ISO-Bereich

Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 11:56:05 Volker Gringmuth Obwohl in den meisten Diskussionen das obere Ende des ISO-Bereiches diskutiert wird, mö¶chte ich mal den unteren zur Sprache bringen. Ist es technisch bedingt, daß man beispielsweise die OM-D E-M5 nicht unempfindlicher als ISO 200 „machen“ kann? Um das fantastische M.Zuiko 1,8/45 auch bei Tageslicht mit offener Blende einsetzen zu kö¶nnen, wäre das durchaus nicht unpraktisch. Zwar besitze ich mittlerweile ein 3-Stufen-ND-Filter mit 37-mm-Gewinde, aber einfach war dieses Nischenprodukt nicht zu beschaffen, und umständlicher als eine Reduktion der Kameraempfindlichkeit auf ISO 25 ist es allemal. –VG — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 12:15:10 Bernhard Ludwig Volker Gringmuth schrieb: > Obwohl in den meisten Diskussionen das obere Ende des > ISO-Bereiches diskutiert wird, mö¶chte ich mal den unteren zur > Sprache bringen. > > Ist es technisch bedingt, daß man beispielsweise die OM-D E-M5 > nicht unempfindlicher als ISO 200 „machen“ kann? Um das > fantastische M.Zuiko 1,8/45 auch bei Tageslicht mit offener > Blende einsetzen zu kö¶nnen, wäre das durchaus nicht unpraktisch. > > Zwar besitze ich mittlerweile ein 3-Stufen-ND-Filter mit > 37-mm-Gewinde, aber einfach war dieses Nischenprodukt nicht zu > beschaffen, und umständlicher als eine Reduktion der > Kameraempfindlichkeit auf ISO 25 ist es allemal. > > –VG > > — > posted via https://oly-e.de Hallo Volker, das Problem habe ich auch und mir käme eine ISO-Einstellung bis 25 auch sehr gelegen. Ich bin begeisatert von der Bildqualität des 1,8/45, kann es aber nur bedingt einsetzen. Im Studio z.B. eignet es sich eigentlich hervorragend für phantastische Portraits, nur kann man oftmals, wenn man mit vielen Lichtern spielt (Spitzlicht, Hintergrund, Front- und Seitlicht), diese insgesamt nicht weit genug herunter regeln. Beim Einsatz von Studioblitzen wird es ganz schlimm, weil noch dazu kommt, dass man mit einem ND-Filter nichts mehr im Sucher sieht. Voll ausschö¶pfen konnte ich das Objektiv bisher eigentlich nur bei einzelnen Portraits mit schwarzem Hintergrund und wenig Licht, oder eben bei Produktfotos. Da ist allerdings die BQ wohl fast unschlagbar. Viele Grüße, Bernhard Ludwig — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 12:25:11 Volker Gringmuth Bernhard Ludwig schrieb: > Beim Einsatz von Studioblitzen wird es ganz schlimm, weil noch > dazu kommt, dass man mit einem ND-Filter nichts mehr im Sucher > sieht. DAS Problem hat man mit der E-M5 nicht 🙂 –VG — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 12:36:24 Dieter Bethke Volker Gringmuth wrote: > Ist es technisch bedingt, daß man beispielsweise die OM-D E-M5 > nicht unempfindlicher als ISO 200 „machen“ kann? Das liegt vor allem daran, das die Hersteller sich an dem weltweit oft geäußerten Wunsch nach lichtempfindlicheren Kameras bzw. Sensoren orientiert haben. Es scheint ja fast so, als ob es für die Mehrheit der Kamerakäufer nichts Wichtigeres gibt (gab) als bei vö¶lliger Finsternis noch detailreiche Fotos bei kurzen Verschlusszeiten machen zu kö¶nnen. Und jetzt, wo es Kameras mit Empfindlichkeiten bis hinauf zu ISO 24000 und mehr gibt, da stellt man fest, dass man so ca. ein bis zwei solcher (Test)Aufnahmen macht, sich kurz daran erfreut dass es geht und die Kamera ab da dann meist nur noch im »niedrigen« ISO-Bereich (100-1600) benutzt. Aber mit dem wohligen Gefühl man kö¶nnte ja auch hö¶her. Und Stand heute kann man einen Sensor leider nur in eine Richtung optimiert herstellen/auslesen. Entweder Hi-ISO oder Low-ISO. Wenn der echte Dynamikumfang eines Sensors grö¶ßer wird, z.B. durch verbesserte Konstruktion oder Herstellungsmethoden, dann kann der Hersteller der Kamera entscheiden in welchen Bereich er diesen Gewinn legt. Im Moment wird er halt meistens werbeträchtig für die weitere Erhö¶hung der Empfindlichkeit im oberen Bereich verbraten. Ich weiss, es gibt einige die die hohe Empfindlichkeit wirklich wirklich brauchen, ö¶fter als zwei mal. Aber das ist meiner Beobachtung nach eine verschwindend geringe Anzahl, verglichen mit den Anwendungsfällen in denen eine geringere Empfindlichkeit als ISO 100 hilfreich wäre. Auch ich wünsche mir, dass die von mir bevorzugten Kameras alle standardmäßig mit ISO 25, bei vollem Dynamikumfang, betrieben werden kö¶nnten. Bis dahin … bleibt uns halt der Filter. Dank des EVF ist das jetzt immerhin kein so großes Problem mehr. Das Bild im Sucher bleibt ja erkennbar. Unhandlich und kostenintensiv bleibt die Filterlö¶sung allerdings. — http://lichtfeldstudio.de – Fotografieren ist mehr als nur den Auslö¶ser zu drücken —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 12:43:11 Bernhard Ludwig Volker Gringmuth schrieb: > Bernhard Ludwig schrieb: > >> Beim Einsatz von Studioblitzen wird es ganz schlimm, weil noch >> dazu kommt, dass man mit einem ND-Filter nichts mehr im Sucher >> sieht. > > DAS Problem hat man mit der E-M5 nicht 🙂 > > > –VG > > — > posted via https://oly-e.de Hallo Volker, verstehe nicht, was Du meinst. Ich habe eine E-M5. Bitte um Aufklärung. Viele Grüße, Bernhard Ludwig — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 15:32:14 *dp > > Hallo Volker, > > das Problem habe ich auch und mir käme eine ISO-Einstellung bish > 25 auch sehr gelegen. Jein, denn auch zu analoger Zeit nutzte man meistens 100 ASA (Hieß damals noch 21 DIN 🙂 ) > Ich bin begeisatert von der Bildqualität des 1,8/45, kann es aber > nur bedingt einsetzen. Im Studio z.B. eignet es sich eigentlich > hervorragend für phantastische Portraits, nur kann man oftmals, > wenn man mit vielen Lichtern spielt (Spitzlicht, Hintergrund, > Front- und Seitlicht), diese insgesamt nicht weit genug herunter > regeln. Im Studio mit offener Blende????? Was will ich denn da freistellen“???? —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 16:43:19 Bernhard Ludwig *dp schrieb: —-snip >> Im Studio z.B. eignet es sich eigentlich >> hervorragend für phantastische Portraits, nur kann man oftmals, >> wenn man mit vielen Lichtern spielt (Spitzlicht, Hintergrund, >> Front- und Seitlicht), diese insgesamt nicht weit genug herunter >> regeln. > > Im Studio mit offener Blende????? > Was will ich denn da freistellen“???? —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 18:52:20 Volker Gringmuth Bernhard Ludwig schrieb: >>> Beim Einsatz von Studioblitzen wird es ganz schlimm, weil noch >>> dazu kommt, dass man mit einem ND-Filter nichts mehr im Sucher >>> sieht. >> >> DAS Problem hat man mit der E-M5 nicht 🙂 >> > verstehe nicht, was Du meinst. Ich habe eine E-M5. Bitte um > Aufklärung. Üblicherweise hat man im EVF der E-M5 ja eine Sucherhelligkeit, die dem Bildergebnis entspricht, nicht dem der Objektraumhelligkeit. Die Verlängerung eines ND-Filters wird dadurch im Sucherbild ausgeglichen. –VG — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 19:11:20 Volker Gringmuth Ooooh Volker, erst denken, dann posten. Wenn der Mann mit Blitz als Hauptlicht arbeitet, kann er schlecht auf das blitzlose Umgebungslicht belichten 🙂 –VG — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 22:00:25 Bernhard Ludwig Volker Gringmuth schrieb: > Bernhard Ludwig schrieb: > >>>> Beim Einsatz von Studioblitzen wird es ganz schlimm, weil noch >>>> dazu kommt, dass man mit einem ND-Filter nichts mehr im Sucher >>>> sieht. >>> >>> DAS Problem hat man mit der E-M5 nicht 🙂 >>> >> verstehe nicht, was Du meinst. Ich habe eine E-M5. Bitte um >> Aufklärung. > > Üblicherweise hat man im EVF der E-M5 ja eine Sucherhelligkeit, > die dem Bildergebnis entspricht, nicht dem der > Objektraumhelligkeit. Die Verlängerung eines ND-Filters wird > dadurch im Sucherbild ausgeglichen. > > > –VG Ja und nein. Das funktioniert nur, wenn die Helligkeit für die E-M5 auch erfassbar ist, was beim Studioblitzen aber nicht der Fall ist. Dabei stellt man normalerweise alles manuell ein, damit man Kamera, Blitze und Lampen nach Gusto einstellen kann. Im Normalfall sollte bei Studioaufnahmen kein Fremdlicht das Bildergebnis beeinträchtigen. Also gibt es vor dem Blitzen nur ein wenig Einstellicht, dass bei 1/180 und F1,8 schon nicht viel im Sucher hergibt, weil das Licht ja erst beim Blitzen kommt. Wenn Du nun noch einen ND8 davor hängst, dann siehst Du noch weniger. Die Sache ist also für diese Situation wenig praktikabel. Und außerdem ist es auch ohne ND bei der angenommenen Situation schon schwierig, den Fokus optimal einzurichten, weil alles zu dunkel ist. Mit ND kannst Du es dann gleich vergessen. P.S. Nein, nicht jeder hat eine Studioausrüstung mit annähernd Dauerlicht equivalent zur Blitzleistung mit Automatikschalter… Viele Grüße Bernhard Ludwig — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 22:05:26 Bernhard Ludwig Volker Gringmuth schrieb: > Ooooh Volker, erst denken, dann posten. Wenn der Mann mit Blitz > als Hauptlicht arbeitet, kann er schlecht auf das blitzlose > Umgebungslicht belichten 🙂 > > > –VG So ist es… Viele Grüße, Bernhard Ludwig — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.04.2013 Uhrzeit: 23:53:32 *dp > > Hast Du noch nie die Augenpartie in den Fokus genommen und die > Hinterkopf- und Nasenlinie im Verlauf unscharf gestellt? Es gibt > zigfache Anwendungsmö¶glichkeiten, wo man bei Studioportraits mit > Freistellern tolle Bilder machen kann, probiers doch mal aus, Du > wirst Dich wundern. Außer natürlich bei biometrischen Passfotos, > aber die mache ich nicht… > Also: Selbst wenn du 50 ISO wünschst, wirst du Probleme haben, mit Blitzanlagen zu arbeiten, weil du lediglich eine Blende weiter schließen kö¶nntest. Übrigens gehen auch die MF Kameras auf 100 ISO. Aber, das ist unerheblich. Wenn ich Porträtmotive abliefere (teilweise bis 180 cm Kantenlänge, dann mö¶chte ich nicht nur die Augen scharf haben, sondern auch die Nasenspitze, bereits bei Blende 8 (KB) liegen die Ohren nicht mehr im Fokus. Aber, jsdem Tierchen dien …. >>> Beim Einsatz von Studioblitzen wird es ganz schlimm, weil noch >>> dazu kommt, dass man mit einem ND-Filter nichts mehr im Sucher >>> sieht. >> > Ich habe extra deswegen zwei Dö¶rr 180WS, aber die sind oftmals > schon zu hell, gerade mit dem 1,8/45. Insofern wäre eine > Abblendmö¶glichkeit über ISO schon von Vorteil. > Nun, ich weiß nicht, wie weit man die Dö¶rr-Dinger herunterregeln kann. 180 WS sind ja wohl die Maximalleistung. (Sind ja dennoch recht Leistungsarm) Der von mir genannte Kleinblitz lässt sich auf 6 WS drosseln. DAS ist entscheidend. >>> Voll ausschö¶pfen konnte ich das Objektiv bisher eigentlich nur >>> bei einzelnen Portraits mit schwarzem Hintergrund und wenig >>> Licht, oder eben bei Produktfotos. Da ist allerdings die BQ wohl >>> fast unschlagbar. Nun, ich habe das 45er auch (4/3 für die schnelle Fotografie unterwegs) Ich kann aber auch andre Systeme vergleichen, und wenn es um das sehr gute Freistellen geht, dann lobe ich grö¶ßere Sensorformate mit einem 85er 1,2. Aber im Studio so nah ….. Wozu! Schärfentiefe von knapp einem cm im Nahbereich Bokeh natürlich sehr weich …. aber bei einem monochromen Hintergrund? 🙂 Aber wer es mag …. Jedem Tierchen sein …. > Falls Du Deinen schwarzen Hintergrund hellblitzen willst, ist das > ein legitimes Mittel, um z.B. einen grauen Hintergrund zu > simulieren. Dann hast Du viel Licht. Auch bei Beautyportraits > kommst Du um viel Licht nicht herum, willst aber vielleicht doch > einen Freisteller aufs Auge haben. Beauty-shots brauchen nicht zwingend viel Licht. Die brauchen sauberstes Schminken, und anschließende Komplettretusche. Gibt auch low-key beauty-shots. Das kannst du mir glauben, ich mach das schon ein paar Jahre 🙂 > > Machst Du allerdings, wie in meinem Fall, LowKey-Aufnahmen, dann > wird der Hintergrund nicht weggeblitzt, sondern ins Dunkelnirvana > verfrachtet, ganz ohne Lichtbestrahlung. Das Model bekommt nur > partiell Licht, mit ein oder zwei Lampen, eventuell einen Spot, > um Teilbereiche herauszuarbeiten. Und nun sage mir, beide > Situationen hätten das gleiche Licht. > Hintergrund blitze ich nie weg“. Der wird ebenfalls —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2013 Uhrzeit: 2:27:37 Bernhard Ludwig Hallo *dp, schade, dass Du so negativ reagierst. Mit jeder Deiner Antworten bleibst Du nicht beim beschriebenen Problem und meiner dazugehö¶rigen Erklärung, sondern nimmst eine neue Licht-, Positions- oder Funktionssituation her, die mit der vorherigen Sache nichts zu tun hat. Nun, ob es besser ist Schwarz auf Grau zu blitzen oder Weiß auf Grau zu dunkeln, ist letztlich eine Sache der Mö¶glichkeiten. Zweiteres geht nur sinnvoll, wenn man viel Platz hat. Ersteres geht immer. Damit sind unterschiedliche Anwendungsbeispiele auf Grund unterschiedlicher Mö¶glichkeiten aufgezeigt. Und nicht jeder kann sich ein 12 Meter langes Studio leisten, sondern muss mit den Mö¶glichkeiten hantieren, die zur Verfügung stehen. Es ist auch nicht schö¶n, dass Du jeden Erklärungsversuch abschmetterst. Versuche doch einfach Dein Gegenüber zu verstehen und lege nicht alles nach Deinem Gusto aus. Das macht uns allen hier im Forum dann bestimmt mehr Spaß, weil man dadurch vielleicht etwas lernen kann. Zurück zum 1,8/45. Mit Offenblende Portraits zu schießen ist damit gar nicht so abwegig. Ich habe im letzten Jahr eine Serie damit aufgenommen, wo es auf bestimmte Schärfepunkte ankommen sollte, da die Aufnahmen als BG für ein Magazin verwendet wurden. Dabei bin ich dem Model nicht ins Gesicht gekrochen und hatte ein schö¶nes Shooting in einem gar kleinen Studio. Aufgenommen mit 1 Dö¶rr Studioblitz, einer Daurlichtlampe für die zweite Gesichtshälfte und ein weiterer geregelter Blitz für den Hintergrund. Das 45er mit einem ND4 ausgerüstet, Kamera und alle Lichter manuell eingestellt, Fokus manuell justiert, Aufnahmen teils mit Stativ, teils ohne. Man sieht bei allen drei Aufnahmen, dass es durchaus Sinn machen kann einen begrenzten Fokusbereich bei Portrait einzusetzen. Es kommt halt darauf an, was gemacht werden soll und nicht, was einem am Liebsten ist. Wenn Du nur vollfokussierte Gesichter aufnimmst, beraubst Du Dich vielleicht einiger Mö¶glichkeiten, aber es steht Dir zu, das so zu machen. Gestehe aber Anderen auch zu, die fotografischen Mö¶glichkeiten nach eigenen Vorstellungen zu verwenden. Ich stelle hier einmal drei Aufnahmen aus der Serie zur Ansicht, damit Du siehst, was ich meine: https://drive.google.com/folderview?id=0Bz-iAm40JyWDTnd5OUFuUk5wQVE&usp=sharing Beim 45er hat man bei Offenblende und Abstand zum Objekt von 150-200cm einen Fokusbereich von 6-11 cm. Ideal für interessante Schärfeverläufe. Der von Dir angegebene eine Zentimeter trifft für diese von mir aufgeführte Situation überhaupt nicht zu und ist somit irrelevant. Und Beauty-Shots brauchen viel Licht. Viel mehr Licht, als man manchmal denkt. Aber das ist wiederum von der Situation abhängig. Wird es ein Frontalshot mit voller Ausleuchtzone, dann braucht es 5-6 Blitze und/oder Lampen und einen Kinnreflektor, damit man keine Schatten erhält. Bis das ausgeleuchtet ist, hat man halt viel Licht. Meistens jedenfalls. Auch beim Hintergrund willst Du mich leider absichtlich falsch verstehen. Auch ein ausgeleuchteter Hintergrund addiert sich in der Gesamtlichtmenge und muss in der Lichtkomposition entsprechend beachtet werden. Ein heller, bestrahlter Hintergrund braucht zur Kompensation mehr Vordergrundlicht. Aber auch das ist je nach Aufnahmesituation unterschiedlich, trifft aber gerade beim 45er mit Offenblende zu. Auch ist es absolut legitim, den Hintergrund zu gestalterischen Gründen hochzublitzen. Da braucht es auch keinen Smiley. Nun, zu guter Letzt, fühle Dich nitte nicht in Deiner Ehre gekränkt. Wenn es denn so sein sollte, es lag nicht in meiner Absicht, Du bist bestimmt ein guter Fotograf, sicher habe ich Dich nur auf dem falschen Fuß erwischt. Also sorry und liebe Grüße, Bernhard Ludwig — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2013 Uhrzeit: 15:58:09 Norbrt Erler Bernhard Ludwig schrieb: > schade, dass Du so negativ reagierst. Mit jeder Deiner Antworten > bleibst Du nicht beim beschriebenen Problem und meiner > dazugehö¶rigen Erklärung, sondern nimmst eine neue Licht-, > Positions- oder Funktionssituation her, die mit der vorherigen > Sache nichts zu tun hat. Wenn das bei dir negativ herüberkommt, dann tut es mir Leid. Das war nicht meine Absicht. Da kann man mal wieder sehen, dass geschriebenes Wort manchmal falsch interpretiert wird. Aug-zu-Aug Dialoge laufen da anders ab. > Es ist auch nicht schö¶n, dass Du jeden Erklärungsversuch > abschmetterst. Versuche doch einfach Dein Gegenüber zu verstehen > und lege nicht alles nach Deinem Gusto aus. Das macht uns allen > hier im Forum dann bestimmt mehr Spaß, weil man dadurch > vielleicht etwas lernen kann. Auch hier scheint mir Bruder Missverstand“ im Wege zu stehen. —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.04.2013 Uhrzeit: 23:13:48 Reinhard Wagner Am Sun, 07 Apr 2013 16:43:19 +0200 schrieb Bernhard Ludwig: > Ich habe extra deswegen zwei Dö¶rr 180WS, a Nimm die Dinger und gebe sie im nächsten Wertstoffhof ab. Die kö¶nnen nur 3 Blenden ‚runter. Nimm Elinchrome D-Lite 200. Die kö¶nnen 5 Blenden ‚runter oder nimm lieber gleich die kleinen RXe, die sind auch ein ganzes Ende schneller. Sorry, aber mittlerweile bin ich bei Studioblitzen auch an dem Punkt angekommen, wo ich sage: lieber einmal was Gutes, als fünfmal Schrott. Nachdem es in Deutschland keine Einsteins zu kaufen gibt, werden die nächsten Hensel sein. Und wenn ich halt ein Jahr länger drauf sparen muss. Es ist einfach frustrierend, wenn sich das Model nicht bewegen darf, weil man sonst Bewegungsunschärfen hat und man drei Koffer mit Blitzequipment hat – aber für kritische Sachen dann die Yongnuos aus der Tasche holen muss, damit die kurzen Zeiten hinhauen…. Und nochmal Sorry: wenn Du im Studio Offenblende knipsen willst, dann nimm Blitze mit proportionalem Einstellicht und arbeite damit. Die Elinchromes haben 160 Watt pro Brenner Maximal – das reicht bei 1,8. Und das Spektrum ist noch besser als bei Blitz. grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 9:26:06 Dieter Bethke Bernhard Ludwig wrote: > > Also gibt es vor dem Blitzen nur ein wenig Einstellicht, dass bei > 1/180 und F1,8 schon nicht viel im Sucher hergibt, weil das Licht > ja erst beim Blitzen kommt. Wenn Du nun noch einen ND8 davor > hängst, dann siehst Du noch weniger. Die Sache ist also für diese > Situation wenig praktikabel. Hast Du schon mal versucht die Helligkeit des elektronischen Suchers automatisch anheben zu lassen? Dafür gibt es extra einen Menuepunkt. — http://lichtfeldstudio.de – Fotografieren ist mehr als nur den Auslö¶ser zu drücken —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 10:32:56 Bernhard Ludwig Reinhard Wagner schrieb: > Am Sun, 07 Apr 2013 16:43:19 +0200 schrieb Bernhard Ludwig: > >> Ich habe extra deswegen zwei Dö¶rr 180WS, a > > Nimm die Dinger und gebe sie im nächsten Wertstoffhof ab. Die > kö¶nnen nur 3 Blenden ‚runter. Nimm Elinchrome D-Lite 200. Die > kö¶nnen 5 Blenden ‚runter oder nimm lieber gleich die kleinen RXe, > die sind auch ein ganzes Ende schneller. > > Sorry, aber mittlerweile bin ich bei Studioblitzen auch an dem > Punkt angekommen, wo ich sage: lieber einmal was Gutes, als fünfmal > Schrott. Nachdem es in Deutschland keine Einsteins zu kaufen gibt, > werden die nächsten Hensel sein. Und wenn ich halt ein Jahr länger > drauf sparen muss. Es ist einfach frustrierend, wenn sich das Model > nicht bewegen darf, weil man sonst Bewegungsunschärfen hat und man > drei Koffer mit Blitzequipment hat – aber für kritische Sachen dann > die Yongnuos aus der Tasche holen muss, damit die kurzen Zeiten > hinhauen…. > > Und nochmal Sorry: wenn Du im Studio Offenblende knipsen willst, > dann nimm Blitze mit proportionalem Einstellicht und arbeite damit. > Die Elinchromes haben 160 Watt pro Brenner Maximal – das reicht bei > 1,8. Und das Spektrum ist noch besser als bei Blitz. > > grüße > Reinhard Wagner Hallo Reinhard, ich finde es schon erstaunlich, wie sich das Ursprungsthema verselbständigt. Eigentlich geht es um ein Komfortmerkmal, was sich im fotografischen Alltag als nützlich erweisen kö¶nnte, nämlich die ISO-Einstellung auf unter 200 bei der OM-D. Im Ergebnis soll ich nun meine Studioblitze verschrotten, um mir sinnloses Zweitequipment zu kaufen. Lieber Reinhard, Deine Pauschalaussagen, was ich mir kaufen soll, helfen nicht. 1. Kann sich nicht jeder nach Belieben für viel Geld ohne Ende ausrüsten. Alles was man anschafft, muss auch Geld verdienen. 2. Rechnen wir mal. Die Dö¶rr 180er kö¶nnen auf 1/8 herunterregeln. Das macht dann 22,5WS. Damit in eine Box geblitzt, verliert man nochmal 2 Blenden, das sollte doch wohl im Allgemeinen reichen. Deinen Elichrome kann ich bis auf 6,25WS herunter regeln, aber das ist doch mit Softbox eh schon wieder zu wenig. 3. Natürlich findet man täglich Eqipment, was einem besser gefällt, als das, was man hat, aber Amortisation und Abschreibung sollten keine Fremdworte sein. 4. Denken die Meisten, dass ein dicker, teuer Studioblitz mit viel Power und großem Regelbereich genau richtig wäre, vergessen aber zu rechnen. Denn ein 600er den ich zwar auf 1/32 regeln kann, hat im Ergebnis auch immer noch 18,75 WS. Kaum weniger, als mein Dö¶rr. 5. Hat man gerade bei Vor Ort Terminen niemals ideale Studiobedingungen. Mit meinen Dö¶rrs kann ich wegen der niedrigen Grundleistung aber schon relativ viel abdecken. Meine Dö¶rrs haben zwar nur 60W Dauerlicht, das allerdings beim Blitzen nicht ausgeht. Da ich Fremdlicht vermeiden mö¶chte, nehme ich dann lieber ein separates Dauerlicht dazu, dass gestalterisch eingesetzt wird. Im Zweifel komme ich dann auch mit 1,8 und einem kleine ND zurecht. Und ja, ich will auch im Studio mit Offenblende arbeiten dürfen. Viele Grüße, Bernhard Ludwig — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 11:05:49 Reinhard Wagner Am Tue, 09 Apr 2013 10:32:56 +0200 schrieb Bernhard Ludwig: > Eigentlich geht es um ein Komfortmerkmal, was > sich im fotografischen Alltag als nützlich erweisen kö¶nnte, > nämlich die ISO-Einstellung auf unter 200 bei der OM-D. Wie schon geschrieben: Das ist kein Komfortmerkmal“ sondern das —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 12:30:03 Bernhard Ludwig Reinhard Wagner schrieb: > Am Tue, 09 Apr 2013 10:32:56 +0200 schrieb Bernhard Ludwig: > >> Eigentlich geht es um ein Komfortmerkmal, was >> sich im fotografischen Alltag als nützlich erweisen kö¶nnte, >> nämlich die ISO-Einstellung auf unter 200 bei der OM-D. > > Wie schon geschrieben: Das ist kein Komfortmerkmal“ sondern das —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 14:43:14 wolfgang_r Bernhard Ludwig schrieb: > (…) > Was ich gerne hätte, wäre eine ISO-Einstellung auf unter 200 bei > der OM-D. Auch wenn es technisch nicht machbar ist, wäre es, > vielleicht nicht nur für mich, ein Zugewinn. Und somit sind wir > wieder beim eigentlichen Thema des Threads und das ist gut so. > > Viele Grüße, > Bernhard Ludwig > > — > posted via https://oly-e.de Das will ich gerne auch haben. ISO 25 bis 6400 (3200) wäre meine Vorstellung. Mit ISO 25 kö¶nnte ich bei Tageslicht deutlich mehr anfangen als mit >6400 bei einer Dunkelheit, bei der ich den Heimweg nicht mehr finde. VG Wolfgang — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 16:17:20 *dp wolfgang_r schrieb: > > Das will ich gerne auch haben. ISO 25 bis 6400 (3200) wäre meine > Vorstellung. Mit ISO 25 kö¶nnte ich bei Tageslicht deutlich mehr > anfangen als mit >6400 bei einer Dunkelheit, bei der ich den > Heimweg nicht mehr finde. > VG > Wolfgang > Das ist für gewisse Belange sicher wünschenswert, aber der Trend zeigt in die andere Richtung. Wie schon erwähnt, gab es zu analoger Zeit AUCH nur noch orthochromatische Filme und den Kodachrome 25. Es machte wenig Sinn, diese Filme weiter zu fertigen. Selbst der Technical Pan, der ursprünglich 16 DIN hatte wurde im Laufe der Jahre empfindlicher. Für das Freistellen (im Studio – was sehr selten professionell gemacht wird) gibt es halt auch Wege, die aber nicht über Blitzanlagen laufen. Im Laufe der Entwicklung haben sich Blitze bei 300-1200 WS eingependelt. Ja, es gibt auch noch ein paar kleinere Kö¶pfe (ich nannte den Elibchrome 100 WS, der sehr niedrig runterzuregeln, aber nicht unbedingt Dauerfeuertauglich“ ist. Kostet ja auch nur —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 19:10:27 Volker Gringmuth Reinhard Wagner schrieb: > Am Tue, 09 Apr 2013 10:32:56 +0200 schrieb Bernhard Ludwig: > >> Eigentlich geht es um ein Komfortmerkmal, was >> sich im fotografischen Alltag als nützlich erweisen kö¶nnte, >> nämlich die ISO-Einstellung auf unter 200 bei der OM-D. > > Wie schon geschrieben: Das ist kein Komfortmerkmal“ sondern das —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 19:27:32 Subhash Volker Gringmuth wrote: > Bin ich der einzige, der gern mit schmaler > Schärfentiefe arbeitet und dafür niedrige Empfindlichkeiten > benö¶tigt? Nein, aber ich nehme mir Zeit und ND-Filter. Ich habe nichts von 25 ISO, wenn die Qualitätseinbußen bedeuten. Im übrigen bin ich begeisterter Schlechtwetterfotograf, daher habe ich das Problem seltener als ein*e Schö¶nwetterfotograf*in. — Subhash Schwarzenau/Waldviertel Anschauungen photosophisch“: —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.04.2013 Uhrzeit: 19:43:21 Reinhard Wagner Am Tue, 09 Apr 2013 19:10:27 +0200 schrieb Volker Gringmuth: > Hätte ich einen Sensor, der bis 25 ISO runterkommt, wäre das kein > Problem. DAS geht uns allen so. Leider gehen da eben nur Graufilter. Nervt mich auch. Aber mit Graufiltern kriegt man das auf die Reihe – auch wenn’s umständlich ist. Aber wenn ich bei Eventfotografie ISO 3200 brauche, dann hilft halt nur ISO – denn ich bin schon bei Blende 2. Und High ISO und Low ISO in einem Sensor geht halt (noch) nicht. Also muss man sich halt mit Graufiltern behelfen, bis es soweit ist, dass die Sensoren ISO 25 bis 12800 kö¶nnen. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.04.2013 Uhrzeit: 24:03:41 Werner Pilwousek Hallo, vielleicht ist ja so etwas wie bei der XZ-1 mö¶glich: Ein interner Graufilter (hier ND3) in der Kamera. Gut die Sensorfläche ist bei Systemkameras wesentlich grö¶ßer. Vielleicht ist aber mit geeigneten Materialen ein stationärer elektronisch gesteuerter Filter mö¶glich: Strom an: ND Ein intelligenter ND-Filter: Beim Scharfstellen, wenn nö¶tig aus, zum Belichten an. Vielleicht wäre auch einen Folie mö¶glich, die über zwei Walzen eingeschoben wird (wie eine Schriftrolle); da wären dann auch mehrere Dichten mö¶glich. Das müsste heute schon mö¶glich sein. Wobei hier vermutlich eine Alterung/Ermüdung der Folien vermutlich wahrscheinlich wäre. Dann wäre der niedrig empfindlichere Sensor obsolet. Wäre doch mal wieder eine Innovation, wo Olympus die Nase vorn haben kö¶nnte. Bei der XZ-1 war das schon eine Innovation, auch wenn es vielleicht an vielen vorbeigegangen ist. (Ich habe allerdings meist vergessen, ihn wieder auszuschalten 😉 ). Schö¶nen Gruß Werner —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.04.2013 Uhrzeit: 24:03:41 Werner Pilwousek Hallo, vielleicht ist ja so etwas wie bei der XZ-1 mö¶glich: Ein interner Graufilter (hier ND3) in der Kamera. Gut die Sensorfläche ist bei Systemkameras wesentlich grö¶ßer. Vielleicht ist aber mit geeigneten Materialen ein stationärer elektronisch gesteuerter Filter mö¶glich: Strom an: ND Ein intelligenter ND-Filter: Beim Scharfstellen, wenn nö¶tig aus, zum Belichten an. Vielleicht wäre auch einen Folie mö¶glich, die über zwei Walzen eingeschoben wird (wie eine Schriftrolle); da wären dann auch mehrere Dichten mö¶glich. Das müsste heute schon mö¶glich sein. Wobei hier vermutlich eine Alterung/Ermüdung der Folien vermutlich wahrscheinlich wäre. Dann wäre der niedrig empfindlichere Sensor obsolet. Wäre doch mal wieder eine Innovation, wo Olympus die Nase vorn haben kö¶nnte. Bei der XZ-1 war das schon eine Innovation, auch wenn es vielleicht an vielen vorbeigegangen ist. (Ich habe allerdings meist vergessen, ihn wieder auszuschalten 😉 ). Schö¶nen Gruß Werner —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.04.2013 Uhrzeit: 8:48:00 Tpunkt Klueber Hallo Werner Werner Pilwousek schrieb: > Wäre doch mal wieder eine Innovation, wo Olympus die Nase vorn > haben kö¶nnte. Bei der XZ-1 war das schon eine Innovation, auch wenn > es vielleicht an vielen vorbeigegangen ist. (Ich habe allerdings > meist vergessen, ihn wieder auszuschalten 😉 ). > Was war da Innovation? Diese ND Filter werden von billigsten Knipsen verwendet, welche keine echte Blende haben. Die kö¶nnen allerdings nicht bewusst ein/aus geschaltet werden. Also war die Innovation die Mö¶glichkeit des ein/aus ? LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.04.2013 Uhrzeit: 10:15:25 Werner Pilwousek > Ein interner > Graufilter (hier ND3) in der Kamera. > Gut die Sensorfläche ist bei Systemkameras wesentlich grö¶ßer. > Und wir haben ein Wechselobjektivsystem. Da gibt’s weniger > Staubprobleme. Wie putzt man ein einschwenkbares Graufilter auf der > Rückseite? Als elektronischer angesteuerter Filter: Der müsste hinter den Tiefpassfilter und vor den Sensor. Als Schriftrolle“: Kö¶nnte man als Auswechsel-Wegwerfartikel —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.04.2013 Uhrzeit: 12:31:04 Dieter Bethke Werner Pilwousek wrote: > Vielleicht ist aber mit geeigneten Materialen ein stationärer > elektronisch gesteuerter Filter mö¶glich: Strom an: ND > > Ein intelligenter ND-Filter: Beim Scharfstellen, wenn nö¶tig aus, > zum Belichten an. Gerade in den FT und mFT Kameras gibt es ja bereits so ein zusätzliches Element vor dem Sensor: der SSWF. Wenn Olympus den jetzt noch als LCD ausführt, kann man ihn mittel Strom An/Aus temporär zum internen ND-Filter machen, der erst bei der Auslö¶sung, oder Drücken der Abblendtaste, aktiviert wird. Ein Traum. Leider. Ich weiss. Viele Grüße, Dieter — http://lichtfeldstudio.de – Fotografieren ist mehr als nur den Auslö¶ser zu drücken —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.04.2013 Uhrzeit: 13:00:10 Andy > Ein Traum. aber ein interessanter – ich hoffe Du hast Ihn Dir patentieren lassen….? Andy imtraummodus —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.04.2013 Uhrzeit: 13:40:01 Volker Gringmuth In einer der seltenen Sonnenlücken gestern haben wir Außenaufnahmen gemacht, deren schattige Partien ich gern mit etwas Blitzlicht aufgefüllt hätte. 1/750 s bei f/8 liegt ein wenig außerhalb des Synchronbereiches der E-M5, und auf HSS kommt der Blitz noch 50 cm weit. Zwei Stufen weniger Empfindlichkeit hätten sinnvollen Blitzeinsatz ermö¶glicht. Aber die 72 mm des 11–22 sind die einzige Grö¶ße, in der ich kein ND da habe 🙂 Naja, die E-M5 rauscht so erfreulich wenig, da ließen sich die Schatten auch noch nachträglich aufhellen. Ist aber nur der zweitbeste Weg. –VG — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.04.2013 Uhrzeit: 12:19:04 Dieter Bethke Andy wrote: >> Ein Traum. > > aber ein interessanter – ich hoffe Du hast Ihn Dir patentieren > lassen….? > Da ich dieses »System« nicht selber bauen kann, nö¶. Wenn Oly das so bauen würde, dann würde ich mich freuen. Viele Grüße, Dieter — http://lichtfeldstudio.de – Fotografieren ist mehr als nur den Auslö¶ser zu drücken ——————————————————————————————————————————————