Fotoausstellung

Datum: 19.12.2006 Uhrzeit: 13:01:03 Alexander Krause Passepartouts selbst schneiden ist doof, Standard Teile kosten so 5 bis 10 Euro, ein ordentlicher Rahmen so 20 bis 50 Euro… z.B. www.boesner.com nicht grade billig, aber die haben alles da. Bilder sollten über A4 grö¶ße sein, damit sich der AHA-Effekt einstellt (A4 kann halt jeder) Gute Grö¶ße ist 30x40cm Bilder in 50×60 Rahmen mit Passepartout. Allerdings ist so eine Ausstellung nicht günstig, das gerahmte Bild kostet mit allem so 40 bis 70 Euro… 10 bis 15 Bilder braucht man mindestens für eine Ausstellung und 1-2 Tage sollte man für die Rahmung rechnen… und den Platzbedarf, um die Rahmen zu lagern, wenn sie mal nicht an der Wand sind… Ach ja und: Kaufen tut so was kaum jemand, ´s ist eher ein Hobby. Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.12.2006 Uhrzeit: 10:18:35 Ulrich Baumhögger Hallo Herr Krause, hallo Herr Erler, vielen zunächst Dank für die (auch differierenden) Informationen! Oft liegt schon der Teufel im Detail… Wenn ich z.B. mit meinem Drucker hochwertig ausdrucke habe ich z.B. als Format DIN A3+: 32 x 48 cm. Die üblichen Passepartouts haben aber eine Grö¶ße von 30 x 40 cm. Also 8 cm abdecken wäre mir zuviel. Wie gehe ich richtig damit um. Oder verstehe ich etwas grundlegend falsch? Viele Grüße Ulrich Baumhö¶gger — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.12.2006 Uhrzeit: 11:03:39 Wilfried Joh Ulrich Baumhö¶gger schrieb: > Oft liegt schon der Teufel im Detail… > Wenn ich z.B. mit meinem Drucker hochwertig ausdrucke habe ich > z.B. als Format DIN A3+: 32 x 48 cm. Die üblichen Passepartouts > haben aber eine Grö¶ße von 30 x 40 cm. Also 8 cm abdecken wäre > mir zuviel. Wie gehe ich richtig damit um. Oder verstehe ich > etwas grundlegend falsch? Standardpassepartouts habe auch nur einen Standardausschnitt. Dagegen hilft nur eine Bestellung von speziell zugeschnittenen (z.B. bei http://passepartout-versand.de/) oder selbst schneiden. Der Passepartout-Versand hat sehr gute Qualität, die aber ihren Preis hat. Ich persö¶nlich betrachte das präsentieren der Fotos als (wichtigen) Teil des Hobbies und schneide daher selbst. Allerdings ist das nicht zwingend billiger, weil ein verschnittener Passepartout auch Geld kostet … 😉 Außerdem brauchst du das Werkzeug und das kostet auch. Dafür kann ich vollkommen frei entscheiden, wie ich es machen mö¶chte und schneller reagieren, wenn ich einen Passepartout brauche. Grüße, Wilfried. —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.12.2006 Uhrzeit: 11:23:27 Peter Eckel Hallo Ulrich, > Wenn ich z.B. mit meinem Drucker hochwertig ausdrucke habe ich > z.B. als Format DIN A3+: 32 x 48 cm. Die üblichen Passepartouts > haben aber eine Grö¶ße von 30 x 40 cm. Also 8 cm abdecken wäre > mir zuviel. Wie gehe ich richtig damit um. Oder verstehe ich > etwas grundlegend falsch? wenn man bei einem vernünftigen Dienstleister kauft, gibt es die üblichen Passepartouts“ nicht sondern die Dinger werden auf Bestellung geschnitten. Informationen hierzu (und ausgezeichnete Wechselrahmen im Übrigen auch) bekommt man bei z.B. bei Halbe . Passepartouts werden dort grundsätzlich unter Angabe der vollständigen Bemaßung bestellt also Rand oben unten rechts und links sind also vollkommen frei konfigurierbar. Ein Schrägschnitt-Passepartout in 50×60 mit beliebigem Innenmaß kostet bei Halbe netto ca. 9 Euro in 1.5mm Stärke 13 in 3mm Stärke – also nicht billig aber auch keine Investition für die man sein Auto versetzen müßte. Und in einer Sache kann ich Alex beipflichten: Selbst schneiden fiele mir auch nicht ein da die Ausrüstung die man braucht um Schrägschnitt-Passepartouts in ansprechender Qualität selbst herzustellen sich wirklich nur lohnt wenn man das regelmäßig macht. Wenn man die etwas besseren Photozeitschriften durchblättert finden sich auch noch andere Dienstleister die diesen Service anbieten. Da ich aber meine Rahmen bei Halbe kaufe bietet es sich an die passenden Passepartouts gleich mitfertigen zu lassen. Viele Grüße Peter. PS: In Internetforen ist es eher unüblich (und wird oft auch schon als leichte bis mittelschwere Provokaton verstanden) seine Gegenüber zu siezen. Merkwürdig weil zum täglichen Leben paradox aber es ist halt so. Ich bin dann also mal hö¶flich und duze Dich —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.12.2006 Uhrzeit: 15:12:38 Christoph Gutknecht Am Tue, 19 Dec 2006 09:36:06 +0100 schrieb Ulrich Baumhö¶gger: > Liebe Kollegen, > > was braucht der Fotograf bildtechnisch-praktisch, wenn er eine > kleine, feine Fotoausstellung auf den Weg bringen will. Ich > stelle mir folgende Fragen: Empfohlene Fotogrö¶ße!!!, wo/wie > drucken, Passepartout selber basteln oder bestellen, Farbwahl, > welche Rahmen… was vergessen??? > > Ich danke Euch ganz herzlich für Eure Vorschläge! > > Ulrich Baumhö¶gger Hallo Ulrich, Was neben Paspartouts und Rahmen meiner Meinung nach noch unbedingt erforderlich ist, ist das Aufziehen von grö¶ßeren Bildern auf Pappe. Denn sonst sind die Bilder innerhalb von kürzester wellig und das sieht immer irgendwie schlampig aus. Übrigens sowohl wegen den Paspartouts als auch wegen des Aufziehen würde ich mal beim ö¶rtlichen Fotografen nachfragen. Zumindest in dem Laden wo ich arbeite haben wir eine große Schneidemaschine für Paspartouts und aufziehen ist auch auf Selbstklebepappen mö¶glich. LG Christoph —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.12.2006 Uhrzeit: 15:56:37 Alexander Krause > > Was neben Paspartouts und Rahmen meiner Meinung nach noch > unbedingt erforderlich ist, ist das Aufziehen von grö¶ßeren Bildern > auf Pappe. Denn sonst sind die Bilder innerhalb von kürzester > wellig und das sieht immer irgendwie schlampig aus. Wenn man auf Papiere ab 280g/m2 und mehr druckt geht´s auch Ohne Aufziehen… So jedenfalls meine Erfahrung mit Epson-Materialien. Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.12.2006 Uhrzeit: 23:51:23 Ulrich Baumhögger Hallo Peter, vielen Dank für Die Duz / Siez – Info. Tja, da ich noch erheblich mehr in Natura“ kommuniziere verfalle ich wohl noch in mein als hö¶flich erachtetes „Sie“ was ich persö¶nlich besser finde weil man sich ja garnicht kennt. Aber Nichtkenntnis schützt ja bekanntermassen nicht vor Strafe 😉 Danke für den Hinweis und ich werde ab sofort hier „umdenken“. (Zwei Zeilen läßt man im Geschäftsbrief zum Gruß hin frei ich hoffe das geht in Ordnung…) Grüße (In normalen Briefen schreibe ich davor „Herzliche oder Viele“ Ulrich (Da fehlt eigentlich mein Nachnahme aber ich glaube UB ginge auch…) posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.12.2006 Uhrzeit: 9:04:40 Joachim Gutknecht Alexander Krause schrieb: > Passepartouts selbst schneiden ist doof, Standard Teile kosten so > 5 bis 10 Euro, ein ordentlicher Rahmen so 20 bis 50 Euro… z.B. > www.boesner.com > nicht grade billig, aber die haben alles da. > > […] > > Alex Hallo zusammen, eine gute Quelle dürfte auch www.monochrom.com sein; da gibt es eine große Auswahl an Papieren (sowohl zum Bedrucken als auch für Passepartouts) und – zumindest habe ich es in deren Versandkatalog so gelesen – zentimetergenaue Passepartoutzuschnitte nach Kundenwunsch. MfG – Joachim posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.12.2006 Uhrzeit: 15:52:25 Helge Keller Hallo Norbert, >> Ich lese hier überall drucken“. >> Gibt es einen Grund die Bilder über den PC zu drucken und nicht >> im Labor ausbelichten zu lassen? > der grund bilder nicht ausbelichten zu lassen ist eine frage der > haltbarkeit und der qualität. fineart prints (die man verkaufen > mö¶chte) sollen ja nicht nur ein paar jahre halten sondern > mö¶glichst „vererbbar“ sein. Dann ist hier bei „Drucken“ im Normalfall auch nicht die Rede von dem was ein Normalanwender zuhause auf seinen Fotodruckern drucken kann oder? > wie sagte mein alter chef f.c. gundlach schon vor 35 jahren? > ein fotograf ist nur so gut wie sein letztes bild. > WIE RECHT ER HATTE! Da hast du meine uneingeschränkte Zustimmung 🙂 Liebe Grüße Helge“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.12.2006 Uhrzeit: 16:59:51 Peter Eckel Hallo Helge, > Dann ist hier bei Drucken“ im Normalfall auch nicht die Rede von > dem was ein Normalanwender zuhause auf seinen Fotodruckern drucken > kann oder? kommt darauf an was Du zuhause für einen Photodrucker stehen hast. Ein EPSON R2400 schafft mit geeigneten Papieren schon Ausdrucke die 100 Jahre und länger halten. Viele Grüße Peter.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.12.2006 Uhrzeit: 20:33:25 Peter Eckel Hallo Nobby, > das ist richtig. der drucker liefert sehr schö¶ne ergebnisse (ich > habe ihn auch) allerdings zickt er bei einigen dicken papieren > ab 300g manchmal. ich hatte immer nur Papiere bis 210g/mm im Einsatz, da war er problemlos. > der vordere einzug ist murks. Siehe oben – nie gebraucht. > und das handbuch ist schlichtweg eine katastrophe. Welches Handbuch? 🙂 Das ist eines der Dinge, die mich am 3800 positiv überrascht haben: Es gibt ein richtiges Handbuch! Unglaublich, es geht ja doch. > weiterer nachteil: zu kleine tintentanks, daher recht teuer pro > druck. Wenn man viel druckt, ist das wirklich ein Nachteil, sehe ich ganz ähnlich. Das Problem haben aber leider alle Consumer“-Drucker der neue HP „brilliert“ mit doppelt so großen Patronen – die dann aber auch das doppelte kosten. Danke HP sechs setzen. > was aber unbedingt wichtig ist: > 1. ein kalibrierter monitor! > 2 suber „entwickelte“ raws! Absolut. > ich arbeite mit lightroom beta und/oder capture one (aperture hat > mir noch zu viele nachteile). Bislang waren mir beide noch zu langsam für einen regelmäßigen Gebrauch. Wenn ich mal wieder richtig viel Zeit habe kommt eine neue Testrunde auf neuer Hardware danach entscheide ich dann ob ich meinen Dual G5 aufs Altenteil schicke und gegen einen Mac Pro austausche. Angeblich bringen die Intel-Prozessoren gerade bei Aperture den Durchbruch. > wenn ich hauttö¶ne „entwickle“ habe > ich den eindruck dass mir capture one die neutralsten farben > liefert Demo liegt hier siehe oben: Zeit 🙁 … Lightzone steht auch auf der gleichen Liste. > und 3. sehr gutes papier (muss nicht unbedingt hahnemühle sein) Es gibt definitiv auch andere gute Hersteller keine Einwände. Ich verändere nur nicht gerne zuviele Parameter auf einmal also lasse ich das Papier erstmal konstant. > sicher ist ein kalibrierter drucker sehr begrüßenswert aber > epsons eigene profile sind sehr ordentlich. Für die Epson-Papiere gibt es übrigens auf der amerikanischen Website differenziertere Profile (auflö¶sungsabhängig). Bislang habe ich keine großen Unterschiede bemerkt aber das kann daran liegen daß sie ihre Standardprofile die sie mitliefern bei hö¶chster Auflö¶sung ermittelt haben und ich nie eine andere nutze. > schade nur dass man keine fremdprofile „einbinden“ kann. Sorry – wo einbinden? Im Druckertreiber? Siehst Du irgendwelche Vorteile darin das Farbmanagement im Treiber zu machen und nicht in Photoshop? > aber das ist dir sicher alles bekannt Nicht alles … was sollte sonst das Lesen im Forum? 🙂 Viele Grüße Peter.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.12.2006 Uhrzeit: 21:47:37 Peter Eckel Hallo Nobby, > ich habe auch schon damit geliebäugelt … tendiere aber mehr zum > 4800er, weil der mir etwas robuster erscheint. da ich > ausschließlich auf matt papier drucke, benö¶tige ich den 9. tank > nicht. es gibt ein paar Argumente, die mich vom 4800er immer abgehalten haben: 1. Unglaublicher Tintenverbrauch bei PK/MK-Wechsel (betrifft Dich nicht, OK). 2. Keine Unterstützung kleiner Formate. Wenn ich mal 10×15/13×18 drucken will, will ich nicht extra dafür noch einen zweiten Drucker herumstehen haben. 3. Kein randloser Druck auf Blattware. 4. Immense Stellfläche. Ich verdiene mein Geld immer noch mit anderem und mag mir nicht meinen halben Schreibtisch mit einem Drucker vollstellen – und ständig wegräumen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Das alles hätte es in summa notwendig gemacht, zusätzlich den 2400er zu behalten – also zwei Drucker, die gelegentlich beschäftigt werden wollen, damit sie nicht eintrocknen. Da kam mir der 3800er gerade gelegen. > solange aber keine hö¶herauflö¶sendere olympus (nicht die 400er, > die ist mir etwas zu klein) vorhanden ist, benö¶tige ich kein > gerät, der grö¶ßer als a3+ druckt. Eigentlich nicht, da hast Du recht – andererseits gibt es ja noch Panoramen und irgendwann 2007 die Kamera zum Drucker. Ich hätte also noch ein wenig Zeit gehabt, aber das Angebot war gut und ich hatte gerade Lust auf neues Spielzeug … > ich arbeite nicht mehr mit mehreren systemen nur noch mit > olympus. Ich auch – seit 1984. Da ich nie der Versuchung erlegen bin, *dieses* Hobby zum Beruf zu machen, konnte ich immer schalten und walten, wie ich wollte. > aber bei fineart munkelt man ja von neuen a3 geräten > ich vermute, es wird einen professionellen (robusten) a3 drucker > von epson kommen mit grö¶ßeren tanks. vielleicht ein 2800er. > (aber alles nur spekulatius) Andererseits: Wo will man einen solchen Drucker noch im Markt positionieren? Zwischen 2400 und 3800 sind gerade mal 600 Euro Luft im Straßenpreis, dazwischen sehe ich keinen weiteren Drucker. Wenn ein 2800er“ (so eine Art „E-3“ von EPSON) kommt vermute ich leicht geänderte Tintentanks mit vielleicht 18-20ml und 9 statt 8 Farben im Kopf analog zum 3800. Das ganze dann leicht über dem 2400er-Preisniveau. > womit arbeitest du dann? Aktuell immer noch Bridge/ACR. Keine perfekte Lö¶sung aber in den meisten Fällen vollkommen OK. Das Problem mit den Hauttö¶nen habe ich eher selten da Personen mir photographisch ohnehin nicht sehr liegen. Gelegentliche Ausnahmen einmal vorbehalten. > mich überzeugt lightroom immer mehr. Subjektiv ja – wie gesagt habe ich aber mit beiden noch nicht sehr intensiv auseinandergesetzt. > ich hoffe auf eine eingedeutschte version. nicht dass ich des > englischen nicht mächtig bin aber im alter werde ich vielleicht > etwas starrsinnig (lach!) Wenigstens darauf muß ich nicht warten – ich setze sämtliche Software ausschließlich in Englisch ein weil es einige gibt die garantiert nie eingedeutscht wird und ich den Mischmasch nicht leiden kann. Von schlechten Übersetzungen (herausragendes Beispiel Photoshop) einmal ganz zu schweigen. > man muss doch alles über die velvet fine art oder watercolor in > der druckereinstellung vorbestimmen Ah – die Einstellung. Ist in der Tat ein Ärgernis zumal ich nie so richtig herausgefunden habe was da eigentlich genau eingestellt wird. Profil fällt ja aus wegen Management in Photoshop … definitiv hat es irgendeine Auswirkung auf den Tintenauftrag da nur matte Papiere auswählbar sind wenn MK eingelegt ist entsprechend für glänzende. Wieder ein Problem das der 3800 nicht haben dürfte 🙂 Die diversen Benutzungsanleitungen schweigen sich auch aus bis auf den wiederkehrenden Hinweis man mö¶ge „ein mö¶glichst passendes“ Papier einstellen. Was auch immer das ist – welches EPSON-Papier paßt am besten zu einem Hahnemühle William Turner oder Photo Rag? *Sehr* wichtig kann es aber nicht sein – die Ergebnisse mit Hahnemühle-Profilen und grob richtigen Einstellungen (ich nehme immer „Archival Matte“ für matte „Premium Glossy“ für glänzende Papiere) sind absolut zufriedenstellend. > und bei photoshop im farbmanagement definieren (perzeptiv) Ernsthaft perzeptiv? Ich habe positivere Erfahrungen mit „relativ farbmetrisch“ gemacht bei perzeptiver Konversion behagt mir die Farbwiederhgabe nicht. > (wenn ich dann allerdings die vorschau aufrufe bekomme ich jedes > mal einen schreck so schlimm sehen die farben aus. – vielleicht > bin ich ja auch nicht nur starrsinnig im alter geworden sondern > auch etwas zu blö¶de? – bitte jetzt keine zustimmung!!!. :-O Der Sinngehalt der Vorschau im EPSON-Treiber hat sich mir auch noch nie erschlossen. Ich bekomme da nichts verwertbares heraus. > daher versuchte ich es mit pageproofer ex und bekomme ordentliche > „voransichten“ die dem ausdruck adäquat sind. Wieder etwas auf dem Teststapel 🙁 > einen schö¶nen abend > dir und den deinen. Gleichfalls! Ich werde jetzt noch ein paar Stunden arbeiten und dann stumpf ins Bett krachen … „die meine“ ist auch noch im Büro. Ein besinnlicher Vorweihnachtsabend. Viele Grüße Peter.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.12.2006 Uhrzeit: 2:49:50 Dieter Bethke Hallo Peter Eckel, am Thu, 21 Dec 2006 20:47:37 +0100 schriebst Du: > Der Sinngehalt der Vorschau im EPSON-Treiber hat sich mir auch noch > nie erschlossen. Ich bekomme da nichts verwertbares heraus. Genau, ist aber schon lange bekannt, das diese Vorschau nichts mit Farbkontrolle zu tun hat. Kann man also getrost abschalten/ignorieren. >> daher versuchte ich es mit pageproofer ex und bekomme ordentliche >> voransichten“ die dem ausdruck adäquat sind. > Wieder etwas auf dem Teststapel 🙁 Die Gefahr ist an kann sich an neuer Hard- und Software „zu Tode“ testen und vergisst ganz das Bildermachen. 😉 14 🙂 Allzeit gutes Licht und volle Akkus Dieter Bethke http://fotofreaks.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4″ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.12.2006 Uhrzeit: 10:01:49 Peter Eckel Hallo Dieter, > Genau, ist aber schon lange bekannt, das diese Vorschau nichts mit > Farbkontrolle zu tun hat. Kann man also getrost > abschalten/ignorieren. habe ich schon länger gemacht und sie nie vermißt. > Die Gefahr ist, ,an kann sich an neuer Hard- und Software zu Tode“ > testen und vergisst ganz das Bildermachen. 😉 Eigentlich nicht – der Drang zum Photographieren ist grö¶ßer auch deswegen wächst der Stapel ja in Erwartung von Zeiten mit a) schlechtem Wetter und b) nichts anderem zu tun. Viele Grüße Peter.“ ——————————————————————————————————————————————