Datum: 22.05.2002 Uhrzeit: 8:54:29 Peter Babatz Hallo Ralf, ich hatte mir vor ca. 1 Jahr die gleichen Gedanken gemacht, und mir dann doch einen eigenen Scanner besorgt (Minolta Dimage Dual Scan II). Natürlich habe ich am Anfang auch ein wenig üben müssen, aber inzwischen läuft das ganze über ein voreingestelltes Menü sehr benutzerfreundlich ab. Zum einen kann ich so die Ergebnisse gleich selber beurteilen, und zum anderen hat meine gute alte Nikon dadurch auch wieder eine echte Renesaince (richtig geschrieben?) erlebt – ein eingescanntes Dia ist trotz allem qualitativ besser als ein Bild meiner E-10. Und wenn ich den Scanner irgendwann mal nicht mehr brauche, kann ich ihn immer noch bei eBay versteigern – aber wohl eher doch nicht 😉 Es kommt auf alle Fälle billiger – je nach dem wieviele Negative und Dias Du hast. Kurioserweise habe ich auch festgestellt, daß viele analoge Bilder, von denen ich vorher nicht so begeistert war, sich nach digitaler Nachbearbeitung als echte Klasse-Fotos herausgestellt. Und das kannst Du natürlich nur machen, wenn Du nicht schon vorher eine Auswahl auf Basis der kleinen Negative oder Dias treffen musst. Sieh es als Gedankenspiel. Grüße Peter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.05.2002 Uhrzeit: 9:35:11 Hermann Brunner Peter Babatz schrieb: > (…..) > hat meine gute alte Nikon dadurch auch wieder > eine echte Renesaince erlebt > (richtig geschrieben?) Fast, —> Renaissance Gruß, Hermann —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.05.2002 Uhrzeit: 14:53:31 Martin Rüssmann Hallo, habe da eine Frage, mit welcher Auflö¶sung wird da gearbeitet. Bei mir warten auch einige tausend Dias und Negative auf die Digitalisierung. (Polaroid SprintScan 4000) Sind Stereo Dias (je 24×36) aus dem botanischen Makrobereich. Da will man alles rüber holen. Aber das sind dann Datenmengen wie kann man das bewältigen. Wie machen das Andere? Gruss Martin Rüssmann — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————