Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 15:19:11 Helge Suess Hallo Philipp! > falls du Photoshop CS2 dein Eigen nennst: Da gibt es unter > Automatisieren“ eine Aktion „Bilder freistellen und gerade > ausrichten“ die genau das macht wonach du ursprünglich gefragt > hast. … Siehste das habe ich nicht gewusst. Man lernt nie aus. Muss ich mal ausprobieren. Helge ;-)=) 11 posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 16:15:08 Philipp Koch Helge Suess schrieb: > Siehste, das habe ich nicht gewusst. Man lernt nie aus. Muss ich > mal ausprobieren. Wenn man je auslernen kö¶nnte, hieße das ja, dass es keinen Fortschritt mehr gäbe. Man kö¶nnte sich also gleich einsalzen lassen (sagt ein Amateur, dessen Zufallswissen dieser Photoshop-Hinweis entstammt) 🙂 (Ich habe das, nebenbei gesagt, mal gebraucht, als ich hunderte von Zeichnungen eines Künstlers für einen Übersichtskatalog (sozusagen als Kontakt-Abzüge“) geknipst habe und es funktionier wirklich recht gut und fix.) Grüße Ph. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 25:09:40 Herbert Pittermann Hallo Lupo, Für Repros gelten andere Regeln. Du brauchst erst mal eine konstante Lichtquelle. Tageslicht ist für ein Projekt vö¶llig ungeeignet, da Helligkeit und Farbtemperatur sich schnell ändern kö¶nnen. Ideal zwei Glühbirnen (Strahler 100W) die von beiden Seiten die Vorlage beleuchten (gleichmäßige Lichtverteilung). Zudem im ca. 45 Grad Winkel zur Vorlage wegen Spiegelungen. Energiesparlampen und Neonrö¶hren sind auch ungeeignet, schlechtes Farbspektrum und die volle Lichtleistung wird erst nach ca. 10 Minuten erreicht. Anschießend muss die Belichtung ermittelt werden. Am besten mit Graukarte. Oder durch probieren. Belichtung auf manuell stellen und Blende auf ca. 5,6 bis 8. Die Zeit ist egal da die Kamera sowieso auf einen Stativ stehen sollte. Der ermittelte Wert gilt dann für alle Bilder. Der WB kann bei SW-Foto auf einen Vorgabewert gestellt werden. Muss eh noch bearbeitet werden (in SW umwandeln und zuschneiden). Bei der Auflö¶sung kann dir keiner helfen. Kommt darauf an was du später damit machen willst. Nur beim betrachten am Bildschirm würde ich die zukünftige Monitorauflö¶sung wählen. Auch wennâs mö¶glicherweise länger dauert, würde ich jedes Foto einzeln ablichten. (Gleichbleibende Auflö¶sung) Herbert 😉 6 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 25:22:38 Herbert Pittermann Philipp Koch schrieb: > Helge Suess schrieb: > >> Siehste, das habe ich nicht gewusst. Man lernt nie aus. Muss ich >> mal ausprobieren. > > Wenn man je auslernen kö¶nnte, hieße das ja, dass es keinen > Fortschritt mehr gäbe. Man kö¶nnte sich also gleich einsalzen > lassen (sagt ein Amateur, dessen Zufallswissen dieser > Photoshop-Hinweis entstammt) 🙂 (Ich habe das, nebenbei gesagt, > mal gebraucht, als ich hunderte von Zeichnungen eines Künstlers > für einen Übersichtskatalog (sozusagen als Kontakt-Abzüge“) > geknipst habe und es funktionier wirklich recht gut und fix.) ein Tag an dem ich nichts gelernt habe ist ein verlorener Tag. Wer behauptet alles zu wissen ist ein armer Mensch (Depp) Herbert 😉 9 posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.07.2007 Uhrzeit: 10:08:12 lupo Hallo zusammen, also erst mal vielen Dank für die vielen Tipps! Lupo! — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.07.2007 Uhrzeit: 12:47:21 Dieter Bethke Hallo Herbert Pittermann, am Fri, 13 Jul 2007 01:09:40 +0200 schriebst Du: > Ideal zwei Glühbirnen (Strahler 100W) die von beiden > Seiten die Vorlage beleuchten (gleichmäßige Lichtverteilung). Bei der Verwendung von Glühbirnen als Beleuchtung würde ich noch einen Blaukorrekturfilter vor dem Objektiv empfehlen. Dann muss der Weißabgleich nicht so extrem druchgeführt werden, egal ob in der Kamera oder im Raw-Konverter oder in der EBV. Ohne Blaufilter muss der Aufgrund des warmen Lichts (geringer Blauanteil) nur schwach belichtete Blaukanal ansonsten sehr stark verstärkt werden, was zu erhö¶htem Rauschen im Bild führen kann. Von daher: Glühlampen an -> Blaufilter drauf. Den Lichtverlust kann man ja bei Stativaufnahmen mit einer längeren Belichtungszeit bequem und ohne Einbußen in der Bildqualität kompensieren. 10 😐 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.07.2007 Uhrzeit: 20:36:21 Hermann Schmitt Ich habe eingeklebte Fotos immer mit sehr gutem Erfolg nur gescannt. Man erspart sich viele, viele Sorgen, Muehen und Behelfsverrenkungen! Meist kann man das Blatt/Album anpressen, damit das Foto plan liegt (muss man ja auch beim Abfotografieren beachten). Selbst wenn man durch das Anpressen das Foto nicht absolut plan bekommt, stoeren die ueberraschend minimale Verzerrung und Unschaerfe nicht wirklich. Ich ermuntere Dich zu einem Versuch! Gruss, Hermann(2) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.07.2007 Uhrzeit: 15:13:21 Reinhard Wagner Hermann Schmitt schrieb: > Ich ermuntere Dich zu einem Versuch! Gruss, Hermann(2) Ich ermuntere dich ebenfalls. Von Tageslicht am Fenster rate ich absolut ab. Der Helligkeitsabfall ist innerhalb von nur 15cm sehr stark – man sieht das nicht, aber wenn man bei einem solcherart fotografierten Bild die Grauwerte kontrolliert, die eigentlich gleich sein sollten, erlebt man sein blaues (graues) Wunder. Glühbirnen und Energiesparlampen: Vergessen. Auch hier ist die Helligkeitsverteilung auf planen Gegenständen ungleich. Was funktioniert, sind Baustrahler mit großen Reflektoren – wenn man drauf steht, seine Bilder zu grillen. Das Problem ist nämlich: durch den 45-Grad-Winkel, in dem die Belichtung stattfinden muß, muß die Lichtquelle sehr weit vom Gegenstand entfernt sein, damit der Lichtstrom nicht von einer Seite des Bildes zur Anderen extrem unterschiedlich ist. Deswegen sind lediglich mö¶glichst lange, lichtstarke Neonrö¶hren sinnvoll. Trotzdem kriegt man noch Reflexe auf die Fotos, die da nicht hingehö¶ren. Repro ohne spezielles Equipment ist was für Masochisten. Es ist wirklich besser, den hauseigenen Flachbett auf einen Sockel zu stellen (damit die jeweils andere Seite des Albums locker ‚runterhängen kann) und mit 600dpi Farbe loszuscannen. Hinterher per Software drehen. Das verursacht zwar leichten Verlust, aber kaum ein Abzug hat wirklich 600dpi und da ist es dann piepegal. Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
Papierbilder abfotografieren und gerade ausrichten..
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