UW-Fotografie

Datum: 18.02.2006 Uhrzeit: 12:35:41 Herbert Pesendorfer @Helge, Robert und alle anderen Amphibien 😉 Ich stehe vor dem Problem, dass ich als Einäugiger zwar Kö¶nig unter den Blinden bin … aber ich brauche zu dem Thema schnell einen Crash-Kurs … damit ich jemandem weiterhelfen kann … Ein Bekannter hat sich gerade eine C-8080 und das UW-Gehäuse zugelegt. Seine ersten Gehversuche sind nicht wirklich berauschend, wenn ich da die Ergebnisse unserer Amphibien 😉 ansehe. Er taucht hauptsächlich in heimischen Gewässern … Vielleicht entsteht aus diesem Thread ja ein kleines Tutorial für die Olypedia 😉 Nun meine derzeit brennendsten Fragen: 1) Beleuchtung: Eingebaute Blitze bringen die Schwebeteilchen zum Aufleuchten, was die Fotos IMO zerstö¶rt. Wie lö¶st ihr das Problem? Mit Lampen oder Blitzen? Wie lö¶st ihr die aus? Wenn Scheinwerfer – worauf kommt es an? Wie managed man das alleine? Gibt es Probleme mit der Parallaxe zwischen Licht und Bildwinkel und wie gleicht man die aus? 2) Weißabgleich: Unsere Gewässer haben IMO einen starken Grünstich. Bei Blau würde ich den Weißabgleich wahrscheinlich manuell sehr hoch einstellen – wie macht ihr das? 3) Belichtungssteuerung: Da unten wirds mit jedem Meter düsterer und die Belichtungszeit rutscht sehr schnell in verwacklungsgefährliche Bereiche. Wie weit dreht ihr an der ISO-Schraube? Oder kompensiert ihr das alles mit Zusatzlicht (siehe 1)? 4) Scharfstellung: Ich hätte geraten, Weitwinkel und so nah ran wie mö¶glich. Lieg ich da richtig? Zumal dann ja die Schiefentärfe“ am grö¶ßten wäre und durch den kleinen Sensor ja nochmals grö¶ßer ist. In welchen Abständen ist es noch sinnvoll zu fotografieren – immer in Abhängigkeit zum Wasserzustand (Schwebeteilchen) natürlich. 5) EBV: An welchen Schrauben sollte man dort drehen? So – jetzt hab ich einen wahren Haufen von Fragen ausgeschüttet 😉 Bin schon sehr gespannt auf eure Antworten. Wenn ich mir überlege mit welchen „veralteten“ Systemen (kleiner Seitenhieb ist durchaus beabsichtigt ;-)) ein Hans Hass oder ein Jaques Cousteau so atemberaubende Bilder geschaffen haben – sollte mein Bekannter mit dem neumodernen 😉 Zeugs auch passable Ergebnisse herausbringen. Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 13:59:51 Helge Süß Hallo Herbert! > @Helge, Robert und alle anderen Amphibien 😉 Gut, dann werde ich mal kurz dazu Stellung nehmen. Ist allerdings nciht so leicht das knapp zu machen. Literatur gibt’s zwar wie Sand am Meer aber praktisch nix für Digitale (das zu ändern ist eines meiner Projekte für die nächste Zeit). > Er taucht hauptsächlich in heimischen Gewässern … Da bin ich auch oft. Wenn man weiss was man erwarten kann sind auch gute Bilder mö¶glich. > Vielleicht entsteht aus diesem Thread ja ein kleines Tutorial für > die Olypedia 😉 …. oder ein Buch 🙂 > 1) Beleuchtung: Eingebaute Blitze bringen die Schwebeteilchen zum > Aufleuchten, was die Fotos IMO zerstö¶rt. Wie lö¶st ihr das Problem? Der Kegel“ der vom Objektiv ausgeht darf so wenig wie mö¶glich angeleuchtet werden. Besonders nicht nahe der Kamera. Schwebteilchen die nahe sind werden quadratisch heller empfunden. Das Licht geht bei Makro in der Regel von 10 bis 12 Uhr senkrecht aufs Motiv. So nahe ran wie mö¶glich. Blitz und Lampen sind mö¶glich. Lampen helfen dem AF und machen die Wirkung der Lichtführung im Sucher sichtbar. Mit WB auf die Lampen (üblich 3000 bis 3800°K bei Halogenlicht) bekommt man ganz gute Ergebnisse hin. Wichtig ist dass die Lampen in einem weiten Abstrahlwinkel gleichmässig ausleuchten und zum Rand hin sanft in der Intensität abfallen. „Normale“ Tauchlampen haben meist einen zu geringen punktfeö¶rmigen Lichtkegel. Blitz ist knackiger in den Farben. Die Leistung ist deutlich hö¶her als bei Lampen. Lampen schaltet man einfahc von Hand ein einen externen Blitz kann man mit Slave oder Lichtleiter auslö¶sen. Auch der Einbau einer Buchse für ein Blitzkabel ist mö¶glich. Matthias Heinrichs hat einen Adapter gebaut der sogar Oly-TTL mit einigen UW-Blitzen ermö¶glicht. > Gibt es Probleme mit der Parallaxe zwischen Licht und > Bildwinkel und wie gleicht man die aus? Probleme gibt’s nur wenn man keine Parallaxe hat. Je grö¶sser dest besser. Wichtig ist dass sich die beiden Kegen (Objektiv und Licht) um das Motiv schneiden. Idealerweise mö¶glichst knapp am Motiv. > 2) Weißabgleich: Unsere Gewässer haben IMO einen starken Grünstich. Ja die Farbe des Süsswassers. Das hat auch seinen Reiz. > Bei Blau würde ich den Weißabgleich wahrscheinlich manuell sehr > hoch einstellen – wie macht ihr das? Entweder 5500°K (Blitz) 3400°K (Halogenlampen) und bei Umgebungslicht in RAW arbeiten. Es gibt auch die Mö¶glichkeit bei Umgebungslicht mit Filtern zu arbeiten aber das ist „hohe Schule“. Besonders wenn man dann auch noch blitzt. > 3) Belichtungssteuerung: Ich bevorzuge manuell. Makro wird nach Motiv belichtet. In der Regel ist 1/125 und f8 oder f11 kein Problem. So viel sollte das Kunstlicht hergeben. Ansonsten ist das Licht unterdimensioniert. Beim Einbeziehen des Hintergrundes auf den Hintergrund (freies Wasser leicht nach oben hin) messen. Das ist z.B. 1/60 f5 6 und dann drauf blitzen dass mit der eingestellten Blitzleistung bei f5 6 der Vordergrund korrekt belichtet ist. Das macht einen gut ausgeleuchteten Vordergrund der farblich was hergibt und hinten ist das tiefe Grün das dem Foto Raum verleiht. Du brauchst sowieso Licht wegen der Farben. Also kannst du die Belichtung rein nach dem eigenen Licht wählen. Man kann so auch sehr gut gegen den Hintergrund freistellen. > 4) Scharfstellung: Entweder Macro dann Tele und nah ran (maximaler Abbildungsmassstab) und mit dem Licht ziemlich senkrecht zur Kameraachse. Bei WW auch nah ran und so WW wie mö¶glich. Licht weit weg von der Kamera und so dass sich die Kegel knapp vor dem Motiv schneiden. Wasser bedämpft das Licht. Minimieren des Lichtweges (beim Blitz bzw. Lampe der Hin- und Rückweg!) unter allen Bedingungen. Bei 5m Lichtweg ist fast das gesamte Rot weg. Lichtwege von max. 2m geben noch brauchbare Farben. Bei Schwebteilchen noch vorsichtiger mit dem Licht umgehen. > 5) EBV: An welchen Schrauben sollte man dort drehen? Tonwertkorrektur WB bei RAW (da kann schon mal 27000°K brauchbare Ergebnisse liefern). Sonst ganz normal bearbeiten. > Wenn ich mir überlege mit welchen „veralteten“ Systemen … Ja kein einziges Pixel und trotzdem atemberaubende Bilder. Viele davon nach technischen Gesichtspunkten für die Tonne aber durch die Aussage des Bildes wert gezeigt zu werden. Es kommt drauf an was man sieht und wie man gelernt hat mit den Werkzeugen umzugehen. Helge ;-)=) posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 15:12:00 Herbert Pesendorfer Hallo Helge! Danke für diese ausführliche Stellungnahme – ich werde jetzt versuchen, das zu transportieren. — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 17:37:07 Robert Schöller Am 20.02.2006, 14:12 Uhr, schrieb Herbert Pesendorfer : > Hallo Helge! > > Danke für diese ausführliche Stellungnahme – ich werde jetzt > versuchen, das zu transportieren. Nach einer so ausführlichen Erklärung, hab ich nichts mehr konstruktives beizutragen… Ich kann lediglich meine Erfahrungen mitgeben: *) Als Anfänger hat man im Süsswasser wohl eher bei Makro-Aufnahmen das Erfolgserlebnis. Dort kann man den Schwebeteilchen noch am besten Herr werden. *) RAW ist dein Freund! *) Üben, üben, üben, üben… — lg robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 17:39:59 Robert Schöller Ach ja: wie wärs mal mit einem UWUT? Vielleicht ein ATUWUT? Im Frühjahr ist der Grüner See ein traumhaftes Photomotiv (siehe http://www.tdc.at/gruenersee.htm oder http://tauchen.nullzeit.at/Content.Node/oesterreich/seen/steiermark/gruener_see.php). Dort sind Schwebeteilchen kein Thema, jedoch zahlt man dafür einen hohen Preis: 4°C! Trocki wärmstens (!) empfohlen) — lg robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 17:57:52 Herbert Pesendorfer Hallo Robert! Auch dir Danke für die Hinweise. Ich selbst werde weder mich noch meine Kamera versenken 😉 Aber so fotografische Tauchgänge oder so sind sicher auch ein interessantes Thema … — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 18:20:03 Helge Süß Hallo Robert! > Ach ja: wie wärs mal mit einem UWUT? Vielleicht ein ATUWUT? Im > Frühjahr ist der Grüner See ein traumhaftes Photomotiv Ja, den hatte ich diese Jahr wieder im Visir 🙂 > Dort sind Schwebeteilchen kein Thema, jedoch zahlt man dafür einen > hohen Preis: 4°C! Trocki wärmstens (!) empfohlen) Mein Rekord liegt bei 67 Minuten (halbtrocken) im Grüner See. Wenn die Sonne entsprechend scheint ist’s im Kopf gleich viel wärmer. Der See ist auf jeden Fall den Besuch wert. Nach den heurigen Schneefällen wird er vermutlich traumhafte tiefen erreichen. Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 18:30:52 Helge Süß Hallo nochmals, Robert hat natürlich recht. Mildes Makro (mit Bildfelddiagonalen von 5-15cm) ist auf jeden Fall (auch im Meer) leichter zu beherrschen. Dafür reicht fast jeder Blitz aus und auch der Bildwinkel praktisch jeder Kamera ist dafür geeignet. Wenn man dabei auch noch nah ran muss (so wie an Land) ist auch die Sache mit Lichtweg und Schwebteilchen fast automatisch erledigt und der gewohnte Arbeitsablauf macht es auch psychologisch einfacher. WW ist schon mehr eine Sache für geübte UW-Fotografen. Halbe-Halbe Aufnahmen ist eine Kö¶nigsdisziplin. Das geht nur mit entsprechend Aufwand an Gerät und braucht dazu Erfahrung. Das kannst du mit einer Kompakten schlicht vergessen. Wirklich extreme Makros (Bildfelddiagonale < 25mm) sind auch eine Herausforderung der man sich erst stellen sollte, wenn man sich wirklich wie ein Fisch im Wasser bewegt. Ansonsten macht man zu viel kaputt. Zu nahe am Motiv ist definitiv nichts für Anfänger. Helge ;-)=) -- posted via https://oly-e.de ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Datum: 20.02.2006 Uhrzeit: 18:44:24 Herbert Pesendorfer Hallo Helge! > Robert hat natürlich recht. Mildes Makro (mit Bildfelddiagonalen > von 5-15cm) ist auf jeden Fall (auch im Meer) leichter zu > beherrschen. Dafür reicht fast jeder Blitz aus und auch der > Bildwinkel praktisch jeder Kamera ist dafür geeignet. Wenn man > dabei auch noch nah ran muss (so wie an Land) ist auch die Sache > mit Lichtweg und Schwebteilchen fast automatisch erledigt und der > gewohnte Arbeitsablauf macht es auch psychologisch einfacher. Sorry – psychologisch einfacher? Da kann ich mir jetzt nicht wirklich was drunter vorstellen. > WW ist schon mehr eine Sache für geübte UW-Fotografen. > Halbe-Halbe Aufnahmen ist eine Kö¶nigsdisziplin. Das geht nur mit > entsprechend Aufwand an Gerät und braucht dazu Erfahrung. Das > kannst du mit einer Kompakten schlicht vergessen. Halbe-Halbe? Ist das halb im Wasser und halb oben? > Wirklich extreme Makros (Bildfelddiagonale < 25mm) sind auch eine > Herausforderung der man sich erst stellen sollte, wenn man sich > wirklich wie ein Fisch im Wasser bewegt. Reicht der Rescue-Diver dafür 😉 > Ansonsten macht man zu > viel kaputt. Zu nahe am Motiv ist definitiv nichts für Anfänger. ok — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2006 Uhrzeit: 10:41:50 Helge Süß Hallo Herbert! > Sorry – psychologisch einfacher? Da kann ich mir jetzt nicht > wirklich was drunter vorstellen. Jeder hat so seine Vorstellung wie die Welt funktioniert“. Dafür schafft sich jeder ein Modell das Vorhersagen über das Verhalten der Umwelt ermö¶glicht und das benutzt wird um eigene Handlungen zu planen. Dazu gehö¶rt bei den meisten (ausser denen mit dem perversen WW Blick) dass man bei Makro nahe ran geht und bei WW alles weit weg ist und viel drauf. Es ist daher eine vertrautere Situation mit Makro zu arbeiten als mit WW zumindest für die meisten. Auch die Wirkung des Lichts ist im Nahbereich der an der Oberfläche ähnlicher. Das schafft eine vertraute Umgebung und das gibt die nö¶tige Ruhe um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. > Halbe-Halbe? Ist das halb im Wasser und halb oben? Genau. Das sind die Bilder die wie Montagen aussehen. Der Trick dabei ist die extremen Unterschiede der Schärfenebene in den Griff zu bekommen und auch die Wasserlinie so ruhig zu halten dass man ordentlich nach beiden Seiten sieht. Grundvoraussetzung dafür ist ein grosser Domedurchmesser (die Scheibe die das Objektiv vom Wasser trennt). Die Kugelfö¶rmige Scheibe bildet mit dem Wasser eine negative Linse und verändert die Abbildung der Welt UW (die Abbildung wird gekrümmt) und verschiebt auch UW-Unendlich in die Nähe. Der Effekt wird mit steigendem Durchmesser geringer (und das kostet viel Geld). >> … wenn man sich wirklich wie ein Fisch im Wasser bewegt. > Reicht der Rescue-Diver dafür 😉 Schwer zu sagen. Ich habe Divemaster mit 60 Tauchgängen gesehen die Krater ins Riff geschlagen haben und auch Open-Water-Diver mit mehr als 300 Tauchgängen die wie angenagelt ruhig im Wasser lagen. Mit Kompakten ist’s noch nicht so schlimm aber mit einer SLR im Gehäuse braucht man schon mal 3 Hände für die Kamera. Da muss das Tauchen von alleine funktionieren. Helge ;-)=) posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2006 Uhrzeit: 15:22:20 Herbert Pesendorfer Hallo Helge! Danke für die weiterführenden Erklärungen! >>> … wenn man sich wirklich wie ein Fisch im Wasser bewegt. > >> Reicht der Rescue-Diver dafür 😉 > > Schwer zu sagen. Ich habe Divemaster mit 60 Tauchgängen gesehen > die Krater ins Riff geschlagen haben und auch Open-Water-Diver > mit mehr als 300 Tauchgängen die wie angenagelt ruhig im Wasser > lagen. 🙂 Die Gedanken, die mir da beim Lesen durch den Kopf geschossen sind kann ich leider nicht in Worte kleiden 🙂 Da sind mindestens 2 Flaschen Wein und ein sehr geruhsamer Abend dazu nö¶tig 😉 > Mit Kompakten ist’s noch nicht so schlimm aber mit einer SLR im > Gehäuse braucht man schon mal 3 Hände für die Kamera. Da muss > das Tauchen von alleine funktionieren. Da hatte ich schon eine Aussage im Vorfeld gehö¶rt – Ich kann nicht bei jeder Aufnahme viel umstellen – dazu müsste ich ja alle Knö¶pfe auswendig wissen … O.K. ich hab darauf nichts sagen wollen 😉 Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2006 Uhrzeit: 11:28:15 Helge Süß Hallo Herbert! Ein Nachtrag: ich habe mir am Wochenende zwei Bücher zum Thema angesehen. Frei, Herbert, ISBN 3-440-10456-7 Hübner, Reimund, ISBN 3-275-01531-1 Beide Bücher beschreiben Theorie und Praxis der digitalen UW-Fotografie wobei Herbert Frei mehr auf Kompaktkameras eingeht und etwas näher an der Praxis ist. Mit vielen Bildern und Skizzen anschaulich aufbereitet. Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2006 Uhrzeit: 14:54:17 Dietmar Strugholz Hallo Herbert, ein paar interessante Hinweise findet man auch hier http://www.mike-dive.de/ Dort wird in der Rubrik Berichte und Tips und da der Tip 12: Makro und Nahbereichsfotografie… explizit auf die 8080 eingegangen. Ich hab seiner Zeit die Seite zu spät gefunden und mußte mir die Sache – für meine C5060 – selber erarbeiten. Aber insgesamt haben Helge und Robert ja schon das meiste gesagt …. Gruß, Dietmar @Robert: UWUT das wär doch mal was… vielleicht im September? da werde ich für eine Woche in ö–sterreich sein —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2006 Uhrzeit: 18:42:31 Herbert Pesendorfer Hallo Helge! > Ein Nachtrag: ich habe mir am Wochenende zwei Bücher zum Thema > angesehen. > > Frei, Herbert, ISBN 3-440-10456-7 > Hübner, Reimund, ISBN 3-275-01531-1 > > Beide Bücher beschreiben Theorie und Praxis der digitalen > UW-Fotografie wobei Herbert Frei mehr auf Kompaktkameras eingeht > und etwas näher an der Praxis ist. Mit vielen Bildern und Skizzen > anschaulich aufbereitet. Danke für den Hinweis! — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2006 Uhrzeit: 18:43:40 Herbert Pesendorfer Hallo Dietmar! Danke für den Hinweis! — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com ——————————————————————————————————————————————