Datum: 25.08.2008 Uhrzeit: 19:40:47 Andreas Bö¶hm Hallo Leute, ein Fotofreund (hat eine Alpha 700) hat einige Landschaftsaufnahmen aus einem einzigen RAW Foto mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen auf mehrere JPEG verteilt und dann mit HDR Software zusammengerechnet. Super Ergebnisse muss ich gestehen. Wer hat auch Erfahrung mit dieser Methode? Bessere Ergebnisse wie Tiefen/Lichter anheben, muss ich sagen. Grüße, Andreas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.08.2008 Uhrzeit: 18:56:58 Dieter Bethke Helge Suess schrieb: > Der Umfang im RAW ist bei den E-System Kameras auf 12bit > begrenzt. Ein HDR aus mehreren Aufnahmen mit z.B. 2 LV Abstand > deckt einen deutlich weiteren Bereich ab. Zustimmung. 🙂 > Das was mit HDR aus RAW geht muss auch mit einem 16bit TIFF aus > RAW gehen das man dann mit entsprechenden Umwandlungen auf 8bit > reduziert (wenn man JPEG als Endergebnis haben will). Mehr kann > in RAW technisch nicht drin sein. Man kann sich inzwischen den ganzen Schnores mit den merhfachen JPEGs sparen* und gleich die Raw-Datei im HDR-Programm ö¶ffnen (z.B. in Photomatix Pro). Heraus kommt ein sog. PSEUDO-HDR. Auch hierbei wird logischerweise nichts dazuerfunden, was nicht schon aufgezeichnet wurde. *) früher ging es nicht anders, als über den Umweg der sog. Fake-Exposures“ weil die HDR-Software einfach keine Raw-Formate lesen konnte. Aber dieser Umweg ist heutzutage obsolet. Bei manchen Kameramodellen empfiehlt es sich jedoch die kameraspezifische Raw-Datei vorher noch mit dem kostenlosen DNG-Konverter von Adobe nach DNG zu wandeln. Allzeit gutes Licht und volle Akkus Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4″ ——————————————————————————————————————————————