Datum: 16.04.2005 Uhrzeit: 22:13:53 Alex Märkle Hallo Forum, ich denke daran meine Bilder nicht mehr mit jpeg (shq) sondern konsequent in raw aufzunehmen. Wenn ich die Daten anschließend wandle, sollte ich dann tiff oder jpeg wählen? Hintergrund meiner Frage ist, dass ich davon ausgehe, dass meine Ausbelichtungen besser werden wenn die E1 raw-Daten aufnimmt, die erst danach in jpeg-Daten gewandelt werden. Oder macht es qualitativ keinen Unterschied gleich jpeg-Daten zu machen anstatt den Umweg“ über raw zu gehen und dann letztlich doch —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.04.2005 Uhrzeit: 22:22:38 Wolfi Hi Alex, immer zu Bildbearbeitung das TIFF nehmen, weil das TIFF das Bild nicht mit einem Algoryhtmus verkleinert bzw. vergrö¶ßert. Dieser Algoryhtmus, bei JPEG, verschlechtert die Bildqualität mit jedem ö¶ffnen und schließen. Grüße Wolfi — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.04.2005 Uhrzeit: 22:43:09 Thomas Ecke Wolfi wrote: > […] Dieser > Algoryhtmus, bei JPEG, verschlechtert die Bildqualität mit > jedem ö¶ffnen und schließen. Glaubst Du selber, was Du da von Dir gibst? Nur beim (wiederholten) Speichern (und somit wiederholten komprimieren) kann sich die Bildqualität bei diesem verlustbehafteten Bildformat verschlechtern, nicht jedoch durch einfaches ö¶ffnen und wieder schließen. cu Thomas —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.04.2005 Uhrzeit: 22:54:08 johann mit der e300 mit verlaub, selbst ich als anfänger habe das nicht geglaubt. da wären ja manchen bilder schon nicht mehr erkennbar, sooft wie ich die schon geö¶ffnet habe. aber wetten, dass dies auch so gemeintwar? gruß johann — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.04.2005 Uhrzeit: 23:08:21 Wolfi Hi Thomas, du hast Recht, das habe ich doof ausgedrückt. öffnen, bearbeiten speichern. Dann das ganze mehrmals. Das sollte man nicht machen. Dies war mein Intention. Liebe Grüße Wolfi — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.04.2005 Uhrzeit: 24:22:45 Markus Probst > ich bin auch einer , der grundsätzlich in RAW aufnimmt – das zum > Einstieg. Dann entwickeln in TIF und alle Bearbeitungsschritte bis > zum fertigen Bild im TIF Format. > Das fertige Bild in JPG konvertieren – und nun? > Das ist auch mein Problem. Ich habe mich entschlossen, die RAW und > JPG Dateien zu archivieren und die TIF zu lö¶schen. Notfalls kann > ich das Ergebnis über einen erneuten Entwicklungs- und > Bearbeitungsprozess reproduzieren. > Die Negative (RAW) werfe ich auf keinen Fall weg. Eine > Konvertierung in DNG wäre zu überlegen – dazu fehlt mir noch die > notwendige Marktdurchdringung und > Akzeptanz des DNG-Formates. > Gruss > Manfred Hallo Manfred, DNG wird sich durchsetzen. Die Idee dahinter ist hervorragend. Ich meine gelesen zu haben, daß bei einer Leica-Digicam DNG als RAW-Format direkt unterstützt wird bzw. werden soll. Aber selbst wenn in Zukunft immer noch die Formate CRW, ORF, NEF etc. existieren sollten. Man kann sie mit dem DNG-Konverter in DNG konvertieren und damit sicher archivieren. Ich weiß jetzt gar nicht, kann man den DNG-Konverter auch ohne Photoshop einsetzen? Die RAW-Daten in z.B. ORF zu speichern halte ich nicht für sinnvoll. Ich beschäftige mich auch gerade mit der Frage der Archivierung. Auf jeden Fall mö¶chte ich die Originale sichern und die endgültigen Versionen (JPEG, leider unterstützt JPEG2000 keine EXIF-Daten, sonst würde ich das nehmen). Es wäre evtl. auch ratsam, in TIFF zu archivieren. Allerdings müßte diese Version schon relativ fortgeschritten bearbeitet sein. Dahingehend, daß man auf das RAW-File verzichten kö¶nnte. Naja, ideal wäre DNG. MfG Markus P.S.: Ich fotografiere jetzt auch nur noch in RAW, da ich vor allem bei Innenaufnahmen mit den von der Kamera bearbeiteten Bilder nie zufrieden war. Jedoch ist das (noch) keine E-Kamera, sondern (noch) eine C“ompakte.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.04.2005 Uhrzeit: 24:36:39 Markus Probst Markus Probst schrieb: > Aber selbst wenn in Zukunft immer noch die Formate CRW, ORF, NEF > etc. existieren sollten. Man kann sie mit dem DNG-Konverter in DNG > konvertieren und damit sicher archivieren. Ich weiß jetzt gar > nicht, kann man den DNG-Konverter auch ohne Photoshop einsetzen? Frage hat sich erledigt, ich bin immer vor der Registrierung bei Adobe zurückgeschreckt. Der DNG-Konverter läßt sich auch ohne Photoshop einsetzen. Das Tool ist sogar recht komfortabel und eignet sich auch für die systematischen Umbenennung der RAW-Dateien. Übrigens lassen sich die RAW-Originale in die DNG-Dateien einbetten, was ich sehr praktisch finde (auch wenn es Speicherplatz kostet). MfG Markus —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 2:34:25 Dieter Bethke Hallo Markus Probst, am Sun, 17 Apr 2005 00:36:39 +0200 schriebst Du: > Übrigens lassen sich die RAW-Originale in die DNG-Dateien > einbetten, was ich sehr praktisch finde (auch wenn es Speicherplatz > kostet). Welchen sinnvollen Grund dafür gibt es? — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 2:36:37 Dieter Bethke Hallo Manfred Paul, am Sat, 16 Apr 2005 23:02:47 +0200 schriebst Du: > Konvertierung in DNG wäre zu überlegen – dazu fehlt mir noch die > notwendige Marktdurchdringung und > Akzeptanz des DNG-Formates. Ich hadere auch mit DNG. Vor allem seit mir aufgefallen ist wie kameraabhängig dieses Format doch wieder ist. Nix ist mit DNG ist —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 7:29:37 Fred Lüdemann Dieter Bethke schrieb: > Ich hadere auch mit DNG. Vor allem seit mir aufgefallen ist wie > kameraabhängig dieses Format doch wieder ist. Hallo Dieter, warum ist das DNG-Format kameraabhängig? Gruß Fred —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 8:20:37 Gerd Ruhland johann mit der e300 schrieb: > mit verlaub, selbst ich als anfänger habe das nicht geglaubt. da > wären ja manchen bilder schon nicht mehr erkennbar, sooft wie > ich die schon geö¶ffnet habe. aber wetten, dass dies auch so > gemeintwar? > gruß > johann Hallo Johann, glauben konnte ich das auch nicht, aber einen gewaltigen Schrecken habe ich bekommen! Das wäre eigentlich was für den 1. April gewesen. Gruss Gerd — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 10:24:52 Yvonne Hallo Alex was auch immer Du mit dem fertigen Bild machst, meine Empfehlung ist, nie (NIE!) das Originalbild wegzuwerfen (sei es nun in RAW oder in JPG aufgenommen), ausgenommen natürlich die von vornherein unbrauchbaren Bilder. Ich handhabe die Dateien unterschiedlich, je nach Zweck. Meistens nehme ich in RAW auf, aber nicht immer. TIF-Dateien erstelle ich dann, wenn ich Dateien in bester Qualität an jemanden weitergebe, von dem ich nicht weiss, was für ein Programm er/sie hat, um die Bilder anzuschauen oder weiterzuverarbeiten. Und/oder auch, wenn der Betrachter das Bild genauso sehen soll, wie ich es erstellt habe, z. B. wenn ich eine spezielle Schrift verwendet habe. Wenn ich die Bilder nur zum Betrachten am Bildschirm verwende, speichere ich das fertige Bild in jpg (beste Qualität) ab. Später kann ich ja, wenn ein anderer Zweck ansteht, das Bild aus RAW nochmals wandeln. So spare ich Platz. Aus dem jpg kann ich locker Bilder bis A4 ausdrucken (Epson Stylus Photo 950). Speicher kostet heute nicht mehr die Welt. Inzwischen habe ich drei Festplatten (2 intern, 1 extern über USB), und wenn ich mehr Platz brauche, kaufe ich halt noch eine. Die ‚Negative‘ / Originalbilder sind chronologisch abgelegt und werden auf DVD gesichert, verbleiben aber auf der Festplatte. Die fertigen Bilder befinden sich in Alben auf der externen Festplatte, sortiert nach Themen. Ich bin verwaltungsfaul – ich tu nur gerade soviel wie nö¶tig. Mit DNG habe ich mich noch nicht gross auseinandergesetzt, auch ein wenig aus Faulheit – und vielleicht bin ich auch etwas kurzsichtig. Ich meine, solange ich die E-1 verwende, mit dem gegenwärtien Computer-Setup, ist das noch kein Thema.. Andererseits ist so ein unabhängiges Format sicher grundsätzlich eine gute Idee.. Das ist nur meine Variante – und ganz sicher nicht die optimale.. Frage: warum willst Du grundsätzlich immer RAW-Bilder aufnehmen? Liebe Grüsse Yvonne — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 10:29:27 Manfred Paul Fred Lüdemann“ schrieb im Newsbeitrag —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 10:29:26 Georg Dahlhoff Alex Märkle schrieb: > Hallo Forum, > ich denke daran meine Bilder nicht mehr mit jpeg (shq) sondern > konsequent in raw aufzunehmen. > Wenn ich die Daten anschließend wandle, sollte ich dann tiff oder > jpeg wählen? Hallo Alex, ich mö¶chte Dir nur kurz erläutern wie ich das handhabe. Die RAW-Dateien behalte ich als Ausgangsmaterial grundsätzlich. Wenn jetzt ein Bild einer bestimmten Verwendung zugeführt wird, entwickle ich es neu aus der RAW-Datei um es optimal an den Verwendungszweck anpassen zu kö¶nnen, das ist vor allem wichtig um zunächst die Ausgabegrö¶ße zu erzeugen und dann die Schärfung durchzuführen. Das Endergebnis ist dann immer ein JPG mit schwächster Kompression. Wenn eine aufwändige Nachbearbeitung notwendig ist, die sich nicht auf die Schnelle wiederholen lässt (Freistellungen, Montagen, komplizierte Entrauschungsvorgänge usw.) dann speichere ich in TIFF oder PNG. PNG (bitte nicht mit DNG verwechseln!) ist immer dann angesagt, wenn z.B. auch transparente Bildelemente oder Hintergründe mit von der Partie sind. Generell in TIFF zu arbeiten ist mir wegen der Datenflut zu langsam und zu teuer. Einen schö¶nen Sonntag nach! Herzliche Grüße, Georg — Georg Dahlhoff http://www.dahlhoff.com http://www.mainz-bingen-foto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 10:48:23 Herbert Pesendorfer Hallo Yvonne! > was auch immer Du mit dem fertigen Bild machst, meine Empfehlung > ist, nie (NIE!) das Originalbild wegzuwerfen (sei es nun in RAW > oder in JPG aufgenommen), ausgenommen natürlich die von > vornherein unbrauchbaren Bilder. Volle Zustimmung. > Ich handhabe die Dateien unterschiedlich, je nach Zweck. Meistens > nehme ich in RAW auf, aber nicht immer. TIF-Dateien erstelle ich > dann, wenn ich Dateien in bester Qualität an jemanden > weitergebe, von dem ich nicht weiss, was für ein Programm er/sie > hat, um die Bilder anzuschauen oder weiterzuverarbeiten. > Und/oder auch, wenn der Betrachter das Bild genauso sehen soll, > wie ich es erstellt habe, z. B. wenn ich eine spezielle Schrift > verwendet habe. Also so einen Fall hatte ich noch nie. Meine letzte Nutzung von TIFF war in den Zeiten, als Druckereien noch absolute Apple-Domäne waren und der PC noch mit 286-486 Prozessoren arbeitete. Heute reicht IMO das JPG vollständig – selbst für Belichtungsservice in 30er Format (mein bisher grö¶ßtes 😉 > Wenn ich die Bilder nur zum Betrachten am Bildschirm verwende, > speichere ich das fertige Bild in jpg (beste Qualität) ab. > Später kann ich ja, wenn ein anderer Zweck ansteht, das Bild aus > RAW nochmals wandeln. So spare ich Platz. Aus dem jpg kann ich > locker Bilder bis A4 ausdrucken (Epson Stylus Photo 950). Also das geht mit einigen bereits hier gelesenen Meinungen nicht gut zusammen. Es meinen doch einige, dass man bei der E-1 weder RAW noch die _hö¶chste_ JPG Stufe braucht. Viele stellen das zurück. Hier sehe ich eine grö¶ßere Diskrepanz… > Speicher kostet heute nicht mehr die Welt. Inzwischen habe ich > drei Festplatten (2 intern, 1 extern über USB), und wenn ich > mehr Platz brauche, kaufe ich halt noch eine. Die ‚Negative‘ / > Originalbilder sind chronologisch abgelegt und werden auf DVD > gesichert, verbleiben aber auf der Festplatte. Die fertigen > Bilder befinden sich in Alben auf der externen Festplatte, > sortiert nach Themen. Ich bin verwaltungsfaul – ich tu nur > gerade soviel wie nö¶tig. Die ersparte Zeit nutzt du halt zum digigrafieren 😉 > Mit DNG habe ich mich noch nicht gross auseinandergesetzt, auch > ein wenig aus Faulheit – und vielleicht bin ich auch etwas > kurzsichtig. Ich meine, solange ich die E-1 verwende, mit dem > gegenwärtien Computer-Setup, ist das noch kein Thema.. > Andererseits ist so ein unabhängiges Format sicher grundsätzlich > eine gute Idee.. Ich denke an die Entwicklung des PDF-Formates zurück und die vielen Evolutionsschritte bis zur heutigen Version 7. Die IDee ist proprietär aber genial und IMHO als Standard weltweit akzeptiert. Und XML kommt nicht dagegen an (bis jetzt). Und diese Entwicklung orakle ich auch für das DNG. Vilefach kritisiert wird die ständige Änderung des Grundformates – aber das ist IMO ganz normal und war auch bei PDF so. Mein Tip: Bei der momentanen Entwicklung der Digitalfotografie und der steigenden Breitenwirkung wird das Format für die Software- und Kamerahersteller immer interessanter. 2 Jahre, und DNG ist stark etabliert – IMHO 😉 > Das ist nur meine Variante – und ganz sicher nicht die optimale.. Die optimale gibts leider nicht – hab ja hier auch schon mal nach dem Stein der Weisen gefragt 😉 > Frage: warum willst Du grundsätzlich immer RAW-Bilder aufnehmen? Für mich: Weil ich im Fall des Falles auf die Reserven zugreifen kö¶nnen mö¶chte. Fotos sind nicht wirklich wiederholbar und Speicher nicht mehr so teuer. Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 10:53:59 Herbert Pesendorfer Hallo Georg! >> ich denke daran meine Bilder nicht mehr mit jpeg (shq) sondern >> konsequent in raw aufzunehmen. >> Wenn ich die Daten anschließend wandle, sollte ich dann tiff oder >> jpeg wählen? > ich mö¶chte Dir nur kurz erläutern wie ich das handhabe. Die > RAW-Dateien behalte ich als Ausgangsmaterial grundsätzlich. Wenn > jetzt ein Bild einer bestimmten Verwendung zugeführt wird, > entwickle ich es neu aus der RAW-Datei um es optimal an den > Verwendungszweck anpassen zu kö¶nnen, das ist vor allem wichtig um > zunächst die Ausgabegrö¶ße zu erzeugen und dann die Schärfung > durchzuführen. Das Endergebnis ist dann immer ein JPG mit > schwächster Kompression. ok. soweit klar. > Wenn eine aufwändige Nachbearbeitung notwendig ist, die sich nicht > auf die Schnelle wiederholen lässt (Freistellungen, Montagen, > komplizierte Entrauschungsvorgänge usw.) dann speichere ich in TIFF > oder PNG. PNG (bitte nicht mit DNG verwechseln!) ist immer dann > angesagt, wenn z.B. auch transparente Bildelemente oder > Hintergründe mit von der Partie sind. Sorry, aber das verstehe ich nicht. Ich speichere diese Änderungen in PSD, also dem Photoshop-Format. Warum sollte ich das nochmals in ein anderes Format konvertieren? > Generell in TIFF zu arbeiten ist mir wegen der Datenflut zu langsam > und zu teuer. Ja – das an sich geniale Format wurde von der Zeit überholt. Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 11:04:05 Georg Dahlhoff Herbert Pesendorfer schrieb: > Sorry, aber das verstehe ich nicht. Ich speichere diese Änderungen > in PSD, also dem Photoshop-Format. Warum sollte ich das nochmals in > ein anderes Format konvertieren? Hallo Herbert, PSD, ist auf jeden Fall erste Wahl, wenn meine Bearbeitung noch nicht abgeschlossen ist und ich morgen weitermachen will. PSD ist auch eine gute Ausgangsbasis, wenn ich später ein Bild von einem bestimmten Bearbeitungsstadium aus für unterschiedliche Nutzungen endbearteiten will. Ein PSD ist für mich aber keine Endprodukt wie JPG, TIFF oder PNG. Warum überhaupt PNG? Nun, wenn Du ein Bild mit transparenten Anteilen direkt im Internetbrowser nutzen willst bleibt die nur GIF (das war einmal…) oder PNG. Ich hoffe, das hilft zum Verständnis. Herzliche Grüße, Georg — Georg Dahlhoff http://www.dahlhoff.com http://www.mainz-bingen-foto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 11:09:42 Herbert Pesendorfer Hallo Georg! >> Sorry, aber das verstehe ich nicht. Ich speichere diese Änderungen >> in PSD, also dem Photoshop-Format. Warum sollte ich das nochmals in >> ein anderes Format konvertieren? > PSD, ist auf jeden Fall erste Wahl, wenn meine Bearbeitung noch > nicht abgeschlossen ist und ich morgen weitermachen will. PSD ist > auch eine gute Ausgangsbasis, wenn ich später ein Bild von einem > bestimmten Bearbeitungsstadium aus für unterschiedliche Nutzungen > endbearteiten will. Ein PSD ist für mich aber keine Endprodukt wie > JPG, TIFF oder PNG. Soweit klar. Aber die Datei ist für mich ja praktisch nie das Endprodukt – sondern ein Blatt oder der Bildschirm. Zum Aufbewahren verwende ich doch PSD und nicht die anderen (kö¶nnte ja doch noch was ändern wollen 😉 > Warum überhaupt PNG? Nun, wenn Du ein Bild mit transparenten > Anteilen direkt im Internetbrowser nutzen willst bleibt die nur GIF > (das war einmal…) oder PNG. Ja. Normale Bilder mit JPG, transparente Zeichnungen mit GIF. PNG hab ich mal versucht – aber sehr große Dateien erhalten. Für Transparenz sollte ichs mir nochmal anschauen. > Ich hoffe, das hilft zum Verständnis. Danke – wie immer sehr 😉 Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 11:10:24 Yvonne Herbert Pesendorfer schrieb: >> Wenn ich die Bilder nur zum Betrachten am Bildschirm verwende, >> speichere ich das fertige Bild in jpg (beste Qualität) ab. >> Später kann ich ja, wenn ein anderer Zweck ansteht, das Bild aus >> RAW nochmals wandeln. So spare ich Platz. Aus dem jpg kann ich >> locker Bilder bis A4 ausdrucken (Epson Stylus Photo 950). > Also das geht mit einigen bereits hier gelesenen Meinungen nicht > gut zusammen. Es meinen doch einige, dass man bei der E-1 weder RAW > noch die _hö¶chste_ JPG Stufe braucht. Viele stellen das zurück. > Hier sehe ich eine grö¶ßere Diskrepanz… Hallo Herbert klar, ich sag ja, das sei nur meine Auffassung – zurzeit. Frau lernt immer wieder dazu… Und das Thema RAW / JPG ist auch ein philosophisches in meinen Augen; im Moment ist es das Verfahren, von dem ich meine, es bringt mir die optimalen Ergebnisse – vor einem Jahr war ich noch anderer Meinung. Es ist auch so, dass für mich RAW nicht in allen Situationen Sinn macht. Wenn ich Aufnahmen im Familienkreis mache, fotografiere ich meistens in JPG – aber das kürzlich erstellte ‚offizielle‘ Dreigenerationen-Foto habe ich in RAW aufgenommen. Wenn ich aber Makroaufnahmen mache, lieber RAW, auch wenn die Lichtverhältnisse anspruchsvoll sind (ein Gebäude mit starker Sonne z. B.), oder bei schwieriger oder unklarer Farbtemperatur. Es gibt da noch weitere Beispiele. Und ich habe lieber Reserven (d. h. eine bessere Qualität als in der Situation unbedingt benö¶tigt) – und wie Du selber sagst, ist Speicher preislich heute kein Thema mehr. Wie gesagt, das ist nur mein Weg – Du findest auf jeden Fall heraus, was für Dich richtig ist, und das wird mit grosser Wahrscheinlichkeit eine abweichende Methode sein. Ich finde, dass es sehr hilfreich ist zu erfahren, wie andere arbeiten – und warum -, und daraus das für mich Passende abzuleiten. Schö¶nen Sonntag und liebe Grüsse Yvonne — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 11:41:40 Robert Schroeder Hallo Alex! Ohne den Kollegen“ nahetreten zu wollen – mir scheint bis jetzt —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 11:55:00 Alex Märkle Danke Robert, ich glaube schon, dass ich manchmal zu kompliziert frage. Also probiere ich es nochmal: Was ist für das Ziel eines hochwertigen Ausdruckes aus dem Fotolabor(nicht am heimischen PC) bis hin zu einer Grö¶ße von 40x60cm qualitativ am besten. 1. RAW aus der E1, dass ohne EBV in jpeg umgewandelt wird –> Labor 2. RAW aus der E1, dass ohne EBV in tiff umgewandelt wird –> Labor 3. Jpeg shq aus der E1 –> Labor 4. tiff aus der E1 –> Labor Die ideale Antwort wäre die vier Mö¶glichkeiten 1. – 4. in eine Reihenfolge zu bringen. Ich bin wirklich gespannt. Danke für alle schon erhaltenen Antworten!! Alex PS: Ich weiß schon, dass das eher eine theoretische Fragestellung ist, aber man will ja was dazu lernen. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 12:07:47 Robert Schroeder Hi Alex, Alex Märkle schrieb: > Danke Robert, > ich glaube schon, dass ich manchmal zu kompliziert frage. Also > probiere ich es nochmal: > Was ist für das Ziel eines hochwertigen Ausdruckes aus dem > Fotolabor(nicht am heimischen PC) bis hin zu einer Grö¶ße von > 40x60cm qualitativ am besten. > 1. RAW aus der E1, dass ohne EBV in jpeg umgewandelt wird –> > Labor > 2. RAW aus der E1, dass ohne EBV in tiff umgewandelt wird –> > Labor > 3. Jpeg shq aus der E1 –> Labor > 4. tiff aus der E1 –> Labor > Die ideale Antwort wäre die vier Mö¶glichkeiten 1. – 4. in eine > Reihenfolge zu bringen. wie ich’s zuvor schon sagen wollte: wenn du die RAWs tatsächlich nur zur simplen Umwandlung in TIFF oder JPEG nutzt, mit denselben Parametern, mit denen die Kamera diese in den anderen Fällen selbst erzeugt hat, solltest du die Ergebnisse aus 1. bis 4. überhaupt nicht unterscheiden kö¶nnen. Gruß, Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 12:17:34 Joerg Fimpel-Janning Quote [*Robert Schroeder* schrieb am 17.4.05 – 11:41h] Hallo Alex hatte geschrieben: >> Bitte lasst bei euren Antworten die besseren >> Bildbearbeitungsmö¶glichkeiten, die raw bietet, außen vor. Darum >> geht es mir nicht. …. und Robert, Du hast geantwortet: > Wenn du ohnehin normalerweise nicht vor hast, am RAW mehr zu bearbeiten > als dieses schlicht und einfach nach Aufnahmeeinstellungen zu > entwickeln, dann lässt sich sagen, dass es in der Tat keinen Sinn macht, > überhaupt erst in RAW aufzunehmen… Das sehe ich absolut genau so wie Du. Ich habe gestern eine Blüte mit dem 50mm in ORF fotografiert. Um Roberts Meinung zu unterstreichen und an einem Beispiel deutlich zu machen, habe ich das Negativ einmal vö¶llig unbearbeitet mit PS und da mit dem Adobe Plugin entwickelt und wg. der Grö¶ße auf 1000px Breite verkleinert: www.jorgos.info/bk/kamerastandard.jpg Beim 2.Bild habe ich innerhalb der RAW-Entwicklung die Belichtung und v.a. die Farbtemperatur so verändert, dass mir die Farben auf meinem (nicht kalibrierten) Monitor gefallen: www.jorgos.info/bk/rawentwicklung.jpg Das Bild wurde ebenfalls verkleinert und dann allerdings noch mit USM leicht nachgeschärft (wg. der Verkleinerung). Ich finde – und es hat mich selbst etwas überrascht – dass man DA eigentlich gar nicht mehr überlegen muss, wie man so ein Foto macht. Geburtstagsfeiern, Partys etc. werde ich aber nach wie vor in JPG machen. BTW: Kö¶nnte das nicht auch eine Lö¶sung für jemanden sein, dem die Farben – warum auch immer – zu kühl, zu warm oder zu bläulich sind? Einen schö¶nen Sonntag noch und Gruß Jö¶rg — s u c h e: Zuiko Digital 11-22mm (used) http://www.raphael-schule.de http://www.jorgos.info —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 12:52:34 Alex Märkle Hi Jö¶rg, Deine Bildbeispiele sprechen eine klare Sprache! Ok, damit hast Du jetzt sehr schö¶n gezeigt, was man noch rausholen kann. ABER, das hatte jetzt trotzdem nichts mit der Frage zu tun, ob Kamera raw (nachträglich in jepeg oder tiff gewandelt)besser als ein reines jpeg shq direkt aus der Kamera ist. Robert hat diese Frage beantwortet: Er sagt es macht keinen Unterschied! Was sagst Du? Viele Grüße und einen erholsamen Sontag! Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 13:41:41 Joerg Fimpel-Janning Quote [*Alex Märkle* schrieb am 17.4.05 – 12:52h] Lieber Alex, > Deine Bildbeispiele sprechen eine klare Sprache! finde ich auch. Deshalb habe ich sie hier vorgestellt. > Ok, damit hast Du jetzt sehr schö¶n gezeigt, was man noch > rausholen kann. Und darauf kommt es m.M. nach an. Wenn ich nix rausholen will, dann kaufe ich [IMHO] mir eine normale Digi (ein Freund hat z.B. eine sehr schö¶ne Sony, gibt´s inzwischen ja von allen renomierten Herstellern). Wenn ich Spass am bearbeiten habe und verschiedene Brennweiten nutzen mö¶chte benutze ich halt eine digitale Spiegelreflexkamera. > ABER, das hatte jetzt trotzdem nichts mit der Frage zu tun, ob > Kamera raw (nachträglich in jepeg oder tiff gewandelt)besser als > ein reines jpeg shq direkt aus der Kamera ist. Nimms mir nicht übel, aber warum probierst Du das nicht einfach mal aus? Du hast sicher nen Drucker bzw. kannst doch einfach eine vorgeplante Fotostrecke knipsen, Dir die diversen Parameter der einzelnen Bilder notieren und dann die Dateien bei UNTERSCHIEDLICHEN [1] Labors abgeben. > Robert hat diese Frage beantwortet: Er sagt es macht keinen > Unterschied! > Was sagst Du? Da habe ich keine Ahnung, kann also nichts dazu sagen. > Viele Grüße und einen erholsamen Sontag! Den habe ich – er leider schon bald wieder vorbei 🙁 Gruß Jö¶rg [1] DAS scheint mir eine viel wichtigere Rolle zu spielen als die Frage ob TIFF, JPG usw. — s u c h e: Zuiko Digital 11-22mm (used) http://www.raphael-schule.de http://www.jorgos.info —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 13:54:20 Alex Märkle Joerg Fimpel-Janning schrieb: > Lieber Alex, >> Deine Bildbeispiele sprechen eine klare Sprache! > finde ich auch. Deshalb habe ich sie hier vorgestellt. >> Ok, damit hast Du jetzt sehr schö¶n gezeigt, was man noch >> rausholen kann. > Und darauf kommt es m.M. nach an. Wenn ich nix rausholen will, dann > kaufe ich [IMHO] mir eine normale Digi (ein Freund hat z.B. eine > sehr schö¶ne Sony, gibt´s inzwischen ja von allen renomierten > Herstellern). Wenn ich Spass am bearbeiten habe und verschiedene > Brennweiten nutzen mö¶chte benutze ich halt eine digitale > Spiegelreflexkamera. Sehe ich auch so! Allerdings, muss man manchmal eine doch eher theretische Frage stellen um den Sachen auf die Spur zu kommen. Genau deswegen habe ich die Bildbearbeitung außen vor gelassen. >> ABER, das hatte jetzt trotzdem nichts mit der Frage zu tun, ob >> Kamera raw (nachträglich in jepeg oder tiff gewandelt)besser als >> ein reines jpeg shq direkt aus der Kamera ist. > Nimms mir nicht übel, aber warum probierst Du das nicht einfach mal > aus? Du hast sicher nen Drucker bzw. kannst doch einfach eine > vorgeplante Fotostrecke knipsen, Dir die diversen Parameter der > einzelnen Bilder notieren und dann die Dateien bei > UNTERSCHIEDLICHEN [1] Labors abgeben. Da bin ich auch gerade dran. Mich haben halt auch die Erfahrungen der anderen und ihre Meinungen interessiert. >> Robert hat diese Frage beantwortet: Er sagt es macht keinen >> Unterschied! >> Was sagst Du? > Da habe ich keine Ahnung, kann also nichts dazu sagen. Aber die Antwort wäre doch schon interessant, oder? >> Viele Grüße und einen erholsamen Sontag! > Den habe ich – er leider schon bald wieder vorbei 🙁 Ja, aber zum Glück sind die Pfingstferien nicht mehr weit! Gruß, Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 15:16:57 Hans Wein Joerg Fimpel-Janning schrieb: > Das sehe ich absolut genau so wie Du. Ich habe gestern eine Blüte > mit dem 50mm in ORF fotografiert. Um Roberts Meinung zu > unterstreichen und an einem Beispiel deutlich zu machen, habe ich > das Negativ einmal vö¶llig unbearbeitet mit PS und da mit dem Adobe > Plugin entwickelt und wg. der Grö¶ße auf 1000px Breite verkleinert: > www.jorgos.info/bk/kamerastandard.jpg Beim 2.Bild habe ich > innerhalb der RAW-Entwicklung die Belichtung und v.a. die > Farbtemperatur so verändert, dass mir die Farben auf meinem (nicht > kalibrierten) Monitor gefallen: > www.jorgos.info/bk/rawentwicklung.jpg Das Bild wurde ebenfalls > verkleinert und dann allerdings noch mit USM leicht nachgeschärft > (wg. der Verkleinerung). > Ich finde – und es hat mich selbst etwas > überrascht – dass man DA eigentlich gar nicht mehr überlegen muss, > wie man so ein Foto macht. Ich komme da eher zum umgekehrten Schluss, jedenfalls in diesen konkreten Fall. Das erste Bild so hinzubiegen, dass es wie das zweite aussieht, bedarf in der EBV nur einer Tonwertkorrektur und einer Anhebung der Sättigung. Das Ergebnis übertrifft es IMHO sogar noch, weil die Zentralblüten noch etwas gelblicher herauskommen. Wenn ich jetzt unterstelle, dass ein Kamera-JPEG das gleiche Ausgangsmaterial liefert, so würden diese Bilder kein Argument für Raw darstellen… > BTW: Kö¶nnte das nicht auch eine > Lö¶sung für jemanden sein, dem die Farben – warum auch immer – zu > kühl, zu warm oder zu bläulich sind? In vielen Fällen ja. In muss immer wieder feststellen, dass eine nachträgliche Korrektur des Weißabgleichs bei Raw und Konverter a) schneller geht und b) fast immer bessere Ergebnisse bringt als wenn ein JPEG in der EBV geradegezogen wird. Auch der speziell bei der E-300 immer wieder auftretende Magentastich lässt sich im Rawkonverter mit einem Mausklick problemlos beseitigen. Trotzdem habe ich mich immer noch nicht dazu durchringen kö¶nnen, komplett auf Raw umzusteigen, weil der Speicherplatzbedarf doch beachtlich ist. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 16:03:35 Markus Probst Dieter Bethke schrieb: > Hallo Markus Probst, > am Sun, 17 Apr 2005 00:36:39 +0200 schriebst Du: >> Übrigens lassen sich die RAW-Originale in die DNG-Dateien >> einbetten, was ich sehr praktisch finde (auch wenn es Speicherplatz >> kostet). > Welchen sinnvollen Grund dafür gibt es? Wenn man weder Photoshop Elements noch Photoshop CS sein Eigen nennt, so kann man die Bilder zukunftssicher in DNG speichern, und bei Bedarf dennoch noch ohne Photoshop X bearbeiten. MfG Markus —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 24:36:05 Dieter Bethke Hallo Fred Lüdemann, am Sun, 17 Apr 2005 07:29:37 +0200 schriebst Du: > warum ist das DNG-Format kameraabhängig? Tja, DAS hat mich auch erstaunt. Aber zwei Beobachtungen habe ich in letzter Zeit gemacht: 1.) Adobe bastelt“ selber noch am DNG Format herum. Das DNG aus —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 24:36:05 Dieter Bethke Hallo Fred Lüdemann, am Sun, 17 Apr 2005 07:29:37 +0200 schriebst Du: > warum ist das DNG-Format kameraabhängig? Tja, DAS hat mich auch erstaunt. Aber zwei Beobachtungen habe ich in letzter Zeit gemacht: 1.) Adobe bastelt“ selber noch am DNG Format herum. Das DNG aus —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2005 Uhrzeit: 25:48:08 Dieter Bethke Hallo Stefan B., am Mon, 18 Apr 2005 00:59:41 +0200 schriebst Du: > Mit > dem Packer 7Zip bekomme ich bei einem E-300 RAW bis zu 5MB > eingespart. Was ja beim Brennen auf DVD schon eine Menge wäre. > Hab ich beim entpacken mit Daten- oder Detailverlust zu rechnen > ? Ich kenne das Programm 7Zip“ und seine Optionen nicht aber ——————————————————————————————————————————————