Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 19:35:17 johann Guten Tag, mal ganz was anderes- andreas gursky stellt in münchen aus. jetzt hatte ich den bis dato ehrlich gesagt gar nicht gekannt. aber diese bilder, so was von scharf und detailreich, absoluter wahnsinn. ich auch machen wollen- steht heute in der zeitung, a.g. fotografiert mit plattenkameras. o.k. schaun wir mal- dann bin ich bei ansel adams und andreas feininger gelandet, ah die beiden kenne ich und feiningers buch habe ich auch schon gelesen ( zumindest einiges, weil das andere habe ich noch nicht verstanden) dann bin ich auf die homepage von linhof (schließlich habe ich auch einen kugelkopf von denen)und ja oh ah da sind sie die kameras, die diese traumbilder machen. muss ich haben, aber das steht kein preis dabei-uhuh, irgendwie sehen die mächtig und teuer aus und mit denen kann man respektive myself richtig fotografieren? da fallen mir nicht die arme ab und ich brauche keine caddy? nein mal ehrlich, wer kann mir was zu diesen kameras was erzählen.wie kompliziert sind die im gebrauch und sind die wirklich unseren dslr so überlegen? wenn ja bei was genau und wo sind die grenzen. gruß johann der schon wieder kaum hat er angefangen sich von neiem infizieren lässt — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 21:21:37 Hartmut Renz Hallo Johann, Du hast richtig gesehen – die Dinger sind mächtig und teuer. Und man trägt diese Kameras auch nicht zu Spaß mit sich herum. (Es sei denn, man hätte gerne längere Arme 😉 Ein Stativ ist natürlich auch unbedingt nö¶tig. Man fotografiert mit diesen Kameras noch wie früher“ (mit Tuch über dem Kopf). Das Motiv wird auf der Mattscheibe kopfstehend angezeigt und durch Verschiebung des Balgens scharf gestellt. Die Belichtungsmessung erfolgt von Hand. Entweder am Motiv oder auch mit speziellen Belichtungsmessern direkt auf der Mattscheibe. Die Objektive sind auf Wechselplatten montiert und besitzen einen Zentralverschluß der vor der Aufnahme gespannt werden muß. Nach dem der Bildausschnitt festgelegt und scharfgestellt ist wird die Mattscheibe durch eine Filmkasette ersetzt und die Aufnahme gemacht. Anstelle des Filmrückteils kann auch ein digitales Rückteil verwendet werden. Die Filme gibt’s nur im Fachhandel. Die Entwicklung nur im Fachlabor. Die Preise für Digitalrückteile sind exorbitant hoch. In ibäh gibt’s einsatzbereite Großformatkameras mit Filmrückteilen (Linhof Sinar Cambo) z. T. schon für 1000.- Euro. Grüße Hartmut johann schrieb: > Guten Tag > mal ganz was anderes- andreas gursky stellt in münchen aus. jetzt > hatte ich den bis dato ehrlich gesagt gar nicht gekannt. aber > diese bilder so was von scharf und detailreich absoluter > wahnsinn. ich auch machen wollen- steht heute in der zeitung > a.g. fotografiert mit plattenkameras. o.k. schaun wir mal- dann > bin ich bei ansel adams und andreas feininger gelandet ah die > beiden kenne ich und feiningers buch habe ich auch schon gelesen > ( zumindest einiges weil das andere habe ich noch nicht > verstanden) > dann bin ich auf die homepage von linhof (schließlich habe ich > auch einen kugelkopf von denen)und ja oh ah da sind sie die > kameras die diese traumbilder machen. muss ich haben aber das > steht kein preis dabei-uhuh irgendwie sehen die mächtig und > teuer aus und mit denen kann man respektive myself richtig > fotografieren? da fallen mir nicht die arme ab und ich brauche > keine caddy? > nein mal ehrlich wer kann mir was zu diesen kameras was > erzählen.wie kompliziert sind die im gebrauch und sind die > wirklich unseren dslr so überlegen? wenn ja bei was genau und wo > sind die grenzen. > gruß > johann der schon wieder kaum hat er angefangen sich von neiem > infizieren lässt > posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 21:40:52 johann und welche vor-und nachteile haben mittelformat und großformat gegenüber den digitalen? ich ahne schon was kommt… gruß johann — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 22:37:12 Alex Wegel Hallo johann wrote: > und welche vor-und nachteile haben mittelformat und großformat > gegenüber den digitalen? Also:–) Mit Grossformatkameras schafft man ausschliesslich grosse Werke. Mit Mittelformat arbeitet man, wenn man Mittel hat. Die digitalen sind für den Rest mittlerweile ganz gut. > ich ahne schon was kommt… Prost:-) Alex —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 22:47:54 johann Alex Wegel schrieb: > Hallo > > johann wrote: > >> und welche vor-und nachteile haben mittelformat und großformat >> gegenüber den digitalen? > > Also:–) > > Mit Grossformatkameras schafft man ausschliesslich grosse Werke. > > Mit Mittelformat arbeitet man, wenn man Mittel hat. > > Die digitalen sind für den Rest mittlerweile ganz gut. wole ma den roi losse- nahalla marsch…. >> ich ahne schon was kommt… > > Prost:-) > > Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 22:52:45 Hartmut Renz johann schrieb: > und welche vor-und nachteile haben mittelformat und großformat > gegenüber den digitalen? > ich ahne schon was kommt… > > gruß > > johann > > — > posted via https://oly-e.de > Der Vorteil unserer handlichen und hochmegapixeligen DSLRs besteht darin, daß man fast alle fotografischen Aufgaben damit meistern kann, daß sie bezahlbar sind, daß sie einfach zu handhaben sind, daß die Auflö¶sungsqualität inzwischen Filmniveau erreicht hat etc… Digitales Mittelformat ist aufgrund der Anschaffungskosten m. E. für die meisten Nichtprofi-Anwendungen bereits oversized. Mittelformatkameras (4,5×6, 6×6 oder 6×7) sind aber immer noch recht handlich und – vorausgesetzt man hat ein modernes Gerät – genauso komfortabel wie Kleinbildkameras. Analoges Mittelformat ist unübertroffen, wenn man wirklich hervorragende Bildqualität will. Die Domäne der Großformatkameras ist eigentlich die professionelle Studiofotografie. Auch Architektur. Der Vorteil im ersten Fall ist, daß man zum Fotografieren nicht raus muß;-). Man sollte im Auge behalten, was man später mit den Fotos machen will. Grüße Hartmut —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 22:58:02 Hartmut Renz Alex Wegel schrieb: > Hallo > > johann wrote: > >> und welche vor-und nachteile haben mittelformat und großformat >> gegenüber den digitalen? > > Also:–) > > Mit Grossformatkameras schafft man ausschliesslich grosse Werke. > > Mit Mittelformat arbeitet man, wenn man Mittel hat. > > Die digitalen sind für den Rest mittlerweile ganz gut. > >> ich ahne schon was kommt… > > Prost:-) > > Alex > Besser kann man das fast nicht ausdrücken 🙂 Grüße Hartmut —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 23:08:29 johann Hartmut Renz schrieb: > johann schrieb: > >> und welche vor-und nachteile haben mittelformat und großformat >> gegenüber den digitalen? >> ich ahne schon was kommt… >> >> gruß >> >> johann >> >> — >> posted via https://oly-e.de >> > > Der Vorteil unserer handlichen und hochmegapixeligen DSLRs besteht > darin, daß man fast alle fotografischen Aufgaben damit meistern > kann, daß sie bezahlbar sind, daß sie einfach zu handhaben sind, > daß die Auflö¶sungsqualität inzwischen Filmniveau erreicht hat> etc… > > Digitales Mittelformat ist aufgrund der Anschaffungskosten m. E. > für die meisten Nichtprofi-Anwendungen bereits oversized. > Mittelformatkameras (4,5×6, 6×6 oder 6×7) sind aber immer noch > recht handlich und – vorausgesetzt man hat ein modernes Gerät – > genauso komfortabel wie Kleinbildkameras. Analoges Mittelformat ist > unübertroffen, wenn man wirklich hervorragende Bildqualität will. analoges mittelformat ist immer noch besser wie z.B. die h-serie von hasselblad? zurück zu analog ist nicht meins. ich bin froh, dass ich allmählich mit der digitalfotografie zu recht komme. außerdem fehl mir doch die eine oder andere mark oh verzeihung meine euro. > Die Domäne der Großformatkameras ist eigentlich die professionelle > Studiofotografie. Auch Architektur. Der Vorteil im ersten Fall ist, > daß man zum Fotografieren nicht raus muß;-). > Man sollte im Auge behalten, was man später mit den Fotos machen > will. ich behalte mein neues hobby sehr im auge und schaue auch über meinen bescheidenen tellerrand. man(n) weiß ja nie… > Grüße danke und auch grüße johann > Hartmut — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2007 Uhrzeit: 23:35:20 Herbert Pesendorfer Hallo johann! So Kameras sind wirklich toll. Nicht ganz für Eventfotos geeigent ;-). Auch bei Sportfotos haben sie nicht wirklich die Nase vorn. Aber bei Architektur und Produktfotos! Und man kann sich wirklich auf das Fotografieren konzentrieren 😉 Schau mal: http://olypedia.de/Sucher — Herbert Pesendorfer —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2007 Uhrzeit: 9:54:10 Andy Hi johann, nun, Schärfe wird nicht besser, wenn man ein Bild vergrö¶ßert. Von Großformatkameras kann man schon einen Kontaktabzug (also 1:1) an die Wand hängen und hat was davon – Vergrö¶ßerung auf noch grö¶ßere Formate kö¶nnen moderat ausfallen und verstärken den (latend immer vorhandenen) Unschärfeeindruck nicht allzu sehr. Bei MF kann man immer noch einen Kontaktabzug halbwegs in der Hand haltend betrachten – hier ist aber die notwendige Vergrö¶ßerung um auf ein Wandbild“ zu kommen schon deutlich. Ein Kleinbild kann man vernünftig schon nicht mehr als Kontaktabzug betrachten (jeder der schon mal Dias gesichtet hat weiß das) schon um nur ein Handbild (Postkarte) zu bekommen muss deutlich vergrö¶ßert werden – um auf Wandbildgrö¶ße zu kommen noch mal deutlich mehr. Dabei wird dann aber auch jede noch so kleine Unschärfe sichtbar. FT ist halt noch kleiner. Und bei Digital kommen dann noch so Kleinigkeiten wie das Schachbrettmuster vom Bayern zum Vorschein – wenn man nur weit genug vergrö¶ßert. Das ist eigentlich der ganze Trick – die Bilder ansich sind nicht schärfer als auf KB oder FT – nur werden sie nicht so stark vergrö¶ßert. Andy“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2007 Uhrzeit: 11:02:27 karl grabherr Hartmut Renz schrieb: > johann schrieb: > >> und welche vor-und nachteile haben mittelformat und großformat >> gegenüber den digitalen? >> ich ahne schon was kommt… >> >> gruß >> >> johann >> >> — >> posted via https://oly-e.de >> > > Der Vorteil unserer handlichen und hochmegapixeligen DSLRs besteht > darin, daß man fast alle fotografischen Aufgaben damit meistern > kann, daß sie bezahlbar sind, daß sie einfach zu handhaben sind, > daß die Auflö¶sungsqualität inzwischen Filmniveau erreicht hat > etc… > > Digitales Mittelformat ist aufgrund der Anschaffungskosten m. E. > für die meisten Nichtprofi-Anwendungen bereits oversized. > Mittelformatkameras (4,5×6, 6×6 oder 6×7) sind aber immer noch > recht handlich und – vorausgesetzt man hat ein modernes Gerät – > genauso komfortabel wie Kleinbildkameras. Analoges Mittelformat ist > unübertroffen, wenn man wirklich hervorragende Bildqualität will. nur zur info. digitales mittelformat hat analoges mittelformat und großformat (in manchen anwendungsgebieten) heute schon weit übertroffen. unter anderem mit bis zu 14 blenden kontrastumfang gegenüber ca. 7 blenden bei negativmaterial. > > Die Domäne der Großformatkameras ist eigentlich die professionelle > Studiofotografie. Auch Architektur. Der Vorteil im ersten Fall ist, > daß man zum Fotografieren nicht raus muß;-). > > Man sollte im Auge behalten, was man später mit den Fotos machen > will. > > Grüße > > Hartmut — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2007 Uhrzeit: 14:29:29 m karl grabherr schrieb: > nur zur info. digitales mittelformat hat analoges mittelformat > und großformat (in manchen anwendungsgebieten) heute schon weit > übertroffen. unter anderem mit bis zu 14 blenden kontrastumfang > gegenüber ca. 7 blenden bei negativmaterial. > Der Qualitätsvergleich bezog sich auf Film Kleinbild zu Film Mittelformat. —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2007 Uhrzeit: 21:48:41 johann Norbert Erler schrieb: > hallo johann, > > johann schrieb: > >> Guten Tag, >> >> mal ganz was anderes- andreas gursky stellt in münchen aus. jetzt >> hatte ich den bis dato ehrlich gesagt gar nicht gekannt. aber >> diese bilder, so was von scharf und detailreich, absoluter >> wahnsinn. ich auch machen wollen- steht heute in der zeitung, >> a.g. fotografiert mit plattenkameras. > > heute planfilmkameras. (platten werden m.e. nicht mehr > gefertigt.) > nur stellen die firmen mitlerweile schon die produktion von > planfilmen ein. > …. > das bekannteste (und preiswerteste) war 4 x 5 inch (9 X 12) > diese abbildqualität ist heute mit den digitalen > mittelformatkameras zu erreichen. > die aufnahmetechnik jedoch nicht. > 13 x 18, oder gar 18 x 24 kameras werden heute kaum noch genutzt. > der vorteil von kameras auf optischer bank (das sind diese > studio-kameras) ist, dass wirklich alle verstellmö¶glichkeiten > gegeben sind. aber hier sind amateure, wenn sie nichts von > großbildfotografie verstehen einfach überfordert. das lernen > heute kaum noch auszubildende und selbst meisterbetriebe > praktizieren sie nicht mehr. > fachbegriffe wie torkeln usw. kennen einige sicher nur aus der > party-sprache 😀 > nein, im ernst, diese art der fotografie wird, wenn sie nicht > weiter gelehrt wird, in vergessenheit geraten. > einfache landschaftsbilder mit standarteinstellung herzustellen, > ist natürlich mö¶glich, aber hier steht wohl der purismus im > vordergrund. > (es soll ja auch leute geben, die die schallplatte glorifizieren > und den digitalen klang bemängeln.) > das soll nun nicht heißen, dass die großbildfotografie nur etwas > für stehengebliebene ist! > die aufnahmetechnik (manipulationsmö¶glichkeit der einzelnen > kameraelemente) ist bis heute unerreicht und mittels der ebv nur > mit mehr aufwand zu erreichen. > aber sie ist eben ein spezialgebiet geworden. > >> o.k. schaun wir mal- dann >> bin ich bei ansel adams und andreas feininger gelandet, ah die >> beiden kenne ich und feiningers buch habe ich auch schon gelesen >> ( zumindest einiges, weil das andere habe ich noch nicht >> verstanden) > > adams hat nur zur zeit von f 64 mit großbild gearbeitet. danach > fotografierte er fast ausschließlich mit der hasselblad (also > mittelformat) > mit f 64 war die blende gemeint. man hatte eine große > tiefenschärfe. > beugungsunschärfe spielte bei so einem großen negativ keine > rolle. > >> dann bin ich auf die homepage von linhof (schließlich habe ich >> auch einen kugelkopf von denen)und ja oh ah da sind sie die >> kameras, die diese traumbilder machen. muss ich haben, aber das >> steht kein preis dabei-uhuh, irgendwie sehen die mächtig und >> teuer aus und mit denen kann man respektive myself richtig >> fotografieren? da fallen mir nicht die arme ab und ich brauche >> keine caddy? > > dann schau mal bei sinar (dem porsche unter den gr0ßformatigen) > nach, dann beginnen deine augen zu tränen. > allein die bankverlängerung (ein stück rohr mit einer zahnstange > drauf) kostete schon damals (vor 30 jahren) fast 1000 DM. > allein ein stativ (im studio ein 50 kg teil auf rollen, mit einem > auslegearm, der dem gewicht der kamera angepasst werden kann. > läuft dann sanft, wie ein pedestal beim film – nur mit einem > grö¶ßeren vertikalen aktionsradius.) wiegt viel und kostet weit > mehr, als manche hier für eine kamera ausgeben. > >> >> nein mal ehrlich, wer kann mir was zu diesen kameras was >> erzählen.wie kompliziert sind die im gebrauch und sind die >> wirklich unseren dslr so überlegen? wenn ja bei was genau und wo >> sind die grenzen. > > sie sind nicht kompliziert, man muss nur lernen (oder gelernt > haben), was passiert, wenn man die vordere standarte verstellt > bzw, wann man die hintere verändert. > das einstellen der großbildkameras erfordert wissen. ansonsten > sind die produkte zufallsabhängig, nicht reproduzierbar und nur > noch für die ablage p. > bei bildkosten (einzelfotos) von etwa 25 eur (je nach > aufnahmematerial) macht das keine laune! > die scheimpflugsche regel beispielsweise, ist eine der > einfachsten (etwa mit dem schäferzug im schach zu vergleichen). > schwieriger wird es bei anderen aufgaben. > etwa – ein ei im 3/4 profil so zu fotografieren, dass es absolut > rund erscheint. > schärfenkontrolle passiert mittels einer lupe auf der > mattscheibe. > die großbildfotografie macht spass. das kann ich dir mit > bestimmtheit sagen. > selbst porträts sehen mit solchen kameras eben anders aus. > der hamburger fotograf kö¶hn porträtierte in den 70ern menschen > mit einer 50 x 60 kamera. > >> >> gruß >> >> johann der schon wieder kaum hat er angefangen sich von neiem >> infizieren lässt > > schuster bleib bei deinem leisten!!! ja papa 😉 > lg > no > was du alles weißt, donnerwetter! — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.02.2007 Uhrzeit: 9:12:22 johann Norbert Erler schrieb: >>> >>> schuster bleib bei deinem leisten!!! >> >> ja papa 😉 > > fein mein sohn! aber wenn, in worten wenn pentax die 645d endlich rausbringt, die darf ich mir schon mal näher anschauen, es sei denn die neue exxx ist auch endlich da. gruß johann schö¶ne bilder hast du auf deiner homepage >>> lg >>> no >>> >> >> was du alles weißt, donnerwetter! >> > > ja, und ich antworte sogar, wenn man mich nett fragt. > > no > — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.02.2007 Uhrzeit: 19:27:51 Petra Albers Norbert Erler schrieb: > allein die bankverlängerung (ein stück rohr mit einer zahnstange > drauf) kostete schon damals (vor 30 jahren) fast 1000 DM. > Na Norbert, entweder Du hast Dich vertippt, oder Deine Erinnerung spielt Dir einen Streich, oder Du hattest eine Verlängerung mir Goldauflage oder Deine Kollegen bei Mr. 10 Mag(sch)enta“ haben Dich mächtig auf den Arm genommen. (wir Azubis haben den Assis gern einen Streich gespielt!) Zufällig fand ich gerade beim Aufräumen eine Uralt-Rechnung. Die Sinar-f mit P-Bankhalter hat mich 1977 985 – DM gekostet. Die Bankverlängerung(30cm) hat genau 99 – DM betragen. Zuzüglich 11% MwSt Grüße Petra posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.02.2007 Uhrzeit: 16:29:14 Rolf-Christian Müller Petra Albers schrieb: > Norbert Erler schrieb: > >> du meinst f.c. was? > > Ja. > >> so wurde er aber von uns nie genannt. > > Nein, kann ich mir denken, wäre ja auch respektlos gewesen. > Aber es gab ja nocht mehr Bunker-Leute und BFF’ler die zu > gemeinsamen Aktionen eingeladen waren. > >> >> azubis? – hatten wir nicht. > > Nein,natürlich nicht. FC war Quereinsteiger, wie R.W., ohne > Lizenz zur Ausbildung, geschützt vom BFF.Damals war das noch so. > Außerdem waren Assis ja auch viel besser für einen Fotografen > kein Lehrling, > -der auf sein Recht pochte, > -keine Verantwortung für seine Ausbildung > -keine Berufsschule, > -keine überbetriebliche Ausbildung, die der Lehrherr zahlen > mußte. > > aber > > -einen billigen Hiwi der prima schleppen konnte, der keinen > Anspruch auf Ausbildung hatte > -der einen Führerschein besaß und die Kurierfahrten machte. > So einen hatten wir auch.;) > > Aber,laß‘ gut sein, das ist pure Nostalgie und nicht mehr aufs > Hier und Jetzt übertragbar. Nennt man *die* heute nicht *Praktikanten*? Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.02.2007 Uhrzeit: 16:54:09 Thomas Hieronymi Rolf-Christian Müller“ schrieb > Nennt man *die* heute nicht *Praktikanten*? Nein Rolf Praktikanten dürfen nur zuschauen und stö¶ren immer. Assis müssen richtig schaffen bekommen nur einen Hungerlohn und sind für Fehler immer verantwortlich. Gruß Thomas (nie Assi gewesen) www.FotoHiero.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.02.2007 Uhrzeit: 20:20:50 Rolf-Christian Müller Norbert Erler schrieb: > Thomas Hieronymi schrieb: > >> Rolf-Christian Müller“ schrieb >>> Nennt man *die* heute nicht *Praktikanten*? >> Nein Rolf Praktikanten dürfen nur zuschauen und stö¶ren immer. > leider nein thomas! > die müssen teilweise den vollen job mit verantwortung für > 250 eur im monat machen – und das ein jahr. > manche bekommen auch nichts!!! Eben so sehe ich das auch. Da gibt es zwischenzeitlich eine richtige (Un)kultur! Manche Praktikantenverträge werden verlängert und verlängert und verlängert und… Selbst große Firmen benehmen sich da wie die Mietnomaden. In Gaststätten läuft das unter „unbezahlte Probearbeit“. Ja die Zeiten sind hart geworden. Rolf posted via https://oly-e.de“ ——————————————————————————————————————————————