Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 10:01:21 joerg fimpel-janning Hi Kersten und Andere! > … > nun lass mal hö¶ren wie ist den son Abzug würde mich sehr > intressieren da die Laser ja nicht mehr so teuer sind. > Gruss Kersten Meine (subjektive und nicht gerade durch Superdrucker verwö¶hnte) Meinung ist: Die Ausdrucke sind mit denen meines momentanen Tintenstrahlers (HP 5550) absolut vergleichbar. Die Bilder auf Normalpapier sind OK als Ausdrucke für den (Schul-)Alltag, und die auf dem Glanzpapier würde ich mir auch an die Wand hängen. Diese glänzen – wie bereits mehrfach geschrieben – nicht wie die Glanzabzüge vom Labor sind aber so ca. zwischen matt und glänzend. Bedenkt man, dass Für normale“ Drucke liegen die Tonerkosten bei meinem Farblaser übrigens bei ca. 5 Cent pro Seite !!! (5% Farbdeckung pro Farbe gerechnet die Ausdrucke vergleichsweise sehr günstig sind kö¶nnte ich mir schon vorstellen bald einen Laser zu kaufen. Muss nur noch eine günstige Stunde für die Finanzverhandlungen abwarten 😉 Frage an Laserdrucker-User: Hat jemand schon eine Kostenkalkulation gemacht für einen Drucker in der 500-Euro-Region? Das würde mich nochmal interessieren! Grüße Jö¶rg www.raphael-schule.de (Schule f.Geistigbehinderte in R´hausen www.jorgos.info (kleine Fotoseite) www.jorgos.info/links_ebv.htm (Linkliste zum Thema digitale Fotografie)“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 13:19:44 Dieter Bethke joerg fimpel-janning wrote: > Bedenkt man, dass Für normale“ Drucke liegen die > Tonerkosten bei meinem Farblaser übrigens bei ca. 5 Cent pro Seite > !!! (5% Farbdeckung pro Farbe gerechnet die > Ausdrucke vergleichsweise sehr günstig sind kö¶nnte ich mir schon > vorstellen bald einen Laser zu kaufen. Muss nur noch eine günstige > Stunde für die Finanzverhandlungen abwarten 😉 Schö¶n und gut aber welches FOTO hat denn nur 5% Flächendeckung?? Weißer Adler im Schnee? Nee nicht mal damit klappt es unter 5% zu bleiben. Diese Masszahl stammt unseeligerweise noch aus Zeiten als Drucker zur reinen Textausgabe verwendet wurden. Darüberhinaus handelt es sich dann auch noch um vom Hersteller gemachte Idealwerte. Ich mö¶chte Dir nix „kaputtreden“ nur denk da nochmal drüber nach. Letztendlich kannst Du den „Preis“ für eine Seite nur sehr individuell bestimmen indem Du die Anzahl der Seiten erfaßt die DU wirklich selbst mit den für Dich typischen Motiven bedruckt hast und dann nachdem die erste Bildtrommel getauscht werden mußte mal die zeitanteiligen Kosten für Anschaffung des Geräts aller bis dahin verbrauchten Tonerfüllungen Reinigungsmittel Papiereinkauf und eben der Bildtrommel zusammenzählst und dann durch die ermittelte Anzahl der Seiten teilst. Alles andere ist Augenwischerei und Milchmädchenrechung. Eigentlich müßte ich jetzt fairerweise auch noch den Stromverbrauch bei den Kosten mit anführen aber diese Erfassung fällt aus Bequemlichkeit meist unter den Tisch. Beim nichtgewerblichen Anwender sollte dies auch zu vernachläßigen sein. Leider kann man so erst hinterher feststellen wieviel man wirklich pro Seite ausgegeben hat. Ich will nur klarmachen das andere Angaben pure Schätzung/Wunschdenken des Herstellers sind. Das kann man ihm noch nicht mal vorwerfen da der Hauptknackpunkt bei den Berechungen Dein ganz individuelles Anwendungsprofil ist. Nix für ungut Herrmann Du hast Deinen Weg gefunden und bist damit glücklich. Das freut mich. Ich mö¶chte nur dem Jö¶rg helfen SEINE Investition korrekt abzuschätzen. Die Qualität Deiner Testdrucke scheinen Ihn ja überzeugt zu haben. Das wäre für mich persö¶nlich z.B. der wichtigste Punkt. 🙂 Allzeit gutes Licht und volle Akkus Dieter Bethke“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 15:12:29 joerg fimpel-janning Hallo Dieter, erst mal danke für deine (professionelle) Einschätzung. >> … > Schö¶n und gut, aber welches FOTO hat denn nur 5% Flächendeckung?? > Weißer Adler im Schnee? Nee, nicht mal damit klappt es unter 5% zu > bleiben. Diese Masszahl stammt unseeligerweise noch aus Zeiten als > Drucker zur reinen Textausgabe verwendet wurden. Darüberhinaus > handelt es sich dann auch noch um vom Hersteller gemachte > Idealwerte. Ich mö¶chte Dir nix kaputtreden“ nur denk da nochmal > drüber nach. Letztendlich kannst Du den „Preis“ für eine Seite nur > sehr individuell bestimmen indem Du die Anzahl der Seiten erfaßt > die DU wirklich selbst mit den für Dich typischen Motiven bedruckt > hast und dann nachdem die erste Bildtrommel getauscht werden mußte > mal die zeitanteiligen Kosten für Anschaffung des Geräts aller bis > dahin verbrauchten Tonerfüllungen Reinigungsmittel Papiereinkauf > und eben der Bildtrommel zusammenzählst und dann durch die > ermittelte Anzahl der Seiten teilst. Alles andere ist > Augenwischerei und Milchmädchenrechung. Eigentlich müßte ich jetzt > fairerweise auch noch den Stromverbrauch bei den Kosten mit > anführen aber diese Erfassung fällt aus Bequemlichkeit meist unter > den Tisch. Beim nichtgewerblichen Anwender sollte dies auch zu > vernachläßigen sein. Leider kann man so erst hinterher feststellen > wieviel man wirklich pro Seite ausgegeben hat. Ich will nur > klarmachen das andere Angaben pure Schätzung/Wunschdenken des > Herstellers sind. Das kann man ihm noch nicht mal vorwerfen da der > Hauptknackpunkt bei den Berechungen Dein ganz individuelles > Anwendungsprofil ist. Genau aus diesen Bedenken habe ich angefragt ob jemand hier im Forum konkrete Kostenangaben machen kann. Aus deinen Ausführungen wird aber (anscheinend) klar dass man das aufgrund der verschiedenen Variablen – weiße Adler mal außen vor gelassen *gg* – kaum machen kann. Dass man den Herstellerangaben nicht trauen (ist kein Vorwurf woher sollen sie wissen was ich ausdrucke) kann machst du ja sehr anschaulich deutlich. > Nix für ungut Herrmann Du hast Deinen Weg gefunden und bist damit > glücklich. Das freut mich. Ich mö¶chte nur dem Jö¶rg helfen SEINE > Investition korrekt abzuschätzen. Die Qualität Deiner Testdrucke > scheinen Ihn ja überzeugt zu haben. Das wäre für mich persö¶nlich > z.B. der wichtigste Punkt. 🙂 Ja klar mit der Qualität bin ich schon zufrieden. Aber wie ich schon geschrieben habe sie ist ungefähr vergleichbar mit meinem momentanen Tintendrucker (1 1/2 Jahre alt). Ein aktueller guter CANON scheint ja da noch besser zu sein und ist von den Anschaffungskosten doch wesentlich günstiger – erst mal. Sei´s drum ich warte erst mal ab was hier noch so kommt. Gruß Jö¶rg (aktuell frühlingshafte 15 4 Grad im Pott) www.raphael-schule.de (Schule f.Geistigbehinderte in R´hausen www.jorgos.info (kleine Fotoseite) www.jorgos.info/links_ebv.htm (Linkliste zum Thema digitale Fotografie)“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 16:43:04 Benno Burghaus Dieter Bethke schrieb: > joerg fimpel-janning wrote: >> Bedenkt man, dass Für normale“ Drucke liegen die >> Tonerkosten bei meinem Farblaser übrigens bei ca. 5 Cent pro Seite >> !!! (5% Farbdeckung pro Farbe gerechnet ich stimme dir da voll zu Dieter es hängt von den Anwendungen ab und sicher auch noch vomDrucker. zu meinen Erfahrungen: Ich verwende zwei Farblaser Minolta Kosten 4 Patronen a. ca. 86 Euro Patrone schwarz nach 3000-4000 Drucken leer. Farbverbrauch bei Bildern stark unterschiedlich wir haben das mal nachgehalten eine Broschüre für den Verein 20 Seiten Kosten Toner pro Seite 15 Cent. mal eine Seite vollflächiges Bild mal nur einige kleine….. Wie du richtig sagst Dieter sehr schwer nachzuhalten da dei Drucke nicht gleich sind. Fotoleitertrommel ungefähr 15.000 Drucke wobei ein Farbbild natürlich schon 4 Drucke sind.Kosten 180 Euro. Bilübertragunseinheit soll 200 Euro kosten und bei 150.000 Drucken anfallen. Die Drucker haben etwa 60.000 Drucke kann dazu nichts weiter sagen. Die 5 cent kann ich mit meinen Druckern nicht bestätigen. > Schö¶n und gut aber welches FOTO hat denn nur 5% Flächendeckung?? > Weißer Adler im Schnee? Nee nicht mal damit klappt es unter 5% zu > bleiben. Meine Erfahrungen bestätigen das Diese Masszahl stammt unseeligerweise noch aus Zeiten als > Drucker zur reinen Textausgabe verwendet wurden. Darüberhinaus > handelt es sich dann auch noch um vom Hersteller gemachte > Idealwerte. Ich mö¶chte Dir nix „kaputtreden“ nur denk da nochmal > drüber nach. Letztendlich kannst Du den „Preis“ für eine Seite nur > sehr individuell bestimmen indem Du die Anzahl der Seiten erfaßt > die DU wirklich selbst mit den für Dich typischen Motiven bedruckt > hast und dann nachdem die erste Bildtrommel getauscht werden mußte > mal die zeitanteiligen Kosten für Anschaffung des Geräts aller bis > dahin verbrauchten Tonerfüllungen Reinigungsmittel Papiereinkauf > und eben der Bildtrommel zusammenzählst und dann durch die > ermittelte Anzahl der Seiten teilst. Alles andere ist > Augenwischerei und Milchmädchenrechung. Richtig das wäre die richtige Rechnung aber das kann ich so auch nicht nachhalten wer macht das schon? Wer rechnet schon richtig nach was ein Tintenstrahler kostet? der Vorteil des Lasers ist neben den geringeren Verbrauchskosten ein sehr schneller Ausdruck Ein Ausdruck einer Bedienungsanleitung mit na sagen wir mal 200 Seiten auf nem Tintendrucker na viel Spass. Eigentlich müßte ich jetzt > fairerweise auch noch den Stromverbrauch bei den Kosten mit > anführen aber diese Erfassung fällt aus Bequemlichkeit meist unter > den Tisch. Beim nichtgewerblichen Anwender sollte dies auch zu > vernachläßigen sein. Leider kann man so erst hinterher feststellen > wieviel man wirklich pro Seite ausgegeben hat. Ich will nur > klarmachen das andere Angaben pure Schätzung/Wunschdenken des > Herstellers sind. Das kann man ihm noch nicht mal vorwerfen da der > Hauptknackpunkt bei den Berechungen Dein ganz individuelles > Anwendungsprofil ist. > Nix für ungut Herrmann Du hast Deinen Weg gefunden und bist damit > glücklich. Das freut mich. Ich mö¶chte nur dem Jö¶rg helfen SEINE > Investition korrekt abzuschätzen. Die Qualität Deiner Testdrucke > scheinen Ihn ja überzeugt zu haben. Das wäre für mich persö¶nlich > z.B. der wichtigste Punkt. 🙂 Die Qualität ist natürlich anders wie von einem P400 oder Ausbelichtungen aber durchaus verwendbar. > > Allzeit gutes Licht und volle Akkus > Dieter Bethke Gruß Benno“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 16:45:14 Roland Michels Hallo, sehr gute Infos zu Farblasern gibt es bei www.druckerchannel.de. Dort wrden auch praxisrelevante Druckkosten ermittelt. Ich habe den Kyocera FS-C5016N. Darüber kann ich gerne Informationen geben, allerdings liegt der nicht in der 500,-Euro Preisklasse. Viele Grüße Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 17:59:57 Benno Burghaus Hallo Jö¶rg, damit kein falscher Eindruck entsteht über die Verbrauchskosten meine ich noch ergänzen zu müssen. Bei den ca. 3000-4000 Drucken in schwarz für eine Patrone muß berücksichtigt werden daß viele Ausdrucke Dokumentationsbilder aus der Fertigung sind, also keine reinen Textausrucke. vielleicht ca. 10 % der Gesamtdrucke. Das sind Bilder in schwarz weiß die mir zur Dokumentation ausreichen. Feine Details werden gut wiedergegeben, darum geht es mir. Muß nicht immer farbig sein. Sicher würden die mö¶glichen druckbaren Seiten pro Patrone sonst hö¶her liegen. Auch kann ich einen Black Level“ einstellen. Die Ausdrucke wird in „high“mit satter Farbe ausgeddruckt und mit 1200 DPi . Auch nicht gerade die Spareinstellung aber nur so drucke ich. 2400 DPI nehme ich nur bei Farbbildern da ich bei Schwarz keinen Unterschied merke. Das ist sicher keine klare Kostenaufstellung aber gibt sicherlich einen Einblick . So damit aber genug hoffe dir damit helfen zu kö¶nnen. Übrigens sind diese gedruckten Bilder mit diesem Uralt- Modell …….. einer E10 gemacht. Immer noch sehr gute Bilder haben sich weder durch Kameratest s noch durch eine E1 verschlechtert.*ggg* Gruß Benno“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 18:19:14 Reinhard Karstädt Hallo, Minolta hat die Werbe-Aktion »Tinte war gestern« gestartet und stellt darin die Farblaser Minolta QMS 23xx vor. Man kann unter http://www.minolta-qms.de/de/frames/upload.htm ein eigenes Bild senden und bekommt einen Ausdruck per Post zurück. Bei Atelco gibt es den QMS 2300W bereits für 484,03 Euro (Versandpreis)! Da wird man neugierig. Ich bin auf den Probeausdruck gespannt. Gruß Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 18:45:24 Micha Knipp Hallo Reinhard, vielen Dank für diesen Hinweis. Das habe ich gleich mal probiert und bin nicht weniger gespannt auf das Ergebnis. Gruß aus Leverkusen Micha — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 18:47:24 Ewald Meiner Meinung liegt das nur von deinem âDruckvolumenâ ab. Druckst du viel (ich sag mal mehr als 1000 Blatt im Monat), dann kauf dir ein Laserdrucker. Ansonsten reicht ein Tintenstrahldrucker auch aus. Eine alternative: kauf dir zwei Drucker (habe ich auch gemacht): Schwarzweiß Laserdrucker gibt es schon ab 200 Euro, dann noch ein Tintenstrahler dazu und du bist bestens ausgerüstet. Denn schließlich braucht man nicht alles in bunt. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 18:49:20 Andy > vielen Dank für diesen Hinweis. Das habe ich gleich mal probiert > und bin nicht weniger gespannt auf das Ergebnis. Minolta wird sich wundern, warum am 5.2. alle Farblaser heißgelaufen sind 😀 Andy andy@stresspress.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 18:54:21 Micha Knipp Hallo Jö¶rg, man darf bei der ganzen Kostenrechnerei die Papierkosten nicht vergessen. Beim Laserdruck wirkt sich die Papierqualität auf das Druckergebniss nur marginal aus; beim Tintendruck kann gutes Papier (oder das, was einem am besten gefällt) schnell mehr kosten, als die Tinte! Gruß aus Leverkusen Micha — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 19:20:40 joerg fimpel-janning Hallo zusammen, ich danke euch erst mal für die vielen Antworten und Tipps! Wie es manchmal (oft?) im Leben ist: Meine Frau hat mir bei der Frage, welcher Drucker es nun sein soll einen entscheidenden Hinweis“ (*ggg*) gegeben: Wenn schon ein neuer dann einen mit Kopierfunktion und den dann auch in ihr Zimmer! Sie hat nicht ganz unrecht mit dem Argument dass wir ja als Lehrer immer wieder kopieren müssen und da wäre es doch praktisch wenn man das … Also nochmal vielen Dank. Es scheint ja eh nicht nur mich zu interessieren sondern die zahlreichen Postings sprechen dafür dass es ein interessantes Thema für Viele ist 😉 Grüße aus dem Pott (immer noch 15 7 Grad Celsius!) Jö¶rg www.raphael-schule.de (Schule f.Geistigbehinderte in R´hausen www.jorgos.info (kleine Fotoseite) www.jorgos.info/links_ebv.htm (Linkliste zum Thema digitale Fotografie)“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 19:39:36 Hermann Brunner Dieter Bethke schrieb: > joerg fimpel-janning wrote: >> Bedenkt man, dass Für normale“ Drucke liegen die >> Tonerkosten bei meinem Farblaser übrigens bei ca. 5 Cent pro Seite >> !!! (5% Farbdeckung pro Farbe gerechnet die >> Ausdrucke vergleichsweise sehr günstig sind kö¶nnte ich mir schon >> vorstellen bald einen Laser zu kaufen. Muss nur noch eine günstige >> Stunde für die Finanzverhandlungen abwarten 😉 > Schö¶n und gut aber welches FOTO hat denn nur 5% Flächendeckung?? > Weißer Adler im Schnee? Nee nicht mal damit klappt es unter 5% zu > bleiben. (…..) Vorsicht – da bin ich auch ein bißchen unvollständig zitiert worden oder ich habe mich mißverständlich ausgedrückt… Bei Bildern geht natürlich mit 5% Flächendeckung überhaupt nichts! Ein DIN-A4 Blatt mit 1 5cm Rand rundrum (also ein 18×27 Bild) hat ca. 78% Flächendeckung. Mit 4×6 Stück kleinen Thumbs auf einer Seite komme ich auf ca. 60% Flächendeckung. Die 5 cent pro Seite waren übrigens kalkuliert für 5% Deckung pro Farbe !!! D.h. 20% abgedeckte Fläche. Somit liegen wir bei den Thumbs bei ca. 15 cent pro Blatt und beim einzelnen 18×27 Bild bei ca. 20 cent pro Blatt. Und damit eben deutlich unten den vergleichbaren Tintenkosten von Inkjets. In diese 5 cent pro 4×5% Seite waren hineingerechnet: Toner (8000 Seiten pro Einheit bei 5% Deckung) Entwicklereinheit ( Lebendauer 35.000 Seiten) Trommel (Lebensdauer 100.000 Seiten) Papier (normales billiges weisses Kopierpapier) Die Preise sind die Listenpreise des Herstellers die „Reichweite-Zahlen“ jene die der Hersteller verbreitet die ich aber natürlich noch nicht überprüfen kann. Was fehlt: Wartung Pflege Stromkosten. Das andere was ich „laut und deutlich“ erwähnt habe: Es sind keine „richtigen“ Fotos!!! Die kommen bei mir aus dem Labor. Aber es ist eine gute effiziente Lö¶sung um z.B. mal so schnell ein paar Bilder zu Papier zu bringen z.B. um sie im Tanzclub für ein paar Wochen an die Wand zu hängen… …. das wiederum war der Punkt wo ich meinte daß Jö¶rg vielleicht einen ähnlichen Anwendungsfall haben kö¶nnte: Lehrer hängen auch mal in Schule für ein paar Tage/Wochen Bilder an die Wand die dann in den Müll wandern und daher man die Frage stellen muß wie teuer sie eigentlich sein dürfen. Gruß Hermann“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 19:45:07 Rolf-Christian Müller Andy schrieb: >> vielen Dank für diesen Hinweis. Das habe ich gleich mal probiert >> und bin nicht weniger gespannt auf das Ergebnis. > Minolta wird sich wundern, warum am 5.2. alle Farblaser > heißgelaufen sind 😀 > Andy > andy@stresspress.de Hallo Andy und alle anderen, als derjenige, der diese Laserdiskussion angestossen hat freue ich mich natürlich darüber, daß sie so viele interessiert und die Beiträge sind ja auch Klasse. Ich habe jetzt mal eine Anfrage an Minolta gerichtet wegen der Grundausstattung mit Toner. Ich bin da nämlich gebrannt, wie aus dieser Anfrage hervorgeht. Die Tauschkartuschen für den 1200W leisten nämlich entweder 3.000 oder gar 6.000 Drucke. Die Laserdruckerhersteller verfahren nämlich schon genauso, wie die von Tintenstrahlern: es werden fast leere Patronen/Kartuschen in der Grundausstattung ausgeliefert. Bei manchen Tintenstrahlern soll die Farbe kaum zum kalibrieren reichen, dann ist die Patrone schon leer. Dazu habe ich bei einem Laser mit EUR 450,- Tonerkosten für alle vier Farben natürlich keine Lust. Beste Grüße an alle von Rolf (RCM) Und hier der Text der Anfrage: Sehr geehrte Damen und Herren vor etwa einem viertel Jahr habe ich einen Minolta-Drucker PagePro 1200W gekauft. Ich war sehr überrascht daß ich entgegen den Angaben auf Ihrer Homepage und ohne daß in der Betriebsanleitung darauf hingewiesen wird nur etwa 1.000 Ausdrucke (bei etwa 5% Sättigung) anfertigen konnte. Nun beschäftige ich mich damit einen Farblaserdrucker anzuschaffen (eventuell Magicolor 2300W). Ich mö¶chte von Ihnen wissen ob es mir damit genauso gehen wird. Wie viele Ausdrucke kann ich ungefähr mit der Erstausstattung machen? Sie werden verstehen daß bei einem Preis von etwa 450 – Euro für eine komplette Tonerausstattung die Beantwortung dieser Frage die Kaufentscheidung -und nicht nur meine- stark beeinflußt. Mit freundlichen Grüßen Rolf-Christian Müller“ posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 19:51:49 Hermann Brunner joerg fimpel-janning schrieb: > Hallo zusammen, > ich danke euch erst mal für die vielen Antworten und Tipps! > Wie es manchmal (oft?) im Leben ist: Meine Frau hat mir bei der > Frage, welcher Drucker es nun sein soll einen entscheidenden > Hinweis“ (*ggg*) gegeben: > Wenn schon ein neuer dann einen mit Kopierfunktion und den dann > auch in ihr Zimmer! Sie hat nicht ganz unrecht mit dem Argument > dass wir ja als Lehrer immer wieder kopieren müssen und da wäre es > doch praktisch wenn man das … > Also nochmal vielen Dank. Es scheint ja eh nicht nur mich zu > interessieren sondern die zahlreichen Postings sprechen dafür > dass es ein interessantes Thema für Viele ist 😉 > Grüße aus dem Pott (immer noch 15 7 Grad Celsius!) Nur so am Rande: Für so gute wie alle (teuren) Farblaser gibt es auch eine Scanner-Unit die halt nicht mit integriert ist d.h. entweder drübergeschraubt oder danebengestellt wird und die genau die Funktionalität der „All-in-One“ Geräte bietet: z.B. Kopieren ohne dass ein PC laufen muß… Ich habe bei meinem QMS MC 3100 so eine Unit dabei die Gesamtkosten Drucker plus Scanner-Unit liegen allerdings bei ca. 2200 — EUR – also definitiv nicht mehr die EUR 500 Preisklasse… LG Hermann“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 21:01:58 joerg fimpel-janning Hallo Hermann, > Vorsicht – da bin ich auch ein bißchen unvollständig zitiert > worden, oder ich habe mich mißverständlich ausgedrückt… sorry, ich hab dich da tatsächlich nur halb zitiert. Und das habe ich, weil ich nicht sooo in der Materie bin wie Du und Andere. Aber selbst 40 Cent wären ja ein guter Schnitt für einen DIN 4-Fotoausdruck! > Bei Bildern geht natürlich mit 5% Flächendeckung überhaupt nichts! > Ein DIN-A4 Blatt mit 1,5cm Rand rundrum (also ein 18×27 Bild) > hat ca. 78% Flächendeckung. Mit 4×6 Stück kleinen Thumbs auf > einer Seite komme ich auf ca. 60% Flächendeckung. > Die 5 cent pro Seite waren übrigens kalkuliert für 5% Deckung > pro Farbe !!! D.h. 20% abgedeckte Fläche. Somit liegen wir > bei den Thumbs bei ca. 15 cent pro Blatt und beim einzelnen > 18×27 Bild bei ca. 20 cent pro Blatt. Und damit eben deutlich > unten den vergleichbaren Tintenkosten von Inkjets. > In diese 5 cent pro 4×5% Seite waren hineingerechnet: > Toner (8000 Seiten pro Einheit bei 5% Deckung) > Entwicklereinheit ( Lebendauer 35.000 Seiten) > Trommel (Lebensdauer 100.000 Seiten) > Papier (normales, billiges, weisses Kopierpapier) > Die Preise sind die Listenpreise des Herstellers, > die Reichweite-Zahlen“ jene die der Hersteller verbreitet > die ich aber natürlich noch nicht überprüfen kann. > Was fehlt: Wartung Pflege Stromkosten. Fehlt auch die Anschaffung? > Das andere was ich „laut und deutlich“ erwähnt habe: > Es sind keine „richtigen“ Fotos!!! Die kommen bei mir aus dem > Labor. Aber es ist eine gute effiziente Lö¶sung um z.B. mal so > schnell ein paar Bilder zu Papier zu bringen z.B. um sie im > Tanzclub für ein paar Wochen an die Wand zu hängen… > … das wiederum war der Punkt wo ich meinte daß Jö¶rg > vielleicht einen ähnlichen Anwendungsfall haben kö¶nnte: > Lehrer hängen auch mal in Schule für ein paar Tage/Wochen > Bilder an die Wand die dann in den Müll wandern und daher > man die Frage stellen muß wie teuer sie eigentlich sein dürfen. Mit der Analyse hast du natürlich vollkommen recht. Es wandert Vieles nach einigen Tagen oder Wochen in den Müll. Nur für mich als Privat-Mensch rechnet sich die Sache wahrscheinlich wirklich nicht. Wenn die Schule den Drucker kaufen würde … Aber das Träumen kö¶nnen wir bei unserer derzeitigen Haushaltslage in der Schule vergessen. > Gruß > Hermann LG Jö¶rg www.raphael-schule.de (Schule f.Geistigbehinderte in R´hausen www.jorgos.info (kleine Fotoseite) www.jorgos.info/links_ebv.htm (Linkliste zum Thema digitale Fotografie)“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 22:38:21 Ewald Die Vor- und Nachteile eines Multifunktionsgerät scheinst du ja zu kennen Na du solltest uns schon aber verraten für welches Gerät du dich entschieden hast. Ich schätze mal auf HP. Der HP PSC 2175 war ja in letzter Zeit überall im Angebot. Für den Home Bereich kein schlechtes Gerät. Nur wenn du wirklich viel kopieren musst, dann nutze doch den Kopierer an eurer Schule oder du musst doch auf die Lasertechnologie zurückgreifen, da ansonsten die Kosten pro Kopie doch zur groß werden. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 23:42:17 joerg fimpel-janning Hallo, > Die Vor- und Nachteile eines Multifunktionsgerät scheinst du ja > zu kennen ich hoffe 😉 > Na du solltest uns schon aber verraten für welches Gerät du dich > entschieden hast. > Ich schätze mal auf HP. Der HP PSC 2175 war ja in letzter Zeit > überall im Angebot. Für den Home Bereich kein schlechtes Gerät. Canon MP700 – für 300 Euro bestellt. > Nur wenn du wirklich viel kopieren musst, dann nutze doch den > Kopierer an eurer Schule oder du musst doch auf die > Lasertechnologie zurückgreifen, da ansonsten die Kosten pro > Kopie doch zur groß werden. Klasse Tipp 😉 und wird auch von uns so praktiziert. Allerdings müssen wir für Kopien inzwischen leider auch schon 10 Cent bezahlen und das geht dann widerum auf Kosten der SchülerInnen. Der Kopierer soll halt benutzt werden für einzelne Kopien (bis 5 Stück). Den Rest machen wir anne Schule. Gruß Jö¶rg — www.raphael-schule.de (Schule f.Geistigbehinderte in R´hausen www.jorgos.info (kleine Fotoseite) www.jorgos.info/links_ebv.htm (Linkliste zum Thema digitale Fotografie) —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 14:12:47 Andy Hi Hermann, da Du den Jö¶rg ja überzeugt hast, hätte ich mal eine Bitte (interessiert bestimmt auch andere): Kö¶nntest Du mal ein Bild nehmen, und das Lasern“ (mit und ohne Glanz) „tintenpieslern“ (lassen? – und evtl. auch verschiedene Papiere) und ausbelichten lassen und zum UT mitbringen? Die Datei auch (vor Ort kö¶nnen dann bestimmt auch noch „thermodingsen“) Einfach mal zur Anschauung. Andy andy@stresspress.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2004 Uhrzeit: 19:51:47 Hermann Brunner Andy schrieb: > Hi Hermann, > da Du den Jö¶rg ja überzeugt hast, hätte ich mal eine Bitte > (interessiert bestimmt auch andere): Kö¶nntest Du mal ein Bild > nehmen, und das Lasern“ (mit und ohne Glanz) no problem – kann ich machen … > „tintenpieslern“ (lassen? – und evtl. auch verschiedene Papiere) sorry- ich habe keinen Tintenpinkler mehr. Aber ich kann die Testdateien an beliebige „Mitmacher“ mailen die einen solchen besitzen damit die die Datei ausgedruckt mitbringen… > und ausbelichten lassen und zum UT mitbringen? no problem. > Die Datei auch (vor Ort kö¶nnen dann > bestimmt auch noch „thermodingsen“) Da müßte Eric halt wieder so einen Thermodingser dabei haben… > Einfach mal zur Anschauung. Finde ich eine gute Idee… Gruß Hermann“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.04.2005 Uhrzeit: 14:55:56 Alexander Krause Andreas Borutta schrieb: > Martin Stauch schrieb: >> Natürlich nur wenn man seinen Monitor mit Kalibrationsgerät >> kalibriert. > Darf ich doch an dieser Stelle kurz nachfragen, ob ich die Ziele > beim Farbmanagement (Kalibrieren ist ein Teil davon, oder?) > richtig verstehe? Alsooo… mal kurz und knapp: Farbmanagement bedeutet, dass alle am Prozess beteiligten Geräte mit einem Profil versehen sind und somit (im Rahmen der Reproduzierbarkeit) die Farben (in Bilddateien mit Profil) gleich anzeigen. Die Kamera hinterlässt ein Profil in den Bilddaten, das muss nicht bedeuten, dass die Farben neutral“ sind sondern nur dass sie so wie in der Bilddatei definiert auch auf Monitor und Papier gebracht werden. Ist der Monitor richtig kalibriert zeigt er die Farben so an wie sie in der Datei mit Profil definiert sind gleiches gilt für einen kalibrierten Tintenstrahldrucker oder Ausbelichter. Ziel der ganzen Sache ist eine Farbkorrektur am Bildschirm machen zu kö¶nnen und die Farben danach auch genauso auf dem Papier wieder zufinden. Eine weitere Vorraussetzung dafür ist die Betrachtung von Bildern (am Bildschirm und auf Papier) unter Normlichtbedingungen da die Farbwirkung natürlich extrem abhängig ist von der Beleuchtung und sich die Betrachtungsbedingungen auch in anderen Locations reproduzieren lassen sollen. Fazit ist: Der Fotograf muss sich nur um einen kalibrierten Bildschirm und korrekte Farbprofile in der Datei kümmern alle anderen Verarbeiter (Druck und Ausbelichtung) müssen Ihre Geräte ebenfalls kalibrieren damit ich bei denen stimmige Bilder produziert bekomme. Ich muss NICHT Rücksicht auf deren Geräre und Profile nehmen! Alex PS: Die Farbkarte dient nur der Neutrelisierung der Farben in Bildern (später am Monitor) ein Kameraprofil zu erstellen ist nicht sinnvoll da die Aufnahmesituationen in der Regel zu häufig wechseln. Hab ich das nu richtig zusammengefasst? Ich hoffe. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2005 Uhrzeit: 21:39:23 Andreas Borutta Alexander Krause schrieb: > Farbmanagement bedeutet, dass alle am Prozess beteiligten Geräte > mit einem Profil versehen sind und somit (im Rahmen der > Reproduzierbarkeit) die Farben (in Bilddateien mit Profil) > gleich anzeigen. > Die Kamera hinterlässt ein Profil in den Bilddaten, das muss > nicht bedeuten, dass die Farben neutral“ sind sondern nur > dass sie so wie in der Bilddatei definiert auch auf Monitor und > Papier gebracht werden. > Ist der Monitor richtig kalibriert zeigt er die Farben so an > wie sie in der Datei mit Profil definiert sind gleiches gilt > für einen kalibrierten Tintenstrahldrucker oder Ausbelichter. Ich verstehe leider nur Bahnhof. Muss an mir liegen. Bei Gelegenheit werde ich mir zum Thema ein Buch besorgen wo das Ganze auch mit Grafiken veranschaulicht wird. Danke jedoch für Deine Mühe. Andreas Suche: * Kugelkopf Novoflex MB 50 * Schnellkupplung Novoflex Miniconnect * Polfilter B&W nach Käsemann vergütet 67mm“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2005 Uhrzeit: 22:20:03 Thomas Adelt > Ich verstehe leider nur Bahnhof. Muss an mir liegen. > Bei Gelegenheit werde ich mir zum Thema ein Buch besorgen, wo das > Ganze auch mit Grafiken veranschaulicht wird. Du kennst schon den Workshop von Klaus dazu? http://schraeder.oly-e.de/Color%20Management.pdf Gruß Thomas —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2005 Uhrzeit: 23:38:44 Andreas Borutta Thomas Adelt schrieb: >> Ich verstehe leider nur Bahnhof. Muss an mir liegen. >> Bei Gelegenheit werde ich mir zum Thema ein Buch besorgen, wo das >> Ganze auch mit Grafiken veranschaulicht wird. > Du kennst schon den Workshop von Klaus dazu? > http://schraeder.oly-e.de/Color%20Management.pdf Danke für den Hinweis. Danke an Klaus für den Text. Ich gestehe, es schreckt mich noch mehr ab, als ich befürchtete. Allein die Hand voll Beteiligten – Kamera, Display, Drucker, Fotopapier, Ausbelichter – miteinander gepflegt kommunizieren zu lassen erfordert offenbar eine längere Ausbildung und eine erhebliche Investition an Geld und Zeit, besonders, wenn man nicht nur herumklicken, sondern halbwegs souverän in dem Wirrwarr agieren mö¶chte. Nein, keine Sorge, kein weiteres Lamento. 😉 Diese Technik ist eben noch in einem sehr frühen Stadium der Evolution. Mal sehen, wann die ersten Säuger nuckeln werden. Andreas — Suche: * Kugelkopf Novoflex MB 50 * Schnellkupplung Novoflex Miniconnect * Polfilter B&W, nach Käsemann, vergütet, 67mm —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 12:22:43 Hans Wein Andreas Borutta schrieb: >> http://schraeder.oly-e.de/Color%20Management.pdf > Danke für den Hinweis. Danke an Klaus für den Text. Schade – ich hätte mir das Werk gern zu Gemüte geführt, nur hängt sich bei mir der Browser gnadenlos auf. Sch… Adobe 🙁 Es gibt aber ein IMHO sehr ausführliches Buch zu diesem Thema: Rolf Gierling – Farbmanagement. Die 2. Auflage gibt es u.a. bei Amazon unter http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3826613821/302-1759564-8252042 > Ich gestehe, es schreckt mich noch mehr ab, als ich befürchtete. > Allein die Hand voll Beteiligten – Kamera, Display, Drucker, > Fotopapier, Ausbelichter – miteinander gepflegt kommunizieren zu > lassen erfordert offenbar eine längere Ausbildung und eine > erhebliche Investition an Geld und Zeit, besonders, wenn man nicht > nur herumklicken, sondern halbwegs souverän in dem Wirrwarr > agieren mö¶chte. Farbmanagement ist eine Wissenschaft für sich, die zudem durch viele Nebelkerzen noch undurchschaubarer wird. Mir kommt es manchmal so vor, als ob die Fachwelt die Hürden absichtlich mö¶glichst hoch hält, damit nicht jeder Hans und Franz ihre Geschäfte vermasselt. > Nein, keine Sorge, kein weiteres Lamento. 😉 > Diese Technik ist eben noch in einem sehr frühen Stadium der > Evolution. Ganz und gar nicht, sie ist älter als es sich mancher Fotoamateur vorstellt. Nur war sie bisher weitgehend in der Hand von Fachleuten, die ihre Brö¶tchen im grafischen und Druckgewerbe verdienen. Was wohl noch fehlt, ist eine auch für Laien verständliche Aufbereitung dieses Themas, bei der alles Überflüssige, sprich Druckereispezifische, weggelassen wird. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 13:09:54 Andy Hi Hans, > Schade – ich hätte mir das Werk gern zu Gemüte geführt, nur hängt > sich bei mir der Browser gnadenlos auf. Sch… Adobe 🙁 versuchs mal mit rechter Maustaste->speichern->ö¶ffnen von der Festplatte aus. Ich habe das Problem auch immer mal (Netscape), dann hilft eben nur runterziehen und lokal ö¶ffnen. Andy —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 13:26:08 Andreas Borutta Hans Wein schrieb: >>> http://schraeder.oly-e.de/Color%20Management.pdf >> Danke für den Hinweis. Danke an Klaus für den Text. > Schade – ich hätte mir das Werk gern zu Gemüte geführt, nur hängt > sich bei mir der Browser gnadenlos auf. Sch… Adobe 🙁 Probiere es mal mit Rechtsklick > Linkziel Speichern unter“ auf den Link im Posting im Webforum (falls Du sonst den Newsreader liest). Ansonsten schick mir eine Mail dann sende ich Dir das PDF einfach zu. > Es gibt aber ein IMHO sehr ausführliches Buch zu diesem Thema: > Rolf Gierling – Farbmanagement. Die 2. Auflage gibt es u.a. bei > Amazon unter > http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3826613821/302-1759564-8252042 Danke für den Hinweis. >> Ich gestehe es schreckt mich noch mehr ab als ich befürchtete. >> Allein die Hand voll Beteiligten – Kamera Display Drucker >> Fotopapier Ausbelichter – miteinander gepflegt kommunizieren zu >> lassen erfordert offenbar eine längere Ausbildung und eine >> erhebliche Investition an Geld und Zeit besonders wenn man nicht >> nur herumklicken sondern halbwegs souverän in dem Wirrwarr >> agieren mö¶chte. > Farbmanagement ist eine Wissenschaft für sich die zudem durch > viele Nebelkerzen noch undurchschaubarer wird. Mir kommt es > manchmal so vor als ob die Fachwelt die Hürden absichtlich > mö¶glichst hoch hält damit nicht jeder Hans und Franz ihre > Geschäfte vermasselt. Es beruhigt mich immerhin dass ich mit meiner vorläufigen Bewertung nicht ganz alleine dastehe. Mich würde noch interessieren ob meine Auflistung im Ursprungsposting Eurer Ansicht nach prinzipiell technisch niemals realisierbar sein wird oder ob das durchaus ein Ziel sein kö¶nnte. Dann natürlich war die Liste zwar mit einem Augenzwinkern geschrieben aber der Hintergrund war durchaus ernst. Wenn jemand Lust mir anhand der Liste einige grundlegende Denkfehler in Bezug auf das Farbmanagement aufzuzeigen ist willkommen. Dabei geht es mir nicht um Details sondern eben um Grundprinzipien. Andreas Suche: * Kugelkopf Novoflex MB 50 * Schnellkupplung Novoflex Miniconnect * Polfilter B&W nach Käsemann vergütet 67mm“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 13:39:00 Andreas Borutta Andy schrieb: >> Schade – ich hätte mir das Werk gern zu Gemüte geführt, nur hängt >> sich bei mir der Browser gnadenlos auf. Sch… Adobe 🙁 > versuchs mal mit rechter Maustaste->speichern->ö¶ffnen von der > Festplatte aus. > Ich habe das Problem auch immer mal (Netscape), dann hilft eben > nur runterziehen und lokal ö¶ffnen. Ich selber halte nichts davon, wenn PDFs innerhalb des Browsers angezeigt werden. Für Firefox lässt sich das leicht deaktivieren: http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#pdf-nicht-im-browser-anzeigen Vielleicht gibt es vergleichbare Optionen für andere Browser ebenfalls. Ich habe jedenfalls nie Probleme mit dem Laden und Anzeigen von PDFs. Andreas — Suche: * Kugelkopf Novoflex MB 50 * Schnellkupplung Novoflex Miniconnect * Polfilter B&W, nach Käsemann, vergütet, 67mm —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 16:35:30 Dieter Bethke Hallo Hans Wein, am Fri, 08 Apr 2005 12:22:43 +0200 schriebst Du: > Mir kommt es > manchmal so vor, als ob die Fachwelt die Hürden absichtlich > mö¶glichst hoch hält, damit nicht jeder Hans und Franz ihre > Geschäfte vermasselt. Da kö¶nnt was dran sein. 😉 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 16:39:17 Dieter Bethke Hallo Andreas Borutta, am Fri, 08 Apr 2005 13:39:00 +0200 schriebst Du: > Für Firefox lässt sich das leicht deaktivieren: > http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#pdf-nicht-im-browser-anzeigen Der ist gut, sehr gut! In der englischen Version geht es zwar leicht anders, aber das Grundprinzip hilft weiter. 🙂 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 20:40:08 Hans Wein Andreas Borutta schrieb: > Ich selber halte nichts davon, wenn PDFs innerhalb des Browsers > angezeigt werden. > Für Firefox lässt sich das leicht deaktivieren: http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#pdf-nicht-im-browser-anzeigen Der Tipp hat funktioniert – danke. > Vielleicht gibt es vergleichbare Optionen für andere Browser > ebenfalls. Beim IE gibt es AFAIK nur eine pauschale Option für alle Plugins, zu Opera kann ich nichts sagen. > Ich habe jedenfalls nie Probleme mit dem Laden und Anzeigen von > PDFs. Es ist offenbar keine Browsermacke, sondern liegt an Adobe. Als eigenständige Anwendung funktioniert alles einwandfrei, nur beim Pluginbetrieb bleiben manche PDF-Dateien hängen. Aber jetzt ist das Problem ja gelö¶st 🙂 MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 20:54:08 Andreas Borutta Hans Wein schrieb: >> Ich selber halte nichts davon, wenn PDFs innerhalb des Browsers >> angezeigt werden. >> Für Firefox lässt sich das leicht deaktivieren: > http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#pdf-nicht-im-browser-anzeigen > Der Tipp hat funktioniert – danke. Gerne. Freut mich, wenn der Hinweis nützlich für Euch war. 🙂 Andreas — Suche: * Kugelkopf Novoflex MB 50 * Schnellkupplung Novoflex Miniconnect * Polfilter B&W, nach Käsemann, vergütet, 67mm —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2005 Uhrzeit: 22:37:49 Hans Wein Andreas Borutta schrieb: > Es beruhigt mich immerhin, dass ich mit meiner vorläufigen > Bewertung nicht ganz alleine dastehe. Keineswegs… > Mich würde noch interessieren, ob meine Auflistung im > Ursprungsposting Eurer Ansicht nach prinzipiell technisch niemals > realisierbar sein wird oder ob das durchaus ein Ziel sein kö¶nnte. Technisch kö¶nnte es prinzipiell funktionieren, nur habe ich meine Zweifel, ob es jemals genügend Anwender für so etwas geben wird. Auf der einen Seite stehen die Profis mit dem Ausgabemedium Druckmaschine, welche die Probleme mit den bisherigen (teuren) Mitteln schon recht gut im Griff haben, und auf der anderen Seite findest du die Masse der Knipser, die mit dem zufrieden sind, was ihnen ihre Kompakte und die Waldundwiesenausbelichter liefern. Den Raum dazwischen nehmen die klassischen“ Fotografen und ambitionierten Amateure ein und das wird vermutlich der einzige Kreis sein die sich ernsthaft für solche Produkte interessieren dürfte. > Wenn jemand Lust mir anhand der Liste einige grundlegende > Denkfehler in Bezug auf das Farbmanagement aufzuzeigen ist > willkommen. Dabei geht es mir nicht um Details sondern eben um > Grundprinzipien. Tja die Grundprinzipien stimmen schon aber der Teufel steckt nun einmal im Detail 😉 BTW: Der Ausdruck „kalibrieren“ ist nicht in jedem Fall korrekt denn damit ist üblicherweise die Anpassung eines Gerätes an bestimmte Vorgaben gemeint. MfG Hans“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2005 Uhrzeit: 11:01:58 Hermann_Brunner Andreas Borutta schrieb: > Ich selber halte nichts davon, wenn PDFs innerhalb des Browsers > angezeigt werden. > Für Firefox lässt sich das leicht deaktivieren: > http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#pdf-nicht-im-browser-anzeigen DANKE – auch von meiner Seite! Hatte auch das Problem, dass die Rückkehr“ vom PDF in die Menüführung der Seite manchmal nicht geklappt hatte – und keiner sagen konnte warum nicht (:-( ….geht jetzt mit separatem Fenster einwandfrei… LG Hermann“ ——————————————————————————————————————————————