speicherzeiten verkürzen

Datum: 20.02.2003 Uhrzeit: 20:21:02 Heiner moin, mir hat gestern ein fotohändler erzählt, ich kö¶nne die – leider – sehr langen speicherzeiten der E 20 durch eine lexar-karte extrem verkürzen (bisher benö¶tige ich für vier aufnahmen (2560 x 1920, Kompression 1/8) knapp 32 sekunden (1/8 ist doch die schnellste einstellung, oder?). für euch ist das bestimmt ein uralter hut, aber: hat mein händler recht? bisher nutze ich eine kingston 128mb-cf-karte. wenn es tatsächlich schnelle karten gibt, welche sind empfehlenswert? fragen über fragen gruß heiner — posted via https://oly-e.de e20.german 4624 —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2003 Uhrzeit: 20:38:19 Goddy Hallo Heiner, war wohl eher ein Verkaufsargument. Die E-10/20 wird durch eine schnellere Karte eben nicht fixer, schon garnicht extrem. Die Bremse ist nämlich die geringe, interne Verarbeitungsgeschwindigkeit der Daten. Es reicht demnach auch eine No name Karte“. MFG Goddy posted via https://oly-e.de“ e20.german 4625 —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2003 Uhrzeit: 21:33:57 Torsten Graf No Name Karte nur im Bezug auf die Geschwindigkeit… Markenkarten haben teilweise aber noch andere Vorzüge;) LLP Torsten Goddy schrieb: > Hallo Heiner, > war wohl eher ein Verkaufsargument. Die E-10/20 wird durch eine > schnellere Karte eben nicht fixer, schon garnicht extrem. Die > Bremse ist nämlich die geringe, interne > Verarbeitungsgeschwindigkeit der Daten. Es reicht demnach auch > eine No name Karte“. > MFG > Goddy > posted via https://oly-e.de“ e20.german 4627 —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2003 Uhrzeit: 22:32:36 Goddy Hallo Torsten, da haste vö¶llig Recht, aber wie Du ja schon erkannt hast, ging es ja um das Tempo. Qualität ist wohl kein Argument mehr bei Verkäufern 😉 Es zählt halt nur noch schneller, weiter, hö¶her und billiger. MFG Goddy — posted via https://oly-e.de e20.german 4629 —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2003 Uhrzeit: 22:42:53 Hermann Brunner Heiner schrieb: > moin, mir hat gestern ein fotohändler erzählt, ich kö¶nne die – > leider – sehr langen speicherzeiten der E 20 durch eine > lexar-karte extrem verkürzen (…..) aber: hat mein händler > recht? Das ist vö¶lliger Unsinn! Ob dieser Aussage solltest du Deinen Händler zur praktischen Vorführung drängen! Bestehe doch einfach auf einen Versuch in seinem Laden: 1.) Deine Noname Karte – vier mal knips – Zeit messen von knips bis Licht nicht mehr blinkt. 2.) Ditto mit seiner Super-Card“. 3.) Ergebnis bewerten und HIER POSTEN. Meine Schätzung: Die E-10/20 wird wenn überhaupt feststellbar nur marginal schneller abspeichern wenn du eine seiner teuren Ultra-Karten nimmst. Anders ist es natürlich beim Übertragen der Daten auf den PC – Voraussetzung wäre allerdings ein flotteres Lesegerät als es die E.x0 ist… Gruß Hermann“ e20.german 4630 —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2003 Uhrzeit: 22:45:39 Torsten Graf Bis man auf die Nase fällt, was ja einigen hier im Forum schon passiert ist… 😉 LLP Torsten e20.german 4631 —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2003 Uhrzeit: 11:28:49 Heiner danke für die tipps: und wieder geld gespart! gruß heiner — posted via https://oly-e.de e20.german 4636 —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.04.2003 Uhrzeit: 19:19:53 Rüdiger Jacob Hermann Brunner schrieb: > Heiner schrieb: >> moin, mir hat gestern ein fotohändler erzählt, ich kö¶nne die – >> leider – sehr langen speicherzeiten der E 20 durch eine >> lexar-karte extrem verkürzen (…..) aber: hat mein händler >> recht? > Das ist vö¶lliger Unsinn! Ob dieser Aussage solltest du Deinen > Händler zur praktischen Vorführung drängen! > Bestehe doch einfach auf einen Versuch in seinem Laden: > 1.) Deine Noname Karte – vier mal knips – Zeit messen von knips bis > Licht nicht mehr blinkt. > 2.) Ditto mit seiner Super-Card“. > 3.) Ergebnis bewerten und HIER POSTEN. > Meine Schätzung: Die E-10/20 wird wenn überhaupt feststellbar nur > marginal schneller abspeichern wenn du eine seiner teuren > Ultra-Karten nimmst. > Anders ist es natürlich beim Übertragen der Daten auf den PC – > Voraussetzung wäre allerdings ein flotteres Lesegerät als es die > E.x0 ist… > Gruß > Hermann Hallo genauso hat es mir ein Hamburger Unternehmen einer Super-Card auch einreden wollen. Kurioserweise hat er vorgegeben „mehrere E20-Nutzer“ hätten „deutliche Verkürzungen von Speicherzeiten gelobt“. Ich denke auf geeigneter Plattform muß deutlich gemacht werden daß darauf nicht reingefallen werden darf. Wer erbarmt sich Olympus und den Einzelhandel entsprechend anzuschreiben? Rüdiger Jacob posted via https://oly-e.de“ e20.german 4925 —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2003 Uhrzeit: 16:59:10 Rainer Dahnke Torsten Graf wrote: > No Name Karte nur im Bezug auf die Geschwindigkeit… > Markenkarten haben teilweise aber noch andere Vorzüge;) > LLP Torsten > Goddy schrieb: Wobei noname“ nicht schlecht sein muss. Es gibt nur einige wenige Hersteller die die „Innereien“ (also die Chips) der Karten herstellen auf diese „Rohlinge“ werden dann bunte Etiketten geklebt. Manchmal kommt die bunte Etikette von einer bekannten Firma dann ist es eine Markenkarte wenn keine Etiketten von einem berühmten Hersteller draufgeklebt werden ist die gleiche Karte eine Noname Karte … ;-). Ich will nicht abstreiten das es Qualitätsunterschiede gibt ABER: Kaum jemand kann wirklich nachvollziehen wer wo welche Chips einkauft. Und die „Markenhersteller“ kaufen in der Praxis doch sehr oft dort ein wo auch die „NoName-Anbieter“ ihre Chips einkaufen … Interessant wäre es ob es die Mö¶glichkeit gibt aus den Karten eine Art „Hersteller-Signatur“ auszulesen weiss jemand was darüber? LG Rainer“ e20.german 4641 —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2003 Uhrzeit: 18:09:51 Andy Hi Rainer, da wir auch Kunden in der Halbleiterbranche haben, kann ich ein wenig was dazu erzählen. Also erstens: Du wirst wohl recht haben, Marken- und Noname purzeln vom gleichen Band. Danach aber kommt der Unterschied: Halbleiter werden (immernoch) ziehmlich stochastisch hergestellt. D.h. man produziert eine mehr oder weniger große Menge davon. Über die Produktionsbedingungen kann man so in etwa“ einstellen was da hinten rauskommt aber nicht genau sondern nur so grob. Dann nimmt man das was da rausgekommen ist und mißt die interessanten Parameter durch danach wird gesagt welches Teil welche Qualitätsansprüchen genügt. So und nun zur Markenware: je nach Kleber haben die Marken mehr oder weniger strenge Qualitätsansprüche es werden also nur die allerallerbesten (oder so) mit einer bestimten Marke beklebt. Der Rest geht an die Nonames. Das heißt nicht das das etwas Ausschuss ist! Und in der Praxis sieht das so aus: Ein Markenbekleber bestellt 100000 Chips (ist eigentlich egal obs dabei um Solarzellen Speicherchips CCD’s oder sonstwas geht) – sagen wir 256 MB Speicherchips. Der Hersteller stellt seine Produktion so ein daß diese 100000 Chips auch sicher in der geforderten Qualität rauskommen. Wohlwissend daß dafür mindestens das drei bis fünffache produziert werden muß – sagen wir im konkreten Fall 400000. Hier schlägt übrigens ein spezieller Gag zu: je genauer diese Menge produziert werden soll desto teurer die Produktion je billiger die Produktion desto mehr muß produziert werden um eine bestimmte Menge mit konkreten Parametern zu erhalten (ganz grob umrissen). Die besten 100000 gehen an den Markebekleber. So ca. die Hälfte kann für den eigentlichen Zweck nicht eingesetzt werden. D.h. die haben z.B. nur 196 MB aufzuweisen. Die werden dann entsprechend der Parameter die sie noch leisten kö¶nnen eingesetzt (z.B. als 128 MB-Chip) oder gehen in den „Bastlerbedarf“ (10 Stück Speicherchips unbekanter Kapazität für 5 € – oder so). Bleiben 100000 Chips die zwar die geforderten 256 MB aufweisen und auch sonst ganz gut aussehen vielleicht sogar die Parameter des Markenklebers erfüllen – aber der hat ja nur 100000 bestellt also werden diese 100000 deutlich billiger (ist ja sozusagen „Überschussproduktion“) abgegeben und ein Nonamebekleber kann sie billiger abgeben. Nun kann man Glück haben erwischt ein Noname das nur deshalb Noname ist weil die Marke nicht mehr haben wollte oder man erwischt ein Noname die gerade so nicht in der schlechten Hälfte gelandet ist. So – alles klar? Andy andy@stresspress.de“ e20.german 4642 —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2003 Uhrzeit: 18:43:21 Rainer Dahnke Andy wrote: > [interessasnter Bericht] > So – alles klar? hi Andy, so in etwa habe ich mir das gedacht, aber: Es kann mir niemand erzählen dass es nicht auch Markenbekleber“ gibt die aus Profitgier auch mal ne „Billigserie“ einkaufen so nach dem Motto „na mal gucken wie die läuft… Wenn es keine grö¶ßeren Probleme gibt haben wir x% mehr Gewinn ansonsten werden wir bei der nächsten Serie wieder andere Maßstäbe anlegen …“ CU Rainer“ e20.german 4643 —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2003 Uhrzeit: 19:10:38 Sebastian Agerer Andy schrieb: Hallo, hier gibt’s eine interessante Seite mit Vergleichen und Übersichten zu Speicherkarten (Digital-Film): http://www.dpreview.com/articles/mediacompare/ — Schö¶ne Grüße Sebastian http://agerer.bei.t-online.de e20.german 4644 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2003 Uhrzeit: 13:26:27 Andy Hi Rainer, > Es kann mir niemand erzählen dass es nicht auch Markenbekleber“ > gibt die aus Profitgier auch mal ne „Billigserie“ einkaufen so > nach dem Motto „na mal gucken wie die läuft… Wenn es keine > grö¶ßeren Probleme gibt haben wir x% mehr Gewinn ansonsten werden > wir bei der nächsten Serie wieder andere Maßstäbe anlegen …“ Tja die Gefahr besteht prinzipiell. Allerding: Es ist sehr einfach sich den Ruf zu versauen aber unglaublich aufwändig (und kostenintensiv!) sich wieder einen guten Ruf aufzubauen. Das wissen die „großen“ Marken natürlich und genau das ist unsere Hoffnung daß sie ihre Ansprüche eben nicht mal schnell runterschrauben um kurzfristig Gewinne einzufahren. Eine 100%ige Sicherheit ist das natürlich nicht – aber wo gibt es die schon…… Genau dieses Thema hatte ich erst kürzlich in einem ganz anderen Umfeld (Marken-Whisky) mit genau obiger Schlussfolgerung. Also: etablierte Marken die einen Ruf zu verlieren haben bieten die grö¶ßte Sichereheit daß die Produkte auch hochwertig sind. Noname-Produkte Kö–NNEN ebenso hochwertig sein die Gefahr etwas nicht so hochwertiges zu bekommen ist aber deutlich grö¶ßer. Andy andy@stresspress.de“ e20.german 4646 —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.02.2003 Uhrzeit: 21:21:39 Wolfgang > http://www.dpreview.com/articles/mediacompare/ Ich wußte gar nicht, dass es mittlerweile 3 GB CF-Karten gibt. Da würde mich ja mal der Preis interessieren. Grüße Wolfgang e20.german 4673 —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.02.2003 Uhrzeit: 8:34:54 Torsten Graf Ja gibts, aber die letzte Preisangabe lag jenseits von gut und bö¶se! LLP Torsten Wolfgang schrieb: >> http://www.dpreview.com/articles/mediacompare/ > Ich wußte gar nicht, dass es mittlerweile 3 GB > CF-Karten gibt. Da würde mich ja mal der Preis interessieren. > Grüße > Wolfgang e20.german 4677 —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.02.2003 Uhrzeit: 11:25:39 UbuRoy Ab Herbst 2003 gibts auch 4 GB Microdrives. Dann dürften sich langsam die Preise für die 3 GB CF auch wieder normalisieren… — posted via https://oly-e.de e20.german 4682 —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.02.2003 Uhrzeit: 17:17:53 Klaus Schraeder Hallo Andy, das ist aber reichlich Stuss, was Du da den Halbleiterherstellern andichtest, und auch so leider ganz falsch: Bei Produkten dieser Art(EEPROMS) liegen die Ausbeuten (yield genannt) ganz sicher im hö¶heren 90 % Bereich. Vergleichbar sind DRAMS mit z.B. 95 % yield. Jetzt kö¶nnen in der Tat mal eine einzelne Zelle defekt sein-dann wird aus einer 256 MB Karte halt eine 128 MB Karte. Die hat aber deswegen keine schlechtere Qualität. Parametrische Ausfälle (Temperatur, Spannung) gibt es bei diesen Produkten nicht- das sind keine Analogprodukte, sondern Digitalprodukte. Im übrigen sind alle Halbleiterhersteller heute soweit, dass sie die Fertigungsstreuungen mit aufwendigen 6-Sigma Programmen begegnen- zumindest der Haupthersteller Toshiba. Gibts dann keine Unterschiede zwischen Marken- und No-Name? Doch sicher, aber das hat mehr damit zu tun, wie der Kartenhersteller jetzt den Chip kontaktiert, seine Ausgangsprüfung macht etc. Oder welchen Controller er in seine CF Karte einbaut. Aber mit dem Speicherchiphersteller hat das alles nichts zu tun. Nix für ungut Gruss Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de e20.german 4690 —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.02.2003 Uhrzeit: 18:08:56 Andy Hi Klaus, > das ist aber reichlich Stuss, was Du da den Halbleiterherstellern > andichtest, und auch so leider ganz falsch: Das kann ich jetzt nicht so auf mich sitzen lassen. Allerdings, mein Wissen bezieht sich auf Halbleiter, die in Steuerungen eingesetzt werden (z.B. Thyristoren) bzw. Solarzellen. Speicherzellen werden bei unseren Kunden nicht hergestellt. > Bei Produkten dieser Art(EEPROMS) liegen die Ausbeuten (yield > genannt) ganz sicher im hö¶heren 90 % Bereich. Vergleichbar sind > DRAMS mit z.B. 95 % yield. Also, da ist die Frage, was als Ausschuss“ deklariert wird. Z.B. heißt es beim Solarzellenhersteller: < 30% sind Gutteile aber es gibt nur < 5% Ausschuss - Wiederspruch? Nein. Konkret werden z.B. Solarzellen für die Raumfahrt produziert die Anforderungen an diese sind extrem hoch (z.B. Ausfallsicherheit - die Dienstreise für einen Monteur ist immer so teuer...) Das sind dann die unter 30% Gutteile. Der Rest taugt immer noch je nach gemessenen Parametern für Autos Beleuchtung oder Bastler. Das ist wirklich so - das habe ich mir nicht ausgedacht. > Jetzt kö¶nnen in der Tat mal eine > einzelne Zelle defekt sein-dann wird aus einer 256 MB Karte halt > eine 128 MB Karte. Die hat aber deswegen keine schlechtere > Qualität. Genauso. > Parametrische Ausfälle (Temperatur Spannung) gibt es bei diesen > Produkten nicht- das sind keine Analogprodukte sondern > Digitalprodukte. Genau da bin ich mir nicht so sicher. Letztendlich sind es ja doch Halbleiter die da im Inneren werkeln. Und je nach Dotierung kann es da schon zu thermischen Ausfällen oder Spannungsabhängigen Problemen führen – denke ich mir jedenfalls. Damit ließen sich auch Vorkommnisse erklären wie: Speicherkarte xy arbeitet in all meinen Kameras und Cardreadern nur nicht in meiner Exx während Speicherkarte yx keinerlei Probleme macht. (jaja ich weiß – der Controler) > Im übrigen sind alle Halbleiterhersteller heute > soweit dass sie die Fertigungsstreuungen mit aufwendigen > 6-Sigma Programmen begegnen- zumindest der Haupthersteller > Toshiba. Ich weiß nicht wie Toshiba arbeitet – aber ich weiß wie unsere Kunden arbeiten. Ich habe an dem Programm mitgearbeitet mit dem sie ihre Produktion planen. Ja es ist mö¶glich die Fertigungsstreuung einzuschränken. Aber das ist ziehmlich aufwendig und vor allem teuer und klappt dann immernoch nicht 100%ig. Deshalb wird halt genauso verfahren wie ich es gesagt hatte. Aber nochmal wie konkret ein Produzent von Speicherchips vorgeht weiß ich natürlich nicht die Halbleiterbranche hat sich auch ziehmlich enge was ihre Produktionsmethoden angeht… > Gibts dann keine Unterschiede zwischen Marken- und No-Name? Doch > sicher aber das hat mehr damit zu tun wie der Kartenhersteller > jetzt den Chip kontaktiert seine Ausgangsprüfung macht Genau auf diese Ausgangsprüfung wollte ich auch hinaus. Ausbringung heißt das. Das passiert erst am Ende der Produktion und legt fest welcher Chip welche Anforderungen erfüllt. > Oder welchen Controller er in seine CF Karte einbaut. Ja ok – das ist sicher auch ein Kriterium bei den CF’s – aber wohl kaum bei den SM’s – oder? Nur mal so nebenbei. Andy andy@stresspress.de“ e20.german 4691 ——————————————————————————————————————————————