Datum: 05.10.2013 Uhrzeit: 4:09:03 Greg Lehey Es ist klar, dass mir demnächst eine E-M1 ins Haus kommt. Weniger klar ist, wie ich die Rohbilder daraus verarbeite. Bisher habe ich DxO Optics Pro“ verwendet und für diejenigen Objektive die es in Zusammenhang mit der E-30 unterstützt recht gute Ergebnisse bekommen. Das wird mit der E-M1 anders sein. Ich bin sicher das die Kombination E-M1 und 12-40 relativ bald unterstützt wird wobei noch offen ist ob ich eins kaufen will. Die FT-Objektive aber die ich behalten will werden aber wohl nie unterstützt. Also: Was sind die (hoffentlich nicht so lahmen) Alternativen? Mir geht’s in erster Linie nur um die Grundfunktionen Formatumwandlung Entzerren CA usw. Greg posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.10.2013 Uhrzeit: 7:02:06 Karl Grabherr Hallo Greg, ich verwende für die EM-5 abwechselnd (je nach Sujet) Lightroom 4 und Capture One Pro 7. In Capture One gibt es bereits Profile für die allermeisten mfT Objektive von Olympus. Die Korrektur (CA, Verzeichnung,…) wird sofort angewandt, sobald eines der Objektive erkannt wird. FourThirds Objektive werden leider im Zusammenhang mit der EM-5 nicht erkannt und ich denke, dass das auch zukünftig so bleiben wird. Auch Panasonic (ich habe z.B. das 25er f1,4) werden auch nicht erkannt, außer ich hätte es an einer GH3. Aber vielleicht ändert sich das ja noch, denn in den Exifs steht das Objektiv ja drin. Ich denke, dass C1 bald die EM-1 unterstützen wird, kann nicht mehr lange dauern und Lightroom 5 zieht sicherlich auch sehr bald mit. Bei DXO kann ich Dir keine Tipps geben, die Software verwende ich nicht. LG aus Wien Karl – www.karlgrabherr.at — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.10.2013 Uhrzeit: 9:40:07 Greg Lehey Karl Grabherr schrieb: > In Capture One gibt es bereits Profile für die > allermeisten mfT Objektive von Olympus. Die Korrektur (CA, > Verzeichnung,…) wird sofort angewandt, sobald eines der > Objektive erkannt wird. FourThirds Objektive werden > leider im Zusammenhang mit der EM-5 nicht erkannt und ich > denke, dass das auch zukünftig so bleiben wird. Schade. Damit ist’s nicht besser als DxO. > Auch Panasonic (ich habe z.B. das 25er f1,4) werden auch > nicht erkannt, außer ich hätte es an einer GH3. Aber > vielleicht ändert sich das ja noch, denn in den Exifs > steht das Objektiv ja drin. DxO mindestens geht von einer Kamera-Objektivkombination aus. Die Objektive werden ja für die E-30 und E-5 unterstützt. > Ich denke, dass C1 bald die EM-1 unterstützen wird, kann > nicht mehr lange dauern Sehe ich auch so. Ich habe Capture One vor einem Jahr ausprobiert (http://www.lemis.com/grog/diary-oct2012.php#D-20121030-053417). Die Ergebnisse waren nicht schlecht, aber der Umgang hat mich bald zum Wahnsinn gebracht. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat das Ding darauf bestanden, zuerst meine Fotos dorthin zu kopieren, wo es es für gut hielt. Und die Version die ich probiert habe hat keine objektivspezifische Korrekturen vorgenommen. Habe ich etwas verpasst? Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.10.2013 Uhrzeit: 17:37:04 Karl Grabherr Hallo Greg, Capture One hat noch nie Fotos irgendwo hin kopiert, wo man nicht wollte. Allerdings waren die Vorschaudateien bis zur Version 4 getrennt von den Bildern und man hatte seine Mühe, Fotos samt Vorschaudateien auf einen anderen Rechner zu bringen, wenn das einmal notwendig wurde. Seit Version 4 liegen die Vorschaudateien in einem Unterordner des eigentlichen Bildordners und alles ist gut. In Version 7 gibt es jetzt auch einen Katalog, den ich allerdings nicht verwende. Ich arbeite mit einer Session, lege meine Fotos einfach in Unterordnern auf meiner Festplatte ab und greife mit C1 darauf zu. Das ist überhaupt kein Problem. Alles in Allem kommen die Bilder bei C1 schon recht fertig an wenn man sie zum ersten Mal betrachtet und müssen nicht wie in Lightroom erstmal alle bearbeitet“ werden damit etwas gleichschauen. Das hat C1 eindeutig besser im Griff. Mit der OMD und den Olympus mFT Objektiven gibt es auch keine Probleme mit Lenscorrections. Nur bei „Fremdobjektiven“ und dazu gehö¶ren leider auch die Panasonic mFT und Olympus FT Objektive gibt es leider keine Korrekturen. Was mir an C1 besonders gefällt ist die Tatsache dass für jede Kamera ein eigenes ICC Profil von PhaseOne erstellt wird um auf die speziellen Eigenschaften des Sensors etc einzugehen. Bei den Rauscheinstellungen stehen die Regler zwar auf einem Defaultwert von 50 allerdings sind die eigentlichen Einstellungen dahinter Kamera- und ISO abhängig. 50 ist also nur ein Ausgangspunkt wo der beste Kompromiss zwischen Rauschminderung und Detailerhalt herausgekitzelt wurde. Natürlich kann man diese Werte nach Geschmack anpassen. Ich bin immer wieder zwischen Lightroom und C1 hin- und hergerissen. Insgesamt gefällt mir an C1 dass die Bilder schon recht fertig daherkommen bei Lightroom kann mich die einfachere Bedienung wiederum mehr überzeugen. Der Workflow kommt mir in Lightroom wieder ein wenig schneller vor wenn man die ganzen Tastenkürzel einmal intus hat. Nachdem ich seit Version 1 dabei bin fällt mir das nicht mehr schwer 🙂 LG Karl – www.karlgrabherr.at posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.10.2013 Uhrzeit: 16:38:08 *dp Karl Grabherr schrieb: > > Ich bin immer wieder zwischen Lightroom und C1 hin- und > hergerissen. Insgesamt gefällt mir an C1, dass die Bilder schon > recht fertig daherkommen, bei Lightroom kann mich die einfachere > Bedienung wiederum mehr überzeugen. Der Workflow kommt mir in > Lightroom wieder ein wenig schneller vor wenn man die ganzen > Tastenkürzel einmal intus hat. Nachdem ich seit Version 1 dabei > bin, fällt mir das nicht mehr schwer 🙂 > Lieber Karl, Genau so geht es mir auch. Obgleich mit LR alles in Allem moderner“ erscheint Und auch das Zusammenspiel mit PS besser ist greife ich immer (mal) wieder auf C1 zurück. Trotz eigenem Kameraprofil (Colorchecker PP) Liefert MIR C1 eine Hauttonabstufung die ich mit Lightroom nur mit grö¶ßerem Arbeitsaufwand erreiche. Leider ist C1 im Laufe der Jahre langsam geworden. Dennoch … Es gibt Gegebenheiten da bin ich mit C1 Nicht nur schneller am Ziel sondern habe einfach für mich bessere Ergebnisse! HzG *dp posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.10.2013 Uhrzeit: 20:42:09 Karl Grabherr Lieber *dp, ich bin also nicht alleine :-)) Liebe Grüße aus Wien Karl — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.05.2014 Uhrzeit: 12:13:18 Heinz Mertens Hallo von einem DXO-M1-Geschädigten“. Ich besitze seit einer Woche meine M1. Komme aus der „alten E-Ecke (500 620) und habe über die Jahre mit DXO gearbeitet und die Funktionalität schätzen gelernt. Für die M1 reicht die Standard Version 9 nun nicht mehr es muss die Elite Version beschafft werden upgrade „nur“ 155 -EUR statt 299 -EUR. Für exakt gleiche Funktionen bin ich nicht bereit mehr zu zahlen. Da ich aber schon gerne RAW-Daten Entwicklung machen will bleibt mir der Olyviewer. Weis nun jemand der auch DXO kennet ob denn Lightroom vergleichbare Handhabung bietet. Danke und Grüße Heinz posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.05.2014 Uhrzeit: 24:56:28 Greg Lehey Heinz Mertens schrieb: > Hallo von einem DXO-M1-Geschädigten“. Ich besitze seit > einer Woche meine M1. Komme aus der „alten E-Ecke (500 > 620) und habe über die Jahre mit DXO gearbeitet und die > Funktionalität schätzen gelernt. Für die M1 reicht die > Standard Version 9 nun nicht mehr es muss die Elite > Version beschafft werden upgrade „nur“ 155 -EUR statt > 299 -EUR. Finde ich auch eine Frechheit. Der Hintergrund ist dass man die Version alleine nach dem Gehäusepreis entscheidet ohne die verwendbaren Objektive zu berücksichtigen. Ich habe spaßeshalber versucht die EXIF-Daten vor der Bearbeitung auf E-M5 zu biegen die ja keine Elite-Version verlangt. Erstaunlicherweise funktioniert das. Das will ich aber nicht zur Regel machen. > Für exakt gleiche Funktionen bin ich nicht bereit mehr zu > zahlen. Ich bekomme nicht die gleichen Funktionen sondern viel weniger. DxO bietet absolut keine Module für E-M1 und FT-Objektive. Damit ist der Anspruch auf „Elite“ auf die eine Kombination E-M1 und 12-40 beschränkt. > Da ich aber schon gerne RAW-Daten Entwicklung machen will > bleibt mir der Olyviewer. Den ich auch zähneknirschend benutze weil er inzwischen der einzige ist der Verzerrungen ausgleichen kann wenn auch nicht so gut wie DxO. > Weis nun jemand der auch DXO kennet ob denn Lightroom > vergleichbare Handhabung bietet. Habe ich kurz ausprobiert und gleich wieder seingelassen. Schon wieder ein Progremm das mir sagen will wie ich zu denken habe. Neulich hat Peter Kamphuis RawTherapee empfohlen (https://oly-e.de/forum/e.software/18043.htm#0). Ich wollte mal nachschauen ob das aus mit Lensfun Objektivkorrekturen vornehmen kann. Dann kö¶nnte man notfalls Objektivprofile dafür entwickeln was mit DxO nicht geht. Ich halte es für sinnvoll eine Beschwerde bei DxO einzureichen. Vor ihrem Support bin ich zwar ziemlich enttäuchet aber vielleicht hö¶rt Marketing darauf wenn sie merken dass sie Kunden verlieren. Greg posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.05.2014 Uhrzeit: 7:27:37 Subhash Greg Lehey wrote: > Den ich auch zähneknirschend benutze, weil er inzwischen der > einzige ist, der Verzerrungen ausgleichen kann, wenn auch > nicht so gut wie DxO. De Objektivkorrektur von Adobe Camera RAW (in Photoshop und Lightroom tätig) findest du nicht ausreichend? Dafür kö¶nntest du dir sogar eigene Profile machen. (Hab‘ ich getan, war praktikabel.) Für mich reicht’s, ich habe aber keine µFT-Objektive. Vielleicht kö¶nnte die CA-Korrektur für das 8 mm-Fischauge und das 7-14er besser sein. Ich glaube meinerseits DxO vor Jahren einmal kurz ausprobiert und ähnlich angewidert sofort wieder von der Platte entfernt zu haben wie du, Greg, Lightroom. Da gibt es offensichtlich (Mentalitäts-) Unterschiede zwischen uns oder zumindest recht verschiedene Erwartungen, was ein Programm kö¶nnen und wie es verwendbar sein soll. Ich finde Lightroom für den kleinen Preis wirklich sehr gut und es hat nicht einmal zwei Wochen gedauert, da hat sich meine Arbeitsweise so umgestellt, dass ich mehr als 75% der Bildausarbeitung in Lightroom mache und nicht mehr in Photoshop. Und das nach bald 20 Jahren Photoshop-Praxis! Was mir aber gar nicht passt, ist die konkurrenzlose Vormachtstellung von Adobe. Und in meinen Augen ist sie konkurrenzlos. Aber jedesmal, wenn mir wieder jemand vorführen wollte, dass die oder jene alternative und vielleicht sogar OpenSource-Software das ja auch kann“ musste ich feststellen dass a) der- oder diejenige gar nicht kompetent war das zu beurteilen und b) die Software nicht imstande war die Aufgabe tatsächlich zu erfüllen oder nur schlecht und sehr umständlich. Außerdem macht mich das Konzept der Programmschnipsel wie ich das nennen würde und auf das ich bei solchen Gelegenheiten oft stoße krank. Für jede kleine Aufgabe ein eigenes Programm das zu warten ist wieder seine eigenen Mängel hat und womö¶glich nach 3 Monaten wenn man es endlich so hingebogen hat dass es verwendbar ist wieder eingestellt wird und man sich bald Neues suchen und erlernen muss! Ich muss (leider!) sagen für mich waren die meisten meiner Versuche in diese Richtung so enttäuschend dass ich sie nur mehr sehr selten und widerwillig unternehme und ich bezahle lieber für ein Programm das von Haus aus ausreichend gut funktioniert als zu viel Zeit dafür verwenden zu müssen seine Fehler zu umgehen seine nicht vorhandene Dokumentation zu suchen oder den für mich vö¶llig wirren und unverständlichen Arbeitsablauf zu folgen. Ja leider ist das so für mich und leider hilft diese Darstellung Heinz wahrscheinlich nicht viel. Ich würde ihm aber raten Lightroom auszuprobieren. Subhash Schwarzenau/Waldviertel „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.05.2014 Uhrzeit: 10:34:38 Greg Lehey Subhash schrieb: > Greg Lehey wrote: > >> Den ich auch zähneknirschend benutze, weil er inzwischen >> der einzige ist, der Verzerrungen ausgleichen kann, wenn >> auch nicht so gut wie DxO. > > De Objektivkorrektur von Adobe Camera RAW (in Photoshop > und Lightroom tätig) findest du nicht ausreichend? Die habe ich trotz Suchens gar nicht gefunden. Die Doku war in der Hinsicht ziemlich dürftig. Mindestens sagt DxO, welche Kombinationen verfügbar sind. Bei http://www.lemis.com/grog/diary-feb2014.php?topics=p#D-20140206-230759 sah’s so aus, als ob Lightroom nur FT-Objektive von Sigma von Haus aus unterstützt. Den Umgang habe ich auch recht schwierig gefunden. Die Begriffe helfen nicht. Importieren“. Was bedeutet das? „Exportieren“? Dagegen ist „Entwickeln“ fast akzeptabel. Und wie ich’s gesehen habe muss jedes Bild in eine Datenbank eingetragen werden. Will ich doch gar nicht! Ich will ein Werkzeug das Bilddateien einliest verarbeitet und neue Dateien erstellt. Mö¶glicherweise gibt es ja Umwege die Vorgehensweise von Lightroom zu umgehen. Die habe ich in der Doku aber auch nicht gefunden. Meine ersten Versuche habe ich bei http://www.lemis.com/grog/diary-feb2014.php#D-20140208-024607 beschrieben. Ich hatte schon vor es ein zweites Mal zu versuchen habe mich aber nicht dazu aufraffen kö¶nnen. Und inzwischen ist die Probeinstallation abgelaufen (aber noch nicht von der Platte entfernt). > Ich glaube meinerseits DxO vor Jahren einmal kurz > ausprobiert und ähnlich angewidert sofort wieder von der > Platte entfernt zu haben wie du Greg Lightroom. Da gibt > es offensichtlich (Mentalitäts-) Unterschiede zwischen uns > oder zumindest recht verschiedene Erwartungen was ein > Programm kö¶nnen und wie es verwendbar sein soll. Mö¶glich aber: > Und das nach bald 20 Jahren Photoshop-Praxis! Ich denke das hat dir geholfen Lightroom zu verstehen. > Was mir aber gar nicht passt ist die konkurrenzlose > Vormachtstellung von Adobe. Und in meinen Augen ist sie > konkurrenzlos. Gebe ich zu. Mich nervt’s nur insofern dass dadurch der Erfindungsgeist erstickt wird. Jeder scheint sich an Adobe angleichen zu wollen. Es muss doch bessere Mö¶glichkeiten geben. > Aber jedesmal wenn mir wieder jemand vorführen wollte > dass die oder jene alternative und vielleicht sogar > OpenSource-Software „das ja auch kann“ musste ich > feststellen dass a) der- oder diejenige gar nicht > kompetent war das zu beurteilen und b) die Software nicht > imstande war die Aufgabe tatsächlich zu erfüllen oder nur > schlecht und sehr umständlich. Kann ich auch ein Lied von singen. > Außerdem macht mich das Konzept der Programmschnipsel wie > ich das nennen würde und auf das ich bei solchen > Gelegenheiten oft stoße krank. Für jede kleine Aufgabe > ein eigenes Programm Richtig gemacht ist das aber genau das was ich will. Kleine Programme die eine Aufgabe gut erfüllen und die gut miteinander auskommen. Es kommt nur auf’s „gut“ an. Eine eigene Datenbank für die Fotos wirkt dagegen. Wenn überhaupt nö¶tig sollte auch diese Datenbank ein leicht anzusprechendes eigenständiges Programm sein. > das zu warten ist wieder seine eigenen Mängel hat und > womö¶glich nach 3 Monaten wenn man es endlich so > hingebogen hat dass es verwendbar ist wieder eingestellt > wird und man sich bald Neues suchen und erlernen muss! Das Verschwinden solcher Programme habe ich allerdings nicht erlebt. > Ich muss (leider!) sagen für mich waren die meisten > meiner Versuche in diese Richtung so enttäuschend dass > ich sie nur mehr sehr selten und widerwillig unternehme > und ich bezahle lieber für ein Programm das von Haus aus > ausreichend gut funktioniert als zu viel Zeit dafür > verwenden zu müssen seine Fehler zu umgehen seine nicht > vorhandene Dokumentation zu suchen oder den für mich > vö¶llig wirren und unverständlichen Arbeitsablauf zu > folgen. Mir geht’s genauso. Ich bin gerade bei RawTherapee in diesem Stadium. Das scheint wirklich keine aktuelle Bedienungsanleitung zu haben. Aber auch bei Lightroom habe ich mich ja nicht zurechtgefunden. > Ja leider ist das so für mich und leider hilft diese > Darstellung Heinz wahrscheinlich nicht viel. Ich würde ihm > aber raten Lightroom auszuprobieren. Bestimmt kein schlechter Rat. Sag‘ mir wie ich die Objektiveprofile finde und ich probier’s auch mal. Es würde mich besonders interessieren wie es in Vergleich zu Viewer und DxO Verzerrungen korrigiert. Als Beispiel wären die Bilder interessant die ich bei http://www.lemis.com/grog/diary-feb2014.php#D-20140209-223211 verglichen habe. Das Erste ist nicht so interessant aber die anderen Beiden schon. Sie sind bei http://www.lemis.com/grog/Day/20140209/P2098411.ORF bzw http://www.lemis.com/grog/Day/20140209/P2098412.ORF zu finden. Greg posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.05.2014 Uhrzeit: 11:55:38 Heinz Mertens Hallo Greg, hallo subhash, danke für Eure Hinweise. Das die Objektive der M1 noch nicht mal unterstützt sind macht die ganze Sache noch frecher. Ich habe inzwischen Antwort von DXO bekommen, wo man meinen Unmut verstehen“ kann -dazu muss man wissen das ich erst kürzlich eine XZ-2 gekauft habe und deshalb von V7 nach V9 wechseln (69 -EUR) musste ohne deshalb wesentliche neuere Funktionen erhalten zu haben-. Nun werde ich DXO eine Antwort schreiben in der ich dieses Elite-Upgrade als Frechheit und Betrug am Kunden ansehe. Wird zwar nicht bewirken aber ich bin meinen Frust los. Einige meiner Fotospartenkollegen nutzen LR werde mich dort noch etwas intensiver informieren. Was mich bisher von LR abgehalten hat ist meine jahrelange Nutzung von ACDSee in der DB ist auch die jahrelange Verschlagwortung drin und DEN Aufwand mö¶chte ich mir nicht antun… SG Heinz posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.05.2014 Uhrzeit: 14:48:48 Subhash Subhash schrieb: >> De Objektivkorrektur von Adobe Camera RAW (in Photoshop >> und Lightroom tätig) findest du nicht ausreichend? Greg Lehey wrote: > Die habe ich trotz Suchens gar nicht gefunden. Die Doku war > in der Hinsicht ziemlich dürftig. Mindestens sagt DxO, > welche Kombinationen verfügbar sind. Bei > http://www.lemis.com/grog/diary-feb2014.php?topics=p#D-20140206-230759 > sah’s so aus, als ob Lightroom nur FT-Objektive von Sigma > von Haus aus unterstützt. Also ich bin da kein Spezialist, weil ich schalte diese Funktion meistens aus. Ich mag meine Bilder oft so scharf wie mö¶glich oder so unscharf wie nö¶tig, und in beiden Fällen will ich keine Objektivverzerrungen rausrechnen lassen. Jedenfalls findest du diese Funktion im Modul Entwickeln“ unten rechts unter „Objektivkorrekturen“. Profile kann man sich mit dem Adobe Lens Profile Downloader besorgen der auf Adobe AIR aufsetzt: http://www.adobe.com/support/downloads/detail.jsp?ftpID=5491 (für Mac) http://www.adobe.com/support/downloads/detail.jsp?ftpID=5492 (für Windows) http://get.adobe.com/de/air/ (Adobe AIR) > „Importieren“. Was bedeutet das? Dass man LR bekannt gibt wo Bilder auf einer Festplatte oder einem anderen Medium liegen. Dann merkt es sich das und erstellt eigene Vorschauen um mö¶glichst flott laufen zu kö¶nnen. > „Exportieren“? Dagegen ist „Entwickeln“ fast akzeptabel. Das bedeutet dass man die Textanweisungen wie mit einem Bild zu verfahren ist auf Pixelebene anwenden lässt und eine Datei in einem gängigen Format (TIFF JPG oder auch z.B. PSD) abspeichert. > Und wie ich’s gesehen habe muss jedes Bild in eine > Datenbank eingetragen werden. Will ich doch gar nicht! Ich > will ein Werkzeug das Bilddateien einliest verarbeitet und > neue Dateien erstellt. Dann kannst du LR nicht verwenden denn der „Import“ der ja nur eine Art Verlinkung ist ist zwingend. LR ist eben eine Datenbank (und nur deswegen habe ich es gekauft) ein RAW-Konverter eine Bildbearbeitungssoftware und eine Verö¶ffentlichungsanwendung. Wenn du das nicht willst dann hast du Pech gehabt. Ich meine du musst ja nicht alle Funktionen verwenden aber da sind sie und die Datenbank ist zwingend. Subhash wrote: >> Ich glaube meinerseits DxO vor Jahren einmal kurz >> ausprobiert und ähnlich angewidert sofort wieder von der >> Platte entfernt zu haben wie du Greg Lightroom. Da gibt >> es offensichtlich (Mentalitäts-) Unterschiede zwischen uns >> oder zumindest recht verschiedene Erwartungen was ein >> Programm kö¶nnen und wie es verwendbar sein soll. > Mö¶glich aber: >> Und das nach bald 20 Jahren Photoshop-Praxis! > Ich denke das hat dir geholfen Lightroom zu verstehen. Überhaupt nicht denn Lightroom funktioniert komplett anders daher wollte ich es ja auch nie. Meine ersten Stolperschritte sind hier nachzulesen: http://fotoblog.subhash.at/lightroom-anfaengerprobleme >> Was mir aber gar nicht passt ist die konkurrenzlose >> Vormachtstellung von Adobe. Und in meinen Augen ist sie >> konkurrenzlos. > Gebe ich zu. Mich nervt’s nur insofern dass dadurch der > Erfindungsgeist erstickt wird. Jeder scheint sich an Adobe > angleichen zu wollen. Es muss doch bessere Mö¶glichkeiten > geben. Für meine Arbeitsweise gibt es keine bessere. Adobe ist für mich die Firma die ihre Software so gut wie keine andere programmiert; Apple vielleicht teilweise ausgenommen. Ihr Lizenzmodell (Creative Cloud) finde ich dagegen Scheiße daher habe ich auch einen alten Photoshop und suche nach Alternativen habe aber nicht mehr viel Hoffnung welche finden zu kö¶nnen bevor ich auf eine PS-Version umsteigen muss die nur mehr in der Creative Cloud läuft. >> Außerdem macht mich das Konzept der Programmschnipsel wie >> ich das nennen würde und auf das ich bei solchen >> Gelegenheiten oft stoße krank. Für jede kleine Aufgabe >> ein eigenes Programm > Richtig gemacht ist das aber genau das was ich will. > Kleine Programme die eine Aufgabe gut erfüllen und die gut > miteinander auskommen. Es kommt nur auf’s „gut“ an. Eine > eigene Datenbank für die Fotos wirkt dagegen. Wenn > überhaupt nö¶tig sollte auch diese Datenbank ein leicht > anzusprechendes eigenständiges Programm sein. Nein das will ich überhaupt nicht. Ich will zügig arbeiten kö¶nnen und meinen kreativen Fluss nicht unterbrechen müssen. Mit Lightroom kann ich das mit Photoshop auch. > Aber auch bei Lightroom habe > ich mich ja nicht zurechtgefunden. Nach dem mir klar war dass keine anständige Datenbank zur Verwaltung meiner Fotografien gibt die auf Mac läuft und für mich bezahlbar ist und ich daher Lightroom kaufen werde habe ich mir ein eBook von Craft & Visions einen Verlag den ich schätze besorgt. (Link in den Fußnoten zum oben erwähnten Lightroom-Anfängerartikel.) > Bestimmt kein schlechter Rat. Sag‘ mir wie ich die > Objektiveprofile finde und ich probier’s auch mal. Es > würde mich besonders interessieren wie es in Vergleich zu > Viewer und DxO Verzerrungen korrigiert. Als Beispiel wären > die Bilder interessant die ich bei > http://www.lemis.com/grog/diary-feb2014.php#D-20140209-223211 > verglichen habe. Das Erste ist nicht so interessant aber > die anderen Beiden schon. Sie sind bei > http://www.lemis.com/grog/Day/20140209/P2098411.ORF bzw > http://www.lemis.com/grog/Day/20140209/P2098412.ORF zu > finden. Wie gesagt gerade diese Funktion interessiert mich kaum obwohl ich mir ein eigenes Profil für die Entzerrzung meines FT-12-60er erstellt habe. Da musst du schon den Lens Profil Downloader konsultieren oder dir von anderen Adobe Usern hier die entsprechenden Profile schicken lassen. Subhash Schwarzenau/Waldviertel „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ ——————————————————————————————————————————————
Rohdatenverarbeitungssoftware fuer E-M1?
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