Datum: 02.02.2008 Uhrzeit: 4:35:52 Gerhard Punzet Hallo Gemeinde, vielleicht interessiert es jemanden was ich bisher mit meinem neuen Drucker so erlebt habe. Am Montag kam er der Epson Stylus Photo R1900 Ich wollte endlich mal einen guten Drucker mit neuester Technik. Einen Drucker halt, der auch das druckt, was man sich vorstellt, was man haben mö¶chte und das in einer außergewohnlichen Qualität. Also ausgepackt und erst mal gestaunt. Schwer (ungefähr eine Kiste Bir) ist er und schö¶n. Wertig verarbeitet. Man sieht, was er gekostet hat. Gute Haptik zur guten Optik, nix wackelt oder macht nen billigen Eindruck. Was alles so dabei ist … So und dann gings los. Erste Gehversuche. Papier, was im Haus ist, eingelegt und Wow, tausend mal besser (hatte ich auch erwartet) als mein alter Billigdrucker (Epson D78). Und LEISE ist er nicht so eine Rappelkiste wie der alte, Wenn die Glotze auf normaler Lautstärke ist, dann muß man schaun ober druckt, denn man hö¶rt nichts von ihm. In Ermangelung eines A3 Papiers hab ich dann erst mal ein Bild, ein Macro von einer Biene, per EBV auf A3 vergrö¶ßert und dann nen A4 Ausschnitt gedruckt. Uff, das hatte ich nicht erwartet … Man ist das scharf! Nur wenn man wirklich sich das Bild vor die Nase hält kann man ganz leicht unschärfen erkennen (ich bin kurzsichtig und auf Entfernungen bis 20 cm sehe ich ohne Brille wie ein Adler…). Ab 20 cm Entfernung (dann mit Brille. Sehschärfe ist mit Brille überdurchschnittlich) ist keinerlei Unschärfe zu erkennen und das Bild ist schärfer als der 13 x 18 Abzug vom alten Drucker. Und vor allen Dingen, da hab ich als Erstes drauf geschaut, keinerlei Gekrissel. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber wenn man bei meinem alten Drucker genau hingesehen hat, dann sah das immer aus als sei man mit ner Fusselrolle drübergefahren. Und hier … alles glatt, die Farben, die Farbverläufe in der Unschärfe im Hintergrund, fast kein Rauschen (ok mit dem Vergrö¶ßerungsglas kann man etwas ausmachen, was man mit sehr viel Wollen als Rauschen bezeichnen kö¶nnte), kein gekrissel alles Top. Als Lernerfahrung nehme ich hier mit, dass mein geliebtes CorelPhotopaint einfach nur Mist ist. Da ist nix gescheites rausgekomen. Also Photoshop … Aha, da passt es … komisch, dass die Unterschiede so groß sind … Naja, der Preis muß sich ja irgendwo positiv bemerkbar machen … für die Bildchen, die man ins Web stellt hat Corel gereicht … Und Photoshop war mir bisher immer zu Umständlich … Naja, lernen wir nebenbei halt auch noch mit Photoshop umzugehen. Gut das mein Arbeitgeber eine Buchhandlung ist, da komm ich seeehr günstig an Bücher ran 🙂 Ha, jetzt der Vergleich mit den guten Aufnahmen aus alter Zeit! Raus mit den Vergrö¶ßerungen 100 ASA Film auf Cibachrome (war dann später Ilfochrome), jetzt gilts! Da werden seine Schwächen offenbar. Oha, die alten Aufnahmen sind irgendwie schlechter. Hmm. Das war doch das Beste, was zu machen war. Aber es war immer das Korn da, das gute alte Filmkorn. Und jetzt, 100 ASA Analog gegen 100 ASA Digital und Analog ist durchgefallen … Trotz besten Papier und des besten Diafilm, den es damals gab. Und das auf billig Databecker Papier … CD drucken war kein Problem. Da hilft die Anleitung mehr als beim Rollenpapier, da ist es etwas undurchsichtig geschrieben … Die CDs schauen sehr gut aus. Hätt ich nicht gedacht, die Dinger haben ja in der Regel ein schlechtes Druckmedium … Dann erst mal die nächsten Tage versucht richtiges Papier zu bekommen. Bin ja im Prinzip Laie, was Papier anbetrifft. Nun gut in meinem Kaff gibt es kein Papier, weitere Lernerfahrung. Bestellen im Internet? Kommt nicht in Frage, da ich keine Ahnung hab, was gut oder schlecht ist, wie was aussieht auf Fine Art Papier, und was das eigentlich ist. Nicht mal Epson Papier auf A3 gibt es hier. Alles nur Consumer-Müll … Also bin ich heute nach München getiegert. Calumet war meine Anlaufadresse (hat mir Dieter Bethke geraten, Danke für den Tipp). Da hab ich mir dann auch noch die E-3 angesehen, war grad Vorführtag. Ach, die Ziele gehen einfach nicht aus, nie ist man zufrieden .. (Aber der Live-View A geht einem als E-330 Besitzer schon ab …) Gut, als ich mich dann von dem guten Stück wieder losgerissen hab, hat mich ein freundlicher Herr beraten. Nun hatte ich wenigstens eine Vorstellung, welche Papiere es gibt und wie das aussieht, wenn was draufgedruckt ist. Eine Erfahrung, die ich so nie bekommen hätte. Allein das hat die 120 km einfach schon rentabel gemacht. Gut ich hab mich jetzt für das Papier Brilliant Museum SilverGlos White entschieden. Ich bin da einfach nach meinem Gefühl gegangen, nach dem, was auf den Papieren wie auf mich gewirkt hat. Dann hab ich noch ne Rolle Epson Premium Glossy Photo Papier 329 mm x 10 Meter mitgenommen, war günstig, ist ein gutes Papier und Rolle muß man ja auch mal probieren … (das Papier kenn ich ja schon von 13 x 18 und A4) Dann wollte ich noch Tinte haben … Gab es nicht, in der Filiale in Düseldorf sei Tinte … toll … Also bin ich weiter getiegert … Nirgends gab es Tinte … Bähhhhh Scheiß Kaff, (selbst bei dem der sonst alles hat was Toner und Tinte anbelangt, hab den Namen verdrängt …) … Der Drucker ist halt noch zu neu … (nächste Lernerfahrung …) Also jetzt heisst es sparen, sparen an der Tinte … Nun, zu Hause hab ich erst mal angefangen zu Testen. Aha, die Rolle legt man so ein … gut. Soso, das Fineart Papier hat einen eigenen Papierschacht .. schö¶n, aber da will er es nicht 🙁 Denk ich morgen drüber nach … Nun gut, aus Kosten und Testgründen hab ich dann erst mal einen Bogen von meinem teuer Papier kleingeschnitten, gut, dass ich nur A3 genommen hab … A3+ passt nicht in meinen Rollenschneider, der geht nur bis 32 cm …. das wird die nächste Anschaffung (wieder was gelernt), von der Rolle kann man ja schlecht mit der Schere was abschneiden. Naja, erster Druckversuch … nach langer Auswahl hab ich mich für eine Krö¶te entschieden, die nur mit einem Auge aus dem braunen Wasser schaut. Das Ganze auf 13 x 18 und dem Brilliant Papier … Zuerst mal im Internet geschaut, da soll es ja Profile für das Papier geben … Nur nicht für mein Papier und meinen Drucker (zu neu (diesmal wohl beides)…hatten wir ja schon mal …) … also gehen wir das Ganze wissenschaftlich an 🙂 Versuch und Irrtum … Hab dann einfach das Epson FinArt Papier eingestellt, Versuch macht kluch und für nen Test … Frustriert war ich auch von der Brilliant-Seite und der äußerst dünnen Anleitung. Made in Germany und alles in Englich, naja, mein Street-Englisch reicht grad man so das Wesentliche zu kapieren … Was macht aber einer der in der Schule kein Englisch hatte ??? Bild sieht super aus … Auge knackscharf etwas vom Kopf hell und der Rest verschwimmt (im wahrsten Sinne des Wortes) im Hintergrund (dunkelbrauner Tümpel). Und im Auge kann man noch leicht eine Spiegelung erkennen. Die Iris kommt fast genauso wie am Bildschirm – und das ohne Kalibrierung – einfach nur gut … Nur einen Hauch zu dunkel, vielleicht schaut es ja morgen bei Tageslicht richtiger aus … Evtl ist auch der Monitor zu hell. Muß ich auch neu kalibrieren … Warum hat ein Tag NUR 24 Stunden? Ich brauch mehr …. arbeiten soll ja man ja auch noch was …. Dann ein Portrait. Ausdruck zu hell und in der Schärfe überzogen – ein Blick auf den Bildschirm … stimmt, das Papier hat es genauso gebracht wie es der Monitor zeigt, Mist, einfach zu hastig die EBV gemacht und zu oberflächlich gekuckt, das Papier und der Drucker verzeihen keine Fehler. (nächste Lernerfahrung: ohne Hektik ans Werk gehen …) Nun sitze ich da und überlege, welchen Schritt ich als nächsten mach. Eigentlich müßte man fast ne Lehre machen um das alles zu kö¶nnen. Nun gut ich hab schon schwierigeres gestemmt. Wird schon werden … Jedenfalls haben mich meine ersten Gehversuche bereits restlos von dem Drucker überzeugt. Den Rest bekomme ich auch noch hin, ein bißchen lesen ein bißchen fragen und viel ausprobieren. Für einfache Ausdrucke, die man einem Laien gibt, der das Originalbild nicht kennt, reicht es allemal, der Rest ist lernen, lernen, lernen. Das was wir halt immer tun um dann die Perfektion zu erreichen, die wir uns vorstellen. Wie langweilig wäre es gewesen, wenn man den Drucker angeschlossen hätte und alles wäre perfekt gewesen. Das macht doch gar keinen Spaß. So kann man mit den Aufgaben wachsen und besser werden. Die vorläufig letzte Lernerfahrung ist die, dass ich in Zukunft bei manchen Motiven schon ans Ausdrucken denken werde. Bzw. auf Tour gehen werde um Bilder zum Ausdrucken zu machen … HDR wird ein Thema werden … Schwarz Weiss auch … Ja und die Bilder von der letzten Hochzeit wollen auch noch ausgedruckt werden … Da wär ich ja fast in Ohnmacht gefallen als ich damals das Brautpaar sah, beide in glänzenden Klamotten … Ich hatte schon die dramatischten Szenen vor mir gesehen wie die Braut Bilder sieht, wo nur eine braune und graue Sosse drauf ist …. Der Testausdruck hat mich aber dann sehr beruhigt, bei Beiden kommen die glänzenden Klamotten, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Die feinen Nadelstreifen in seinem Anzug und die Struktur in ihrem Kleid kommen perfekt raus … Nun muß ich doch nicht auswandern … 🙂 Eine gute Hoffnung ist auch, dass ich hier in dieser Group viel Erfahrung vorfinde, bei Menschen, die gerne helfen, wenn jemand in Not ist und viele Fragen hat. Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe, auch für die Hilfe bei der Vorauswahl, wenn ich dumme und nervige Fragen stelle. Denn ich weiß jetzt, dass ich zu wenig, unterm Strich gesehen, eigentlich nichts weiß. Aber es liegt ein großes Feld vor mir, dass mir viel bringen wird und das ich gerne erkunde. Liebe Grüße Gerhard —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.02.2008 Uhrzeit: 11:20:00 Oliver Neu Hallo Gerhard, viel Dank für den tollen Testbericht. Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir den R1900 zu holen und bin über jeden Bericht dankbar. Auch habe zur Zeit nen ollen D78. Das ist ein Krachmacher vor dem Herren. Sind die Geräusch untercshiede wirklich so groß ? Das wäre ja schon alleine ein Grund zu wechseln. Wie schnell ist denn der R1900 bei DIN A4 bzw. DIN A3 ? Grüße Oliver Neu Gerhard Punzet schrieb: > Hallo Gemeinde, > > vielleicht interessiert es jemanden was ich bisher mit meinem neuen > Drucker so erlebt habe. > > Am Montag kam er der Epson Stylus Photo R1900 > > Ich wollte endlich mal einen guten Drucker mit neuester Technik. > Einen Drucker halt, der auch das druckt, was man sich vorstellt, > was man haben mö¶chte und das in einer außergewohnlichen Qualität. > > Also ausgepackt und erst mal gestaunt. Schwer (ungefähr eine Kiste > Bir) ist er und schö¶n. Wertig verarbeitet. Man sieht, was er > gekostet hat. Gute Haptik zur guten Optik, nix wackelt oder macht > nen billigen Eindruck. Was alles so dabei ist … > > So und dann gings los. Erste Gehversuche. Papier, was im Haus ist, > eingelegt und Wow, tausend mal besser (hatte ich auch erwartet) als > mein alter Billigdrucker (Epson D78). Und LEISE ist er nicht so > eine Rappelkiste wie der alte, Wenn die Glotze auf normaler > Lautstärke ist, dann muß man schaun ober druckt, denn man hö¶rt > nichts von ihm. > > In Ermangelung eines A3 Papiers hab ich dann erst mal ein Bild, ein > Macro von einer Biene, per EBV auf A3 vergrö¶ßert und dann nen A4 > Ausschnitt gedruckt. Uff, das hatte ich nicht erwartet … Man ist > das scharf! Nur wenn man wirklich sich das Bild vor die Nase hält > kann man ganz leicht unschärfen erkennen (ich bin kurzsichtig und > auf Entfernungen bis 20 cm sehe ich ohne Brille wie ein Adler…). > Ab 20 cm Entfernung (dann mit Brille. Sehschärfe ist mit Brille > überdurchschnittlich) ist keinerlei Unschärfe zu erkennen und das > Bild ist schärfer als der 13 x 18 Abzug vom alten Drucker. Und vor > allen Dingen, da hab ich als Erstes drauf geschaut, keinerlei > Gekrissel. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber wenn man > bei meinem alten Drucker genau hingesehen hat, dann sah das immer > aus als sei man mit ner Fusselrolle drübergefahren. Und hier … > alles glatt, die Farben, die Farbverläufe in der Unschärfe im > Hintergrund, fast kein Rauschen (ok mit dem Vergrö¶ßerungsglas kann > man etwas ausmachen, was man mit sehr viel Wollen als Rauschen > bezeichnen kö¶nnte), kein gekrissel alles Top. > > Als Lernerfahrung nehme ich hier mit, dass mein geliebtes > CorelPhotopaint einfach nur Mist ist. Da ist nix gescheites > rausgekomen. Also Photoshop … Aha, da passt es … komisch, dass > die Unterschiede so groß sind … Naja, der Preis muß sich ja > irgendwo positiv bemerkbar machen … für die Bildchen, die man > ins Web stellt hat Corel gereicht … Und Photoshop war mir bisher > immer zu Umständlich … > > Naja, lernen wir nebenbei halt auch noch mit Photoshop umzugehen. > Gut das mein Arbeitgeber eine Buchhandlung ist, da komm ich seeehr > günstig an Bücher ran 🙂 > > Ha, jetzt der Vergleich mit den guten Aufnahmen aus alter Zeit! > Raus mit den Vergrö¶ßerungen 100 ASA Film auf Cibachrome (war dann > später Ilfochrome), jetzt gilts! Da werden seine Schwächen > offenbar. Oha, die alten Aufnahmen sind irgendwie schlechter. Hmm. > Das war doch das Beste, was zu machen war. Aber es war immer das > Korn da, das gute alte Filmkorn. Und jetzt, 100 ASA Analog gegen > 100 ASA Digital und Analog ist durchgefallen … Trotz besten > Papier und des besten Diafilm, den es damals gab. Und das auf > billig Databecker Papier … > > CD drucken war kein Problem. Da hilft die Anleitung mehr als beim > Rollenpapier, da ist es etwas undurchsichtig geschrieben … > Die CDs schauen sehr gut aus. Hätt ich nicht gedacht, die Dinger > haben ja in der Regel ein schlechtes Druckmedium … > > Dann erst mal die nächsten Tage versucht richtiges Papier zu > bekommen. Bin ja im Prinzip Laie, was Papier anbetrifft. Nun gut in > meinem Kaff gibt es kein Papier, weitere Lernerfahrung. Bestellen > im Internet? Kommt nicht in Frage, da ich keine Ahnung hab, was gut > oder schlecht ist, wie was aussieht auf Fine Art Papier, und was > das eigentlich ist. Nicht mal Epson Papier auf A3 gibt es hier. > Alles nur Consumer-Müll … > > Also bin ich heute nach München getiegert. Calumet war meine > Anlaufadresse (hat mir Dieter Bethke geraten, Danke für den Tipp). > Da hab ich mir dann auch noch die E-3 angesehen, war grad > Vorführtag. Ach, die Ziele gehen einfach nicht aus, nie ist man > zufrieden .. (Aber der Live-View A geht einem als E-330 Besitzer > schon ab …) > > Gut, als ich mich dann von dem guten Stück wieder losgerissen hab, > hat mich ein freundlicher Herr beraten. Nun hatte ich wenigstens > eine Vorstellung, welche Papiere es gibt und wie das aussieht, wenn > was draufgedruckt ist. Eine Erfahrung, die ich so nie bekommen > hätte. Allein das hat die 120 km einfach schon rentabel gemacht. > Gut ich hab mich jetzt für das Papier Brilliant Museum SilverGlos > White entschieden. Ich bin da einfach nach meinem Gefühl gegangen, > nach dem, was auf den Papieren wie auf mich gewirkt hat. > > Dann hab ich noch ne Rolle Epson Premium Glossy Photo Papier 329 mm > x 10 Meter mitgenommen, war günstig, ist ein gutes Papier und Rolle > muß man ja auch mal probieren … (das Papier kenn ich ja schon von > 13 x 18 und A4) > > Dann wollte ich noch Tinte haben … > > Gab es nicht, in der Filiale in Düseldorf sei Tinte … toll … > > Also bin ich weiter getiegert … Nirgends gab es Tinte … Bähhhhh > Scheiß Kaff, (selbst bei dem der sonst alles hat was Toner und > Tinte anbelangt, hab den Namen verdrängt …) … Der Drucker ist > halt noch zu neu … (nächste Lernerfahrung …) Also jetzt heisst > es sparen, sparen an der Tinte … > > Nun, zu Hause hab ich erst mal angefangen zu Testen. Aha, die Rolle > legt man so ein … gut. Soso, das Fineart Papier hat einen eigenen > Papierschacht .. schö¶n, aber da will er es nicht 🙁 Denk ich > morgen drüber nach … > > Nun gut, aus Kosten und Testgründen hab ich dann erst mal einen > Bogen von meinem teuer Papier kleingeschnitten, gut, dass ich nur > A3 genommen hab … A3+ passt nicht in meinen Rollenschneider, der > geht nur bis 32 cm …. das wird die nächste Anschaffung (wieder > was gelernt), von der Rolle kann man ja schlecht mit der Schere was > abschneiden. > > Naja, erster Druckversuch … nach langer Auswahl hab ich mich für > eine Krö¶te entschieden, die nur mit einem Auge aus dem braunen > Wasser schaut. Das Ganze auf 13 x 18 und dem Brilliant Papier … > > Zuerst mal im Internet geschaut, da soll es ja Profile für das > Papier geben … Nur nicht für mein Papier und meinen Drucker (zu > neu (diesmal wohl beides)…hatten wir ja schon mal …) … also > gehen wir das Ganze wissenschaftlich an 🙂 Versuch und Irrtum … > Hab dann einfach das Epson FinArt Papier eingestellt, Versuch macht > kluch und für nen Test … Frustriert war ich auch von der > Brilliant-Seite und der äußerst dünnen Anleitung. Made in Germany > und alles in Englich, naja, mein Street-Englisch reicht grad man so > das Wesentliche zu kapieren … Was macht aber einer der in der > Schule kein Englisch hatte ??? > > Bild sieht super aus … Auge knackscharf etwas vom Kopf hell und > der Rest verschwimmt (im wahrsten Sinne des Wortes) im Hintergrund > (dunkelbrauner Tümpel). Und im Auge kann man noch leicht eine > Spiegelung erkennen. Die Iris kommt fast genauso wie am Bildschirm > – und das ohne Kalibrierung – einfach nur gut … Nur einen Hauch > zu dunkel, vielleicht schaut es ja morgen bei Tageslicht richtiger > aus … Evtl ist auch der Monitor zu hell. Muß ich auch neu > kalibrieren … Warum hat ein Tag NUR 24 Stunden? Ich brauch mehr > … arbeiten soll ja man ja auch noch was …. > > Dann ein Portrait. Ausdruck zu hell und in der Schärfe überzogen – > ein Blick auf den Bildschirm … stimmt, das Papier hat es genauso > gebracht wie es der Monitor zeigt, Mist, einfach zu hastig die EBV > gemacht und zu oberflächlich gekuckt, das Papier und der Drucker > verzeihen keine Fehler. (nächste Lernerfahrung: ohne Hektik ans > Werk gehen …) > > Nun sitze ich da und überlege, welchen Schritt ich als nächsten > mach. Eigentlich müßte man fast ne Lehre machen um das alles zu > kö¶nnen. Nun gut ich hab schon schwierigeres gestemmt. Wird schon > werden … > > Jedenfalls haben mich meine ersten Gehversuche bereits restlos von > dem Drucker überzeugt. Den Rest bekomme ich auch noch hin, ein > bißchen lesen ein bißchen fragen und viel ausprobieren. Für > einfache Ausdrucke, die man einem Laien gibt, der das Originalbild > nicht kennt, reicht es allemal, der Rest ist lernen, lernen, > lernen. Das was wir halt immer tun um dann die Perfektion zu > erreichen, die wir uns vorstellen. > > Wie langweilig wäre es gewesen, wenn man den Drucker angeschlossen > hätte und alles wäre perfekt gewesen. Das macht doch gar keinen > Spaß. So kann man mit den Aufgaben wachsen und besser werden. Die > vorläufig letzte Lernerfahrung ist die, dass ich in Zukunft bei > manchen Motiven schon ans Ausdrucken denken werde. Bzw. auf Tour > gehen werde um Bilder zum Ausdrucken zu machen … > > HDR wird ein Thema werden … Schwarz Weiss auch … > > Ja und die Bilder von der letzten Hochzeit wollen auch noch > ausgedruckt werden … Da wär ich ja fast in Ohnmacht gefallen als > ich damals das Brautpaar sah, beide in glänzenden Klamotten … > Ich hatte schon die dramatischten Szenen vor mir gesehen wie die > Braut Bilder sieht, wo nur eine braune und graue Sosse drauf ist > … Der Testausdruck hat mich aber dann sehr beruhigt, bei Beiden > kommen die glänzenden Klamotten, wie ich es mir nie hätte träumen > lassen. Die feinen Nadelstreifen in seinem Anzug und die Struktur > in ihrem Kleid kommen perfekt raus … Nun muß ich doch nicht > auswandern … 🙂 > > Eine gute Hoffnung ist auch, dass ich hier in dieser Group viel > Erfahrung vorfinde, bei Menschen, die gerne helfen, wenn jemand in > Not ist und viele Fragen hat. Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe, > auch für die Hilfe bei der Vorauswahl, wenn ich dumme und nervige > Fragen stelle. Denn ich weiß jetzt, dass ich zu wenig, unterm > Strich gesehen, eigentlich nichts weiß. Aber es liegt ein großes > Feld vor mir, dass mir viel bringen wird und das ich gerne > erkunde. > > Liebe Grüße > Gerhard > —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.02.2008 Uhrzeit: 12:44:08 Hans Wein Gerhard Punzet wrote: > Als Lernerfahrung nehme ich hier mit, dass mein geliebtes > CorelPhotopaint einfach nur Mist ist. Da ist nix gescheites > rausgekomen. Also Photoshop … Aha, da passt es … komisch, dass > die Unterschiede so groß sind … Naja, der Preis muß sich ja > irgendwo positiv bemerkbar machen … für die Bildchen, die man > ins Web stellt hat Corel gereicht … Und Photoshop war mir bisher > immer zu Umständlich … Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber wenn jemand mit Programm A solche Schwierigkeiten hat, dass er es pauschal als Mist“ bezeichnet wird er mit Programm auch seine Probleme bekommen – er hat es nur noch nicht gemerkt… SCNR Hans“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.02.2008 Uhrzeit: 15:53:52 Gerhard Punzet Hallo Oliver, > vor dem Herren. Sind die Geräusch untercshiede wirklich so groß ? > Das wäre ja schon alleine ein Grund zu wechseln. Ja, es ist kein Vergleich. Er ist wiklich sehr leise! Ein leise schiii statt wrum bumm. Ich hab mal gelesen, dass er 5 db haben soll nunja etwas lauter ist er wohl aber sicher nicht mehr als 20. > Wie schnell ist > denn der R1900 bei DIN A4 bzw. DIN A3 ? Ich hab mal ne A4 Seite gemessen. Vom starten des Druckbefehls bis zum Auswurf 2,5 Minuten bei bester Qualität. Übrigens ebtfällt die Suche nach Treiberupdates. Es ist einkleines Programm dabei das nach Aufrufen selbständig danach sucht. Es wurde auch sofort ein neuer Treiber runtergeladen und installiert. Gruß Gerhard —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.02.2008 Uhrzeit: 16:00:45 Gerhard Punzet Gerhard Punzet schrieb: > Hallo Gemeinde, > > vielleicht interessiert es jemanden was ich bisher mit meinem neuen > Drucker so erlebt habe. > > Am Montag kam er der Epson Stylus Photo R1900 > > Ich wollte endlich mal einen guten Drucker mit neuester Technik. > Einen Drucker halt, der auch das druckt, was man sich vorstellt, > was man haben mö¶chte und das in einer außergewohnlichen Qualität. > > Also ausgepackt und erst mal gestaunt. Schwer (ungefähr eine Kiste > Bir) ist er und schö¶n. Wertig verarbeitet. Man sieht, was er > gekostet hat. Gute Haptik zur guten Optik, nix wackelt oder macht > nen billigen Eindruck. Was alles so dabei ist … > > So und dann gings los. Erste Gehversuche. Papier, was im Haus ist, > eingelegt und Wow, tausend mal besser (hatte ich auch erwartet) als > mein alter Billigdrucker (Epson D78). Und LEISE ist er nicht so > eine Rappelkiste wie der alte, Wenn die Glotze auf normaler > Lautstärke ist, dann muß man schaun ober druckt, denn man hö¶rt > nichts von ihm. > > In Ermangelung eines A3 Papiers hab ich dann erst mal ein Bild, ein > Macro von einer Biene, per EBV auf A3 vergrö¶ßert und dann nen A4 > Ausschnitt gedruckt. Uff, das hatte ich nicht erwartet … Man ist > das scharf! Nur wenn man wirklich sich das Bild vor die Nase hält > kann man ganz leicht unschärfen erkennen (ich bin kurzsichtig und > auf Entfernungen bis 20 cm sehe ich ohne Brille wie ein Adler…). > Ab 20 cm Entfernung (dann mit Brille. Sehschärfe ist mit Brille > überdurchschnittlich) ist keinerlei Unschärfe zu erkennen und das > Bild ist schärfer als der 13 x 18 Abzug vom alten Drucker. Und vor > allen Dingen, da hab ich als Erstes drauf geschaut, keinerlei > Gekrissel. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber wenn man > bei meinem alten Drucker genau hingesehen hat, dann sah das immer > aus als sei man mit ner Fusselrolle drübergefahren. Und hier … > alles glatt, die Farben, die Farbverläufe in der Unschärfe im > Hintergrund, fast kein Rauschen (ok mit dem Vergrö¶ßerungsglas kann > man etwas ausmachen, was man mit sehr viel Wollen als Rauschen > bezeichnen kö¶nnte), kein gekrissel alles Top. > > Als Lernerfahrung nehme ich hier mit, dass mein geliebtes > CorelPhotopaint einfach nur Mist ist. Da ist nix gescheites > rausgekomen. Also Photoshop … Aha, da passt es … komisch, dass > die Unterschiede so groß sind … Naja, der Preis muß sich ja > irgendwo positiv bemerkbar machen … für die Bildchen, die man > ins Web stellt hat Corel gereicht … Und Photoshop war mir bisher > immer zu Umständlich … > > Naja, lernen wir nebenbei halt auch noch mit Photoshop umzugehen. > Gut das mein Arbeitgeber eine Buchhandlung ist, da komm ich seeehr > günstig an Bücher ran 🙂 > > Ha, jetzt der Vergleich mit den guten Aufnahmen aus alter Zeit! > Raus mit den Vergrö¶ßerungen 100 ASA Film auf Cibachrome (war dann > später Ilfochrome), jetzt gilts! Da werden seine Schwächen > offenbar. Oha, die alten Aufnahmen sind irgendwie schlechter. Hmm. > Das war doch das Beste, was zu machen war. Aber es war immer das > Korn da, das gute alte Filmkorn. Und jetzt, 100 ASA Analog gegen > 100 ASA Digital und Analog ist durchgefallen … Trotz besten > Papier und des besten Diafilm, den es damals gab. Und das auf > billig Databecker Papier … > > CD drucken war kein Problem. Da hilft die Anleitung mehr als beim > Rollenpapier, da ist es etwas undurchsichtig geschrieben … > Die CDs schauen sehr gut aus. Hätt ich nicht gedacht, die Dinger > haben ja in der Regel ein schlechtes Druckmedium … > > Dann erst mal die nächsten Tage versucht richtiges Papier zu > bekommen. Bin ja im Prinzip Laie, was Papier anbetrifft. Nun gut in > meinem Kaff gibt es kein Papier, weitere Lernerfahrung. Bestellen > im Internet? Kommt nicht in Frage, da ich keine Ahnung hab, was gut > oder schlecht ist, wie was aussieht auf Fine Art Papier, und was > das eigentlich ist. Nicht mal Epson Papier auf A3 gibt es hier. > Alles nur Consumer-Müll … > > Also bin ich heute nach München getiegert. Calumet war meine > Anlaufadresse (hat mir Dieter Bethke geraten, Danke für den Tipp). > Da hab ich mir dann auch noch die E-3 angesehen, war grad > Vorführtag. Ach, die Ziele gehen einfach nicht aus, nie ist man > zufrieden .. (Aber der Live-View A geht einem als E-330 Besitzer > schon ab …) > > Gut, als ich mich dann von dem guten Stück wieder losgerissen hab, > hat mich ein freundlicher Herr beraten. Nun hatte ich wenigstens > eine Vorstellung, welche Papiere es gibt und wie das aussieht, wenn > was draufgedruckt ist. Eine Erfahrung, die ich so nie bekommen > hätte. Allein das hat die 120 km einfach schon rentabel gemacht. > Gut ich hab mich jetzt für das Papier Brilliant Museum SilverGlos > White entschieden. Ich bin da einfach nach meinem Gefühl gegangen, > nach dem, was auf den Papieren wie auf mich gewirkt hat. > > Dann hab ich noch ne Rolle Epson Premium Glossy Photo Papier 329 mm > x 10 Meter mitgenommen, war günstig, ist ein gutes Papier und Rolle > muß man ja auch mal probieren … (das Papier kenn ich ja schon von > 13 x 18 und A4) > > Dann wollte ich noch Tinte haben … > > Gab es nicht, in der Filiale in Düseldorf sei Tinte … toll … > > Also bin ich weiter getiegert … Nirgends gab es Tinte … Bähhhhh > Scheiß Kaff, (selbst bei dem der sonst alles hat was Toner und > Tinte anbelangt, hab den Namen verdrängt …) … Der Drucker ist > halt noch zu neu … (nächste Lernerfahrung …) Also jetzt heisst > es sparen, sparen an der Tinte … > > Nun, zu Hause hab ich erst mal angefangen zu Testen. Aha, die Rolle > legt man so ein … gut. Soso, das Fineart Papier hat einen eigenen > Papierschacht .. schö¶n, aber da will er es nicht 🙁 Denk ich > morgen drüber nach … > > Nun gut, aus Kosten und Testgründen hab ich dann erst mal einen > Bogen von meinem teuer Papier kleingeschnitten, gut, dass ich nur > A3 genommen hab … A3+ passt nicht in meinen Rollenschneider, der > geht nur bis 32 cm …. das wird die nächste Anschaffung (wieder > was gelernt), von der Rolle kann man ja schlecht mit der Schere was > abschneiden. > > Naja, erster Druckversuch … nach langer Auswahl hab ich mich für > eine Krö¶te entschieden, die nur mit einem Auge aus dem braunen > Wasser schaut. Das Ganze auf 13 x 18 und dem Brilliant Papier … > > Zuerst mal im Internet geschaut, da soll es ja Profile für das > Papier geben … Nur nicht für mein Papier und meinen Drucker (zu > neu (diesmal wohl beides)…hatten wir ja schon mal …) … also > gehen wir das Ganze wissenschaftlich an 🙂 Versuch und Irrtum … > Hab dann einfach das Epson FinArt Papier eingestellt, Versuch macht > kluch und für nen Test … Frustriert war ich auch von der > Brilliant-Seite und der äußerst dünnen Anleitung. Made in Germany > und alles in Englich, naja, mein Street-Englisch reicht grad man so > das Wesentliche zu kapieren … Was macht aber einer der in der > Schule kein Englisch hatte ??? > > Bild sieht super aus … Auge knackscharf etwas vom Kopf hell und > der Rest verschwimmt (im wahrsten Sinne des Wortes) im Hintergrund > (dunkelbrauner Tümpel). Und im Auge kann man noch leicht eine > Spiegelung erkennen. Die Iris kommt fast genauso wie am Bildschirm > – und das ohne Kalibrierung – einfach nur gut … Nur einen Hauch > zu dunkel, vielleicht schaut es ja morgen bei Tageslicht richtiger > aus … Evtl ist auch der Monitor zu hell. Muß ich auch neu > kalibrieren … Warum hat ein Tag NUR 24 Stunden? Ich brauch mehr > … arbeiten soll ja man ja auch noch was …. > > Dann ein Portrait. Ausdruck zu hell und in der Schärfe überzogen – > ein Blick auf den Bildschirm … stimmt, das Papier hat es genauso > gebracht wie es der Monitor zeigt, Mist, einfach zu hastig die EBV > gemacht und zu oberflächlich gekuckt, das Papier und der Drucker > verzeihen keine Fehler. (nächste Lernerfahrung: ohne Hektik ans > Werk gehen …) > > Nun sitze ich da und überlege, welchen Schritt ich als nächsten > mach. Eigentlich müßte man fast ne Lehre machen um das alles zu > kö¶nnen. Nun gut ich hab schon schwierigeres gestemmt. Wird schon > werden … > > Jedenfalls haben mich meine ersten Gehversuche bereits restlos von > dem Drucker überzeugt. Den Rest bekomme ich auch noch hin, ein > bißchen lesen ein bißchen fragen und viel ausprobieren. Für > einfache Ausdrucke, die man einem Laien gibt, der das Originalbild > nicht kennt, reicht es allemal, der Rest ist lernen, lernen, > lernen. Das was wir halt immer tun um dann die Perfektion zu > erreichen, die wir uns vorstellen. > > Wie langweilig wäre es gewesen, wenn man den Drucker angeschlossen > hätte und alles wäre perfekt gewesen. Das macht doch gar keinen > Spaß. So kann man mit den Aufgaben wachsen und besser werden. Die > vorläufig letzte Lernerfahrung ist die, dass ich in Zukunft bei > manchen Motiven schon ans Ausdrucken denken werde. Bzw. auf Tour > gehen werde um Bilder zum Ausdrucken zu machen … > > HDR wird ein Thema werden … Schwarz Weiss auch … > > Ja und die Bilder von der letzten Hochzeit wollen auch noch > ausgedruckt werden … Da wär ich ja fast in Ohnmacht gefallen als > ich damals das Brautpaar sah, beide in glänzenden Klamotten … > Ich hatte schon die dramatischten Szenen vor mir gesehen wie die > Braut Bilder sieht, wo nur eine braune und graue Sosse drauf ist > … Der Testausdruck hat mich aber dann sehr beruhigt, bei Beiden > kommen die glänzenden Klamotten, wie ich es mir nie hätte träumen > lassen. Die feinen Nadelstreifen in seinem Anzug und die Struktur > in ihrem Kleid kommen perfekt raus … Nun muß ich doch nicht > auswandern … 🙂 > > Eine gute Hoffnung ist auch, dass ich hier in dieser Group viel > Erfahrung vorfinde, bei Menschen, die gerne helfen, wenn jemand in > Not ist und viele Fragen hat. Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe, > auch für die Hilfe bei der Vorauswahl, wenn ich dumme und nervige > Fragen stelle. Denn ich weiß jetzt, dass ich zu wenig, unterm > Strich gesehen, eigentlich nichts weiß. Aber es liegt ein großes > Feld vor mir, dass mir viel bringen wird und das ich gerne > erkunde. > > Liebe Grüße > Gerhard > —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.02.2008 Uhrzeit: 16:04:26 Gerhard Punzet Sorry für den überflüssigen Post, wollte die Nachricht widerrufen aber Das-geht-hier-nicht“ war die Serverantwort … Also nochmal sorry“ ——————————————————————————————————————————————