Datum: 01.11.2008 Uhrzeit: 12:50:21 Herbert Pittermann Andreas Zapp schrieb: > Geh mal auf Start/Ausführen“ und dann „dxdiag“ eingeben. Das ging aber schnell. Danke Herbert 11 posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.07.2007 Uhrzeit: 22:00:32 Jens Duttke Hallo! Anton65 schrieb: > Im vergelich zum RAW Format, handelt man sich Nachteile ein, wenn > man seine Archiv im DNG anstelle des RAW Formates wählt? Gegenfragen: Welche Vorteile sollte die Speicherung im DNG-Format bringen? 😉 Ich sehe eine Menge Gründe die gegen DNG als Archivierungsformat sprechen. – Bei der Konvertierung gehen die MakerNotes-Metadaten verloren. Gerade Olympus speichert eine Vielzahl von Informationen in die MakerNotes, die einem RAW-Konverter helfen kö¶nnen, das Bild perfekt zu entwickeln. Adobe macht von diesen Informationen keinen Gebrauch und wirft sie einfach aus der Datei raus. Ein RAW-Konverter der diese Informationen verarbeiten kann, ist dann nicht mehr in der Lage dazu – weil sie fehlen. Zusätzlich kann man aus dem MakerNotes noch zahlreiche Informationen erhalten (z.B. das verwendetes Objektiv und die ganzen Kameraeinstellungen), die dann auch alle verloren sind. Vielleicht interessieren diese Informationen dich jetzt nicht, aber vielleicht in 5 Jahre? > Das Hauptaugenmerk meiner Frage geht in die Richtung ob man > Informationen durch die Konvertierung verliert? Das wäre somit beantwortet. 🙂 Aber ich habe noch ein paar: – Wer garantiert, daß es in 10 Jahren noch DNG geben wird? Ok, die Chance ist sehr gering. Es gibt 2 Mö¶glichkeiten: Setzt sich DNG nicht durch, stehst Du in 10 Jahren vielleicht mit DNGs da und kannst nichts mehr damit Anfangen. DNG setzt sich durch – solange es DNG geben wird, solange wird es auch den DNG-Konverter geben, also was sollte einen dann daran hintern, die Bilder zu konvertieren wenn man sie braucht? – Die meiste Software von Kamera-Herstellern unterstützt nur das eigenene Format (und kein DNG). Durch die Konvertierung in DNG nehme ich mir die Mö¶glichkeit die Bilder mit dem Programm des Herstellers zu entwickeln. Dagegen unterstützen alle nicht-herstellerspezifischen RAW-Konverter die Formate aller Hersteller. Vorhandene RAW-Konverter werden sicher nicht die Unterstützung von irgendwelchen RAW-Formaten entfernen nur weil es nun DNG gibt, und für neue RAW-Konverter, die dann vielleicht wirklich nicht mehr die alten Formate unterstützen kann man dann immer noch konvertieren. In die eine Richtung (ORF -> DNG) geht immer, in die andere Richtung nicht (ausser man integriert das Original-RAW in die DNG-Datei, aber das macht noch weniger Sinn). – Adobe ist ein Softwarehersteller, der nur an Umsatz interessiert ist (das zeigt z.B. daß das Camera RAW-Plugin in der Version 4 nicht mehr unter CS2 läuft, obwohl es mit Sicherheit problemlos mö¶glich wäre). Wer garaniert, daß Adobe nicht irgendwann die Patent-Keule schwingt und DNG nur noch von teurer kommerzieller Software unterstützt wird, deren Hersteller sich die Lizenzgebühren leisten kö¶nnen? Nur weil Adobe jetzt von frei“ und „kostenlos“ spricht heißt das nicht daß das auch noch in 10 Jahren so sein wird wenn sich DNG durchgesetzt hat. Mir würden noch weitere Gründe einfallen ich glaube das reicht aber schon um als Begründung gegen DNG. Cu Jens“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.07.2007 Uhrzeit: 24:52:51 Dieter Bethke Hallo Jens Duttke, am Sun, 08 Jul 2007 22:00:32 +0200 schriebst Du: > Mir würden noch weitere Gründe einfallen, ich glaube das reicht > aber schon um als Begründung gegen DNG. Du sprichst mir aus der Seele. Und vor allem seit die RAWs der E-510 nun endlich verlustfrei komprimiert sind, macht DNG noch nichtmal zur Speicherplatzeinsparung noch Sinn. Ich geh davonaus, dass auch künftige E-Systemkameras ihre RAWs komprimieren werden. 10 😐 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.07.2007 Uhrzeit: 14:04:13 Wilfried Joh Jens Duttke schrieb: > […] Zusätzlich kann man aus dem MakerNotes > noch zahlreiche Informationen erhalten (z.B. das verwendetes > Objektiv und die ganzen Kameraeinstellungen), die dann auch alle > verloren sind. […] Das lese ich immer wieder mal, kann aber nicht nachvollziehen, was wirklich fehlt. Zumindest das Objektiv inkl. Seriennummer und Einstellungen ist in DNG enthalten. Viele Kameraeinstellungen auch. Kann mal jemand sagen, was konkret fehlt? Wilfried. —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.07.2007 Uhrzeit: 15:49:59 Jens Duttke Hallo! Der DNG-Konverter übernimmt zwar die Parameter des Objektivs (geringste Brennweite, grö¶ßte Brennweite und die Blenden), aber nicht die Informationen zum Objektiv selbst (Typ, Hersteller usw.) Zwar gibt es in DNGs ein Feld DNGPrivateData in das die MakerNotes einfach reinkopiert werden, dabei wird aber wirklich einfach nur kopiert und nichts korrigiert, so daß die Daten hinterher grö¶ßtenteils unbrauchbar sind. Das Problem ist, daß Olympus RAWs z.B. innerhalb der MakerNotes, Verweise auf Daten enthalten, die ausserhalb des MakerNote-Blockes liegen – diese werden vom DNG-Konverter nicht mitkopiert und sind somit verloren. Weiterhin kö¶nnen Probleme auftreten, wenn Zeiger auf Daten in der Datei absolut angegeben sind und nicht relativ zum Beginn des MakerNote-Blockes. Da in der DNG-Datei die Daten an einer anderen Stelle liegen, funktioniert der Zugriff darauf nicht mehr. Dazu gibt es bei den MakerNotes (der meisten Hersteller) noch weitere Feinheiten die es Unmö¶glich machen, die Daten zu erhalten, wenn man sie nicht bis ins Detail entschlüsseln kann. Einfach gesagt, betrifft das alle Felder die grö¶ßer als 4 Bytes sind. Welche das sind kannst Du z.B. hier nachschauen: http://www.sno.phy.queensu.ca/~phil/exiftool/TagNames/Olympus.html Cu, Jens —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.07.2007 Uhrzeit: 17:21:07 Wilfried Joh Jens Duttke schrieb: > Hallo! > > Der DNG-Konverter übernimmt zwar die Parameter des Objektivs > (geringste Brennweite, grö¶ßte Brennweite und die Blenden), aber > nicht die Informationen zum Objektiv selbst (Typ, Hersteller usw.) > Hallo Jens, ich habe mich schon immer gefragt, wie man die vielen Metadaten ausliest. Dieses Exiftool zeigt wirklich viel. Ich habe das mal auf ein ORF und ein daraus konvertiertes DNG laufen lassen. Das Ergebnis findest du hier: – http://hoge-uebler.de/wp-content/myfotos/bsp-orf.html – http://hoge-uebler.de/wp-content/myfotos/bsp-dng.html Im DNG sind viele Infos dazugekommen, die einfach ignoriert werden kö¶nnen. Die betreffen die RAW Entwicklung (denke ich). Ich kann aber nicht erkennen, das wirklich viel fehlt (z.B die Objekivinfo ist da: Lens Type = Olympus Zuiko Digital 14-54mm F2.8-3.5). Die eine oder andere Information ist nicht da, aber da weiß ich auch nicht, wofür die ist. Zeigt das Exiftool auch nicht alles oder gibt es etwas wesentliches, was bei den DNG Metadaten fehlt? Grüße, Wilfried. —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.07.2007 Uhrzeit: 19:24:30 Roger Schuster Jens Duttke wrote: Hi, > – Bei der Konvertierung gehen die MakerNotes-Metadaten verloren. > Gerade Olympus speichert eine Vielzahl von Informationen in die > MakerNotes, die einem RAW-Konverter helfen kö¶nnen, das Bild perfekt > zu entwickeln. Ist das belegbar oder nur eine Vermutung? Was funktioniert nicht mehr bzw. geht bei der Konvertierung schlechter, wenn die MakerNotes geschreddert wurden? Davon abgesehen würde ich meine originalen Oly-Raws auch nicht zugunsten von konvertierten DNGs wegwerfen. DNG betrachte ich eher als zusätzliches Archivformat. Roger —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.07.2007 Uhrzeit: 20:30:29 Jens Duttke Hallo! Wilfried Joh schrieb: > Im DNG sind viele Infos dazugekommen, die einfach ignoriert werden > kö¶nnen. Die betreffen die RAW Entwicklung (denke ich). Ja, die meisten Felder werden lediglich vom RAW-Konverter verwendet. > Ich kann aber nicht erkennen, das wirklich viel fehlt (z.B die > Objekivinfo ist da: Lens Type = Olympus Zuiko Digital 14-54mm > F2.8-3.5). ExifTool hat einen Algorithmus, der versucht falsche Zeiger auf Daten zu korrigeren um die Informationen doch noch irgendwie zu retten. Das kann gelingen wie in deinem Fall, oder auch fehlschlagen wie bei meinem Test mit einer E-500 RAW-Datei – dort zeigt mir ExifTool nur die Felder aus den MakerNotes korrekt an, die 4 Bytes und weniger lang sind (weil dafür keine Zeiger verwendet werden sondern die Daten direkt hinterlegt sind). Die Ausgabe sieht dann so aus: —- ExifTool —- ExifTool Version Number : 6.93 Warning : Bad MakerNotes directory pointer for ThumbnailImage Warning : Bad MakerNotes directory pointer for SpecialMode Warning : Bad MakerNotes directory pointer for DigitalZoom Warning : Bad MakerNotes directory pointer for FocalPlaneDiagonal Warning : Bad MakerNotes directory pointer for LensDistortionParams Warning : Bad MakerNotes directory pointer for CameraType Warning : Bad MakerNotes directory pointer for CameraID usw. > Zeigt das Exiftool auch nicht alles oder gibt es etwas > wesentliches, was bei den DNG Metadaten fehlt? ExifTool versucht alle Daten anzuzeigen. Felder die es nicht kennt, kann es allerdings auch nicht auswerten. Welche Daten ausgegeben werden, hängt natürlich auch von den Parameters ab, die Du ExifTool übergibst. Ansonsten ist ExifTool das wohl beste Programm in dem Bereich. Cu, Jens —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.07.2007 Uhrzeit: 20:51:23 Jens Duttke Hallo! Roger Schuster schrieb: > Ist das belegbar Nein, jedenfalls nicht von mir. 😉 > oder nur eine Vermutung? Was funktioniert nicht > mehr bzw. geht bei der Konvertierung schlechter, wenn die > MakerNotes geschreddert wurden? Schau mal unter: http://olypedia.de/Olympus_Makernotes Dort sind unzählige Felder mit Daten zu finden, die von Olympus in die ORF-Dateien geschrieben werden. Das macht Olympus sicher nicht aus Spaß. 😉 Zwei einfache Beispiele: Zum Beispiel gibt es dort die Felder LensDistortionParams“ und „LensShadingParams“ die „vom Objektiv […] für die automatische Verzeichnungskorrektur [und die] automatische Randlichtabschattungskorrektur“ geliefert werden und vom RAW-Konverter auch verwendet werden kö¶nnen. Ob und in wie weit die Olympus-Tools zum RAW konvertieren gebrauch von diesen und anderen Feldern machen weiß ich nicht da ich weder die Programme noch eine Olympus-Kamera besitze aber wäre es nicht eine unglaubliche Platzverschwendung die ganzen Daten in der RAW-Datei zu speichern wenn sie dann nicht verwendet werden würden? 😉 Cu Jens“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.07.2007 Uhrzeit: 13:32:02 PeterK Jens Duttke schrieb: > Hallo! > > Anton65 schrieb: > >> Im vergelich zum RAW Format, handelt man sich Nachteile ein, wenn >> man seine Archiv im DNG anstelle des RAW Formates wählt? > > Gegenfragen: Welche Vorteile sollte die Speicherung im DNG-Format > bringen? 😉 > Sorry, aber gerade in der Langzeitarchivierung sehe ich den Vorteil in DNG. Ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass ich in 10-15 Jahren meine DNGs lesen kann, als meine ORFs: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69026 Wenn selbst Canon sich nicht in der Lage sieht, alle Hauseigenen Raw-Formate zu unterstützen … Dass Informationen verloren gehen, spricht natürlich gegen eine Verwendung von DNG. Hier muß wohl jeder selbst abwägen. Meine (momentane) Einstellung: Da ich meinen Workflow auf Lightroom abgestellt habe und dort die MakerNotes sowieso nicht genutzt werden (gehe ich jedenfalls mal von aus), konvertiere ich beim Import automatisch nach DNG. Die Originale werfe ich danach übrigens weg: > […] Vielleicht interessieren diese Informationen dich > jetzt nicht, aber vielleicht in 5 Jahre? Ob ich in 5 Jahren diesen evtl. marginalen Vorteil bei der Raw-Entwicklung vermissen werde, wage ich nach einem eher selbstkritischen Blick auf meine Bilder zu bezweifeln 😉 Das mö¶gen andere allerdings für sich anders sehen. > […] Nur weil Adobe jetzt von frei“ und „kostenlos“ > spricht heißt das nicht daß das auch noch in 10 Jahren so sein > wird wenn sich DNG durchgesetzt hat. Klar „Free Speech“ vs. „Free Beer“. Auch ich würde mich besser fühlen wenn DNG unabhängig genormt und dokumentiert würde. Weis hier jemand ob zur Zeit entsprechende Schritte laufen? Ich meine etwas in der Richtung gehö¶rt zu haben. Gruß Peter posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.07.2007 Uhrzeit: 20:13:50 Roger Schuster Jens Duttke wrote: Hi, > Schau mal unter: http://olypedia.de/Olympus_Makernotes > Dort sind unzählige Felder mit Daten zu finden, die von Olympus in > die ORF-Dateien geschrieben werden. > Das macht Olympus sicher nicht aus Spaß. 😉 > Ob und in wie weit die Olympus-Tools zum RAW konvertieren gebrauch > von diesen und anderen Feldern machen weiß ich nicht, Ich habe ein wenig experimentiert und dabei herausgefunden, dass Olympus Master 2.0 zumindest die Angaben über das Objektiv für die automatische Verzeichnungskorrektur benutzt. Entfernt man mit Exiftool die MakerNotes, funktioniert die Automatik nicht mehr. Das erfordert jedoch zwingend, dass die Raw-Datei mit der Olympus-Software entwickelt wird. Konvertiert man z.B. mit Silkypix, fällt die Korrektur der Verzeichnung hinterher auf die Nase. Nun kann ich es mir nicht so richtig vorstellen, dass jemand routinemäßig mit den Oly-Programmen konvertiert. Dadurch dürften zumindest diese MakerNotes bei den meisten Fotografen eher brach liegen. Roger —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.07.2007 Uhrzeit: 8:00:32 Jens Duttke Hallo! Roger Schuster schrieb: > Das > erfordert jedoch zwingend, dass die Raw-Datei mit der > Olympus-Software entwickelt wird. Konvertiert man z.B. mit > Silkypix, fällt die Korrektur der Verzeichnung hinterher auf die > Nase. Nun kann ich es mir nicht so richtig vorstellen, dass jemand > routinemäßig mit den Oly-Programmen konvertiert. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß verschiedene RAW-Konverter in Zukunft auch solche Informationen auswerten werden, schließlich sind das Funktionen durch die man denke ich bei den Benutzern punkten kann. Wenn irgendwann auch Adobe dahinterkommt, daß solche Informationen ganz nützlich sein kö¶nnten, dann ist es für die bereits konvertierten Bilder zu spät. Und letztendlich hebe ich mir ja die RAW-Dateien auf um auf dem dann mö¶glichen Stand meine Bilder zu entwickeln und nicht auf dem Stand von vor 10 Jahren, wo sowas noch nicht berücksicht wurde. 😉 Cu, Jens —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.07.2007 Uhrzeit: 16:07:47 Anton65 Wilfried Joh schrieb: > Jens Duttke schrieb: > >> Wenn irgendwann auch Adobe dahinterkommt, daß solche Informationen >> ganz nützlich sein kö¶nnten, dann ist es für die bereits >> konvertierten Bilder zu spät. > > Wie bereits gesagt. Ich kann nicht feststellen, dass etwas > wesentliches verloren geht. Die Objektivinfos sind auch im DNG > enthalten. > > Wilfried. > Zunächst danke für die rege Diskussion. Wie mir scheint ist es so wie meist im Leben, jeder muss die für und wieder für sich abwägen und dann das für sich vermeintlich beste mache es gibt keine eindeutigen Grund für und gegen das dgn Format. Für mich wird es jenes sein die Daten im ORF zu archivieren und mit DGN zu arbeiten. Danke Anton —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.07.2007 Uhrzeit: 20:29:27 Klaus Kirstein Hi Jens, jetzt wäre mir fast die Kinnlade runtergefallen vor lauter *staun* über Dein Fachwissen. Danke für Deine Beiträge, mit denen Du Dein Wissen mit uns teilst. Ich hab‘ gerade (wieder einmal) viel gelernt *freu*. Servus sagt Klaus — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
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