Datum: 08.05.2005 Uhrzeit: 22:57:15 Kersten Kircher Hallo zusammen nun hat es mich auch erwischt, die Dateizuordnungstabelle Fat32 von meiner 250GB USB Platte wurde beim runterfahren vom W2K System vernichtet, die Platte wurde zwar noch erkannt, aber die Daten nicht mehr. 150Gb Daten weg, fast alles war gesichert, aber eben nur fast :-(( Ich habe nun erst mal ein File Recovery Programm drüber laufen lassen mit dem ernüchternden Ergebnis das nur 1200 Dateien wieder erkannt würden (mit allen HTML´s und Gifs usw. sind es annähernd 200.000 Dateien) Dann habe ich Digital Image Recovery drüber laufen lassen, hat fast 48 Stunden gedauert. Hat mir nur, aber nicht alle, Bilddateien wiedergeholt, leider sehr viel Schrott und die RAW unbrauchbar :-(( der Grund hierfür ist die Fragmentierung der Platte. Dann habe ich es mit Scandisk unter DOS versucht, 5x drüber laufen lassen (die Version von Win98) hat viele Stunden gedauert. Die Kopie der Fat war besser wie die 1. Fat (alle Recovery Software versucht nur die Daten wieder zu sammeln, liest aber die Fat nicht ein und kann daher nicht wissen wo die einzelnen Fragmente sich auf der Platte befinden, Scandisk sellt diese aber wieder her). Aber mit dem Ergebnis das die Daten wieder da sind, mit einem kleinen Wehrmutstropfen, sie sind nur unter DOS lesbar. So habe ich die Daten unter Dos mit dem guten alten Dosshell auf eine andere Fat32 Platte kopiert, die dann von W2K wieder gelesen werden kann. Vorteil dieses Verfahrens: alle Daten sind noch fast alle vorhanden und unbeschädigt auch wenn die Platte Fragmentiert ist. Die Paar Bilder die futsch waren sind als RAW noch vorhanden. Nachteil: DOS kennt nur 8.3 Dateinamen, was bei den RAW ja zutrifft, eine langwierige Arbeit und unkomfortabel unter DOS. Ich hoffe das dass mir nicht mehr passieren wird, ich werde nun meine Daten auf zwei Platten legen (eine davon als USB) und per SW http://www.traybackup.de/ diese synchronisieren und zusätzlich alles auch CD/DVD in Doppelter Ausführung brennen. Denn all die Stunden die die Rettung gedauert hat hätte ich mir sparen kö¶nnen. Gruss Kersten ——————————————————– einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.05.2005 Uhrzeit: 23:05:50 Dr. Rolf Hengel Hallo Kersten, warum arbeitest Du unter W2K nicht mit NTFS? Das ist erheblich sicherer. Viele Grüße Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.05.2005 Uhrzeit: 23:10:05 Kersten Kircher Dr. Rolf Hengel schrieb: > Hallo Kersten, > warum arbeitest Du unter W2K nicht mit NTFS? Das ist erheblich > sicherer. Hallo Rolf nun das ist eine Externe Platte und damit sie auch nach unten Kompatiebel ist hatte ich mich hierzu entschlossen. Ansonsten habe ich NTFS. Gruss Kersten — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.05.2005 Uhrzeit: 24:56:06 Harald-Lodan Kersten Kircher“ schrieb > nun hat es mich auch erwischt die Dateizuordnungstabelle Fat32 > von meiner 250GB USB Platte wurde beim runterfahren vom W2K > System vernichtet die Platte wurde zwar noch erkannt aber die > Daten nicht mehr. 150Gb Daten weg fast alles war gesichert > aber eben nur fast :-(( Glückwunsch daß die Rettung gelungen ist. Dein Posting erinnert mich wieder daran die Sicherung wieder ernster zu nehmen. Danke dafür. Zwei kurze Fragen: Hast Du herausgefunden warum es zu dem Crash kam? Und hast Du das Programm *trybackup* (von dem ich noch nichts gehö¶rt habe) bereits im Gebrauch und kannst etwas zum Handling sagen (bevor ich es installiere)? Ist es sehr kompliziert bzw. setzt es großes PC-Wissen voraus oder ists auch für den technisch etwas Unbeholfenen geeignet? Sätze wie „flexible Steuerung über Aufrufparameter“ schrecken mich schon ein wenig 😉 Gruß Harry“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 10:02:13 Kersten Kircher Harald-Lodan schrieb: > Kersten Kircher“ schrieb >> nun hat es mich auch erwischt die Dateizuordnungstabelle Fat32 >> von meiner 250GB USB Platte wurde beim runterfahren vom W2K >> System vernichtet die Platte wurde zwar noch erkannt aber die >> Daten nicht mehr. 150Gb Daten weg fast alles war gesichert >> aber eben nur fast :-(( > Glückwunsch daß die Rettung gelungen ist. Dein Posting > erinnert mich wieder daran die Sicherung wieder ernster > zu nehmen. Danke dafür. > Zwei kurze Fragen: Hast Du herausgefunden warum es zu > dem Crash kam? Hallo Harry leider ist mir nicht ganz klar warum es dazu kam ich hatte eine SW getestet und hierfür muste ich noch Quicktime installieren und um die Installation abzuschliessen musste der Rechner neu gestartet werden die ist ordnunggemäss geschehen mit der USB Platte dran. Als ich wieder hochgefahren hatte auch ohne besonderheiten wars passiert. Die Platte habe ich in diesem Frühjahr gekauft es handelt sich um eine Western Digital WD2500 in einem USB Gehäuse. > Und hast Du das Programm *trybackup* > (von dem ich noch nichts gehö¶rt habe) bereits im Gebrauch > und kannst etwas zum Handling sagen (bevor ich es installiere)? > Ist es sehr kompliziert bzw. setzt es großes PC-Wissen voraus > oder ists auch für den technisch etwas Unbeholfenen geeignet? > Sätze wie „flexible Steuerung über Aufrufparameter“ schrecken > mich schon ein wenig 😉 nein es ist mir auch erst von meinem Bruder empfohlen worden werde es aber heute abend drauspielen und testen Bericht kann ich nachreichen. Gruss Kersten einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 10:50:30 Hans Wein Kersten Kircher schrieb: > nun das ist eine Externe Platte und damit sie auch nach unten > Kompatiebel ist hatte ich mich hierzu entschlossen. Ansonsten > habe ich NTFS. So wie ich es verstehe, hattest du die ganze Platte in einer einzigen Patition, und das ist IMHO noch leichtsinniger als die Verwendung von FAT 32 an sich. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 11:50:58 Kersten Kircher Hans Wein schrieb: > Kersten Kircher schrieb: >> nun das ist eine Externe Platte und damit sie auch nach unten >> Kompatiebel ist hatte ich mich hierzu entschlossen. Ansonsten >> habe ich NTFS. > So wie ich es verstehe, hattest du die ganze Platte in einer > einzigen Patition, und das ist IMHO noch leichtsinniger als die > Verwendung von FAT 32 an sich. Hallo Hans ja so ist es, eine Patition. In wie viele würdest du eine Solche Platte die nur für Bilderablage gedacht ist teilen? Meine Platte im Rechner habe ich geteilt in System, Programme usw 5 in der Zahl. Wenn ich nun, nehmen wir mal an, in 5 teile, dann kommen noch einmal 5 für die Backup dieser Platte, die 3 CD Laufwerke und der Kartenleser mit 4, dann bin ich auf 22 Laufwerke, dann habe ich da noch andere USB Laufwerke die auch geteilt sind. Na das wird Lustig :-)) Gruss Kersten ——————————————— einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 14:20:49 Hans Wein Kersten Kircher schrieb: > ja so ist es, eine Patition. In wie viele würdest du eine Solche > Platte die nur für Bilderablage gedacht ist teilen? Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, mir persö¶nlich sind alle FAT32-Partitionen mit mehr als 32 GB leicht suspekt, auch wenn bekanntlich(mit Tricks) auch grö¶ßere mö¶glich sind. Wenn unbedingt noch eine Kompatibilität zu Windows 9x gebraucht wird, würde ich wahrscheinlich eine große Primärpartition mit NTFS und eine erweiterte mit 1×32 GB oder auch 2×32 GB in FAT32 anlegen. > Meine Platte im Rechner habe ich geteilt in System, Programme usw > 5 in der Zahl. Muss eine große Platte sein… > Wenn ich nun, nehmen wir mal an, in 5 teile, dann > kommen noch einmal 5 für die Backup dieser Platte, die 3 CD > Laufwerke und der Kartenleser mit 4, dann bin ich auf 22 > Laufwerke, dann habe ich da noch andere USB Laufwerke die auch > geteilt sind. Na das wird Lustig :-)) Wenn die ganzen USB-Laufwerke gleichzeitig angeschlossen sind, kann es eng werden, das stimmt. Nur machst du das auch wirklich? MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 14:40:57 Herbert Pesendorfer Hallo Kersten! > Meine Platte im Rechner habe ich geteilt in System, Programme usw > 5 in der Zahl. Wenn ich nun, nehmen wir mal an, in 5 teile, dann > kommen noch einmal 5 für die Backup dieser Platte, die 3 CD > Laufwerke und der Kartenleser mit 4, dann bin ich auf 22 > Laufwerke, dann habe ich da noch andere USB Laufwerke die auch > geteilt sind. Na das wird Lustig :-)) Ja – da hat Billy nur recht wenig Weitblick bewiesen – mit seinen Laufwerksbuchstaben 😉 Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 15:33:18 Kersten Kircher Hallo Hans >> ja so ist es, eine Patition. In wie viele würdest du eine Solche >> Platte die nur für Bilderablage gedacht ist teilen? > Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, mir > persö¶nlich sind alle FAT32-Partitionen mit mehr als 32 GB leicht > suspekt, auch wenn bekanntlich(mit Tricks) auch grö¶ßere mö¶glich > sind. Wenn unbedingt noch eine Kompatibilität zu Windows 9x > gebraucht wird, würde ich wahrscheinlich eine große Primärpartition > mit NTFS und eine erweiterte mit 1×32 GB oder auch 2×32 GB in FAT32 > anlegen. die Platte auf der nun alles gelagert wird werde ich in NTFS Formatieren bei der Backup platte muss ich noch einmal drüber nachdenken. >> Meine Platte im Rechner habe ich geteilt in System, Programme usw >> 5 in der Zahl. > Muss eine große Platte sein… naja so gross auch nicht denn die Bilder die ja bekanntlich die Menge machen sind auf der nicht gelagert, ich habe das nur zur Sicherheit und besseren Übersicht gemacht so gemacht. >> Wenn ich nun, nehmen wir mal an, in 5 teile, dann >> kommen noch einmal 5 für die Backup dieser Platte, die 3 CD >> Laufwerke und der Kartenleser mit 4, dann bin ich auf 22 >> Laufwerke, dann habe ich da noch andere USB Laufwerke die auch >> geteilt sind. Na das wird Lustig :-)) > Wenn die ganzen USB-Laufwerke gleichzeitig angeschlossen sind, kann > es eng werden, das stimmt. Nur machst du das auch wirklich? ja klar das macht man selten oder gar nicht, war mir nur so in den Kopf gekommen :-)) Gruss Kersten ——————————————— einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 16:29:24 Hermann_Brunner Herbert Pesendorfer schrieb: > Ja – da hat Billy nur recht wenig Weitblick bewiesen – > mit seinen Laufwerksbuchstaben 😉 Zu seiner Ehrenrettung sei aber auch erwähnt, dass diese aus einer Zeit stammen, wo eine Harddisk (C:) neben *zwei* Floppies (A+B) das äußerste war, was man sich an Luxus vorstellen konnte 😉 Selbst wenn irgendwelche – vö¶llig durchgeknallte Typen – auf die Idee kämen, einen zweiten Disk-Controller und eine zweite Disk einzubauen (wozu eigentlich, passten doch auf die erste schon unglaubliche 10MB drauf !!!) würde man hö¶chstens noch D“ brauchen. ….die Bedürfnisse scheinen sich irgendwie zu ändern… LG Hermann“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 16:38:55 Kersten Kircher Hermann_Brunner schrieb: > Herbert Pesendorfer schrieb: >> Ja – da hat Billy nur recht wenig Weitblick bewiesen – >> mit seinen Laufwerksbuchstaben 😉 > Zu seiner Ehrenrettung sei aber auch erwähnt, dass diese aus einer > Zeit stammen, wo eine Harddisk (C:) neben *zwei* Floppies (A+B) > das äußerste war, was man sich an Luxus vorstellen konnte 😉 > Selbst wenn irgendwelche – vö¶llig durchgeknallte Typen – auf die > Idee kämen, einen zweiten Disk-Controller und eine zweite Disk > einzubauen (wozu eigentlich, passten doch auf die erste schon > unglaubliche 10MB drauf !!!) würde man hö¶chstens noch D“ > brauchen. > ….die Bedürfnisse scheinen sich irgendwie zu ändern… ich kann mich noch genau erinnern wie mir mein Bruder voll Stolz seine neuste Anschaffung gezeigt hat eine 10MB Karte zur Datensicherung zudem war sie gebraucht und hat 10.000 DM gekostet. Bis dahin hat er mit zwei Floppies gearbeitet und die gesamte Buchführung eines 45 Mann Betriebes damit gemacht 🙂 Gruss Kersten einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 16:53:06 Hans Wein Herbert Pesendorfer schrieb: > Ja – da hat Billy nur recht wenig Weitblick bewiesen – mit seinen > Laufwerksbuchstaben 😉 Nee – Billy ist da ausnahmsweise mal unschuldig. Die Laufwerksbuchstaben waren vor ihm da, denn schon das gute alte CP/M arbeitete damit, und ich würde mich nicht einmal wundern, wenn selbst dessen Entwickler nicht auf noch ältere Standards aufgesetzt hätten. Aber das wäre dann vor meiner Zeit gewesen 🙂 BTW: Selbst die FAT ist keine Erfindung von Winzigweich, auch wenn sie heute so tun mö¶gen, auch die gab es schon unter CP/M, wenn auch im Detail etwas anders umgesetzt. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 17:04:43 Dr. Rolf Hengel Hallo Hans, Stimmt. Und damals gab es noch Osbornes und Ataris und Commodores Sinclairs und … Und so ziemlich das mieseste Produkt, mit heißer Nadel auf 16-bit gestrickt, war MS-DOS. Der Rest war die Marktmacht von IBM. Die hat Billy geschickt genutzt. Aber jetzt wird es wirklich off-topic. Viele Grüße Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 20:50:48 Herbert Pesendorfer Hallo Hermann! >> Ja – da hat Billy nur recht wenig Weitblick bewiesen – >> mit seinen Laufwerksbuchstaben 😉 > Zu seiner Ehrenrettung sei aber auch erwähnt, dass diese aus einer > Zeit stammen, wo eine Harddisk (C:) neben *zwei* Floppies (A+B) > das äußerste war, was man sich an Luxus vorstellen konnte 😉 Nun – er war damals ja auch ein junger Bursch und hat eigentlich für ein ungeliebtes Kind von IBM das Betriebssystem gestrickt. Er war aber auch damals der Meinung, dass 512kB RAM vö¶llig ausreichend sind und 640kB bereits Luxus. Und was hat er heute für Longhorn für Vorstellungen 😉 > Selbst wenn irgendwelche – vö¶llig durchgeknallte Typen – auf die > Idee kämen, einen zweiten Disk-Controller und eine zweite Disk > einzubauen (wozu eigentlich, passten doch auf die erste schon > unglaubliche 10MB drauf !!!) würde man hö¶chstens noch D“ > brauchen. Auch richtig – nur hat er das System halt nicht so designed dass es frei skalierbar ist. Und die „Früchte“ dieses Mangels haben wir bis W2000 immer wieder zu spüren bekommen 🙁 > …die Bedürfnisse scheinen sich irgendwie zu ändern… Ja sicher. Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.05.2005 Uhrzeit: 20:56:18 Herbert Pesendorfer Hallo Hans! >> Ja – da hat Billy nur recht wenig Weitblick bewiesen – mit seinen >> Laufwerksbuchstaben 😉 > Nee – Billy ist da ausnahmsweise mal unschuldig. Die > Laufwerksbuchstaben waren vor ihm da, denn schon das gute alte CP/M > arbeitete damit, und ich würde mich nicht einmal wundern, wenn > selbst dessen Entwickler nicht auf noch ältere Standards aufgesetzt > hätten. Aber das wäre dann vor meiner Zeit gewesen 🙂 Sorry – das ist nur bedingt richtig. Kein Freispruch für Billy. Als Student hatte er damals sehr wohl einen Überblick über die bestehenden Betriebssysteme inklusive Stärken und Schwächen. Und warum hat er sich dann gerade CP/M zum Abkupfern ausgesucht? Nun – er hatte auch Vorgaben 😉 > BTW: Selbst die FAT ist keine Erfindung von Winzigweich, auch wenn > sie heute so tun mö¶gen, auch die gab es schon unter CP/M, wenn auch > im Detail etwas anders umgesetzt. Ja, er hat immer etwas bestehendes irgendwie aufgebohrt und verändert. Das ist ja auch heute noch das Problem, dass er Standards verwendet und selbst noch was draufsetzt – und damit wieder neben dem Standard ist. Das gefällt mir bei Linux besser 😉 Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2005 Uhrzeit: 2:29:21 Bernhard Schnapka Hallo, ich hatte das auch schon zweimal mit externen Platten im USB-Gehäuse. Und konnte beide Male alles restaurieren. Ich habe den USB-Kontroller im Verdacht. Benützt habe ich das: GetDataBack ist eine hochentwickelte Software zur Datenrettung von FAT bzw. NT Dateisystemen. Das Programm hilft Ihnen Ihre Daten zu retten wenn die Partitionstabelle der Boot Record die FAT/ MFT oder das Hauptverzeichnis beschädigt oder verloren sind wenn die Festplatte von einem Virus heimgesucht wurde die Platte formatiert oder mit fdisk beschädigt wurde oder von einem Stromausfall betroffen war. GetDataBack kann auch dann noch Ihre Daten wiederherstellen wenn die Platte nicht mehr vom Betriebssystem erkannt wird oder nicht nur das Hauptverzeichnis sondern alle Verzeichnisinformtionen verloren sind. GetDataBack arbeitet mit fortschrittlichen Algorithmen die sicherstellen daß alle Verzeichnisse und Unterverzeichnisse richtig zusammengesetzt werden und daß auch lange Dateinamen korrekt rekonstruiert werden. GetDataBack ist sicher. Das Programm ist read-only das heißt es wird nie ein Schreibzugriff auf die Festplatte vorgenommen von der die Daten gerettet werden sollen. Die Software erlaubt es dem normalen Benutzer seine eigene Datenrettung vorzunehmen indem sie ihn durch fünf einfach zu verstehende Schritte leitet. Dem fortgeschrittenen Benutzer stehen weitere Moeglichkeiten zur Verfügung in den Datenrettungsprozess einzugreifen und die Ergebnisse zu verbessern. http://www.softonic.de/ie/21312/GetDataBack_for_FAT http://www.softonic.de/ie/21313/GetDataBack_for_NTFS Gruß Bernhard“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2005 Uhrzeit: 11:24:34 Kersten Kircher Harald-Lodan schrieb: > Zwei kurze Fragen: Hast Du herausgefunden, warum es zu > dem Crash kam? Und hast Du das Programm *trybackup* > (von dem ich noch nichts gehö¶rt habe) bereits im Gebrauch > und kannst etwas zum Handling sagen (bevor ich es installiere)? > Ist es sehr kompliziert, bzw. setzt es großes PC-Wissen voraus, > oder ists auch für den technisch etwas Unbeholfenen geeignet? > Sätze wie flexible Steuerung über Aufrufparameter“ schrecken > mich schon ein wenig 😉 Hallo Harry ich habe es nun bei mir drauf. Es gibt eine vielfalt von Einstellungen die es erlauben ganz nach den eigenen Bedürfnissen zu sichern. Es wird nicht in Zip Form jedesmal neu gesichert sondern ein Kopie angelegt. So ist es mö¶glich eine ganze Platte oder nur Verzeichnisse zu sichern aus der man bestimmte Verzeichnisse/Dateien nicht mit einbezieht oder Dateifilter kö¶nnen gesetzt werden. Es werden dann immer nur neue Daten gesichert oder gelö¶scht vorher werden beide Verzeichniss gescannt nach neuen oder geänderten Daten. Sicherung auf CD sei mö¶glich ich habe es aber noch nicht getestet. Das ganze kann man dann auch abends erledigen alle Meldungen die kommen werden dann automatisch erledigt und am Ende fährt der Rechner runter. Und das ganze ist eine Freeware. Gruss Kersten einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2005 Uhrzeit: 12:21:53 Harald-Lodan Kersten Kircher“ schrieb > ich habe es nun bei mir drauf. Es gibt eine vielfalt von > Einstellungen die es erlauben ganz nach den eigenen Bedürfnissen > zu sichern. Es wird nicht in Zip Form jedesmal neu gesichert > sondern ein Kopie angelegt. So ist es mö¶glich eine ganze Platte > oder nur Verzeichnisse zu sichern aus der man bestimmte > Verzeichnisse/Dateien nicht mit einbezieht oder Dateifilter > kö¶nnen gesetzt werden. Es werden dann immer nur neue Daten > gesichert oder gelö¶scht vorher werden beide Verzeichniss > gescannt nach neuen oder geänderten Daten. Sicherung auf CD sei > mö¶glich ich habe es aber noch nicht getestet. Das ganze kann > man dann auch abends erledigen alle Meldungen die kommen werden > dann automatisch erledigt und am Ende fährt der Rechner runter. > Und das ganze ist eine Freeware. Danke Kersten für den ausführlichen Bericht. Das Programm ist für meine Bedürfnisse offensichtlich *zu gut* ;-). Will sagen über- dimensioniert. Aber ich schau es mir nochmal in Ruhe an. Schö¶nen Tag noch! Harry“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2005 Uhrzeit: 13:21:40 Kersten Kircher Harald-Lodan schrieb: > Danke, Kersten, für den ausführlichen Bericht. Das Programm ist > für meine Bedürfnisse offensichtlich *zu gut* ;-). Will sagen, > über- dimensioniert. Aber ich schau es mir nochmal in Ruhe an. Hallo Harry zu gut gibt es doch gar nicht :-)) aber mal im Ernst, was ich bisher gefunden hatte fand ich für meine Zwecke unbrauchbar, da sie alle immer er neues Backup angelegt haben und das geht bei solchen Datenmengen nun mal nicht. > Schö¶nen Tag noch! dir auch Gruss Kersten ——————————————— einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2005 Uhrzeit: 22:28:56 Harald-Lodan Kersten Kircher“ schrieb > zu gut gibt es doch gar nicht :-)) Kersten Du kennst meine Fotos nicht *grins* > aber mal im Ernst was ich bisher gefunden hatte fand ich für > meine Zwecke unbrauchbar da sie alle immer er neues Backup > angelegt haben und das geht bei solchen Datenmengen nun mal > nicht. Ich habe hier Norten als AV und Firewall laufen und habe daher von anderswo Ghost empfohlen bekommen. Bei mir hat einfache Bedienung hö¶chste Priorität. Ich bin es satt theoretisches Wissen immer mehr vertiefen zu müssen und immer weniger Zeit für die Praxis zu haben (gilt für alle Gebiete). Meine Datenmengen sind auch noch überschaubar 😉 Servus Harry“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2005 Uhrzeit: 16:15:20 Kersten Kircher Harald-Lodan schrieb: > Kersten Kircher“ schrieb >> zu gut gibt es doch gar nicht :-)) > Kersten Du kennst meine Fotos nicht *grins* >> aber mal im Ernst was ich bisher gefunden hatte fand ich für >> meine Zwecke unbrauchbar da sie alle immer er neues Backup >> angelegt haben und das geht bei solchen Datenmengen nun mal >> nicht. > Ich habe hier Norten als AV und Firewall laufen und > habe daher von anderswo Ghost empfohlen bekommen. > Bei mir hat einfache Bedienung hö¶chste Priorität. Ich bin > es satt theoretisches Wissen immer mehr vertiefen zu > müssen und immer weniger Zeit für die Praxis zu haben > (gilt für alle Gebiete). Meine Datenmengen sind auch > noch überschaubar 😉 Hallo Harry im Prinzip gebe ich dir Recht man muss sich laufend mit einem Blö¶dsinn beschäftigen den man sich auch gerne spart um Zeit für Sinnvolles zu haben. Aber leider kommt dann es manchmal anders als man glaubt. Ich werde es nun so einrichten das im Falle eines Falles es nicht wieder Tage Arbeit sind. Gruss Kersten einfach mal reinschauen www.kerstenkircher.de posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.05.2005 Uhrzeit: 14:56:22 Lothar Harz Hallo liebe Datenbesitzer! Ich ging immer auf nummer sicher und habe immer ein (physikalisch)separates Laufwerk D: zur Sicherung genutzt. Da sind auch die Kopien aller Installationsprogramm und von da wird installiert. Die Orginal CD´s werden meistens nicht gebraucht. Ich arbeite mit XP-Home SR2. Nach einer Systemwiederherstellung um 3 Tage zurück waren die Ordner noch alle da. Aber neben anderen Dateien waren alle *.exe-Dateien verschwunden! Einem Freund ist ähliches passiert. Ich habe jetzt ein S-Ata-Raidsystem aus vier 160 GB-Platten gebildet und XP instaliert. Leider war mein USB-Kartenleser nicht abgesteckt. Ergebnis: Erster Schacht im Kartenleser ist Laufwerk C:, das Raid-System ist Laufwerk H:, H: als Systemplatte läßt sich aber nicht umbenennen! Also nochmal das Ganze. Als D: werkelt eine gleiche Platte in ATA-Version. Die bleibt über einen Kippschalter von 5 und 12 Volt getrennt und wird nur noch zum Sichern zugeschaltet! Es grüßt Lothar — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
