Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 16:27:23 Markus G. Hallo an alle, ich bin nicht ganz zufrieden, mit der Farbwiedergabe meines Druckers.DEn Monitor habe ich hardwaremäßig (Spyder)kalibriert, aber insbesondere die Grautö¶ne kommen beim Ausdruck unter Tageslicht grünlich (Metamerismus ?)Um ein Druckprofil zu erstellen, habe ich mit meiner E-1 einen WB gemacht, eine Graukarte ganzformatig belichtet und in PS übertragen und die FGraukarte ausgedruckt. Aber alle Druckerprofile, die ich ausprobiert habe funktionieren nicht. Auch das fummeln am Treiber mit Einstellung (Profil:Druckerfarbmenagement“)hat nix gebracht. Wie habt ihr eure Druckerprofile erstellt? Ich bin jetzt soweit es mir von einer Firma machen zu lassen aber ich wäre für eine Empfehlung dankbar. LG Markus posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 17:35:01 Peter Eckel Hallo Markus, > ich bin nicht ganz zufrieden, mit der Farbwiedergabe meines > Druckers.DEn Monitor habe ich hardwaremäßig (Spyder)kalibriert, > aber insbesondere die Grautö¶ne kommen beim Ausdruck unter > Tageslicht grünlich (Metamerismus ?) Wenn dir Ursache Deines Problems tatsächlich Metamerismus ist, dann hilft ein Druckerprofil Dir auch nicht weiter. Was für einen Drucker setzt Du ein? > Um ein Druckprofil zu > erstellen, habe ich mit meiner E-1 einen WB gemacht, eine > Graukarte ganzformatig belichtet und in PS übertragen und die > FGraukarte ausgedruckt. Aber alle Druckerprofile, die ich > ausprobiert habe funktionieren nicht. Auch das fummeln am > Treiber mit Einstellung (Profil:Druckerfarbmenagement“)hat nix > gebracht. Wie habt ihr eure Druckerprofile erstellt? Es gibt im Grunde nur ein brauchbares Verfahren ein Druckerprofil zu erstellen: Ein Testchart mit definierter Auflö¶sung definierter Tinte und definiertem Papier ausdrucken und dann densitometrisch vermessen. Geräte dafür bewegen sich in der Grö¶ßenordnung von ca. 1000 Euro aufwärts. Oder wie von Dir ja auch in Erwägung gezogen Du läßt die Profilierung extern durchführen. Das Profil gilt aber natürlich nur für genau den Drucker genau das Papier und genau die Tinte für die es erstellt wurde. Vorher würde ich allerdings die folgenden Parameter festlegen: 1. Originaltinte 2. Papier des Druckerherstellers 3. ICC-Profil für die gewählte Drucker-/Papierkombination Die üblichen Fehler solltest Du auch ausschließen: 1. Mein Lieblingsfehler: Farbmanagement beim Druck entweder in Photoshop oder im Druckertreiber einschalten. *Niemals* in beiden. Das geht grauenhaft in die Hose. Vorzugsweise schalte ich das Farbmanagement im Drucker ab PS kann das erfahrungsgemäß besser. 2. Entweder „Perceptual“ oder „Relative Colorimetric“ als „Rendering Intent“ beim Ausdruck einstellen. Die beiden anderen taugen nichts zum Photodruck. 3. Im Druckertreiber das richtige Papier einstellen. > Ich bin jetzt soweit es mir von einer Firma machen zu lassen > aber ich wäre für eine Empfehlung dankbar. Viele Grüße Peter.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 18:48:15 Peter Eckel Hallo Markus, > Ich werde wohl für knapp 30EUR mir ein Profil bei FotoDesign > Winkler machen lassen. versprich Dir halt nur nicht zuviel davon – wenn der grünliche Farbstich wirklich auf Metamerismus zurückzuführen ist (wovon ich ausgehe, weil Du ja schreibst, daß der Effekt beleuchtungsabhängig ist), dann ist das ein Problem, das aus der Kombination von Drucker, Farbe und Papier resultiert und läßt sich nicht per CM auskorrigieren. Mit Fremdtinten und -Papier dürfte der Effekt noch weiter verschärft werden. Das Problem ist immer das Zusammenmischen von Grautö¶nen aus Farben – wenn die nicht genau so miteinander und dem Papier harmonieren, wie der Druckertreiber das voraussetzt (und der weiß nunmal nichts von Fremdtinte und -papier), ist das ganze ein Glücksspiel. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 21:35:00 Christian Joosten Moin Peter. Am Mon, 13 Feb 2006 17:48:15 +0100 schrieb Peter Eckel: > Mit Fremdtinten und -Papier dürfte der Effekt noch weiter > verschärft werden. Das Problem ist immer das Zusammenmischen von > Grautö¶nen aus Farben – wenn die nicht genau so miteinander und dem > Papier harmonieren, wie der Druckertreiber das voraussetzt (und der > weiß nunmal nichts von Fremdtinte und -papier), ist das ganze ein > Glücksspiel. Kann sein, muß aber nicht, GsD gibt es ja neben uns Bananaware-Testern auch noch solche, die den Job profimäßig betreiben. Und bei den Preisen, die von den Druckerherstellern für ihre eigenen Tinten aufgerufen werden, halte ich es für normal, dass man sich mal nach Alternativen umschaut. Die CT hat mal einen Dreifachtest gemacht, nämlich Drucker, Tinten und Papier in bunter Kombination, der Test ist als PDF unter dem nachstehenden Link abrufbar.< http://www.druckerzubehoer.de/shop/testsieger/ct%20TintenArtikel%200905%20132-153%20EP.pdf´ > Ich selbst bin gerade auf der Suche nach einem wirklich fotofähigen Drucker, mein Epson C64 kann da nicht wirklich überzeugen. Ich schwanke momentan zwischen verschiedenen Canon- und Epson-Modellen, aber ich werde mir, wenn das gute Stück denn hier ist, ein Profil mit der Tinte und dem Papier meiner Wahl erstellen lassen. Dieter, s’gibt Arbeit! 😉 — Tschüß, Christian http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/465516 —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 25:14:23 Dieter Bethke Hallo Peter Eckel, am Mon, 13 Feb 2006 16:35:01 +0100 schriebst Du: > Es gibt im Grunde nur ein brauchbares Verfahren, ein Druckerprofil > zu erstellen: Ein Testchart mit definierter Auflö¶sung, definierter > Tinte und definiertem Papier ausdrucken und dann densitometrisch > vermessen. Geräte dafür bewegen sich in der Grö¶ßenordnung von ca. > 1000 Euro aufwärts. Soweit alles richtig, nur ein kleiner Einspruch: die Charts (auch Targets genannt) werden nicht densitometrisch sondern spektral vermessen. 😉 Solch ein angesprochenes Messgerät steht mir zur Verfügung und ich biete solche Druckerprofilierungen als Dienstleistung an. Man sollte sich aber vorher ein gutes Papier aussuchen, von dem man reichlich auf Vorrat hat, bzw. das man ganz sicher in gleichbleibender Qualität auf längere Sicht wieder beziehen kann. Gar nicht so trivial wie man meinen mag. Was ist ein gutes Papier? Ich würde es zunächst an folgenden Punkten festmachen: – angenehme Oberfläche (z.B. seidenmatt wenn hinter Glas gerahmt werden soll) – das Druckbild sollte randscharf sein und nicht ausbluten (gut an Text und feinen Linien zu prüfen, und wenn angrenzende Flächen mit hoher Sättigung aufeinander stossen) – mö¶glichst viel Farbe aufnehmen kö¶nnen – und Zeichung in Lichtern und Tiefen abbilden kö¶nnen — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 25:23:23 Dieter Bethke Hallo Christian Joosten, am Mon, 13 Feb 2006 20:35:00 +0100 schriebst Du: > Dieter, s’gibt Arbeit! 😉 Das hö¶r ich doch gern. :-)) Problem mit den Fremdtinten ist aber oft die mangelnde Lichtbeständigkeit sowie Fertigungsschwankungen in den Chargen. Druck einfach mal direkt hintereinander und mit den selben Einstellungen ein und das selbe Bild zweimal aus. Eins legst Du dann in eine dunkle kühle Schublade, das andere für 3-4 Wochen auf den Tisch am Fenster. Dann vergleichst Du mal beide miteinander. Kannst Du auch mit nur einem Bild machen indem Du eine Hälfte z.B. mit einem Buch abdeckst. Frohes Staunen. 😉 Und wenn Du dann eine lichtbeständige Fremdtinte gefunden hast, dann ist deren Farbdarstellung evtl. suboptimal oder verträgt sich ausgerechnet mit Deinem Lieblingspapier nicht … hab ich alles schon ausprobiert und keinen Nerv mehr dafür übrig. Wenn einem das aber alles egal ist und nur der Preis zählt, dann lohnt sich vermutlich auch nicht ein Profil erstellen zu lassen. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.02.2006 Uhrzeit: 8:55:21 Peter Eckel Hallo Dieter, > Soweit alles richtig, nur ein kleiner Einspruch: die Charts (auch > Targets genannt) werden nicht densitometrisch sondern spektral > vermessen. 😉 wo Du recht hast, hast Du recht – Dichtemessung wäre zur Profilierung auch nicht wirklich ausreichend. > Man sollte sich aber vorher ein gutes Papier aussuchen, von dem > man reichlich auf Vorrat hat, bzw. das man ganz sicher in > gleichbleibender Qualität auf längere Sicht wieder beziehen kann. …. und eine gute Tinte, für die das gleiche gilt. Und die man auch garantiert in gleicher Qualität und Zusammensetzung wiederbekommt. Letztlich ist das für mich der Grund, mit Originaltinten und Markenpapier (nicht notwendigerweise vom Druckerhersteller, aber auch nicht von Aldi und Konsorten) zu arbeiten. Ein Satz Nachfülltinte und Billigpapier, den man mangels Druckqualität komplett in die Tonne feuert, spart rein gar nichts. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.02.2006 Uhrzeit: 9:00:05 Peter Eckel Hallo Dieter, > Das hö¶r ich doch gern. :-)) Problem mit den Fremdtinten ist aber > oft die mangelnde Lichtbeständigkeit sowie Fertigungsschwankungen > in den Chargen. Druck einfach mal direkt hintereinander und mit den > selben Einstellungen ein und das selbe Bild zweimal aus. Eins legst > Du dann in eine dunkle kühle Schublade, das andere für 3-4 Wochen > auf den Tisch am Fenster. Dann vergleichst Du mal beide > miteinander. Kannst Du auch mit nur einem Bild machen indem Du eine > Hälfte z.B. mit einem Buch abdeckst. Frohes Staunen. 😉 …. wobei nicht verschwiegen werden sollte, daß Dir genau das auch mit Originaltinten passieren kann. Dye-Tinten sind nicht wirklich lichtbeständig, wenn man sie nicht (wie HP das macht) mit speziellen Papieren kombiniert. > Und wenn Du dann eine lichtbeständige Fremdtinte gefunden hast, > dann ist deren Farbdarstellung evtl. suboptimal oder verträgt sich > ausgerechnet mit Deinem Lieblingspapier nicht … hab ich alles > schon ausprobiert und keinen Nerv mehr dafür übrig. Wenn einem das > aber alles egal ist und nur der Preis zählt, dann lohnt sich > vermutlich auch nicht ein Profil erstellen zu lassen. Das ist genau mein Bedenken bei Markus‘ Idee, seinen Drucker profilieren zu lassen. Mit Fremd(Dye-)tunte und Aldi-Papier sehe ich darin nicht so schrecklich viel Sinn – morgen kauft Aldi bei einem anderen Lieferanten, und der ganze Aufwand ist beim Teufel. Und gegen Meramerismus hilft es eh nicht. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.02.2006 Uhrzeit: 13:42:02 Dieter Bethke Hallo Peter Eckel, am Tue, 14 Feb 2006 08:00:05 +0100 schriebst Du: > … wobei nicht verschwiegen werden sollte, daß Dir genau das auch > mit Originaltinten passieren kann. Vö¶llig richtig. Ich kenne zur Zeit nur die Pigmenttinten (K2 / K3) von EPSON die einigermassen lichtbeständig sind, wenn wir von Originalherstellertinte reden. Die netten Flüssigkeiten der Fa. monochrom also mal aussen vor. > Dye-Tinten sind nicht wirklich > lichtbeständig, wenn man sie nicht (wie HP das macht) mit > speziellen Papieren kombiniert. Genau das ist der Trick bei HP. Eine spezielle Gelatineschicht in deren Originalpapieren schliesst die Farbstoffe sofort nach dem Drucken ein und schützt sie. Wenn ich also auf das Papier eines anderen Herstellers ausweiche, sind auch die HP-Dye-Tinten wieder nicht mehr lichtbeständig. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.02.2006 Uhrzeit: 17:52:00 Markus G. Liebe Forenten, vielen Dank für eure Beiträge und Ratschläge. Habe mir schon fast gedacht, dass ihr über Alidpapier lästert ;-). Aber hats von euch auch schon mal einer ausprobiert? Sooo schlimm ist es auch nicht und was die Lieferbeständigkeit angeht– das gibt es zwei mal im Jahr bei Aldi, immer vom gleichen Hersteller. Da besorge ich mir 3 x 50 Blatt und das reicht in der Regel. Dass es nicht Hahnemühle ist, weiss ich auch. Wenns euch interessiert, sag ich euch, wie die Geschichte ausgegangen ist. Schlimmstenfalls habe ich halt die 30 e für die Kalibrierung in den Wind gesetzt. LG Markus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.02.2006 Uhrzeit: 17:52:00 Markus G. Liebe Forenten, vielen Dank für eure Beiträge und Ratschläge. Habe mir schon fast gedacht, dass ihr über Alidpapier lästert ;-). Aber hats von euch auch schon mal einer ausprobiert? Sooo schlimm ist es auch nicht und was die Lieferbeständigkeit angeht– das gibt es zwei mal im Jahr bei Aldi, immer vom gleichen Hersteller. Da besorge ich mir 3 x 50 Blatt und das reicht in der Regel. Dass es nicht Hahnemühle ist, weiss ich auch. Wenns euch interessiert, sag ich euch, wie die Geschichte ausgegangen ist. Schlimmstenfalls habe ich halt die 30 e für die Kalibrierung in den Wind gesetzt. LG Markus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.02.2006 Uhrzeit: 24:14:45 Dieter Bethke Hallo Rolf Hengel, am Tue, 14 Feb 2006 19:58:34 +0100 schriebst Du: > Wie auf der Packung steht, stammt das Aldi-Papier von der Firma > Sihl in Düren. Ahh, Ihr meint das Glossy-Fotopapier von Aldi, ich war noch bei dem matten beidseitig bedruckbaren. > Gute Ergebnisse mit Epson K2. Es gibt keinen vernünftigen Grund, > das Papier schlecht zu reden. Ja, farblich ganz schö¶n, aber ich finde das Druckbild zu weich, fast unscharf (EPSON 2100 = K2-Tinte). Vergleich das mal gegen ein EFI Photo Paper 1250. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.02.2006 Uhrzeit: 24:30:32 Rolf Hengel Hallo Dieter, so ganz genau hab ich bei dem Preis nicht hingeschaut. Hat jemand im Forum Erfahrung mit Supersorb von Sihl und K2 oder K3 ? Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.02.2006 Uhrzeit: 20:10:54 Dieter Bethke Hallo Rolf Hengel, am Tue, 14 Feb 2006 23:30:32 +0100 schriebst Du: > so ganz genau hab ich bei dem Preis nicht hingeschaut. ich schon. Und der Vergleich geht enttäuscnd aus, entäuschend schlecht für das Aldi (Sihl) Papier. > Hat jemand > im Forum Erfahrung mit Supersorb von Sihl und K2 oder K3 ? Leider nein. Was ist das besondere am Supersorb? Kann man von Sihl keine Probeblätter bekommen? — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://fotofreaks.de ——————————————————————————————————————————————
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