Spiegelvorausloesung

Datum: 04.02.2006 Uhrzeit: 14:30:40 Jürgen Danker Ist es wirklich notwendig, mit Spiegelvorauslö¶sung zu arbeiten, wie es oft von Fotobuchautoren beschrieben wird? Wenn die Kamera auf einem stabilen Stativ mit gutem Kopf montiert ist und mit Fernbedienung ausgelö¶st wird, reicht das dann nicht auch? Hat jemand konkrete Erfahrungen oder gar Beispielbilder? Gruß Jürgen Danker — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2006 Uhrzeit: 14:30:40 Jürgen Danker Ist es wirklich notwendig, mit Spiegelvorauslö¶sung zu arbeiten, wie es oft von Fotobuchautoren beschrieben wird? Wenn die Kamera auf einem stabilen Stativ mit gutem Kopf montiert ist und mit Fernbedienung ausgelö¶st wird, reicht das dann nicht auch? Hat jemand konkrete Erfahrungen oder gar Beispielbilder? Gruß Jürgen Danker — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2006 Uhrzeit: 17:57:50 Frank Hintermaier Hallo Jürgen! 🙂 Jürgen Danker“ schrieb: > Ist es wirklich notwendig mit Spiegelvorauslö¶sung zu arbeiten > wie es oft von Fotobuchautoren beschrieben wird? Das hängt davon ab in wie weit die Vibration der normalen Spiegelauslö¶sung dein Bild beinflußt. > Wenn die Kamera auf einem stabilen Stativ mit gutem Kopf montiert > ist und mit Fernbedienung ausgelö¶st wird reicht das dann nicht > auch? Dies hat keinen unmittelbaren Einfluß auf die Vibration der Spiegelaulö¶sung. Mittelbar natürlich schon wenn das System zu Schwingungen neigt. Die Spielvorauslö¶sung bedeutet ja nicht anderes als dass eine gewisse Zeit vergeht nach dem Wegklappen des Spiegel und so die Kamera/System Zeit hat die Vibrationen dieses mechanischen Vorganges abklingen zu lassen. Das ist weitesgehend unabhängig von Stativ und Kopf damit minimierst du andere Verwackelungsfaktoren. > Hat jemand konkrete Erfahrungen oder gar Beispielbilder? Damit kann ich leider nicht dienen. Einsatzgebiet dürfte aber bei extremen Brennweiten sein insbesondere bei längeren Belichtungen weil sich dort auch minimale Schwingungen extrem negativ auswirken. Gruß Frank“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2006 Uhrzeit: 9:36:55 Christoph Zottl Mion. Ich hatte einen kollegen welcher Astrologe 😉 ist und der hat uns immer mal pics mitgebracht. U.a. fotos vom Saturn Sonne Venus Mond usw. Vibrationen von Bruchteilen eines mm wirken sich ab 5m (meter) brennweite gewaltig aus. Im normbetrieb kann ich nich viel zu sagen. Auser wenn mans schon hat schadet es auch nicht wen man dieses Feature benutzt Grussworte aus dem verschneiten Wien — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.02.2006 Uhrzeit: 21:00:57 Reinhard Lehmann > Ich hatte einen kollegen welcher Astrologe 😉 ist GrrrrrrrH- ich werd zur Bestie………. :-)) lg Reinhard —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.02.2006 Uhrzeit: 17:30:18 Joachim Jürgen Danker schrieb: > Ist es wirklich notwendig, mit Spiegelvorauslö¶sung zu arbeiten, > wie es oft von Fotobuchautoren beschrieben wird? > Wenn die Kamera auf einem stabilen Stativ mit gutem Kopf montiert > ist und mit Fernbedienung ausgelö¶st wird, reicht das dann nicht > auch? > > Hat jemand konkrete Erfahrungen oder gar Beispielbilder? > > Gruß > Jürgen Danker > Hallo Jürgen, ich habe vor längerer Zeit einen Artikel gelesen – jetzt auf die Schnelle leider nicht gefunden – in dem Vergleichsbilder abgebildet waren. Allerdings ging es um analoge KB-Kameras, lange Tüten und Verschlusszeiten zwischen 1s und 1/30s.Hier waren durchaus Unterschiede zu erkennen. Inwieweit sich der kleinere Spiegel der Olys auswirkt kann ich nicht sagen – da es nichts schadet, kannst Du das Feature aber doch sicherheitshalber nutzen. Grüße Joachim — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————