Datum: 01.03.2007 Uhrzeit: 22:26:28 Siegfried Hallo Dieter, > Eine automatische Ausrichtung ist eingebaut. Ob die allerdings bei > überwiegend dunklen Motiven noch gut funktioniert musst Du bitte > mal ausprobieren. Na dann hat es ja alles, un man kö¶nnte wenn ich es einst brauche mal damit Experimetieren 🙂 Danke Siegfried — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.07.2008 Uhrzeit: 23:14:21 Dieter Bethke R.G. schrieb: > Jedenfalls finde ich seine Bilder faszinierend. Nicht nur Du. 🙂 > Aber wie macht er das ? Frag ihn halt einfach direkt. Er liest hier mit und beisst nicht. 😉 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 11:59:59 Herbert Pittermann R.G. schrieb: > Hallo > seit geraumer Zeit sehe ich mir die Photos von Dirk Jürgensen bei > F. Miranda“ und „Foto.net“ an. > Jedenfalls finde ich seine Bilder faszinierend. > Aber wie macht er das ? Also out of Kamera sind die Bilder gewiss nicht. Mal abgesehen von richtigen Objektiv und geschultem Auge ist da bestimmt ein bissl HDR und EBV angesagt. Das genaue Rezept wird uns kaum verraten. 🙁 Herbert 10 posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 13:51:34 Dieter Bethke Herbert Pittermann schrieb: > Das genaue Rezept wird uns kaum verraten. 🙁 Warum so pessimistisch? Hat er doch bereits getan. Der Hauptbestandteil des Rezeptes heisst: Geduld. Diese ist zu verfeinern mit dem Engagment sich auch bei widrigen Bedingungen auf den Weg zu machen – bzw. sich überhaupt auf den Weg zu machen. 😉 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 18:48:29 Volker M. Dieter Bethke schrieb: >> Das genaue Rezept wird uns kaum verraten. 🙁 > > Warum so pessimistisch? Hat er doch bereits getan. ….ich lese hier nun schon mit, seitdem es diesen Thread gibt und habe noch immer keine Bilder von Dirk gesehen. Hat mal jemand einen Link der mir die Ansicht der Bilder ermö¶glicht? Der einzige den ich hier mitbekommen hatte war foto.net“ aber da konnte ich keine von ihm entdecken. Volker“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 19:20:09 Peter Schöler Am Tue, 22 Jul 2008 18:48:29 +0200 schrieb Volker M.: > Dieter Bethke schrieb: > >>> Das genaue Rezept wird uns kaum verraten. 🙁 >> >> Warum so pessimistisch? Hat er doch bereits getan. > > …ich lese hier nun schon mit, seitdem es diesen Thread gibt und > habe noch immer keine Bilder von Dirk gesehen. Hat mal jemand einen > Link der mir die Ansicht der Bilder ermö¶glicht? Der einzige den ich > hier mitbekommen hatte war foto.net“ aber da konnte ich keine von > ihm entdecken. > Volker Hallo Volker hier der Link: http://photo.net/photos/fiefbergen Nimm dir ein Glas Wein und genieße seine Bilder 😉 Gruß Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 19:52:52 Peter Schöler Am Tue, 22 Jul 2008 13:51:34 +0200 schrieb Dieter Bethke: > Hauptbestandteil des Rezeptes heisst: Geduld. Diese ist zu Nicht nur das, auch zum richtigen Zeitpunkt losgehen. Das kann auch das frühe Aufstehen sein. Oder warten bis zu den Abendstunden, wenn die Sonne bald untergeht. Da sehen die Wolken bei den letzten Lichtstrahlen besonders schö¶n aus. Ich selbst ziehe die Morgenstunden vor 😉 Gruß Peter —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 22:45:38 Klaus Petsch Hallo, Peter, Peter Schö¶ler wrote: > hier der Link: > http://photo.net/photos/fiefbergen > > Nimm dir ein Glas Wein und genieße seine Bilder 😉 genau das tue ich gerade – allerdings komme ich beim Betrachten der Bilder kaum noch zum Wein trinken – der Mund bleibt zu oft offen 😉 Absolut fantastiche Aufnahmen. Gruß Klaus —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 23:17:22 Volker M. Klaus Petsch schrieb: > genau das tue ich gerade – allerdings komme ich beim Betrachten > der Bilder kaum noch zum Wein trinken ….das ging mir im ersten Moment ähnlich. Aber als ich die Bilder nach und nach betrachtet habe, kam es mir vor als säße ich im eigenen Wohnzimmer 😉 Was ich damit meine ist, ein Teil dieser Bilder gehö¶rt zu meinen täglichen Landschaft-Ansichten wenn ich in Schleswig-Holstein aus dem Fenster schaue oder in meiner Gegend unterwegs bin. Und was mir im Vergleich zur Realität und meinen eigenen Bildern auffiel ist, dass diese Bilder oft eine gestauchte“ Perspektive der Wirklichkeit darstellen als sei eine künstliche Wö¶lbung in das Bild eingearbeitet worden. Leider kenne ich als Anfänger die Besonderheiten der verschiedenen Objektive noch nicht aber es scheint mir als wäre entweder ö¶fter eines mit einer besonderen Eigenart (mö¶glicherweise mit der Wirkung eines schwachen Fisheye-Objektiv) oder ein besonderer Effekt einer Bildverarbeitung zum Einsatz gekommen. Das ganze gepaart mit einer meisterhaften Fähigkeit die Farben in Szene zu setzen und vermutlich jahrelanger Erfahrungen mit Bildverarbeitungen ergibt dann diese Fotos. Hut ab – ich bekomme solche Bilder noch nicht einmal ohne diese Wirkung hin. Volker“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 23:55:06 Helge Suess Hallo Volker! > Leider kenne ich als Anfänger die Besonderheiten der verschiedenen > Objektive noch nicht, aber es scheint mir als wäre entweder ö¶fter > eines mit einer besonderen Eigenart … Das ist die Handschrift des 7-14mm Objektives. Es vermittelt durch den extremen Bildwinkel so ein Gefühl der Weite. > … meisterhaften Fähigkeit die Farben in Szene zu setzen und > vermutlich jahrelanger Erfahrungen mit Bildverarbeitungen ergibt > dann diese Fotos. Ja, man muss mit diesem Objektiv umgehen lernen. Viel mehr noch als mit anderen. Die Bilder sind ein sehr gutes Beispiel wie man dieses Objektiv gekonnt einsetzt. Wichtig dabei ist, die Wirkung des Objektives zu kennen und das beim Betrachten der Landschaft umzusetzen. Wenn man die Bidler analysiert und vergleicht sieht man, nach welchem Muster sie gestrickt sind. Es sind meist sehr klare Aufbauten, mit einem Blichfang im unmittelbaren Vordergrund (oft Steine) und einem grandiosen Himmel (heftige Wolkenstimmungen) und Meer als Hintergrund. Viele der Bilder zeigen homogene Flächen die durch ein paar klare Linien strukturiert werden. Da steckt viel Handwerk dahinter (auch in der Bearbeitung) das man lernen kann. Die wahre Kunst diesr Bilder ist das Sehen und erfassen des Momentes. Zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu sein und das auch noch zu erkennen. Das zu kö¶nnen erfordert Talent zum Sehen und auch einiges an Übung. Helge ;-)=) 7 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.07.2008 Uhrzeit: 10:52:29 Reinhard Wagner Helge Suess schrieb: > Hallo Volker! > >> Leider kenne ich als Anfänger die Besonderheiten der verschiedenen >> Objektive noch nicht, aber es scheint mir als wäre entweder ö¶fter >> eines mit einer besonderen Eigenart … > > Das ist die Handschrift des 7-14mm Objektives. Es vermittelt > durch den extremen Bildwinkel so ein Gefühl der Weite. > >> … meisterhaften Fähigkeit die Farben in Szene zu setzen und >> vermutlich jahrelanger Erfahrungen mit Bildverarbeitungen ergibt >> dann diese Fotos. > > Ja, man muss mit diesem Objektiv umgehen lernen. Viel mehr noch > als mit anderen. Die Bilder sind ein sehr gutes Beispiel wie man > dieses Objektiv gekonnt einsetzt. Nachdem ich dieses Objektiv in der Toskana einen Tag dabei – und dabei immer deine Warnung im Hinterkopf hatte – kann man das nicht genügend betonen. Innenräume mit dem 7-14 sind ja noch einfach. Aber Landschaft oder Architektur damit ist richtig schwer. Es ist eine vö¶llig andere Art zu fotografieren, zu denken und zu komponieren. Mit dem 14-54 kann man ö¶fter mal aus blankem Zufall gute Fotos machen. Mit dem 7-14 ist ein Lottogewinn wahrscheinlicher. Ich habe die Linse ohne Bedauern wieder abgegeben und hoffe, in ein paar Jahren so weit zu sein, damit fotografieren zu kö¶nnen…. Für Anfänger wie mich ist das 11-22 wesentlich freundlicher…. Grüße Reinhard 9+9 – nee, die Zahl kann nichts mit dem Wert des Posts zu tun haben… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.07.2008 Uhrzeit: 18:08:22 Dieter Bethke Hallo Peter, Peter Schö¶ler schrieb: > Nicht nur das, auch zum richtigen Zeitpunkt losgehen. Das kann auch > das frühe Aufstehen sein. Oder warten bis zu den Abendstunden, wenn > die Sonne bald untergeht. Da sehen die Wolken bei den letzten > Lichtstrahlen besonders schö¶n aus. > > Ich selbst ziehe die Morgenstunden vor 😉 Wie Du und einige andere hier ja wissen, bevorzuge ich eher die Abendstunden, um nicht zu sagen die Nacht. Aber durch Deine Anregung hatte ich mich vor ein paar Wochen ja auch mal frühmorgens aus dem Bett gequält (nicht ohne ein Grinsen meiner Liebsten dabei zu ernten). Aber die Ergbnisse des Morgens kö¶nnen sich sehen lassen, finde ich: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13224606 http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13227712 http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13225225 Insofern: frühes Aufstehen lohnt (manchmal :-p) wirklich. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.07.2008 Uhrzeit: 19:39:12 Peter Schöler Hallo Dieter, Am Wed, 23 Jul 2008 18:08:22 +0200 schrieb Dieter Bethke: > Abendstunden, um nicht zu sagen die Nacht. Aber durch Deine > Anregung hatte ich mich vor ein paar Wochen ja auch mal frühmorgens > aus dem Bett gequält (nicht ohne ein Grinsen meiner Liebsten dabei > zu ernten). Aber die Ergbnisse des Morgens kö¶nnen sich sehen Mein Grinsen hättest du auch sehen kö¶nnen ;-)) > lassen, finde ich: > > http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13224606 > http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13227712 > http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13225225 > > Insofern: frühes Aufstehen lohnt (manchmal :-p) wirklich. Ja, die Aufnahmen kö¶nnen sich sehen lassen. Die 10 Bilder beim ersten Bild sind ja eine Menge. Wie ich feststelle, sind das 1 Blendenstufe Abstand zu den Bel.-Zeiten obwohl du 2 Blendenstufen empfiehlst. Ich selbst war heute Morgen auch früh raus und mich zog es an den nahe gelegen See bei mir zu Hause und dann auf den Weg zur Arbeit zu den Landschaften bei Plö¶n. Eingestellt habe ich die Bilder auf www.pit-photography.de. Auf der Startseite ist ein Link the dawn in ploen“. Dort habe ich 9 Bilder eingestellt. Die Bilder wurden vor dem Einstellen auf meiner Homepage mit EBV nachbearbeitet. Wie gesagt das frühe Aufstehen lohnt sich (fast) immer 🙂 Gruß und schö¶nen Abend Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.07.2008 Uhrzeit: 20:18:46 Dieter Bethke Hallo Peter, Peter Schö¶ler schrieb: > > Mein Grinsen hättest du auch sehen kö¶nnen ;-)) Ja danke schö¶n. Das dacht ich mir schon. :-p > >> lassen, finde ich: >> >> http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13224606 >> http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13227712 >> http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13225225 >> >> Insofern: frühes Aufstehen lohnt (manchmal :-p) wirklich. > > Ja, die Aufnahmen kö¶nnen sich sehen lassen. > > Die 10 Bilder beim ersten Bild sind ja eine Menge. Wie ich > feststelle, sind das 1 Blendenstufe Abstand zu den Bel.-Zeiten > obwohl du 2 Blendenstufen empfiehlst. Korrekt, war ja auch ein grosser Dynamikumfang zu verarbeiten. Die empfohlenen 2 Blendenstufen sind ein guter, erprobter Kompromiss um in mö¶glichst kurzer Zeit mö¶glichst grosse Dynamikumfänge aufzeichnen zu kö¶nnen – wenn die Kamera es denn unterstützt. Und genau da liegt ja das Problem der E-3. Also habe ich mich entschlossen zwei automatische Belichtungsreihen hintereinander mit je 5 Aufnahmen bei 1 EV Unterschied zu nutzen. Wenn ich die Zeiten von Hand eingestellt hätte, dann hätte ich jeweils 2 EV als Intervalstufe gewählt (Zeiten jeweils vervierfacht). > > Ich selbst war heute Morgen auch früh raus und mich zog es an den > nahe gelegen See bei mir zu Hause und dann auf den Weg zur Arbeit > zu den Landschaften bei Plö¶n. > > Eingestellt habe ich die Bilder auf www.pit-photography.de. Auf > der Startseite ist ein Link the dawn in ploen“. Dort habe ich 9 > Bilder eingestellt. > Die Bilder wurden vor dem Einstellen auf meiner Homepage mit EBV > nachbearbeitet. > Wie gesagt das frühe Aufstehen lohnt sich (fast) immer 🙂 Stimmt. Sehr stimmungsvolle Aufnahmen schö¶n anzusehen. Besonders gefallen hat mir übrigens das „Verlassene Fahrrad“ das Du schon vor einiger Zeit aufgenommen zu haben scheinst. Ich wünsch Dir – und allen anderen hier – auch einen schö¶nen Abend. Allzeit gutes Licht und volle Akkus Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4″ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.07.2008 Uhrzeit: 8:08:11 Peter Schöler Hallo Reinhard, Am Wed, 23 Jul 2008 10:52:29 +0200 schrieb Reinhard Wagner: > Nachdem ich dieses Objektiv in der Toskana einen Tag dabei – und > dabei immer deine Warnung im Hinterkopf hatte – kann man das > nicht genügend betonen. Innenräume mit dem 7-14 sind ja noch > einfach. Aber Landschaft oder Architektur damit ist richtig > schwer. Es ist eine vö¶llig andere Art zu fotografieren, zu denken > und zu komponieren. Mit dem 14-54 kann man ö¶fter mal aus blankem > Zufall gute Fotos machen. Mit dem 7-14 ist ein Lottogewinn > wahrscheinlicher. Ich habe die Linse ohne Bedauern wieder > abgegeben und hoffe, in ein paar Jahren so weit zu sein, damit > fotografieren zu kö¶nnen…. Für Anfänger wie mich ist das 11-22 > wesentlich freundlicher…. auch wenn ich weiß, wie schwer das Fotografieren mit diesem Superweitwinkel-Objektiv ist, habe ich die Anschaffung des 7-14 fest eingeplant. Mich reizen extreme Weitwinkel einfach, und die Bilder von Dirk machen einfach Lust auf das Objektiv. Das 11-22 ist zwar für solche Art von Motiven auch interessant, aber manchmal ist die 11mm Brennweite noch nicht genug für den Effekt. Gruß Peter P.S.: Wieso nennst du dich Anfänger, wenn du schon längere Zeit für die Presse fotografierst? 😉 —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.07.2008 Uhrzeit: 9:19:07 clochard von unterwegs Peter Schö¶ler schrieb: > auch wenn ich weiß, wie schwer das Fotografieren mit diesem > Superweitwinkel-Objektiv ist, Was ist daran schwer?, gerade halten für Normalos und schräg halten für Kreativos. habe ich die Anschaffung des 7-14 > fest eingeplant. Mich reizen extreme Weitwinkel einfach, und die > Bilder von Dirk machen einfach Lust auf das Objektiv. Es kommt ja noch das 9-18 und das kann 72er Filter aufnehmen, auch Kreativ. Cvu — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.07.2008 Uhrzeit: 11:14:25 Peter Schöler Hallo Gerd, > Was ist daran schwer?, gerade halten für Normalos und schräg > halten für Kreativos. Ich gehö¶re zu den Kreativos. Also macht die SWW-Sache auch etwas einfacher. ;-)) >> fest eingeplant. Mich reizen extreme Weitwinkel einfach, und die >> Bilder von Dirk machen einfach Lust auf das Objektiv. > > Es kommt ja noch das 9-18 und das kann 72er Filter aufnehmen, > auch Kreativ. Das weiß ich, aber ich schiele auf das 7-14. Der weitere Bildwinkel von 114 Grad bei 7mm gegenüber 100 Grad bei 9mm ist für mich ausschlaggebend. Staub- und Spritzwasserschutz ist mir auch wichtig (ich weiß die Frontlinse nimmt gerne paar Wassertropfen auf). Gruß Peter —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.07.2008 Uhrzeit: 16:02:45 Reinhard Wagner clochard von unterwegs schrieb: > Peter Schö¶ler schrieb: > >> auch wenn ich weiß, wie schwer das Fotografieren mit diesem >> Superweitwinkel-Objektiv ist, > > Was ist daran schwer?, gerade halten für Normalos und schräg > halten für Kreativos. Ich will gerade halten und trotzdem kreativ sein…. Oder es soll auch wenn ich es schräg halte, so aussehen, als hätte ich es gerade gehalten…. Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.07.2008 Uhrzeit: 16:08:45 Reinhard Wagner Peter Schö¶ler schrieb: > P.S.: > Wieso nennst du dich Anfänger, wenn du schon längere Zeit für die > Presse fotografierst? 😉 Presseknipserei für Lokalpresse hat mit Fotografieren nix zu tun. Zumindest nur sehr selten…. Gedanken zu Bildaufbau, Drittelregel oder goldenem Schnitt werden regelmäßig vom Bildredakteur zunichte gemacht. Wichtig ist Luft außen ums Motiv ‚rum. Alles andere ist Schnurzegal… Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.07.2008 Uhrzeit: 22:18:12 R.G. Hallo Clochard wie schö¶n, daß Du hier das 9-18mm ansprichst. Verlockt durch die Bilder von Dirk überlege ich, mir das 9-18 zu kaufen. Ich mö¶chte es vor allem für Landschaft, mö¶glicherweise auch für den Nahbereich benutzen. Das 7-14mm ist mir viel zu groß und schwer. Meine Ausrüstung sollte aus diesem Grund eigentlich schon auf max. E3+12-60+EC14+Macro beschränkt bleiben. Bietet denn das 9-18mm bei Landschaftsaufnahmen wirklich das von mir erhoffte entscheidende Plus gegenüber dem 12-60mm ? Grüsse R.G. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.07.2008 Uhrzeit: 12:43:22 R.G. Hallo Clochard danke für die schnelle Antwort. Sehr positiv. Da werde ich wohl, allen guten (schlechten ? )Vorsätzen zum Trotz das 9-18 kaufen. Ich habe das am Wochenende noch einmal mit dem 12-60 bei Gewitterhimmel in den Vogesen versucht. Das Ergebnis war so schlecht nicht. Danke für die Antwort. Grüsse R.G. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.07.2008 Uhrzeit: 13:07:09 Engelberger Hallo, ich empfehle die Zeitschrift: DOCMA – Doc Baumanns Magazin für digitale Bildbearbeitung www.docma.info Sicher ist es immer wichtig den Konrast zu erhö¶hen aber ohne ein paar Tricks …… Wenn du das noch erwischen kannst Ausgabe Juli-August: Tipps und Tricks zur Kontrastverstärkung – das ganze dann kombiniert mit einer Ebene für den Boden, einer für den Himmel und einer für die Wolken – dann kann man werkeln bis der Arzt kommt. Ob das dann noch viel mit Fotografie (Wikipedia: ein technisches Verfahren, bei dem mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales Verfahren) ) zu tun hat sei dahingestellt. Meiner Ansicht besteht die Gefahr, dass der Betrachter der Realität immer mehr entrückt, diese Bilder dort sucht, nirgendwo findet und dann als langweiig und belanglos empfindet. Wir wollen die Menschen doch nicht noch mehr ihrer Lebenssphäre entfremden oder? Aber das ist wohl auch nur eine Ansicht. Gruß Ralf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.07.2008 Uhrzeit: 13:29:38 Peter Schöler Hallo Ralf, Am Wed, 30 Jul 2008 13:07:09 +0200 schrieb Engelberger: > Ob das dann noch viel mit Fotografie (Wikipedia: ein technisches > Verfahren, bei dem mit Hilfe von optischen Verfahren ein > Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort > direkt dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in > elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales > Verfahren) ) zu tun hat sei dahingestellt. Das soll man nicht so eng sehen. Entscheidend ist am Ende, wie soll das Bild den Betrachter ansprechen. Soll es ein künstlerisches Bild sein, ist alles erlaubt. Soll ein Doku-Foto sein, dann soll man das natürlich nicht verfremden. > Meiner Ansicht besteht die Gefahr, dass der Betrachter der > Realität immer mehr entrückt, diese Bilder dort sucht, nirgendwo > findet und dann als langweiig und belanglos empfindet. Wir wollen > die Menschen doch nicht noch mehr ihrer Lebenssphäre entfremden > oder? Das sehe ich so nicht. Schau dir mal die ölgemälde aus den vergangenen Jahrhunderten an. Dann wirken die Bilder, je nach dem, wie der Maler die Wirkung erzielen will, mal dramatisch, mal stimmungsvoll oder so. Wenn man die Bilder 100% realistisch haben will, dann sind Tele und Ulraweitwinkel verboten“ 😉 Aber wie sagt man so schö¶n: Es ist alles eine persö¶nliche Entscheidung wie man das fotografierte Bild zeigen will. Gruß Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.07.2008 Uhrzeit: 24:30:17 R.G. Dieter Bethke schrieb: > R.G. schrieb: > >> Jedenfalls finde ich seine Bilder faszinierend. > > Nicht nur Du. 🙂 > >> Aber wie macht er das ? > > Frag ihn halt einfach direkt. Er liest hier mit und beisst nicht. > 😉 > > — > Allzeit gutes Licht und volle Akkus, > > Dieter > http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher. Hallo Dirk dann traue ich mich tatsächlich, die Fragen direkt an Dich zu stellen. Bekannt ist, daß man Spitzen-Kö¶che nicht nach ihren Rezepten fragen soll, da zieren die sich. Aber bei einem Photographen ist das vielleicht was anderes. Also Dirk, darf ich als Bewunderer besonders Deiner Landschaftsbilder mal um einige Tipps bitten. Ich wäre wirklich hoch erfreut, was von Dir zu hö¶ren. Mit freundlichen Grüssen R.G. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 9:15:45 Ulf Schneider R.G.“ schrieb: > dann traue ich mich tatsächlich die Fragen direkt an Dich zu > stellen. > Bekannt ist daß man Spitzen-Kö¶che nicht nach ihren Rezepten > fragen soll da zieren die sich. > Aber bei einem Photographen ist das vielleicht was anderes. > Also Dirk darf ich als Bewunderer besonders Deiner > Landschaftsbilder mal um einige Tipps bitten. > Ich wäre wirklich hoch erfreut was von Dir zu hö¶ren. Ich bin zwar nicht Dirk aber ich weiss es. Ich sah mal einen Bericht über einen Werbefotografen. Das läuft ungefähr so ab: 1. Ein Künstler macht eine detailierte Zeichnung des Motivs 2. Der Meister weiss sofort wo er ein ähnliches Motiv findet 3. Ein Tross Beleuchter Landschaftsarchitekten Gärtner und ein Dutzend Helfer setzen sich in Bewegung. Jeder Stein wird umgedreht und platziert 3. Tagelanges Warten aufs richtige Wetter 4. Das Handy des Meisters klingelt er verlässt darauf hin das Cateringzelt Hektik breitet sich aus nochmals wird jeder Stein umgedreht letzte Fussspuren beseitigt 5. Der Meister drückt den Auslö¶ser und verschwindet ins Catering 6. Alles wird abgebaut das Photo ist Minuten später in der Agentur und wird tagelang digital bearbeitet So einfach ist das 🙂 U.L.F.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 11:58:59 Reinhard Wagner R.G. schrieb: > Hallo Dirk > dann traue ich mich tatsächlich, die Fragen direkt an Dich zu > stellen. Ich bin auch nicht Dirk, aber ich empfehle mal ganz vorsichtig, Dir bei Bildkritik die Beiträge von ihm durchzulesen. Da hat er hin und wieder aus dem Nähkästchen geplaudert. Die Suchfunktion ist Dein Freund…. Die beiden grö¶ßten Geheimnisse kann ich Dir aber schon jetzt verraten: extrem viel Geduld und eine klare Vorstellung vom Bild, bevor man die Kamera überhaupt in die Hand nimmt. Was mich bei Dirk am meisten erstaunt ist, daß er die Fotos einfach so für ummasunst herzeigt…. Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 13:39:57 Dirk Juerge.nsen Moin Robert, freut mich, dass dir die Bilder gefallen. Prinzipiell ist es so, wie Ulf unten geschrieben hat, als Ergänzung wäre noch zu nennen, dass mehrere gut aussehende Frauen den Fotografen im Cateringzelt bei Laune halten. Nein, stimmt leider nicht 🙁 Ich glaube, das schwierigste und aufwendigste in der Landschaftsfotografie ist die Suche nach Locations und das Warten auf die richtigen Wetter- und Lichtbedingungen. Alles danach kommende ist Handwerk. Man muss losgehen, wenn kein anderer losgeht, wenn das Wetter schlecht und wenig verheißungsvoll ist. Irgendwann kommt dann aber doch der eine Sonnenstrahl. Kurz zur Technik: normalerweise belichte ich auf die hellste Stelle im Bild und ziehe die dunklen, abgesoffenen Stellen anschließend in der EBV selektiv hoch. Wenn die Kontraste zu stark werden geht das natürlich nicht mehr und ich mache mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen. Noch eine Sache: ich schärfe auch selektiv. Insbesondere im Himmel maskiere ich die markanten Wolken und schärfe sie stärker als den Rest des Himmels. Ich bilde mir ein, damit etwas mehr Plastizität in das Bild zu bekommen. Meine Standardausrüstung ist das 7/14 an der E-410, nur gelegentlich kommen auch mal solche langbrennweitigen Exoten wie das 14/54 zum Einsatz. Immer und grundsätzlich Stativ. Schö¶nen Gruß, Dirk — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 13:46:10 Dieter Bethke Ulf Schneider schrieb: > Ich bin zwar nicht Dirk, aber ich weiss es. Ich sah mal einen > Bericht über einen Werbefotografen. Das läuft ungefähr so ab: > > 1. Ein Künstler macht eine detailierte Zeichnung des Motivs > 2. Der Meister weiss sofort, wo er ein ähnliches Motiv findet > 3. Ein Tross Beleuchter, Landschaftsarchitekten, Gärtner und ein > Dutzend Helfer setzen sich in Bewegung. Jeder Stein wird umgedreht > und platziert > 3. Tagelanges Warten aufs richtige Wetter > 4. Das Handy des Meisters klingelt, er verlässt darauf hin das > Cateringzelt, Hektik breitet sich aus, nochmals wird jeder Stein > umgedreht, letzte Fussspuren beseitigt > 5. Der Meister drückt den Auslö¶ser und verschwindet ins Catering > 6. Alles wird abgebaut, das Photo ist Minuten später in der > Agentur und wird tagelang digital bearbeitet > > So einfach ist das 🙂 > > U.L.F. > *LOL* Den Text solltest Du mal bei den Buxtehuder Fotofreunden einreichen! YMMD. 🙂 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 13:46:10 Dieter Bethke Ulf Schneider schrieb: > Ich bin zwar nicht Dirk, aber ich weiss es. Ich sah mal einen > Bericht über einen Werbefotografen. Das läuft ungefähr so ab: > > 1. Ein Künstler macht eine detailierte Zeichnung des Motivs > 2. Der Meister weiss sofort, wo er ein ähnliches Motiv findet > 3. Ein Tross Beleuchter, Landschaftsarchitekten, Gärtner und ein > Dutzend Helfer setzen sich in Bewegung. Jeder Stein wird umgedreht > und platziert > 3. Tagelanges Warten aufs richtige Wetter > 4. Das Handy des Meisters klingelt, er verlässt darauf hin das > Cateringzelt, Hektik breitet sich aus, nochmals wird jeder Stein > umgedreht, letzte Fussspuren beseitigt > 5. Der Meister drückt den Auslö¶ser und verschwindet ins Catering > 6. Alles wird abgebaut, das Photo ist Minuten später in der > Agentur und wird tagelang digital bearbeitet > > So einfach ist das 🙂 > > U.L.F. > *LOL* Den Text solltest Du mal bei den Buxtehuder Fotofreunden einreichen! YMMD. 🙂 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 13:46:10 Dieter Bethke Ulf Schneider schrieb: > Ich bin zwar nicht Dirk, aber ich weiss es. Ich sah mal einen > Bericht über einen Werbefotografen. Das läuft ungefähr so ab: > > 1. Ein Künstler macht eine detailierte Zeichnung des Motivs > 2. Der Meister weiss sofort, wo er ein ähnliches Motiv findet > 3. Ein Tross Beleuchter, Landschaftsarchitekten, Gärtner und ein > Dutzend Helfer setzen sich in Bewegung. Jeder Stein wird umgedreht > und platziert > 3. Tagelanges Warten aufs richtige Wetter > 4. Das Handy des Meisters klingelt, er verlässt darauf hin das > Cateringzelt, Hektik breitet sich aus, nochmals wird jeder Stein > umgedreht, letzte Fussspuren beseitigt > 5. Der Meister drückt den Auslö¶ser und verschwindet ins Catering > 6. Alles wird abgebaut, das Photo ist Minuten später in der > Agentur und wird tagelang digital bearbeitet > > So einfach ist das 🙂 > > U.L.F. > *LOL* Den Text solltest Du mal bei den Buxtehuder Fotofreunden einreichen! YMMD. 🙂 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.07.2008 Uhrzeit: 9:42:35 Ulf Schneider Dieter Bethke schrieb: >> So einfach ist das 🙂 >> >> U.L.F. >> > > *LOL* Den Text solltest Du mal bei den Buxtehuder Fotofreunden > einreichen! > > YMMD. 🙂 Ne, dafür isser zu kurz. Ich hätte mir vielleicht mehr Mühe geben sollen und das Ganze episch auswalzen. Nächstesmal vielleicht. U.L.F. ——————————————————————————————————————————————
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