Datum: 01.01.2004 Uhrzeit: 14:56:56 Thomas Schwind Erstmal ein gutes Neues Jahr 2004! Mö¶glicherweise ist das Thema s/w-Fotographie hier im Forum schon diskutiert worden. Über die Suchfunktion habe ich aber leider nicht die passenden Antworten auf meine folgenden Frage gefunden. Ausgelö¶st durch die Notwendigkeit einer Portraitaufnahme, ist die s/w-Fotographie wieder ein Thema für mich geworden. Das Fotographieren schlechthin hatte ich mal vor 30 Jahren in s/w begonnen und wenn ich mir die (wenn auch unprofessionellen) Ergebnisse ansehe, finde ich sie oft interessanter als Farbfotos. Die E20 habe ich seit 1,5 Jahren und muss jetzt feststellen, dass keine direkte s/w-Aufnahmen mö¶glich sind. Ist das korrekt, oder habe ich etwas überlesen? Also bleibt nur die Nachbearbeitung. Mit der einfachen Farbumsetzng in 16-Bit Graustufen habe ich den Eindruck, dass die Aufnahmen flau werden. Eine richtig knackige Schärfe bekomme ich nicht (ohne eine manuelle Schärfekorrektur in der Nachbearbeitung). Hat jemand hierzu Tipps, oder Quellen, wo ich mich hierzu informieren kann? Welche Software ist hier speziell gut geeignet? Noch eine Frage: Wenn die E20 keinen s/w-Modus hat, ist dann der Einsatz von Farbfiltern sinnvoll? Ich denke da z.B. an leichte Rotfilter für s/w-Portaits. Die Verwendung als Farbfoto ist dann natürlich nicht mehr so sinnvoll. Im Voraus herzlichen Dank für Tipps! — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 01.01.2004 Uhrzeit: 19:41:55 Bernd Dohr Thomas Schwind schrieb: > Erstmal ein gutes Neues Jahr 2004! Danke gleichfalls. > Die E20 habe ich seit 1,5 Jahren und muss jetzt feststellen, dass > keine direkte s/w-Aufnahmen mö¶glich sind. Ist das korrekt, oder > habe ich etwas überlesen? Nein, wozu auch ? > Also bleibt nur die Nachbearbeitung. Mit der einfachen > Farbumsetzng in 16-Bit Graustufen habe ich den Eindruck, dass > die Aufnahmen flau werden. Eine richtig knackige Schärfe bekomme > ich nicht (ohne eine manuelle Schärfekorrektur in der > Nachbearbeitung). Grundsätzlich solltest Du die Kamera nicht schärfen lassen, lass die Daten vö¶llig unbearbeitet , so bist Du wesentlich flexibler , egal wie Du das Bild hinterher bearbeitet haben willst. Zum Thema Flau und Schärfe … Mit entsprechenden Einstellungen kannst Du jedes Ergebis erreichen, es kommt auf den persö¶nlichen Geschmack an, da gibt es keine Faustregel wie das S/W Bild erzeugt weden soll, am besten selber experimentieren . Und … willst Du wirklich knackige Schärfe im Portrait ?? > Noch eine Frage: Wenn die E20 keinen s/w-Modus hat, ist dann der > Einsatz von Farbfiltern sinnvoll? Ich denke da z.B. an leichte > Rotfilter für s/w-Portaits. Die Verwendung als Farbfoto ist dann > natürlich nicht mehr so sinnvoll. Nein, Du hast die Antwort selbst gegeben. Du nimmst Dir Mö¶glichkeiten der Nachbarbeitung , außerdem hast Du mit einem Filter ein zusätzliches Stück Glas dazwischen welches die Qualität mindern kann. Bernd — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2004 Uhrzeit: 2:26:41 Helmut Kahr Hallo Thomas! Wenn Du schnell zu interessanten Ergebnissen kommen willst, ohne die große Photoshop-Rallye mitmachen zu müssen, kannst Du Dir einiges aus dem Internet holen! Z. B.: BWorks Google mal & viel Spaß, Helmut — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2004 Uhrzeit: 15:35:48 Wolfgang Schmitt Ich komm wie immer etwas hinterher, weil ich nicht permanent im Netz hänge… Also was die SW-Variation betrifft: Die Umwandlung in Graustufen ist immer etwas mit Verlust behaftet, weil wesentlich weniger Stufen (bits) zur Verfügung stehen. Besser ist es, die Farbsättigung herunterzudrehen. Aber trotzdem stimmen Helligkeit/Kontrast – genauer die Gradationen nicht mehr. Da muss man nachdrehen. Aber genau da ö¶ffnet sich ein riesiges Spielfeld. Wenn du nämlich an der Gradationskurve herumschraubst, kannst du das Schwarzweiß unglaublich fein einstellen, viel einfacher und ich meine auch besser als selbst mit Mulitgrade in der Dunkelkammer. Allerdings solltest du ein gutes Labor haben, das die Bilder dann ausbelichtet. Ich finde die Tintenspritzer nicht so besonders prickelnd. Ein schwarzweißes RGB lässt sich auch per Farbbalance locker in warmschwarz oder kaltschwarz usw schieben… Nächstes Spielfeld ist – zumindest in Photoshop – die Mö¶glichkeit, duplex bzw. mehr-ex einzustellen. Du machst ein Graustuenbild, gehst dann auf Duplex und kannst eine weitere Farbe zumischen. Auf die Weise kannst du Sepia oder blau oder grün tonen. Zurück in den RGB-Modus und die Sache über Farbbalance ganz fein nach Wunsch einstellen. Nächste Variante, vielleicht in der Rubrik igitt wie kitschig: Ein Schwarzweißporträt, aber die Rose ist noch rot. Oder die Lippen. Oder was du willst…. Also digital lässt sich auf jeden Fall ganz viel mehr Schwarzweiß machen als analog. Einen Extra-SW-Modus bei der Oly habe ich übrigens noch nie vermisst. Wozu soll der auch sein. Du hast so die vollen Daten in Farbe und machst beliebig damit was du willst. Umgekehrt hast du dann ein SW-Bild und sagst dir: Ooch, hätt ich doch lieber in Buntig… Ciao Wolfgang — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2004 Uhrzeit: 16:03:48 Heinz Schumacher Wolfgang Schmitt schrieb: > Also was die SW-Variation betrifft: Die Umwandlung in Graustufen > ist immer etwas mit Verlust behaftet, weil wesentlich weniger > Stufen (bits) zur Verfügung stehen. Es sind sowohl bei Farbe als auch bei Color genau 8 Bits Informationen für Helligkkeit – wo soll da der Verlust stecken???? > Einen Extra-SW-Modus bei der Oly habe ich übrigens noch nie > vermisst. Wozu soll der auch sein. Du hast so die vollen Daten > in Farbe und machst beliebig damit was du willst. Das ist nicht korrekt! Ein Farbbild wird zu 2/3 durch Interpolation erzeugt. Wenn man nun aus einem Color Bild wieder ein S/W-Bild macht werden nicht etwa die interpolierten Daten entfernt sondern die drei Helligkeistwerte des RGB-Wertes adiert und die Summe durch drei geteilt. Hätte man einen speziellen S/W-Modus kö¶nnte man sich diese verlustbehaftete Rechnerei sparen. Das Ergebnis kö¶nnte um einiges brillianter werden. Eine Lö¶sung währe ein spezielles Entwicklungsprogramm für RAW-Bilder, daß die Interpolation der fehlenden Farbwerte einfach weglässt – weil überflüssig… dafür kö¶nnte es sich besser auf die Umrechnung der drei Grundfarben in Graustufen konzentrieren. lg heinz 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2004 Uhrzeit: 18:12:50 Wolfgang Schmitt hm, irgendwie: Wenn ich ein Farbbild in SW umwandle, wird zugleich die Datei kleiner. Bei jpg zeigt mir acdsee an, dass es 256 Stufen hat, während Color doch immerhin 3×8 bit Farbtiefe hat. Ich reduziere doch beim Umwandeln die drei Farbkanäle auf einen… wenn ich dagegen die Farbsättigung verringere, bleiben witzigerweise die drei Kanäle erhalten. Also sind da m.E. weiterhin mehr Informationen??? gruß wolfgang — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.01.2004 Uhrzeit: 21:00:15 Thomas Schwind Ja, eine schö¶nes, kleines Tool. Für ‚auf die schnelle‘ nicht schlecht zu dem ‚Preis‘ 🙂 Danke! > Wenn Du schnell zu interessanten Ergebnissen kommen willst, ohne > die große Photoshop-Rallye mitmachen zu müssen, kannst Du Dir > einiges aus dem Internet holen! > Z. B.: > BWorks > Google mal & viel Spaß, > Helmut — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.01.2004 Uhrzeit: 23:40:15 Thomas Schwind Vielen Dank für deine Erläuterungen (insbesondere aus deiner ersten Antwort)! Auch wenn es dadurch zu weiteren Diskussionen kommt, ziehe ich daraus viele, für mich neue Informationen. Thomas Wolfgang Schmitt schrieb: > hm, irgendwie: Wenn ich ein Farbbild in SW umwandle, wird > zugleich die Datei kleiner. Bei jpg zeigt mir acdsee an, dass es > 256 Stufen hat, während Color doch immerhin 3×8 bit Farbtiefe > hat. Ich reduziere doch beim Umwandeln die drei Farbkanäle auf > einen… wenn ich dagegen die Farbsättigung verringere, bleiben > witzigerweise die drei Kanäle erhalten. Also sind da m.E. > weiterhin mehr Informationen??? > gruß > wolfgang — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 01.01.2004 Uhrzeit: 21:26:41 Peter Knappek Thomas Schwind schrieb: > Erstmal ein gutes Neues Jahr 2004! >> Also bleibt nur die Nachbearbeitung. Mit der einfachen > Farbumsetzng in 16-Bit Graustufen habe ich den Eindruck, dass > die Aufnahmen flau werden. Eine richtig knackige Schärfe bekomme > ich nicht (ohne eine manuelle Schärfekorrektur in der > Nachbearbeitung). > > — Hallo Thomas, welche Bildbearbeitungssoftware benutzt Du? In Adobe Photoshop gibt es mehrere Methoden, wirklich gute S/W-Bilder zu erzielen, z.B. ueber die Kanaele.Versuche dort mal Dein Farbbild in den Lab-Modus umzuwandeln (>Bild > Modus >Lab-Farbe) und dann in der Kanaele-Palette Lab-Helligkeit waehlen, alle anderen Kanaele ausblenden. Damit bekommt man schon ein schoen abgestuftes S/W-Bild, ist es Dir zu hell, kannst Du es immer noch weiter bearbeiten. Ein frohes Neues Jahr und allzeit Gut Licht Peter 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2004 Uhrzeit: 13:24:31 Thomas Schwind Bernd Dohr schrieb: > … > Grundsätzlich solltest Du die Kamera nicht schärfen lassen, lass > die Daten vö¶llig unbearbeitet , so bist Du wesentlich flexibler > , egal wie Du das Bild hinterher bearbeitet haben willst. > Zum Thema Flau und Schärfe … Mit entsprechenden Einstellungen > kannst Du jedes Ergebis erreichen, es kommt auf den persö¶nlichen > Geschmack an, da gibt es keine Faustregel wie das S/W Bild > erzeugt weden soll, am besten selber experimentieren . > Und … willst Du wirklich knackige Schärfe im Portrait ?? Die Portraitaufnahme war nur der Anlass, mich wieder mehr mit der s/w-Fotographie zu beschäftigen. Aber auch ein hartes Portrait kann reizvoll sein. Du hast wahrscheinlich Recht, ich muss eben meinen eigenen Stil durch Experimentieren herausfinden. Was kannst du für eine Software empfehlen? Bisher verwende ich Photopaint aus einer älteren Coreldraw-Edition. >> Noch eine Frage: Wenn die E20 keinen s/w-Modus hat, ist dann der >> Einsatz von Farbfiltern sinnvoll? Ich denke da z.B. an leichte >> Rotfilter für s/w-Portaits. Die Verwendung als Farbfoto ist dann >> natürlich nicht mehr so sinnvoll. > Nein, Du hast die Antwort selbst gegeben. Du nimmst Dir > Mö¶glichkeiten der Nachbarbeitung , außerdem hast Du mit einem > Filter ein zusätzliches Stück Glas dazwischen welches die > Qualität mindern kann. Stimmt! — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2004 Uhrzeit: 13:32:51 Thomas Schwind Peter Knappek schrieb: > … > welche Bildbearbeitungssoftware benutzt Du? In Adobe Photoshop gibt > es mehrere Methoden, wirklich gute S/W-Bilder zu erzielen, z.B. > ueber die Kanaele.Versuche dort mal Dein Farbbild in den Lab-Modus > umzuwandeln (>Bild >> Modus >Lab-Farbe) und dann in der Kanaele-Palette Lab-Helligkeit waehlen, > alle anderen Kanaele ausblenden. Damit bekommt man schon ein > schoen abgestuftes S/W-Bild, ist es Dir zu hell, kannst Du es immer > noch weiter bearbeiten. > Ein frohes Neues Jahr und allzeit Gut Licht Danke! Bisher verwende ich Photopaint aus einer älteren Coreldraw-Edition. Die war preiswert zu bekommen. Über Adobe Photoshop habe ich auch schon nachgedacht. Ist aber teurer. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man die riesige Vielfalt von Optionen alle braucht. Oft sieht man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Lohnt sich die Anschaffung für den Hausgebrauch? Kannst du mir etwas mehr zum Lab-Modus sagen? Ist das ein genereller Bearbeitungsmodus, den das Bild erst haben muss, bevor man es bearbeiten kann? Gruss! Thomas — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2004 Uhrzeit: 13:51:18 joerg fimpel-janning Hi Thomas, > ….. > Lohnt sich die Anschaffung für den > Hausgebrauch? > … > Gruss! Thomas Meiner Meinung nach lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall. Das Programm ist sehr mächtig (vielleicht zu mächtig in manchen Dingen) aber die Features die ich nutze sind einfach klasse- auch für uns Amateur-Knipser. Ich habe das Glück eines spendablen Arbeitgebers … Wenn du aber mal bei Ebay schaust wirst du gebrauchte VV von PS 5/6/7 auch für deinen Geldbeutel finden. S/W Fotos kann man wie beschrieben hervorragend erstellen oder auch mit diversen (Freeware-) Plugins bzw. Aktionen. Gruß Jö¶rg — www.raphael-schule.de (Schule f.Geistigbehinderte in R´hausen www.jorgos.info (kleine Fotoseite) Beim Antworten per Email LOESCHEN aus der Adresse entfernen! 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2004 Uhrzeit: 14:00:46 Christoph Prevezanos Hallo Thomas, > Über Adobe Photoshop habe ich auch schon nachgedacht. Ist aber > teurer. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man die riesige Vielfalt > von Optionen alle braucht. > […] Lohnt sich die Anschaffung für den Hausgebrauch? Photoshop ist zweifelsohne ein sehr gutes Programm. Immerhin ist es Standard bei fast allen kommerziellen Bildbearbeitern“. Allerdings hat es auch ein paar entschiedene Nachteile. So kostet der neue Photoshop CS schlappe 1.250 Euro. Das lohnt sich in meinen Augen überhaupt nicht für den Hausgebrauch. Ebenso erschlägt PS den Einsteiger komplett. Wenn man vorher nicht damit gearbeitet hat wird man sich zunächst überhaupt nicht zurecht finden. Eine längere Einarbeitung am besten mit guter Literatur ist unumgänglich. Automatikfunktionen gibt es so gut wie keine. Ob man die will ist eine andere Frage. Aber Du mußt wissen was Du tun willst und alles „zu Fuß“ machen. Ich vermute auch dass die meisten Fotografen kaum 20% der Mö¶glichkeiten von PS nutzen. Als Alternative empfehle ich immer gern PhotoImpact. Die XL-Version kostet derzeit 99 – Euro. Dabei ist ein gutes Panorama-Tool eine sehr gute Fotodatenbank (Impact Album) und einer der besten Foto-Browser überhaupt (Photo Explorer). Ich habe hier beide Programme installiert und kann eigentlich kaum Unterschiede feststellen. In der Bildbearbeitung bzw. Korrektur sind beide Programme erste Wahl. Erst wenn man sehr aufwändige Montagen machen mö¶chte bietet PS ein paar deutliche Vorteile… obwohl die Montagetechniken in PI auch nicht ohne sind. Aber Montagen mache ich eigentlich nie… das ist nicht mein Ding. Wenn es denn mehr Richtung Photoshop gehen soll kannst Du Dir auch noch Elements angucken. Allerdings ist das Programm doch deutlich beschränkt und bietet für mehr Geld sehr viel weniger als PI. Gruss Christoph Christoph Prevezanos http://www.prevezanos.com“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2004 Uhrzeit: 18:32:56 Bernd Dohr Thomas Schwind schrieb: > Die Portraitaufnahme war nur der Anlass, mich wieder mehr mit der > s/w-Fotographie zu beschäftigen. Aber auch ein hartes Portrait > kann reizvoll sein. > Du hast wahrscheinlich Recht, ich muss eben meinen eigenen Stil > durch Experimentieren herausfinden. Was kannst du für eine > Software empfehlen? Bisher verwende ich Photopaint aus einer > älteren Coreldraw-Edition. Einer der vielen Vorzüge der Fotografie ist , daß Du selbst entscheidest was gut ist und was nicht, die Geschmäcker sind viel zu verschieden , wenn Du scharfe oder harte portraits magst … dann ist das eben so ! Jedes normale Programm sollte in der Lage sein das gut zu handhaben, ich verwende ab und an Photoshop in der Firma , Zuhause Gimp , mit beiden kannst Du sehr fein eine s/w Ausarbeitung erreichen. Auch hier sind es wieder die persö¶nlichen Vorlieben , Geldbeutel, mö¶glichst einfach, mö¶glichst viele Features … ein guter Kompromiß ist auch Paintshop Pro von Jasc Software, 80,- Euro und ein Funktionsumfang der dem von Photoshop nahe kommt. Gimp kostet nichts , ist aber in der Bedienung nicht mehr ganz zeitgemäß , aber dennoch sehr mächtig ! Bernd — posted via https://oly-e.de 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.01.2004 Uhrzeit: 13:54:39 Peter Knappek Thomas Schwind schrieb: > Peter Knappek schrieb: Kannst du mir etwas mehr zum Lab-Modus sagen? Ist > das ein genereller Bearbeitungsmodus, den das Bild erst haben > muss, bevor man es bearbeiten kann? > Gruss! Thomas > — > posted via https://oly-e.de Lieber Thomas, L*a*b bezeichnet den Farbraum, der geraeteunabhaengig ist. Du kennst RGB (Rot, Gruen, Blau), der Farbraum, der durch Licht erzeugt wird. Da die Bildbearbeitung am Monitor erfolgt, ist das auch normalerweise der Bearbeitungsfarbraum. CMYK (Cyan, Magenta, Yellow und K fuer Schwarz) ist der Farbraum der Druckerfarben. Lab laesst sich als Modell als Kugel darstellen und umfasst die Farbraeume RGB und CMYK. L = Lightness = Helligkeit: Eine dunkle Farbe tendiert zu Schwarz hin, waehrend eine helle Farbe je nach Saettigung farbiger oder weisser erscheint. a = Buntheitskomponente a = von minus Gruen bis plus Magenta. b = Buntheitskomponente b = von minus Blau bis plus Gelb. Quelle: Digitale Fotografie von Helmut Kraus, ISBN 3-89842-278-X. Galileo Press. Im Lab-Farbraum hast Du alle Farben vereint. Da der Helligkeitskanal nur die Grauwerte beinhaltet, die die Farben der Buntheitskomponenten steuern, findest Du hier ideale S/W-Werte. Die Buntheitskomponente kann man auch als Farbsaettigung bezeichnen. In Photoshop gibt es dafuer sogar ein eigenes Dialogfeld unter Bild > Einstellungen > Farbton/Saettigung. Bitte verlange keine weitere Erklaerung von mir, ich habe mir das auch nur angelesen und bin kein Profi. Zu Adobe Photoshop: Ich hatte vorher AP Elemements und war sehr zufrieden damit. Insbesondere war es dort ein Klacks, Rote Augen“ zu korrigieren. Einige Moeglichkeiten fehlten mir aber obwohl ich mich immer noch als Anfaenger bezeichnen muss. Ich erfuhr ueber diese Moeglichkeiten mehr oder weniger durch Buecher. Mit diesen Moeglichkeiten kann man ein Bild unter Umstaenden noch feiner korrigieren. Da ich auch kein Kroesus bin suchte ich bei EBay und wurde fuendig. Mein Adobe Photoshop 7 0 ist eine CD-Version ohne Handbuecher und ohne Support durch Adobe. Es wurde als Vollversion (updatefaehig mit allem drum und dran) mit einem Sofort-Kaufen-Preis von ca. EURO 200 00 (oder 220 00 genau weiss ich es nicht mehr) angeboten. Andere boten zwar eine aeltere Version fuer ca. EURO 100 00 an das Update auf Version 7 0 wuerde den Gesamtpreis aber noch mehr in die Hoehe treiben (Adobe Photoshop CS gab es noch nicht). Gut man geht bei diesem Programm „zu Fuss“ Automatiken gibt es wenige. Man hat aber alles unter Kontrolle. Nur „Rote Augen“ korrigieren ist unheimlich umstaendlich und nur mit „Gebrauchsanweisung“ moeglich. Das kann ich aber auch in ThumbsPlus machen. Eins sollte aber nach meinen Erfahrungen klar sein: Adobe Photoshop kaufen und ohne Vorkenntnisse drauflosarbeiten liegt nicht drin. Das eine oder andere Buch darueber sollte man sich schon anschaffen und durcharbeiten. Es gibt genug Auswahl fuer jeden Geschmack und Anspruch. Super = Photoshop Retusche und Restaurierung von Katrin Eismann MITP ISBN: 3-8266-0820-8. Es kostet zwar EURO 49 00 behandelt das Thema aber von den Grundlagen bis zu schwierigen Bildreparaturen. Und was ist das anders als Bildbearbeitung. Schwarz/Weiss wird dort auch ausfuehrlich behandelt. Herzliche Gruesse Peter Knappek“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.01.2004 Uhrzeit: 13:56:08 Peter Knappek Thomas Schwind schrieb: > Peter Knappek schrieb: Kannst du mir etwas mehr zum Lab-Modus sagen? Ist > das ein genereller Bearbeitungsmodus, den das Bild erst haben > muss, bevor man es bearbeiten kann? > Gruss! Thomas > — > posted via https://oly-e.de Lieber Thomas, L*a*b bezeichnet den Farbraum, der geraeteunabhaengig ist. Du kennst RGB (Rot, Gruen, Blau), der Farbraum, der durch Licht erzeugt wird. Da die Bildbearbeitung am Monitor erfolgt, ist das auch normalerweise der Bearbeitungsfarbraum. CMYK (Cyan, Magenta, Yellow und K fuer Schwarz) ist der Farbraum der Druckerfarben. Lab laesst sich als Modell als Kugel darstellen und umfasst die Farbraeume RGB und CMYK. L = Lightness = Helligkeit: Eine dunkle Farbe tendiert zu Schwarz hin, waehrend eine helle Farbe je nach Saettigung farbiger oder weisser erscheint. a = Buntheitskomponente a = von minus Gruen bis plus Magenta. b = Buntheitskomponente b = von minus Blau bis plus Gelb. Quelle: Digitale Fotografie von Helmut Kraus, ISBN 3-89842-278-X. Galileo Press. Im Lab-Farbraum hast Du alle Farben vereint. Da der Helligkeitskanal nur die Grauwerte beinhaltet, die die Farben der Buntheitskomponenten steuern, findest Du hier ideale S/W-Werte. Die Buntheitskomponente kann man auch als Farbsaettigung bezeichnen. In Photoshop gibt es dafuer sogar ein eigenes Dialogfeld unter Bild > Einstellungen > Farbton/Saettigung. Bitte verlange keine weitere Erklaerung von mir, ich habe mir das auch nur angelesen und bin kein Profi. Zu Adobe Photoshop: Ich hatte vorher AP Elemements und war sehr zufrieden damit. Insbesondere war es dort ein Klacks, Rote Augen“ zu korrigieren. Einige Moeglichkeiten fehlten mir aber obwohl ich mich immer noch als Anfaenger bezeichnen muss. Ich erfuhr ueber diese Moeglichkeiten mehr oder weniger durch Buecher. Mit diesen Moeglichkeiten kann man ein Bild unter Umstaenden noch feiner korrigieren. Da ich auch kein Kroesus bin suchte ich bei EBay und wurde fuendig. Mein Adobe Photoshop 7 0 ist eine CD-Version ohne Handbuecher und ohne Support durch Adobe. Es wurde als Vollversion (updatefaehig mit allem drum und dran) mit einem Sofort-Kaufen-Preis von ca. EURO 200 00 (oder 220 00 genau weiss ich es nicht mehr) angeboten. Andere boten zwar eine aeltere Version fuer ca. EURO 100 00 an das Update auf Version 7 0 wuerde den Gesamtpreis aber noch mehr in die Hoehe treiben (Adobe Photoshop CS gab es noch nicht). Gut man geht bei diesem Programm „zu Fuss“ Automatiken gibt es wenige. Man hat aber alles unter Kontrolle. Nur „Rote Augen“ korrigieren ist unheimlich umstaendlich und nur mit „Gebrauchsanweisung“ moeglich. Das kann ich aber auch in ThumbsPlus machen. Eins sollte aber nach meinen Erfahrungen klar sein: Adobe Photoshop kaufen und ohne Vorkenntnisse drauflosarbeiten liegt nicht drin. Das eine oder andere Buch darueber sollte man sich schon anschaffen und durcharbeiten. Es gibt genug Auswahl fuer jeden Geschmack und Anspruch. Super = Photoshop Retusche und Restaurierung von Katrin Eismann MITP ISBN: 3-8266-0820-8. Es kostet zwar EURO 49 00 behandelt das Thema aber von den Grundlagen bis zu schwierigen Bildreparaturen. Und was ist das anders als Bildbearbeitung. Schwarz/Weiss wird dort auch ausfuehrlich behandelt. Herzliche Gruesse Peter Knappek“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.01.2004 Uhrzeit: 20:07:43 Thomas Schwind Herzlichen Dank für die ausführlichen Erläuterungen! Da tut sich ja ein weites Feld zum Experimentieren auf. Man muss quasi nochmal ganz neu in die (digitale) Fotographie einsteigen. Ich glaube, ich werde mir erst mal etwas Literatur hierzu ansehen und die hier angesprochenen, diversen Softwaren ansehen. Von einigen sind ja Testversionen zu bekommen. Thomas Peter Knappek schrieb: > … > L*a*b bezeichnet den Farbraum, der geraeteunabhaengig ist. Du > kennst RGB (Rot, Gruen, Blau), der Farbraum, der durch Licht > erzeugt wird. Da die Bildbearbeitung am Monitor erfolgt, ist das > auch normalerweise der Bearbeitungsfarbraum. CMYK (Cyan, Magenta, > Yellow und K fuer Schwarz) ist der Farbraum der Druckerfarben. Lab > laesst sich als Modell als Kugel darstellen und umfasst die > Farbraeume RGB und CMYK. L = Lightness = Helligkeit: Eine dunkle > Farbe tendiert zu Schwarz hin, waehrend eine helle Farbe je nach > Saettigung farbiger oder weisser erscheint. a = Buntheitskomponente > a = von minus Gruen bis plus Magenta. b = Buntheitskomponente b = > von minus Blau bis plus Gelb. Quelle: Digitale Fotografie von > Helmut Kraus, ISBN 3-89842-278-X. Galileo Press. Im Lab-Farbraum > hast Du alle Farben vereint. Da der Helligkeitskanal nur die > Grauwerte beinhaltet, die die Farben der Buntheitskomponenten > steuern, findest Du hier ideale S/W-Werte. Die Buntheitskomponente > kann man auch als Farbsaettigung bezeichnen. In Photoshop gibt es > dafuer sogar ein eigenes Dialogfeld unter Bild > Einstellungen > Farbton/Saettigung. Bitte verlange keine weitere Erklaerung von > mir, ich habe mir das auch nur angelesen und bin kein Profi. > Zu Adobe Photoshop: Ich hatte vorher AP Elemements und war sehr > zufrieden damit. Insbesondere war es dort ein Klacks, Rote Augen“ > zu korrigieren. Einige Moeglichkeiten fehlten mir aber obwohl ich > mich immer noch als Anfaenger bezeichnen muss. Ich erfuhr ueber > diese Moeglichkeiten mehr oder weniger durch Buecher. Mit diesen > Moeglichkeiten kann man ein Bild unter Umstaenden noch feiner > korrigieren. Da ich auch kein Kroesus bin suchte ich bei EBay und > wurde fuendig. Mein Adobe Photoshop 7 0 ist eine CD-Version ohne > Handbuecher und ohne Support durch Adobe. Es wurde als Vollversion > (updatefaehig mit allem drum und dran) mit einem > Sofort-Kaufen-Preis von ca. EURO 200 00 (oder 220 00 genau weiss > ich es nicht mehr) angeboten. Andere boten zwar eine aeltere > Version fuer ca. EURO 100 00 an das Update auf Version 7 0 wuerde > den Gesamtpreis aber noch mehr in die Hoehe treiben (Adobe > Photoshop CS gab es noch nicht). Gut man geht bei diesem Programm > „zu Fuss“ Automatiken gibt es wenige. Man hat aber alles unter > Kontrolle. Nur „Rote Augen“ korrigieren ist unheimlich umstaendlich > und nur mit „Gebrauchsanweisung“ moeglich. Das kann ich aber auch > in ThumbsPlus machen. Eins sollte aber nach meinen Erfahrungen > klar sein: Adobe Photoshop kaufen und ohne Vorkenntnisse > drauflosarbeiten liegt nicht drin. Das eine oder andere Buch > darueber sollte man sich schon anschaffen und durcharbeiten. Es > gibt genug Auswahl fuer jeden Geschmack und Anspruch. Super = > Photoshop Retusche und Restaurierung von Katrin Eismann MITP > ISBN: 3-8266-0820-8. Es kostet zwar EURO 49 00 behandelt das Thema > aber von den Grundlagen bis zu schwierigen Bildreparaturen. Und was > ist das anders als Bildbearbeitung. Schwarz/Weiss wird dort auch > ausfuehrlich behandelt. > Herzliche Gruesse > Peter Knappek posted via https://oly-e.de“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2004 Uhrzeit: 16:02:01 Peter Knappek Thomas Schwind schrieb: > Ich > glaube, ich werde mir erst mal etwas Literatur hierzu ansehen > und die hier angesprochenen, diversen Softwaren ansehen. Von > einigen sind ja Testversionen zu bekommen. > Thomas Hallo Thomas, wie bereits erwaehnt, zu Photoshop gibt es jede Menge Literatur, es ist eben der Standard. Bei den anderen Bildbearbeitungsprogrammen sieht da die Auswahl ein wenig mager aus. Schau mal bei amazon.de rein und tippe unter Buecher in die Suchfunktion Adobe Photoshop. Zu fast jedem Buch gibt es auch eine ausfuehrliche Beschreibung, wodurch es Dir leicht fallen duerfte, das richtige zu finden. Noch eine Bitte: Sei ein Menschenfreund und tippe Deine Antworten hinter den Vorredner“. Davor also TOFU wird hier nicht gern gesehen. Vielen Dank. Herzliche Gruesse Peter Knappek“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.01.2004 Uhrzeit: 23:53:55 Thomas Schwind Hallo Peter! Ich konnte zwischenzeitlich bei Ebay das hier schon erwähnte Buch Digitale Fotografie von Helmut Kraus“ relativ günstig ersteigern. Mal sehen was es bringt. >> Ich glaube ich werde mir erst mal etwas Literatur hierzu ansehen >> und die hier angesprochenen diversen Softwaren ansehen. Von >> einigen sind ja Testversionen zu bekommen. > wie bereits erwaehnt zu Photoshop gibt es jede Menge Literatur es > ist eben der Standard. Bei den anderen Bildbearbeitungsprogrammen > sieht da die Auswahl ein wenig mager aus. Schau mal bei amazon.de > rein und tippe unter Buecher in die Suchfunktion Adobe Photoshop. > Zu fast jedem Buch gibt es auch eine ausfuehrliche Beschreibung > wodurch es Dir leicht fallen duerfte das richtige zu finden. > Noch eine Bitte: Sei ein Menschenfreund und tippe Deine Antworten > hinter den „Vorredner“. Davor also TOFU wird hier nicht gern > gesehen. Vielen Dank. Eigentlich benutze ich nach dem Lesen einer aktuellen Mail zum Antworten den Link „Antwort schreiben“. Dann sollte die Antwort doch eigentlich richtig einsortiert werden oder …? Um den Thread aber nicht unnö¶tig zu verlängern: Ich denke ich habe ausreichend viele Informationen gewinnen kö¶nnen. Herzlichen Dank an alle Antworter. Ab jetzt ist meine Experimentierfreudigkeit gefragt. Gruss! Thomas posted via https://oly-e.de“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.01.2004 Uhrzeit: 20:09:32 Peter Knappek Thomas Schwind schrieb: > Hallo Peter! > Eigentlich benutze ich nach dem Lesen einer aktuellen Mail zum > Antworten den Link Antwort schreiben“. Dann sollte die Antwort > doch eigentlich richtig einsortiert werden oder …? Hallo Thomas! Leider nicht eine daemliche Eigenschaft von Microsoft dass der Cursor automatisch ueber dem vorhandenen Text steht. Man muss ihn schon manuel an das Ende bringen und dort klicken. Du schreibst ja auch nach dem Lesen des Textes und dann bist Du am Ende. Ueberfluessigen Text loescht Du ja auch wie ich es hier gemacht habe. Aber troeste Dich das machen viele falsch. Leider sind dann einige Leute so unfein gleich fuerchterlich zu schimpfen. Herzliche Gruesse Peter Knappek > posted via https://oly-e.de“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.01.2004 Uhrzeit: 23:25:50 Bjö¶rn Westermann Aber hat denn nicht die Sortierung – das neueste vorn – auch seinen Sinn? Besonders im Newsreader wo sowieso die Zweigstruktur für Ordnung sorgt? So muss man nicht erst weit nach unten scrollen um den eigentlich neuen Beitrag zu lesen. Ich denke es gibt hier kein Richtig und kein Falsch sondern nur verschiedene Gewohnheiten und Vorlieben. MfG Bjö¶rn. Peter Knappek schrieb: > Thomas Schwind schrieb: >> Hallo Peter! >> Eigentlich benutze ich nach dem Lesen einer aktuellen Mail zum >> Antworten den Link Antwort schreiben“. Dann sollte die Antwort >> doch eigentlich richtig einsortiert werden oder …? > Hallo Thomas! > Leider nicht eine daemliche Eigenschaft von Microsoft dass der > Cursor automatisch ueber dem vorhandenen Text steht. Man muss ihn > schon manuel an das Ende bringen und dort klicken. Du schreibst ja > auch nach dem Lesen des Textes und dann bist Du am Ende. > Ueberfluessigen Text loescht Du ja auch wie ich es hier gemacht > habe. Aber troeste Dich das machen viele falsch. Leider sind dann > einige Leute so unfein gleich fuerchterlich zu schimpfen. > Herzliche Gruesse > Peter Knappek >> posted via https://oly-e.de“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.01.2004 Uhrzeit: 9:06:08 Gerold Bjö¶rn Westermann schrieb: > Aber hat denn nicht die Sortierung – das neueste vorn – auch > seinen Sinn? Besonders im Newsreader wo sowieso die Zweigstruktur > für Ordnung sorgt? So muss man nicht erst weit nach unten scrollen > um den eigentlich neuen Beitrag zu lesen. Ich denke es gibt hier > kein Richtig und kein Falsch sondern nur verschiedene Gewohnheiten > und Vorlieben. Ich glaube es geht hier nicht um richtig“ oder „falsch“ sondern um Spielregeln und die bestimmt – so meine ich – der der uns die Seite zur Verfügung stellt also Stefan Hendricks! Liebe Grüße aus dem winterlichen Salzburg Gerold. posted via https://oly-e.de“ 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.01.2004 Uhrzeit: 10:24:31 Jochen Hammer Hallo Bjö¶rn, Bjö¶rn Westermann schrieb: > Aber hat denn nicht die Sortierung – das neueste vorn – auch > seinen Sinn? Besonders im Newsreader wo sowieso die Zweigstruktur > für Ordnung sorgt? So muss man nicht erst weit nach unten scrollen > um den eigentlich neuen Beitrag zu lesen. Ich denke es gibt hier > kein Richtig und kein Falsch sondern nur verschiedene Gewohnheiten > und Vorlieben. ich glaube Du hast den Peter nicht richtig verstanden. Es geht nicht darum wo Deine Mail im Newsreader einsortiert wird (das macht jeder Newsreader so wie es sein Besitzer es will, sondern es geht darum wo Du Deinen Text in der Nachricht platzierst. Eine Anleitung zum richtigen Quoten findest Du hier: http://learn.to/qoute. Viele Grüße, Jochen 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.01.2004 Uhrzeit: 11:41:31 Peter Knappek Jochen Hammer schrieb: > Hallo Bjö¶rn, > Bjö¶rn Westermann schrieb: Ich denke es gibt hier >> kein Richtig und kein Falsch sondern nur verschiedene Gewohnheiten >> und Vorlieben. sondern es geht > darum wo Du Deinen Text in der Nachricht platzierst. Eine Anleitung > zum richtigen Quoten findest Du hier: http://learn.to/qoute. > Viele Grüße, > Jochen Vielen Dank Jochen, genau das habe ich gemeint. In Newsgruppen gibt es Spielregeln, an die sich jeder halten sollte. Nicht nur auf den Oly-Seiten. Obwohl dies eine private Einrichtung von Stefan ist, gelten die Spielregeln auch hier. Wenn Stefan mal schlechte Laune hat, weist er auch sehr deutlich darauf hin. Der Schreiber sollte auch bedenken, dass beim richtigeen Quoten mehr Leute seinen Beitrag lesen, weil sie ihn eben unten suchen und nicht erst nach oben scrollen. Persoenliche Vorlieben und Gewohnheiten spielen hier keine Rolle, dann waere das Chaos perfekt. Herzliche Gruesse Peter Knappek 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.01.2004 Uhrzeit: 15:24:31 Bjö¶rn Westermann Also geht es nicht um eine Antwort wie diese hier, sondern ausschließlich um Zitate aus anderen (vorherigen) Postings im eigenen Text? Die sollten natürlich schon richtig einsortiert sein (vö¶llige Richtigkeit wäre natürlich nur mit einer Quellenangabe zu erreichen). Wenn einfach eine Antwort ohne Zitate verfasst wird, so halte ich es für unsinnig den gesamten Text vorneweg zu stellen (und eigentlich auch, ihn hinten dran zu hängen – das passiert nur, wenn ich mal wieder vergesse, ihn zu lö¶schen). MfG Bjö¶rn. 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.01.2004 Uhrzeit: 16:52:50 Peter Knappek Bjö¶rn Westermann schrieb: > Wenn einfach eine Antwort ohne Zitate verfasst wird, so > halte ich es für unsinnig den gesamten Text vorneweg zu stellen > (und eigentlich auch, ihn hinten dran zu hängen – das passiert nur, > wenn ich mal wieder vergesse, ihn zu lö¶schen). > MfG > Bjö¶rn. Genau, vom vorherigen Text bleibt nur so viel stehen, was zum Verstaendnis notwendig ist. Der Rest wird geloescht, wie ich es hier mit Deinem Text gemacht habe. Darunter kommt die Antwort. Herzliche Gruesse Peter Knappek 0 —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.01.2004 Uhrzeit: 19:51:03 Bjö¶rn Westermann Dann sind wir uns eigentlich die ganze Zeit einig gewesen 🙂 MfG Bjö¶rn 0 ——————————————————————————————————————————————