Neue Modulsystem“-Technik“

Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 8:35:49 AchimK. Etwas ganz Neues hinsichtlich Wechselsystem hat sich Ricoh einfallen lassen: http://www.photoscala.de/Artikel/Kamera-Modul-System-%E2%80%9EGXR%E2%80%9C-von-Ricoh Kö¶nnte so eine Technik (Modulbauweise) vom Ansatz her auch für andere Hersteller wie z.B. Olympus interessant sein? Viele Grüße, AchimK. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 8:57:52 zehpunktbartling AchimK. schrieb: > Etwas ganz Neues hinsichtlich Wechselsystem hat sich Ricoh > einfallen lassen: > > http://www.photoscala.de/Artikel/Kamera-Modul-System-%E2%80%9EGXR%E2%80%9C-von-Ricoh > > Kö¶nnte so eine Technik (Modulbauweise) vom Ansatz her auch für > andere Hersteller wie z.B. Olympus interessant sein? > > Viele Grüße, > AchimK. > Hallo Achim, die Idee hätte in der Tat von Olympus sein kö¶nnen, hat man doch dort auch schon früher revolutionäre“ neue Konzepte verfolgt. Ich erinnere mich da an analoge SLR mit festem Objektiv die aussahen wie ein Handstaubsauger… Der Vorteil des Ricoh-Systems erschließt sich mir nicht wirklich außer dass das Teleobjektiv durch den kleineren Sensor schö¶n kompakt bleibt. Die Entwicklung im Fotobereich findet ja vor allem auf der Sensorebene statt von daher wäre es wesentlich sinnvoller Objektiv und Sensor nicht fest zu koppeln. Wenn überhaupt müsste der Modellbaukasten aus Gehäuse+Sensor(en)+Wechselobjektive+weitere Anbauteile bestehen. Da ich als Kind viel mit Fischer-Technik gespielt habe kö¶nnte ich mich damit anfreunden… Gruß Christian posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 9:29:48 Eckhard ….und ’nen Sensor-Wechselschieber, damit immer der mit dem optimalen ISO-Bereich zur Lichtsituation aktiv ist… Grüße Eckhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 10:03:29 R.Wagner Am Tue, 10 Nov 2009 07:57:52 +0100 schrieb zehpunktbartling: > AchimK. schrieb: > >> Etwas ganz Neues hinsichtlich Wechselsystem hat sich Ricoh >> einfallen lassen: >> >> http://www.photoscala.de/Artikel/Kamera-Modul-System-%E2%80%9EGXR%E2%80%9C-von-Ricoh >> >> Kö¶nnte so eine Technik (Modulbauweise) vom Ansatz her auch für >> andere Hersteller wie z.B. Olympus interessant sein? >> >> Viele Grüße, >> AchimK. >> > > Hallo Achim, > > die Idee hätte in der Tat von Olympus sein kö¶nnen, hat man doch > dort auch schon früher revolutionäre“ neue Konzepte verfolgt. > Ich erinnere mich da an analoge SLR mit festem Objektiv die > aussahen wie ein Handstaubsauger… Der Vorgänger der OM der leider das Prototypstadium nie verlassen hat war auch ein Modulgerät. Sah aus wie eine Mittelformatkamera bestehend aus Objektiv dahinter der Spiegelkasten mit Sucher dahinter das Filmmodul. Nur eben das ganze Trumm nicht viel grö¶ßer als ein 50mm Normalobjektiv. Nils hat uns au dem Usertreffen ein Foto des Protoyps gezeigt. (Und darüber referiert dass der Nachfolger der E-3 eine vö¶llige Neuentwicklung sein wird…) > Der Vorteil des Ricoh-Systems erschließt sich mir nicht wirklich > außer dass das Teleobjektiv durch den kleineren Sensor schö¶n > kompakt bleibt. Prinzipiell wär’s ja mö¶glich ein beliebiges Kameramodul dranzuflanschen zum Beispiel auch ein mFT-Modul. Ist halt die Frage ob Ricoh die ganzen Schnittstellen mit so viel Luft gebaut hat dass der Body auch die Entwicklungen der nächsten Jahre überlebt. Das fängt an mit dem Aufstecksucher der eigentlich jetzt schon Outdated ist dann geht’s weiter mit dem Blitzprotokoll. Ist das zu irgendwas kompatibel? (Ich weiß es nicht vielleicht hat da wer Infos) Als Ricoh-eigene Lö¶sung dürfte die Kamera ein Exot bleiben wenn andere Hersteller auf den Bus (!) aufspringen kann das ein Knüller werden. (Und wenn Ricoh es geschafft hat den Anschlussstecker handtaschentauglich zu machen.) Grüße Reinhard Wagner“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 10:03:44 Heiko Hußmann Ich halte das System für eine Sackgasse ohne grö¶ßere Chancen am Markt. Während Dritthersteller von Linsen wie Sigma und Co. bei mft sicherlich erstmal den Markt beobachten (und schauen ob z.B. Fuji oder andere Hersteller mit einsteigen – oder Sigma selbst einen Body auf den Markt wirft?) um ihre Linsen anzubieten, ist das Design der Module mit Sensor doch eher aufwändiger in der Herstellung und verspricht geringe Absatzzahlen. Nette Idee, Innovativ sicherlich aber nicht massenkompatibel – geschweige denn sexy. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 10:15:45 Andy Ich überlege was das soll. Aus Sicht eines DSLR-Benutzers ist es wohl ziemlicher Blö¶dsinn, weil beim Fortschritt der Sensortenologie auch gleich das Objektiv in die Tonne wandert und wenn wir davon ausgehen, dass die für die Bilderzeugung (inkl. Jpeg-Engine) nö¶tigen Teile im Wechselmodul stecken, bleibt nicht viel, was ich dann behalten kann. Steckt aber die Jpeg-Engine auch noch im Handgriff, dürfte auch der eine entsprechend kurze Halbwertszeit haben. Also schauen wir mal nach den Einsteigern“. Was hätten die davon? Sie kö¶nnten sich (erstmal) eine Kompaktkamera kaufen und wenn sie dann irgendwann mal Bedarf haben kaufen sie sich ein Modul dazu mit dem sie besser Bilder machen kö¶nnen (in dem Zusammenhang finde ich die vorgestellte Modulauswahl nicht mal so verkehrt). Allerdings: allein der Handgriff soll schon mal 460 Euro kosten – dafür gibt es mit etwas Glück eine kleine DSLR mit Objektiv – ja ok ich setze hier Straßenpreise dagegen – aber allein die E450 kann das unterbieten und da brauche ich „nur“ noch ein Objektiv dazu – und habe einen „großen“ Chip drin (gemessen an dem was Rikoh in dem Zoom-Baustein anbietet). Mit dem Zoom-Modul kostet es ungefähr soviel wie eine EP1 mit 14-42 – und man hat den Leistungsschwächeren Sensor (wenn auch den grö¶ßeren Zoombereich – aber der läßt sich bei der EP1 leichter vergrö¶ßern) Und selbst das 50er Macro bietet Olympus billiger an als das Macro-Modul von Rikoh….. Tja und nun? Also für die DSLR-Kunden scheint es keine Alternative zu sein für die „Einsteiger“ ist es zu teuer selbst am (derzeit noch nicht wirklich preiswerten) mFT-System. Also in welche Nische zielt hier Rikoh eigentlich? Ist das die jetzt eigentlich die Antwort von Rikoh auf das mFT-System? Oder verstehe ich hier nur einen neuen Trend nicht und Rikoh hat hier *DIE* Innovation im Fotosektor auf den Markt gebracht? Andy imverwundertmodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 10:52:02 0liver Waletzk0 On 2009-11-10 07:57:52 +0100, zehpunktbartling said: > Wenn überhaupt müsste der Modellbaukasten aus > Gehäuse+Sensor(en)+Wechselobjektive+weitere Anbauteile bestehen. > Da ich als Kind viel mit Fischer-Technik gespielt habe kö¶nnte ich > mich damit anfreunden… Sehe ich auch so. Beim Blick auf die Kontaktleiste fühle ich mich an einen Centronics Stecker erinnert. Wenn man bedenkt, wie oft selbst beim robusten Oly-System Kontaktprobleme zwischen Objektiv oder Batteriegriff und Body der Auslö¶ser für Kummer sind mö¶chte ich nicht darüber nachdenken, was die Steckerleiste von Ricoh nach 150 oder mehr Wechseln sagt… Meine SCSI-Teile hatte ich hingegen vergleichsweise selten umgestö¶pselt. — LG Olyver —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 11:42:04 Ronny Schmalfuß das sieht für mich nach nem krampfhaften Versuch aus, irgendwas anders, als die Anderen zu machen, und Krampf ist irgendwie das Ergebnis auch . Gruß Ronny AchimK. schrieb: > Etwas ganz Neues hinsichtlich Wechselsystem hat sich Ricoh > einfallen lassen: > > http://www.photoscala.de/Artikel/Kamera-Modul-System-%E2%80%9EGXR%E2%80%9C-von-Ricoh > > Kö¶nnte so eine Technik (Modulbauweise) vom Ansatz her auch für > andere Hersteller wie z.B. Olympus interessant sein? > > Viele Grüße, > AchimK. > > — > posted via https://oly-e.de > —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 16:23:59 Oliver Ge Hallo Reinhard, R.Wagner schrieb: > Nils hat uns au dem Usertreffen ein > Foto des Protoyps gezeigt. (Und darüber referiert, dass der > Nachfolger der E-3 eine vö¶llige Neuentwicklung sein wird…) das macht mich hellhö¶rig! 😯 Hat Herr Häußler auch einen wenigstens ungefähren Erscheinungstermin für den E-3-Nachfolger genannt? Für wann rechnest du mit einer E-5 (vö¶llig neu heißt ja wohl eher nicht E-3MkII). 😉 Gruß Oli — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 16:55:08 R.Wagner Am Tue, 10 Nov 2009 15:23:59 +0100 schrieb Oliver Ge: > Hallo Reinhard, > > R.Wagner schrieb: > >> Nils hat uns au dem Usertreffen ein >> Foto des Protoyps gezeigt. (Und darüber referiert, dass der >> Nachfolger der E-3 eine vö¶llige Neuentwicklung sein wird…) > > das macht mich hellhö¶rig! 😯 > > Hat Herr Häußler auch einen wenigstens ungefähren > Erscheinungstermin für den E-3-Nachfolger genannt? Nein, er hat nicht. Sonst wäre er vermutlich nicht mehr lange Herr Häußler von Olympus… 😉 > Für wann > rechnest du mit einer E-5 (vö¶llig neu heißt ja wohl eher nicht > E-3MkII). 😉 Ich persö¶nlich rechne damit in 34083 Auslö¶sungen meiner E-3. Dann bin ich bei 130.000 und dann wird es Zeit… Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 18:01:44 Manfred Paul R.Wagner schrieb: > Ich persö¶nlich rechne damit in 34083 Auslö¶sungen meiner E-3. Dann > bin ich bei 130.000 und dann wird es Zeit… Was für ein Optimismus auf spätestens Mitte Juli 2010 hinzuweisen;-) Dabei habe ich unterstellt, Du hast Deine E-3 nunmehr 2 Jahre und schießt im gleichen Tempo weiter. Mein optimistischster Erscheinungstermin liegt bei Spätherbst 2010. Das ergibt sich einfach aus den Terminen: PMA: Mockup Photokina: Funktionsmodel und Ankündigung Releasetermin. Vielleicht aber auch erst 2011. Vielleicht aber auch….. hier stäubt sich die Tastatur;-) Gruß Manfred — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 18:06:29 R.Wagner Am Tue, 10 Nov 2009 17:01:44 +0100 schrieb Manfred Paul: > R.Wagner schrieb: > >> Ich persö¶nlich rechne damit in 34083 Auslö¶sungen meiner E-3. Dann >> bin ich bei 130.000 und dann wird es Zeit… > > Was für ein Optimismus auf spätestens Mitte Juli 2010 > hinzuweisen;-) > Dabei habe ich unterstellt, Du hast Deine E-3 nunmehr 2 Jahre und > schießt im gleichen Tempo weiter. Im Augenblick ist es etwas schlimm, Vorweihnachtszeit, da häufen sich Pressetermine und Katalogaufträge. Im Frühjahr wird’s etwas ruhiger… Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 21:39:19 zehpunktbartling R.Wagner schrieb: > > Der Vorgänger der OM, der leider das Prototypstadium nie verlassen > hat, war auch ein Modulgerät. Sah aus wie eine Mittelformatkamera, > bestehend aus Objektiv, dahinter der Spiegelkasten mit Sucher, > dahinter das Filmmodul. Nur eben das ganze Trumm nicht viel grö¶ßer > als ein 50mm Normalobjektiv. Nils hat uns au dem Usertreffen ein > Foto des Protoyps gezeigt. (Und darüber referiert, dass der > Nachfolger der E-3 eine vö¶llige Neuentwicklung sein wird…) > […] > Grüße > Reinhard Wagner Du meinst vermutlich dieses Gerät?! http://olypedia.de/OM-X_%28Prototyp%29 Hasselblad am Stiel, die wär´s gewesen! Mit dem Handstaubsauger meinte ich diese Baureihen: http://tinyurl.com/yklvs78 Gruß Christian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 22:00:48 R.Wagner Am Tue, 10 Nov 2009 20:39:19 +0100 schrieb zehpunktbartling: > Du meinst vermutlich dieses Gerät?! > > http://olypedia.de/OM-X_%28Prototyp%29 Exakt…. Grüße Reinhard Wagner Der allen fleißigen Olypedia-Fütterern mal wieder ein herzliches Dankeschö¶n aussprechen will… —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.11.2009 Uhrzeit: 22:54:40 Alexander Kluss Am 10.11.2009 21:00 tippte R.Wagner dieses: > Am Tue, 10 Nov 2009 20:39:19 +0100 schrieb zehpunktbartling: > >> http://olypedia.de/OM-X_%28Prototyp%29 Hmmm… das kö¶nnte was schö¶nes ergeben. > Der allen fleißigen Olypedia-Fütterern mal wieder ein herzliches > Dankeschö¶n aussprechen will… Argl… danke für die Erinnerung 😀 Meine Bilder von der C-2000Z mit allerlei Zubehö¶r fehlen ja noch. Gruß Alex — Normalität ist umgekehrt proportional zur Abweichung von meinem Verhalten. [Hartmut Figge] http://klussis.net http://www.seamonkey.at —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 9:54:59 Martin Auf einen Wechselsensor hoffe ich schon lange. https://oly-e.de/forum/e.e-system/73612.htm Martin — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 10:15:33 Georg Dahlhoff AchimK. schrieb: > Etwas ganz Neues hinsichtlich Wechselsystem hat sich Ricoh > einfallen lassen: > > http://www.photoscala.de/Artikel/Kamera-Modul-System-%E2%80%9EGXR%E2%80%9C-von-Ricoh > > Kö¶nnte so eine Technik (Modulbauweise) vom Ansatz her auch für > andere Hersteller wie z.B. Olympus interessant sein? Hallo Achim, das ist ja wirklich mal wieder was neues, aber unter modular versteh ich eigentlich was ganz anderes: – Grundgehäuse mit Spiegelkasten, Phasen-AF, Speicherkarte, und Energieversorgung – Wechselsucher (Prisma, Schacht und EVF als Alternativen) – Austauschbares Rückteil mit Sensor, Stabi und Prozessoreinheit. – Bajonett für bereits am Markt befindliche Objektive. Über sowas würde ich mich freuen. Was Ricoh da macht, ist zwar ganz nett, aber nicht wirklich innovativ, geschweige denn wirklich modular – einfach nur inkonsequent. Trotzdem werden sie bestimmt auch dafür Käufer finden, fragt sich nur wie viele… Herzliche Grüße, Georg — Georg D. http://www.selztal-foto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 11:29:32 oliver oppitz Georg Dahlhoff schrieb: > das ist ja wirklich mal wieder was neues, aber unter modular > versteh ich eigentlich was ganz anderes: ich auch, ABER > – Grundgehäuse mit Spiegelkasten, Phasen-AF, Speicherkarte, und > Energieversorgung sind eine Pen oder Leica M also ausgeschlossen? > – Wechselsucher (Prisma, Schacht und EVF als Alternativen) yeah > – Austauschbares Rückteil mit Sensor, Stabi und Prozessoreinheit. > – Bajonett für bereits am Markt befindliche Objektive. bis auf den geforderten Spiegelkasten also volle Zustimmung. Bzw. wirklich modular wird es, wenn man wählen kann, ob man Spiegelgeklappere haben mö¶chte oder nicht. Ich kann mir auch ein Revival des 2äugigen Konzeptes vorstellen. Aus Erfahrung kann ich sagen, daß die Parallaxenverschiebung soooo schlimm nicht ist – und wenn es wirklich modular ist, nimmt man dieses Modul für Makrofotografie eben ab 😉 oli — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 12:17:13 Georg Dahlhoff oliver oppitz schrieb: > bis auf den geforderten Spiegelkasten also volle Zustimmung. > Bzw. wirklich modular wird es, wenn man wählen kann, ob man > Spiegelgeklappere haben mö¶chte oder nicht. Hallo Oliver, wenn das System so beschaffen ist, dass bei Lifeview-Betrieb und/oder Benutzung eines EVF der Spiegel oben bleibt und ein Kontrast-AF die Fokussierung übernimmt, man aber, wenn Speed gefragt ist, den Spiegel inkl. Phasen-AF nutzen kö¶nnte, hätte das doch seinen Charme. Ein entsprechendes Auflagemaß, also ca. 40 mm halte ich schon aus optisch-technischen Gründen für besser als die 20 mm von µFT. OK, das ganze wäre nicht mehr wirklich kompakt aber ein echtes modulares System. Ja ich weiß, alles nur Träumereien… > Ich kann mir auch ein Revival des 2äugigen Konzeptes vorstellen. > Aus Erfahrung kann ich sagen, daß die Parallaxenverschiebung > soooo schlimm nicht ist – und wenn es wirklich modular ist, nimmt > man dieses Modul für Makrofotografie eben ab 😉 Beim Gedanken an eine digitale Rolleiflex kann einem schon das Herz aufgehen 🙂 aber das wäre der genaue Gegenentwurf zu einer Systemkamera, wie sie heute gefragt ist. Herzliche Grüße, Georg — Georg D. http://www.selztal-foto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 12:32:11 Andy Hi Georg, also Modulgedanken sind ja ganz prima und sicher kö¶nnte man auch das eine oder andere noch modularisieren, aber: > – Grundgehäuse mit Spiegelkasten, Phasen-AF, Speicherkarte, und > Energieversorgung Da haben wir schon das erste Problem: Spiegelkasten und Phasen-AF würde ich schon mal außen vor lassen – und andere auch…. Hauptgrund: ich kann mit dem Spiegel eben kein wirklich kompaktes System wie etwa bei mFT aufbauen, das wäre dann schon wieder ein extra System, mit extra Objektiven. > – Wechselsucher (Prisma, Schacht und EVF als Alternativen) naja, zumindest ansatzweise sehen wir das ja schon bei GF1, EP2 und jetzt Ricoh…. Den Schacht wird es vermutlich nicht mehr geben, schwenkbare Displays und EVF sind massenfähiger“ – auch weil die Umlenkung nicht jedem liegen dürfte. > – Austauschbares Rückteil mit Sensor Stabi und Prozessoreinheit. ….und dann ist das hier nicht mehr Sinnvoll. Nur einen Kasten mit Stromversorung und Speicherkarte brauche ich nicht aufzuheben das kann ich dann mit dem Chip zusammen auch noch „entsorgen“. Man Bedenke: ich brauche für eine Schnittstelle auch immer Platz und hier wird immer wieder darüber diskutiert dass selbst die E3 schon viel zu groß ist! Außerdem halte ich es für sehr schwer machbar an diesem Punkt die nö¶tigen Toleranzen einzuhalten – auch hier wieder: denkt mal über die Sensorschieflage nach ein modularer Sensor ist da sehr schwer in dem Bereich zu fixieren der hier gefordert wurde (es ging um niedrige einstellige Gradzahlen!) Je grö¶ßer das System desto eher ist das dann wieder mö¶glich (wie etwa bei MF) > – Bajonett für bereits am Markt befindliche Objektive. Klar. Also ich sehe eine gewisse Modularisierung schon jetzt im mFT-System. Den Aufstecksucher etwa oder die Mö¶glichkeit FT-Objektive nutzen zu kö¶nnen. Auch Aufsteckblitze sind eine Art Modul (aber warum kann der Kleine eigentlich nicht als Steuerblitz arbeiten – das ist ein Design-Fehler!) Ich kö¶nnte mir auch einen Aufsteck-EVF mit Mikro-Blitz ausschließlich für Remote vorstellen. Was ich mir noch vorstellen kö¶nnte: eine Schnittstelle für den TFT. Diesen dann wahlweise flach und unbeweglich oder etwas dicker und die Kamera breiter machend mit Gelenk. Vielleicht auch eine extrem Hochauflö¶sende Variante die u.U. dafür lichtanfälliger ist und eine die besonders gut bei heller Umgebung ist aber nicht so hoch auflö¶st – oder eine robuste Metall-Lö¶sung. Eine witzige Idee hätte ich noch für mFT: eine FT-Adapter mit Spiegel Prisma und Phasen-AF eine EP1 sieht sicher lustig damit aus 😉 Eine leichte (!) Abweichung im Sucher müsste man dabei allerdings wohl akzeptieren kö¶nnen (siehe oben). Also modular – da bin ich dabei. Aber den Grundträger würde ich schon fest mit dem Chip verbinden. An der EP1 würde ich eigentlich nur noch den TFT als trennbares Modul ansehen. Aber wie immer: ich bin weder in der Entwicklung tätig noch besonders gut im Kristallkugel lesen – wahrscheinlich kommt doch alles anderes als es mir hier einfallen kö¶nnte. Andy imphantasiemodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 12:45:43 Georg Dahlhoff Hallo Andy, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das schö¶ne an der Meldung, die diesem Thread vorangeht, ist, dass sie scheinbar die Phantasie beflügelt. 🙂 Interessant finde ich die verschiedenen Denkansätze. Für den einen zählt hier das kompakte System, was wieder zeigt wie sehr µFT schon unser Denken beeinflusst hat; andere, so wie ich, mö¶chten weiterhin die große Systemkamera. Von diesem Ansatz her betrachte ich die Sache, und das wirst Du mir sicher nachsehen, aus einem etwas anderen Blickwinkel. 😉 Herzliche Grüße, Georg (weiterhin ohne µFT unterwegs) — Georg D. http://www.selztal-foto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 13:10:37 Andy Hi Georg, vielleicht nochmal deutlicher: ich halte den Ansatz FT/mFT schon für ein modulares System! Wer groß und mächtig“ haben will greift zur FT-Kamera mit all dem schö¶nen Glas. Will er mal klein und niedlich unterwegs sein holt er sich eine mFT mit kleinem Glas – kann aber sein gutes FT-Glas (mit Konverter) trotzdem noch nutzen – modular halt. Ich brauche ja auch nicht unbedingt klein und niedlich – aber der Wunsch ist doch sehr groß unter den „Massen“ – da ist eine Idee die dem zuwieder läuft eher schlecht unter das Volk zu bringen. Andy imerklärmodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 13:25:11 Georg Dahlhoff Andy schrieb: > Ich brauche ja auch nicht unbedingt klein und niedlich – aber der > Wunsch ist doch sehr groß unter den Massen“ – da ist eine Idee > die dem zuwieder läuft eher schlecht unter das Volk zu bringen. Hallo Andy dass ein System wie ich es beschrieben habe nicht ‚das‘ Massenprodukt werden würde ist auch mir auch klar. Ich glaube auch kaum dass es jemals sowas geben wird aber wenn Gedanken nicht ausgesprochen werden greift sie auch keiner auf. Herzliche Grüße Georg (anerkannter Fan von Spekulatius) Georg D. http://www.selztal-foto.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 14:00:14 Thomas Klüber Georg Dahlhoff schrieb: > > Beim Gedanken an eine digitale Rolleiflex kann einem schon das Herz > aufgehen 🙂 aber das wäre der genaue Gegenentwurf zu einer > Systemkamera, wie sie heute gefragt ist. Warum sollte das nicht gehen? Genau solche Gedanken haben mich auch geqählt. Ein richtig schö¶ner Sucherschacht mit hellem Display und gestochen scharfer Darstellung. Wechselobjektvie kann man ja da schon hinmachen. EIn vollkommen neuer Retrogedanke der da aufkommt. Gefällt mir ausgesprochen gut. Liese sich auf mehrere Linien ausführen, evtl mit austauschbaren Sensoren verschiedener Grö¶ßen. MF Linie sowas wie das 6×6 oder KB oder FT oder mFT wobei man für die ersten beiden ein Gehäuse machen kö¶nnte und für die anderen auch eines. > > Herzliche Grüße, Georg > > — > Georg D. > http://www.selztal-foto.de Bitte nicht wecke ich will weiterträumen. LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 16:18:55 oliver oppitz Andy schrieb: > Hi Georg, > > also Modulgedanken sind ja ganz prima und sicher kö¶nnte man auch > das eine oder andere noch modularisieren, aber: > >> – Grundgehäuse mit Spiegelkasten, Phasen-AF, Speicherkarte, und >> Energieversorgung > > Da haben wir schon das erste Problem: Spiegelkasten und Phasen-AF > würde ich schon mal außen vor lassen – und andere auch…. > Hauptgrund: ich kann mit dem Spiegel eben kein wirklich kompaktes > System wie etwa bei mFT aufbauen, das wäre dann schon wieder ein > extra System, mit extra Objektiven. deswegen ja der gedanke den Spiegel (oder was auch immer) optional anzubieten. >> – Austauschbares Rückteil mit Sensor, Stabi und Prozessoreinheit. > > ….und dann ist das hier nicht mehr Sinnvoll. Nur einen Kasten mit > Stromversorung und Speicherkarte brauche ich nicht aufzuheben, das > kann ich dann mit dem Chip zusammen auch noch entsorgen“. wenn der „Kasten“ entsprechend wertig ist – warum nicht? > Eine witzige Idee hätte ich noch für mFT: eine FT-Adapter mit > Spiegel Prisma und Phasen-AF eine EP1 sieht sicher lustig damit > aus 😉 Eine leichte (!) Abweichung im Sucher müsste man dabei > allerdings wohl akzeptieren kö¶nnen (siehe oben). da isses ja 😉 oli posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 16:19:55 oliver oppitz Georg Dahlhoff schrieb: >> Ich kann mir auch ein Revival des 2äugigen Konzeptes vorstellen. >> Aus Erfahrung kann ich sagen, daß die Parallaxenverschiebung >> soooo schlimm nicht ist – und wenn es wirklich modular ist, nimmt >> man dieses Modul für Makrofotografie eben ab 😉 > > Beim Gedanken an eine digitale Rolleiflex kann einem schon das Herz > aufgehen 🙂 aber das wäre der genaue Gegenentwurf zu einer > Systemkamera, wie sie heute gefragt ist. falsch verstanden… auch dies als Modul (nur für den, der es gerne hätte) oli — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 17:00:44 Andy Hi oli, > wenn der Kasten“ entsprechend wertig ist – warum nicht? weil selbst ein wertiger „Kasten“ nur unnütz groß und der Austausch nur unnö¶tig teuer (durch die nö¶tige Präzision) wird. Aber ok – ein sagen wir Schutzgehäuse (ganz ähnlich wie ein Tauchgehäuse) wäre durchaus denkbar da schiebt man dann das Funktionsteil (das auch ohne funktioniert) nur rein – nur das Gehäuse abgedichtet Titanmantel wahlweise auch Tauchdicht – warum nicht? > da isses ja 😉 den hatte ich ja auch extra für Dich und Georg erfunden 😀 Andy imerfindermodus PS: aber eigentlich ist es quatsch – wollt Ihr denn den „weniger begüterten“ die Mö¶glichkeit nehmen sich die jeweils letzte Generation von guten Kameragehäusen billig zu erwerben…?“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 18:07:47 Thomas Klüber Andy schrieb: > Hi oli, > >> wenn der Kasten“ entsprechend wertig ist – warum nicht? > weil selbst ein wertiger „Kasten“ nur unnütz groß und der Austausch > nur unnö¶tig teuer (durch die nö¶tige Präzision) wird. > Aber ok – ein sagen wir Schutzgehäuse (ganz ähnlich wie ein > Tauchgehäuse) wäre durchaus denkbar da schiebt man dann das > Funktionsteil (das auch ohne funktioniert) nur rein – nur das > Gehäuse abgedichtet Titanmantel wahlweise auch Tauchdicht – warum > nicht? >> da isses ja 😉 > den hatte ich ja auch extra für Dich und Georg erfunden 😀 > Andy > imerfindermodus > PS: aber eigentlich ist es quatsch – wollt Ihr denn den „weniger > begüterten“ die Mö¶glichkeit nehmen sich die jeweils letzte > Generation von guten Kameragehäusen billig zu erwerben…? Hy Andy das muss doch nicht zwangsläufig heissen das Modulbauweise teuer ist. Eigentlich hat man den Modulgedanken doch wegen Preiswerter bauen und auch dann preiswerter weitergeben zu kö¶nnen. Es wiederspricht aber einem anderen Trieb: „Dem will unbedingt was Neues“ dieser ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Die wenigsten kö¶nnen (wollen) sich auf das rein sachlich Notwendige beschränken. Kann ich auch gut verstehen man hat ja gerne was „up to dates“ in der Hand und freut sich wenn man es sich leisten kann. LG Thomas posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 20:59:06 Alexander Kluss Am 11.11.2009 11:32 tippte Andy dieses: > Außerdem halte ich es für sehr schwer machbar an diesem Punkt die > nö¶tigen Toleranzen einzuhalten – auch hier wieder: denkt mal über > die Sensorschieflage nach, ein modularer Sensor ist da sehr schwer > in dem Bereich zu fixieren, der hier gefordert wurde (es ging um > niedrige einstellige Gradzahlen!) Je grö¶ßer das System, desto eher > ist das dann wieder mö¶glich (wie etwa bei MF) Da der Sensor ja eh durch den Bildstabilisator flexibel aufgehangen ist, sollte es doch auch mö¶glich sein, das er sich selbsttätig horizontal ausrichtet… Gruß Alex — Der von ihnen beschriebene Fehler widerspricht nicht den grundlegenden Designregeln des betroffenen Features. http://klussis.net http://www.seamonkey.at —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.11.2009 Uhrzeit: 8:28:17 Andy > Da der Sensor ja eh durch den Bildstabilisator flexibel aufgehangen > ist, sollte es doch auch mö¶glich sein, das er sich selbsttätig > horizontal ausrichtet… Nein. Der Bildstabilisator kann nur in zwei Ebenen arbeiten, eine Sensorausrichtung müsste aber außerdem noch im Kippen und drehen passieren – die berüchtigte Sensorschieflage“ kann ein Bildstabilisator niemals ausgleichen weil die entsprechende Bewegungsrichtung schon mal fehlt außerdem wäre ein zur Bildebene schief stehender Sensor noch verherender. Davon abgesehen ist es etwas anderes ein Wackeln um einen ausgerichteten Mittelpunkt auszugleichen oder eben diesen Mittelpunkt damit erst einmal zu finden. Ich bleibe dabei: ein Wechselsensor (so verführerisch das auch klingt) ist um so schwerer zu realisieren je kleiner das Format – und ich halte die Realisierung in FT nicht nur für sehr schwer machbar sondern auch für nicht wirklich notwendig! Andy imausgleichsmodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.11.2009 Uhrzeit: 8:49:25 Andy Hi Thomas, > das muss doch nicht zwangsläufig heissen, das Modulbauweise teuer > ist. Doch – um ein Modul aufzubauen habe ich erstmal einen erhö¶hten Entwicklungsaufwand und dann auch einen erhö¶hten Material- und Montageaufwand und damit wird ein modulares Gerät erst einmal teurer (und in der Regel auch grö¶ßer) als ein vergleichbares Gerät das ich gleich in einem Stück konstruiere und baue. > Eigentlich hat man den Modulgedanken doch wegen Preiswerter bauen > und auch dann preiswerter weitergeben zu kö¶nnen. Das ist so auch nicht richtig. Der Modulgedanke will eigentlich nicht *ein* Gerät billiger bauen, sondern *viele* Geräte durch ein modulares System ersetzen – und damit insgesamt – richtig – billiger, aber auch kompakter, flexibler werden, aber eben nur wenn man es mit einer Vielzahl von Geräten vergleicht, die man sonst haben müsste. Und: wir benutzen alle bereits ein modulares System! Objektive, Kameras, Blitze…. alles Teile eines modularen Systems. Was hier angesprochen wurde, ist die weitere Modularisiereung eines dieser Module (der Kamera). Das was ich als durchaus sinnvoll erachte, hatte ich schon geschrieben. Eine weitere Auftrennung in Gehäuse“ und „Sensor“ finde ich viel zu kompliziert um da wirklich was sinnvolles zu erreichen. Und man nehme nur mal die E1 – von vielen hier gewünscht. Also wenn diese Kamera mit einem Wechsel-Sensor ausgestattet wäre dann wäre sie auch mit Sicherheit viel Grö¶ßer geworden (schaut Euch doch mal die Schnittmodelle an da ist kein Platz für eine Schnittstelle alles verschachtelt ein Wechselsensor brauchte aber mindestens eine Steckerleiste zusätzlich und zwar so dass man auch sinnvoll trennen kann – ist ja nicht nur der Sensor selber der Bildprozessor muss zwangsweise auch mit gewechselt werden!) Und gerade die Grö¶ße wird doch von vielen E1-Fans geliebt wie oft liest man denn hier: „die E3 ist viel zu groß geraten“? Und selbst wenn man das irgendwie hinbekommen hätte – es würde der Platz für den Bildstabilisator fehlen. Wer will darauf noch verzichten? Und wenn man den auch noch hätte reinquetschen kö¶nnen würde der Knopf zum einschalten des selben fehlen. Und die Remote-Blitzfunktion wäre auch noch nicht an Bord weil der Blitz fehlt und wie war das mit dem Monitor da wird sich hier schon über den der E3 aufgeregt was Anzeigequalität und vor allem Auflö¶sung betrifft. Vom Bewegen wollen wir gar nicht erst reden. Alles Punkte die man mit einem Wechselsensor alleine nicht hätte lö¶sen kö¶nnen. > Es wiederspricht aber einem anderen Trieb: „Dem will unbedingt > was Neues“ Genau den Trieb würde ja ein modulares System besser entsprechen in dem ich immer das Teil neu ranpappe das gerade einen Fortschritt erzielt hat. > Die wenigsten > kö¶nnen (wollen) sich auf das rein sachlich Notwendige > beschränken. Wer will das von den Hobbyfotografen schon – wenn ich das wollte brauchte ich keine DSLR-Ausrüstung! Davon abgesehen – „sachlich notwendig“ muss ich schon den ganzen Tag auf Arbeit aggieren… 😉 Andy imunsachlichmodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.11.2009 Uhrzeit: 21:43:38 Alexander Kluss Am 12.11.2009 07:28 tippte Andy dieses: > >> Da der Sensor ja eh durch den Bildstabilisator flexibel aufgehangen >> ist, sollte es doch auch mö¶glich sein, das er sich selbsttätig >> horizontal ausrichtet… > > Nein. Der Bildstabilisator kann nur in zwei Ebenen arbeiten, eine > Sensorausrichtung müsste aber außerdem noch im Kippen und drehen > passieren Das muss ja auch nicht vom Bildstabilisator übernommen werden. Einfach eine zweite Bewegungsebene, die die Drehfunktion hat. > – die berüchtigte Sensorschieflage“ kann ein > Bildstabilisator niemals ausgleichen weil die entsprechende > Bewegungsrichtung schon mal fehlt Mir geht es da nicht um die Sensorschieflage die einige haben sondern um das „schiefe“ Auge des Fotografen. Ich kö¶nnte das ab und an gut gebrauchen. Gruß Alex Aber Chemie ist nun mal das einzige Fach wo die Schüler eine Chance haben den Lehrer los zu werden.- Obwohl… Physik als Mr. 100.000 Volt? [Andreas Gumtow] http://klussis.net http://www.seamonkey.at“ ——————————————————————————————————————————————