zu erklären? ..oder ’nen Link auf ’ne > Seite wo es eine (verständliche 😉 Erklärung der Zusammenhänge > gibt… > Mir kommt es so vor als ob die 20er Festbrennweite an meiner > Nikon mehr Tiefenschärfe bot als das 11-22er Zuiko bei 11mm. > Jetzt täte mich interessieren ob mich mein Gefühl trügt? (..und > verstehen tät ich’s auch noch gerne .. ,o) Also bei der equivalenten Brennweite müsste 4/3 mehr Tiefenschärfe (Schärfentiefe) haben. Schau mal hier: . >> Ein 100%“ Lupe des orginal files ein instant histogramm und —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 22:08:21 Hannes Baumann Martin Re. schrieb: > Alexander Kraus schrieb: > >> Hallo Holger, >> theoretisch hast Du zwar recht, aber ich wäre durchaus bereit mit >> einem kleinen Temperaturfehler zu leben. > > Das ist dann in etwa das, was Du derzeit hast, wenn Du auf > unendlich“ drehst. —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 22:45:44 Dieter Bethke Hallo Hannes Baumann, am Mon, 18 Jul 2005 22:08:21 +0200 schriebst Du: > Würde meine Kamera mir dann jedoch zusätlich anzeigen: > > – Dein Objekt auf das du scharf stellt ist etwa 3m entfernt (wäre > mir auch egal wenn es da um 10% danebenliegen würde) > > – Alles was etwa 40cm davor liegt sieht noch scharf aus > > – Alles was etwa 53cm hahinter liegt sieht noch scharf aus > > Dann kö¶nnte ich sehr gut abschätzen, ob die Blende reicht um den > gewünschten Bereich scharf zu stellen! > >> Ausprobieren würd ichas aber trotzdem, vielleicht würde mich ja >> die Praxis vom Nutzen solcher Zahlen überzeugen. > > Was denkst du denn von meinem Szenario??? Kannst du dir es dir > nun irgendwie praktisch vorstellen? Genau das wäre TRAUMHAFT. Wir Nachtfotografen haben halt so unsere Schwierigkeiten mit der Abblendtaste. 😉 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.07.2005 Uhrzeit: 25:50:24 Martin Re. Hannes Baumann schrieb: > > Also bei der equivalenten Brennweite müsste 4/3 mehr > Tiefenschärfe (Schärfentiefe) haben. > Schau mal hier: > . > Selbstverständlich. Aber: Ein 50/2 hat an 4/3 weniger Schärfentiefe wie ein 50/2 an 35mm (und um genau diesen Fall geht es nun einmal, wenn man darüber dikutieren mö¶chte, wie genau man ein Objektiv fokussieren muss !) Ein 50/2 hat an 4/3 mehr Schärfentiefe wie ein 100/2 an 35mm. Ein 50/2 hat an 4/3 in etwa dieselbe Schärfentiefe wie ein 100/4 an 35mm. Die letzten beiden Fälle haben für den Vergleich der Fokusgenauigkeit einer Optik keine Relevanz. Martin — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 5:18:07 Michael Pfister Hannes Baumann schrieb: > Michael Pfister schrieb: > >> Martin Re. schrieb: >> >>> Ganz im Gegenteil. Dasselbe Objektiv mit derselben realen(!!!) >>> Bernnwiete (nicht equivalenten) hat an fouthirds nur die Hälfte >>> der Schärfentiefe als an Kleinbild, weil die z-Kreise nur halb >>> so groß sind. >> >> Hallo Martin, >> hast du Lust das näher zu erklären? ..oder ’nen Link auf ’ne >> Seite wo es eine (verständliche 😉 Erklärung der Zusammenhänge >> gibt… >> Mir kommt es so vor als ob die 20er Festbrennweite an meiner >> Nikon mehr Tiefenschärfe bot als das 11-22er Zuiko bei 11mm. >> Jetzt täte mich interessieren ob mich mein Gefühl trügt? (..und >> verstehen tät ich’s auch noch gerne .. ,o) > > Also bei der equivalenten Brennweite müsste 4/3 mehr > Tiefenschärfe (Schärfentiefe) haben. > Schau mal hier: > . Danke für die Literatur. Ich sehe schon, da war ich auf dem Holzweg… Evtl. hat mich auch die bessere Abbildungsleistung auf Dia etwas getäuscht.. >>> Ein 100%“ Lupe des orginal files ein instant histogramm und —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 10:26:38 Verheyen Entfernungsspeicher kann nicht funktionieren, da zwischenzeitlich a) die Optik gewechselt worden sein kann und b) sich ggf die Temperatur geändert hat (noch wichtiger). Was die Tiefenschärfe anbelangt: Unabhängig von der Sensorgrö¶ße und damit dem sog. Verlängerungsfaktor“ und der verwendeten —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 11:26:17 Hannes Baumann Verheyen schrieb: > Entfernungsspeicher kann nicht funktionieren, da zwischenzeitlich > a) die Optik gewechselt worden sein kann und b) sich ggf die > Temperatur geändert hat (noch wichtiger). Kann nicht funktionieren würde ich mal nicht sagen, theoretisch kö¶nnte man ja für alle seine Objektive bei drei verschiedenen Temperaturen Unendlich abspeichern… oder ich kalibriere am frühen Abend (wo noch genug Licht vorhanden ist um auf Unendlich scharf zu stellen) nochmal für das Objektiv mit dem ich ein paar Stunden später dann fotografieren will… Aber ohne Probleme ist das mit dem Entfernungsspeicher in der Tat nicht… > Was die Tiefenschärfe anbelangt: Unabhängig von der Sensorgrö¶ße > und damit dem sog. Verlängerungsfaktor“ und der verwendeten —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 12:14:55 Hermann_Brunner Hannes Baumann schrieb: > Verheyen schrieb: > >> Entfernungsspeicher kann nicht funktionieren, da zwischenzeitlich >> (…) sich ggf die Temperatur geändert hat (noch wichtiger). > > Kann nicht funktionieren würde ich mal nicht sagen, theoretisch > kö¶nnte man ja für alle seine Objektive bei drei verschiedenen > Temperaturen Unendlich abspeichern… (…) Hallo, mal eine unbedarfte Frage in dem Zusammenhang: Wie groß ist denn diese Temperaturabhängigkeit in etwa ??? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das dramatische Dimensionen sein werden… oder irre ich mich da ? LG, Hermann —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 12:33:31 Hannes Baumann Hermann_Brunner schrieb: > mal eine unbedarfte Frage in dem Zusammenhang: > > Wie groß ist denn diese Temperaturabhängigkeit in etwa ??? > > Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das dramatische > Dimensionen sein werden… oder irre ich mich da ? Gute Frage… habe mich auch schon gefagt und würde mich auch sehr interessieren! Gruß Hannes — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 13:22:57 Hermann_Brunner Hannes Baumann schrieb: > Hermann_Brunner schrieb: > >> mal eine unbedarfte Frage in dem Zusammenhang: >> >> Wie groß ist denn diese Temperaturabhängigkeit in etwa ??? >> >> Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das dramatische >> Dimensionen sein werden… oder irre ich mich da ? > > Gute Frage… habe mich auch schon gefagt und würde mich auch > sehr interessieren! Meine Theorie: Es geht einerseits um Längenausdehnungen der eingesetzten Materialien im Objektiv (Metalltubus, etc…) wodurch sich optische Abstände verändern kö¶nnen. Andererseits vermute ich, dass die Dicke/Form der Linsen selbst eher weniger von der Temperatur beeinflußt wird. (Wenn dem so wäre, würde ja auch die gesamte Objektiv-Rechnung eine Temperaturabhängigkeit ausweisen, wovon ich noch nie gehö¶rt habe…) Somit erwarte ich Auswirkungen gerade mal im Promille-Bereich… Oder anders gesagt: Wenn ich auf 5m Entfernung bei +20 Grad etwas präzise fokussiere, erwarte ich, dass ich bei Null Grad dann vielleicht einen cm daneben liege… Aber wie eingangs gesagt: Theorie, Raten, Rätseln,… Kann da jemand was kompetentes dazu sagen ??? LG, Hermann —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 13:33:04 Verheyen Fokusänderung aufgrund der Temperaturunterschiede sind von der Optik, der eingestellten Brennweite und der eingestellten Entfernung abhängig. Eben, weil man es NICHT allgemeingültig sagen kann, halte ich es für schwer bis gar nicht realisierbar. Fast kein Zoom hat eine Tiefenschärfescala, und das bestimmt nicht um die Farbe einzusparen 😉 Nein, ich bin nicht so geübt, dass ich es einfach so abschätzen kann. Erst recht nicht, wenn man mit unterschiedlichen Systemen (KB, MF, 4/3 usw) fotografiert. Von daher wäre der Wunsch und der Verbesserungsvorschlag zu begrüßen – alleine, ich fürchte, spielt die Physik und damit die optischen Gesetze nicht mit. Gruß Holger — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 14:04:31 Alexander Kraus Verheyen schrieb: > Fast kein Zoom hat eine Tiefenschärfescala, und das bestimmt > nicht um die Farbe einzusparen 😉 Tiefenschärfenskalen waren früher auch bei Zooms gang und gäbe. Das änderte sich erst, als die ehemals üblichen Schiebezooms durch Drehzooms ersetzt wurden. Bei Drehzooms ist es kaum mö¶glich die Skalen für alle (bzw. ausgewählte) Brennweiten unter der Entfernungsskala einzugravieren, ohne daß es sehr unübersichtlich würde. Das ist der EINZIGE Grund warum heute Zooms keine Tiefenschärfenskalen besitzen! Gruß Alexander — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 15:15:59 Hans Wein Verheyen schrieb: > Fokusänderung aufgrund der Temperaturunterschiede sind von der > Optik, der eingestellten Brennweite und der eingestellten > Entfernung abhängig. Die Längenausdehnungszahl von Aluminium beträgt 0,000 024. Konkret bedeutet das: Ein Aluminumkö¶rper mit einer Länge von 50 mm dehnt sich bei einer Temperaturerhö¶hung von 50 °C um 0,06 mm aus. Nicht gerade viel… MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 16:17:46 Verheyen jetzt wo Du es sagst. Das 70-210 Schiebezoom Canon FD hatte tatsächlich sowas – ich erinnere mich. Gruß Holger — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 19:00:49 Christian Radtke Also unabhängig davon, ob’s was nutzt hier zu posten oder nicht: Es wäre schö¶n, wenn es einen oder mehrere benutzerspezifische Einstellungsmodi geben würde. Was das ist/soll? Also, ich will mir ein Set von Einstellungen speichern, das ich bei bestimmten Situationen, wie ein Szeneprogramm wählen kann. So z.B. für meine Astrofotografie: – Spiegelvorauslö¶sung 5 Sek. – ISO 400 – Fokus auf MF – Belichtungsmessung auf z.B. Spot (für Planeten) – Rauschreduzierung aus Kann auch für Unterwasserfotografie nützlich sein. Kö¶nnte eben als Szeneprogramm CUSTOM eingebaut werden. Sonstiges: Für ein Kamera-update (Hardware) wäre sicher toll: – ein dimmbares Display (oder eine rote Darstellung statt blau) – dezent hintergrundbeleutete Tasten – fester Displayschutz wie bei den Grossen – Kabelfernauslö¶seranschlussbuchse an Kamera statt HLD-3 – Blitzsynchbuchse — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 19:13:01 Hannes Baumann Christian Radtke schrieb: > Also unabhängig davon, ob’s was nutzt hier zu posten oder nicht: > Es wäre schö¶n, wenn es einen oder mehrere benutzerspezifische > Einstellungsmodi geben würde. Was das ist/soll? > > Also, ich will mir ein Set von Einstellungen speichern, das ich > bei bestimmten Situationen, wie ein Szeneprogramm wählen kann. > So z.B. für meine Astrofotografie: > – Spiegelvorauslö¶sung 5 Sek. > – ISO 400 > – Fokus auf MF > – Belichtungsmessung auf z.B. Spot (für Planeten) > – Rauschreduzierung aus Bei der E-1 geht das (abgesehen von dem Fokusmodus; dafür aber noch mit vielen anderen Einstellungen) … evtl. fehlt der E-300 ja einfach dafür ein geeigneter Speicher… Gruß Hannes — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 19:38:33 Hannes Baumann > Meine Theorie: > > Es geht einerseits um Längenausdehnungen der eingesetzten > Materialien im Objektiv (Metalltubus, etc…) wodurch sich > optische Abstände verändern kö¶nnen. > > Andererseits vermute ich, dass die Dicke/Form der Linsen > selbst eher weniger von der Temperatur beeinflußt wird. > (Wenn dem so wäre, würde ja auch die gesamte Objektiv-Rechnung > eine Temperaturabhängigkeit ausweisen, wovon ich noch nie > gehö¶rt habe…) Das würde ich auch mal vermuten… habe im Astrobereich – Teleskop – was von einem speziellen Material für das Gehäuse gelesen das eingesetzt wird, damit sich der Focus nicht bei verschiedenen Temperaturen ändert… (und von speziellen Lisen bezüglich der Temperatur stand da nichts) > Somit erwarte ich Auswirkungen gerade mal im Promille-Bereich… > > Oder anders gesagt: Wenn ich auf 5m Entfernung bei +20 Grad > etwas präzise fokussiere, erwarte ich, dass ich bei Null > Grad dann vielleicht einen cm daneben liege… > > Aber wie eingangs gesagt: Theorie, Raten, Rätseln,… > > Kann da jemand was kompetentes dazu sagen ??? Wie viel so ein Temperaturunterschied vom Fokus ausmacht… keine Ahnung aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er so groß ist, dass die Tiefenschärfeangabe dadurch zu ungenau würde… So, habe hier nochmal was zu dem Thema gefunden (letzter Beitrag): Gruß Hannes — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 19:44:39 Hannes Baumann Verheyen schrieb: > Von daher wäre der Wunsch und > der Verbesserungsvorschlag zu begrüßen – alleine, ich fürchte, > spielt die Physik und damit die optischen Gesetze nicht mit. Habe zwar nicht allzu viel Zeit, aber vielleicht mache ich mal die Tage ein kleine Testreihe um das grob zu überprüfen… Gruß Hannes — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 21:54:54 Hermann_Brunner Hannes Baumann schrieb: > Bei der E-1 geht das (abgesehen von dem Fokusmodus; dafür aber > noch mit vielen anderen Einstellungen) … evtl. fehlt der E-300 > ja einfach dafür ein geeigneter Speicher… …. oder einfach das okay“ der Marketing-Abteilung ? —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 23:24:19 Christian Radtke Hannes Baumann schrieb: … evtl. fehlt der E-300 > ja einfach dafür ein geeigneter Speicher… > > Gruß Hannes > Dannmö¶chte ich gerne eines oder mehrere Motivprogramme zugunsten meiner eigenen Setups überschreiben…..raus mit dem Müll. Vielleicht gibt es bald wie bei der 300D einen findigen russischen Programmierer, der die Firmware hackt und uns tolle neue Funktionen beschert. 🙂 Gruss Christian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 24:05:09 Hans Wein Christian Radtke schrieb: > Vielleicht gibt es bald wie bei der 300D einen findigen > russischen Programmierer, der die Firmware hackt und uns tolle > neue Funktionen beschert. 🙂 Das muss aber ein sehr fähiger Hacker sein, so wie Olympus die Updateprozedur verriegelt und verrammelt hat… MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2005 Uhrzeit: 24:19:37 Stefan Bachnick Hans Wein schrieb: > Das muss aber ein sehr fähiger Hacker sein, so wie Olympus die > Updateprozedur verriegelt und verrammelt hat… > So schwer ist das gar nicht. Die Firmware liegt als File auf dem Rechner vor, bevor die Software das Update beginnt. Gilt übrigens auch für die Programmupdates. Also müsste man eigentlich nur dem Programm einen Olyserver vortäuschen und die Firmware halt vom ö¶rtlichen Rechner laden. Ist eigentlich einfach. Beim Windowsupdate geht das ja auch. Stefan — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.07.2005 Uhrzeit: 9:49:20 Hans Wein Stefan Bachnick schrieb: >> Das muss aber ein sehr fähiger Hacker sein, so wie Olympus die >> Updateprozedur verriegelt und verrammelt hat… >> > > So schwer ist das gar nicht. Die Firmware liegt als File auf dem > Rechner vor, bevor die Software das Update beginnt. Gilt > übrigens auch für die Programmupdates. Also müsste man > eigentlich nur dem Programm einen Olyserver vortäuschen und die > Firmware halt vom ö¶rtlichen Rechner laden. > Ist eigentlich einfach. Beim Windowsupdate geht das ja auch. Die beim Windows-Update übertragenen Dateien sind ganz normale selbstextrahierende Archive. Diese kann man aber auch normal downloaden und anschließend von Hand starten. Was Olympus macht, ist damit nicht direkt vergleichbar, da du hier ein spezielles Clientprogramm, eben Master/Studio etc. benö¶tigst. Um ohne eine Internetverbindung updaten zu kö¶nnen, wirst du wohl kaum um eine Manipulation dieser Software herumkommen. Die Vortäuschung des Servers kann auch schwierig werden, denn eine Verfikation, z.B. durch verschlüsselte Kennwö¶rter, dass am anderen Ende der Leitung auch der Richtige hängt, ist leicht zu bewerkstelligen. Fazit: Ein ausgebuffter Experte kö¶nnte so etwas vielleicht mit viel Aufwand und einigen Tricks hinbekommen, ein ONU (Otto NormalUser) wird es kaum schaffen. Die urheberrechtliche Seite lassen wir lieber außer Betracht… MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.08.2005 Uhrzeit: 11:42:48 Hannes Baumann Aus privaten Gründen ein wenig verpätet… So habe mal von verschiedenen Entfernungen aus auf ein Objekt fokusiert… und danach überprüft welche FocusDistance in den Exif Daten (mit dumpexif ausgelesen) drinne steht… Ehrlich gesagt bin ich ein wenig überrascht… hatte gadacht dass die Entfernungen halbwegs stimmen würden aber nix da… Im Bereich der Naheinstellgrenze stimmen die Daten noch halbwegs je weiter jedoch das Objekt entfernt ist, desto grö¶ßer wird der Fehler… hier mal die Daten in cm: Entf. Angegebene FocusDistance (mit 14-54mm Objektiv bei 54mm) 22 – 21 42 – 39,5 62 – 54 82 – 68 102 – 81 142 – 110 182 – 130 222 – 150 302 – 190 382 – 210 462 – 240 622 – 300 Habe anschließend mal ohne zu Messen auf ein Objekt so um die 50m entfern fokussiert… in den Exif Daten waren 4,6Meter angegeben… Ist das normal??? hat jemand vergleichbar große Diskrepanzen zwischen angeblicher und tatsälicher Entfernung feststellen kö¶nnen??? Wenn die Enternung natürlich so daneben liegt macht eine Tiefenschärfeangabe wohl wenig Sinn… Gruß Hannes — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.08.2005 Uhrzeit: 16:13:57 Hannes Baumann Mir ist gerade die etwas ungelungene Formatierung der Daten aufgefallen… also nochmal (Angaben in cm): T. Entf.* Angegebene FocusDistance (mit 14-54mm Objektiv bei 54mm) 22 21 42 39,5 62 54 82 68 102 81 142 110 182 130 222 150 302 190 382 210 462 240 622 300 * Tatsächliche Entfernung von dem Objekt auf das fokussiert wurde. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.08.2005 Uhrzeit: 16:20:09 Hannes Baumann Nächster und letzter Versuch… T. Entf.* — Angegebene FocusDistance (bei 54mm) 22 —————– 21 42 —————– 39,5 62 —————– 54 82 —————– 68 102 —————- 81 142 ————— 110 182 ————— 130 222 ————— 150 302 ————— 190 382 ————— 210 462 ————— 240 622 ————— 300 * Tatsächliche Entfernung von dem Objekt auf das fokussiert wurde. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.08.2005 Uhrzeit: 18:00:50 Frank Ledwon Hannes Baumann wrote: > So habe mal von verschiedenen Entfernungen aus auf ein Objekt > fokusiert… und danach überprüft welche FocusDistance in den > Exif Daten (mit dumpexif ausgelesen) drinne steht… Zunächst eine Anmerkung: In den Exif-Datem steht einfach nur eine Zahl, die aber verschiedene Personen unabhängig voneinander als FocusDistance identifiziert zu haben glaubten. Die Zahlenangabe dürfte eine Entfernungsangabe in Millimetern sein und im Nahbereich klappt das ja auch noch irgendwie 😉 > Ehrlich gesagt bin ich ein wenig überrascht… hatte gadacht dass > die Entfernungen halbwegs stimmen würden aber nix da… Die Zahlen werden schon stimmen, nur wissen wir eben (noch) nicht, was sie bedeuten oder wofür diese stehen 😉 > Im Bereich der Naheinstellgrenze stimmen die Daten noch halbwegs > je weiter jedoch das Objekt entfernt ist, desto grö¶ßer wird der > Fehler… hier mal die Daten in cm: > > Entf. Angegebene FocusDistance (mit 14-54mm Objektiv bei 54mm) > 22 – 21 > 42 – 39,5 > 62 – 54 > 82 – 68 > 102 – 81 > 142 – 110 > 182 – 130 > 222 – 150 > 302 – 190 > 382 – 210 > 462 – 240 > 622 – 300 Das ist hoffentlich alles bei festeingestellter Blende aufgenommen und gemessen worden. Außerdem wäre es gut zu wissen, ob das jeweils die Entfernung von Film- bzw. Sensorebene oder von Hauptebene oder von wo auch immer bis zum Objekt ist… Interessante Beobachtung: Es besteht kein linearer Zusammenhang zwischen tatsächlicher und mutmasslicher Entfernung laut Exif. Allerdings werden die mutmasslichen Werte mit steigender Entfernung grö¶sser, also sind das doch Werte die in irgendeinem Zusammenhang mit der Entfernung stehen 😉 Neue Arbeitshypothese: Der gespeicherte Wert ist nicht die Objekt-Entfernung, sondern der Nahpunkt, d.h. der Anfang des Tärfenschiefenbereichs. > Habe anschließend mal ohne zu Messen auf ein Objekt so um die 50m > entfern fokussiert… in den Exif Daten waren 4,6Meter > angegeben… Isseswahr 😉 > Ist das normal??? hat jemand vergleichbar große Diskrepanzen > zwischen angeblicher und tatsälicher Entfernung feststellen > kö¶nnen??? Normal ist das natürlich nicht 😉 Ich habe mal deine Mess^WSchätzungen verexcelt und mit ein paar zusätzlichen Kurven angehübscht. Die Nah- und Fernpunkte beziehen sich jeweils auf die Hauptebene des Objektivs. Die Beugung, insbesondere bei F22, wurde hierbei natürlich auch ignoriert. Wegen der Messungenauigkeiten und des unbekannten Objektivaufbaus wird da am Ende eh nur eine grobe Näherung und kein exaktes Ergebnis rauskommen: *Das* sieht doch schon wesentlich freundlicher aus. Jetzt fehlen natürlich noch genauere Messungen mit E-1 und E-300, um die Hypothese mit Fakten zu erhärten. Außerdem müsste sich noch jemand Gedanken machen, wie man aus Brennweite, Blende *und* Nahpunkt die Entfernung berechnen kann. > Wenn die Enternung natürlich so daneben liegt macht eine > Tiefenschärfeangabe wohl wenig Sinn… Im Gegenteil, denn wenn der gespeicherte Wert tatsächlich der Nahpunkt ist, dann kann man daraus auch die Objekt-Entfernung und den Fernpunkt berechnen bzw. schätzen… Squirrel —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.08.2005 Uhrzeit: 19:55:35 Hannes Baumann Frank Ledwon schrieb: > Hannes Baumann wrote: > >> So habe mal von verschiedenen Entfernungen aus auf ein Objekt >> fokusiert… und danach überprüft welche FocusDistance in den >> Exif Daten (mit dumpexif ausgelesen) drinne steht… > > Zunächst eine Anmerkung: In den Exif-Datem steht einfach nur eine > Zahl, die aber verschiedene Personen unabhängig voneinander als > FocusDistance identifiziert zu haben glaubten. Die Zahlenangabe > dürfte eine Entfernungsangabe in Millimetern sein und im Nahbereich > klappt das ja auch noch irgendwie 😉 > >> Ehrlich gesagt bin ich ein wenig überrascht… hatte gadacht dass >> die Entfernungen halbwegs stimmen würden aber nix da… > > Die Zahlen werden schon stimmen, nur wissen wir eben (noch) nicht, > was sie bedeuten oder wofür diese stehen 😉 > >> Im Bereich der Naheinstellgrenze stimmen die Daten noch halbwegs >> je weiter jedoch das Objekt entfernt ist, desto grö¶ßer wird der >> Fehler… hier mal die Daten in cm: >> >> Entf. Angegebene FocusDistance (mit 14-54mm Objektiv bei 54mm) >> 22 – 21 >> 42 – 39,5 >> 62 – 54 >> 82 – 68 >> 102 – 81 >> 142 – 110 >> 182 – 130 >> 222 – 150 >> 302 – 190 >> 382 – 210 >> 462 – 240 >> 622 – 300 > > Das ist hoffentlich alles bei festeingestellter Blende aufgenommen > und gemessen worden. Außerdem wäre es gut zu wissen, ob das jeweils > die Entfernung von Film- bzw. Sensorebene oder von Hauptebene oder > von wo auch immer bis zum Objekt ist… Ja Blende hatte ich fest eingestellt… ich guck mal eben…: F4.5. Die tatsächliche Entfernung habe ich zum Stativgewinde gemessen (allerdings nicht auf den cm genau)… (Habe mit meinem Einbein, dessen Fuß halt genau auf der Achse des Stativgewindes liegt, immer den Fuß auf eine Fuge des gefließten Untergrundes bei mir gestellt… da es von Fuge zu Fuge relativ genau 20cm sind musste ich also nur einmal die Entfernung von meinem anvisierten Objekt zu der Fuge die am dichtesten am fotografierten Objekt lag messen… die restlichen Entfernungen habe ich dann ausgerechnet (komplexe Mathematik… zu schwierig das hier zu erklären ;))) > Interessante Beobachtung: Es besteht kein linearer Zusammenhang > zwischen tatsächlicher und mutmasslicher Entfernung laut Exif. > Allerdings werden die mutmasslichen Werte mit steigender > Entfernung grö¶sser, also sind das doch Werte die in irgendeinem > Zusammenhang mit der Entfernung stehen 😉 So siehts aus… > Neue Arbeitshypothese: Der gespeicherte Wert ist nicht die > Objekt-Entfernung, sondern der Nahpunkt, d.h. der Anfang des > Tärfenschiefenbereichs. > >> Habe anschließend mal ohne zu Messen auf ein Objekt so um die 50m >> entfern fokussiert… in den Exif Daten waren 4,6Meter >> angegeben… > > Isseswahr 😉 > >> Ist das normal??? hat jemand vergleichbar große Diskrepanzen >> zwischen angeblicher und tatsälicher Entfernung feststellen >> kö¶nnen??? > > Normal ist das natürlich nicht 😉 > > Ich habe mal deine Mess^WSchätzungen verexcelt und mit ein paar > zusätzlichen Kurven angehübscht. Die Nah- und Fernpunkte beziehen > sich jeweils auf die Hauptebene des Objektivs. Die Beugung, > insbesondere bei F22, wurde hierbei natürlich auch ignoriert. Wegen > der Messungenauigkeiten und des unbekannten Objektivaufbaus wird da > am Ende eh nur eine grobe Näherung und kein exaktes Ergebnis > rauskommen: > > Hmm… aber selbst die Kurve mit F22 leigt ja noch dichter an der tatsächlichen Entfernung als die Daten die bei mir im Exif-File stehen… > *Das* sieht doch schon wesentlich freundlicher aus. Jetzt fehlen > natürlich noch genauere Messungen mit E-1 und E-300, um die > Hypothese mit Fakten zu erhärten. Außerdem müsste sich noch jemand > Gedanken machen, wie man aus Brennweite, Blende *und* Nahpunkt die > Entfernung berechnen kann. > >> Wenn die Enternung natürlich so daneben liegt macht eine >> Tiefenschärfeangabe wohl wenig Sinn… > > Im Gegenteil, denn wenn der gespeicherte Wert tatsächlich der > Nahpunkt ist, dann kann man daraus auch die Objekt-Entfernung und > den Fernpunkt berechnen bzw. schätzen… Wofür auch immer die Daten stehen… wenn bei gleichen Entfernugen, Brennweiten und ggf. auch gleicher Blende bei allen in etwa die gleichen Daten (FokusDistance oder was auch immer) rauskommen würden, dann kö¶nnte man ja umrechnen… dafür müssten natürlich wirklich ein paar Leute das überprüfen… Gruß Hannes — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.08.2005 Uhrzeit: 20:12:08 Michael Pfister Am Mon, 22 Aug 2005 19:55:35 +0200 schrieb Hannes Baumann: Hallo, klingt alles sehr interessant für mich.. aber wenn Du diesen Versuch auch mit Brennweite 54mm gemacht hast: >>> Habe anschließend mal ohne zu Messen auf ein Objekt so um die 50m >>> entfern fokussiert… in den Exif Daten waren 4,6Meter >>> angegeben… …dann kann doch 4,6 Meter never ever der Nahpunkt sein, oder steh‘ ich am Schlauch? Gruss Michael —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.08.2005 Uhrzeit: 21:25:35 Hannes Baumann Michael Pfister schrieb: > Am Mon, 22 Aug 2005 19:55:35 +0200 schrieb Hannes Baumann: > Hallo, > > klingt alles sehr interessant für mich.. aber wenn Du diesen > Versuch auch mit Brennweite 54mm gemacht hast: 54mm; F3.5 > >>>> Habe anschließend mal ohne zu Messen auf ein Objekt so um die 50m >>>> entfern fokussiert… in den Exif Daten waren 4,6Meter >>>> angegeben… > > …dann kann doch 4,6 Meter never ever der Nahpunkt sein, oder steh‘ > ich am Schlauch? hast Recht… der Nahpunkt kanns eigentlich nicht sein… oder ich steh auch am Schlauch“ 😉 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.08.2005 Uhrzeit: 21:25:35 Hannes Baumann Michael Pfister schrieb: > Am Mon, 22 Aug 2005 19:55:35 +0200 schrieb Hannes Baumann: > Hallo, > > klingt alles sehr interessant für mich.. aber wenn Du diesen > Versuch auch mit Brennweite 54mm gemacht hast: 54mm; F3.5 > >>>> Habe anschließend mal ohne zu Messen auf ein Objekt so um die 50m >>>> entfern fokussiert… in den Exif Daten waren 4,6Meter >>>> angegeben… > > …dann kann doch 4,6 Meter never ever der Nahpunkt sein, oder steh‘ > ich am Schlauch? hast Recht… der Nahpunkt kanns eigentlich nicht sein… oder ich steh auch am Schlauch“ 😉 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.08.2005 Uhrzeit: 14:13:47 Frank Ledwon Hannes Baumann wrote: >>> Entf. Angegebene FocusDistance (mit 14-54mm Objektiv bei 54mm) >>> 22 – 21 >>> 42 – 39,5 >>> 62 – 54 >>> 82 – 68 >>> 102 – 81 >>> 142 – 110 >>> 182 – 130 >>> 222 – 150 >>> 302 – 190 >>> 382 – 210 >>> 462 – 240 >>> 622 – 300 >> >> Das ist hoffentlich alles bei festeingestellter Blende aufgenommen >> und gemessen worden. Außerdem wäre es gut zu wissen, ob das jeweils >> die Entfernung von Film- bzw. Sensorebene oder von Hauptebene oder >> von wo auch immer bis zum Objekt ist… > > Ja Blende hatte ich fest eingestellt… Prima. > ich guck mal eben…: F4.5. Das ist natürlich weniger gut, denn eine runde“ oder gerade ——————————————————————————————————————————————