Datum: 15.08.2012 Uhrzeit: 15:01:56 Orhan Kaygisiz Guten Tag Liebes Forum, Ich habe mir vor ein paar Wochen eine Om-d zugelegt und würde gerne mehr mit Raw fotografieren. Meine Frage ist, ob das mit gelieferte Programm Olympus Viewer 2 mit dem Adobe Photoshop Lightroom mithalten kann. Oder gibt es erhebliche unterschieden zwischen den beiden Programmen. Vielen Dank im voraus für die Antworten 😀 Gruß Orhan Kaygisiz — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.08.2012 Uhrzeit: 15:16:23 Subhash Orhan Kaygisiz wrote: > Meine Frage ist, ob das mit gelieferte Programm Olympus Viewer 2 > mit dem Adobe Photoshop Lightroom mithalten kann. Soll das ein Scherz sein? 😉 > Oder gibt es erhebliche unterschieden zwischen den beiden > Programmen. :))) Falls du’s wirklich nicht weißt: Nein, es kann nicht mithalten. Nicht im geringsten. Es gibt aber für manche Leute doch technische Gründe es zu verwenden. Ich interessiere mich nicht dafür, aber vielleicht kann man damit die Fix-Fertig-Filter der Olympus-Kameras nachträglich anwenden, und manche Leute mö¶gen die Objektivkorrekturen. (Wobei ich auch nicht weiß, ob das schon die Gratisversion kann.) Lightroom kann wesentlich mehr, aber es fragt sich natürlich, ob du dich damit auseinandersetzen wilst. Manchen genügt ja vö¶llig, was so eine Kamera an JPGs produziert … Im übrigen ist Photoshop“ (wie du im Betreff formulierst) selbst —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.08.2012 Uhrzeit: 16:58:12 Roland Franz Hallo Orhan, > Meine Frage ist, ob das mit gelieferte Programm Olympus Viewer 2 > mit dem Adobe Photoshop Lightroom mithalten kann. Nein, nicht im geringsten. Für die allerersten Schritte aber durchaus brauchbar (Betonung liegt auf allererst). > Oder gibt es erhebliche unterschieden zwischen den beiden > Programmen. Mach dir selber ein Bild und installiere dir die 30-Tage-Testversion von Lightroom. Du findest bei Adobe diverse Videos, die in die Grundbedienung des Programms einführen. Lightroom ist zunächst ein wenig sperrig“ wenn man aber —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.08.2012 Uhrzeit: 18:42:13 JosefH Hi, ich mag den Viewer2. Benutze ihn aber nur selten, wenn ich mit dem JPEG-OOC nicht zufrieden bin, oder Ausschnitte machen will. Dazu ist er gedacht und sinnvoll. Gruß – Dieter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.08.2012 Uhrzeit: 19:21:16 Reinhard Wagner Am Wed, 15 Aug 2012 15:01:56 +0200 schrieb Orhan Kaygisiz: > Meine Frage ist, ob das mit gelieferte Programm Olympus Viewer 2 > mit dem Adobe Photoshop Lightroom mithalten kann. Es kann einiges, was Lightroom nicht kann – und anderes wieder kann Lightroom besser. Kommt drauf an, was Du damit machen willst. Probier’s einfach aus – es kann sehr, sehr viel mehr als man auf den ersten Blick denkt. zum Beispiel kann es auch RAW-Seitenverhältnisse ändern, was Lightroom nicht kann. (Wenn man in der Kamera auf 3:2 geschaltet hat und hintennach gerne doch 4:3 hätte, steht man bei Lightroom dumm da. Mit Viewer kein Problem.) Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.08.2012 Uhrzeit: 3:52:47 Wolfgang Teichler Ich erledige 100% der Bildverwaltung und 98% der Bildbearbeitung“ mit Lightroom. Die Restbearbeitung – 1 5% mit —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.08.2012 Uhrzeit: 9:12:02 Werner Consten Lieber Orhan, eigentlich gehö¶rt dieser Thread in die Rubrik Software. Ich werfe noch ein anderes Programm in die Diskussion: http://www.silkypix.de/ Ich komme damit sehr gut zurecht, mehr Mö¶glichkeiten als im Viewer, nicht so komplex wie Lightroom. Silkypix kommt von Ichikawa, das ist meines Wissens die Software-Schmiede, die auch für Olympus arbeitet und sich mit ORF-Dateien auskennt. In Deutschland wird Silkypix über den Franzis Verlag verkauft, der Preis liegt je nach Version zwischen 40 und 190 EUR. Demoversionen gibt es auch. Liebe Grüße Werner — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.08.2012 Uhrzeit: 9:25:01 Martin Wieprecht JosefH schrieb: > Hi, > > ich mag den Viewer2. Benutze ihn aber nur selten, wenn ich mit > dem JPEG-OOC nicht zufrieden bin, oder Ausschnitte machen will. > > Dazu ist er gedacht und sinnvoll. > > Gruß – Dieter dto.! Ich knipse immer RAW+JPG. Die out-of-cam JPGs der Olys finde ich für die allermeisten Fälle ausreichend. Die RAWs nutze ich nur, wenn ich nachträglich Belichtung, Weißabgleich, … ändern will. Das mache ich mit dem Viewer. Dafür ist es gut, die RAWs noch auf dem Chip zu haben. Künstlerische“ RAW-Entwicklung mache ich nicht. In so fern —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.08.2012 Uhrzeit: 20:08:22 Erwin Subhash schrieb: > … Es gibt aber > für manche Leute doch technische Gründe es zu verwenden. Ich > interessiere mich nicht dafür, aber vielleicht kann man damit die > Fix-Fertig-Filter der Olympus-Kameras nachträglich anwenden, und > manche Leute mö¶gen die Objektivkorrekturen. (Wobei ich auch nicht > weiß, ob das schon die Gratisversion kann.) Das Geniale an Viewer 2 ist doch die Tatsache, dass der Entwicklungsvorgang“ identisch zur Kamera ist. Man kann jetzt —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.08.2012 Uhrzeit: 21:16:09 Subhash Erwin wrote: > Das Geniale an Viewer 2 ist doch die Tatsache, dass der > Entwicklungsvorgang“ identisch zur Kamera ist. —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 7:59:46 Pit Schö¶ler Am Thu, 16 Aug 2012 20:08:22 +0200 schrieb Erwin: > Objektivkorrekturen: Warum soll das ein technischer Grund sein > (statt Lightroom) den Viewer 2 zu nehmen? Das macht Lightroom > doch automatisch. Tatsächlich? Im LR sind die Olympus-Objektive in der Objektiv-Liste im LR NICHT aufgelistet. LR besitzt zwar eine automatische Verzeichnungskorrektur, aber dann eher für die C-, N-, Sigma-Objektive. Für Olympus muss man das selbst machen, wenn man sich die Mühe macht, mit der kostenlosen Software und einige Stunden Einsatz zu arbeiten. Gruß Pit —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 8:08:24 Pit Schö¶ler Am Thu, 16 Aug 2012 03:52:47 +0200 schrieb Wolfgang Teichler: > Lightroom hat den Vorteil, dass es eine komplette Datenbank für > die Bildverwaltung beinhaltet, >> nondestruktive jpg-Bearbeitung << > ermö¶glicht, einen vertretbar guten Raw-Konverter nondestruktive jpg-Bearbeitung Das ist der Punkt, der mir auch besonders wichtig ist. Im Photoshop Lightroom (LR) werden die Bearbeitungen (Retusche, Beschnitt) und Einstellungen (Gradation, Kontrast usw.) nur im Bild vermerkt. Das Originalbild bleibt unverändert. Das gewohnte Abspeichern (wie im Olympus Viewer) gibt es im LR nicht. In dem Fall werden die Bilder exportiert und erhalten die Bearbeitungen. Das Original bleibt unverändert. Das hat gegenüber Olympus Viewer den Vorteil, dass später immer wieder geändert werden kann, ohne das JPG zu verschlimmbessern“. —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 9:18:20 Subhash Pit Schö¶ler wrote: > Im LR sind die Olympus-Objektive in der Objektiv-Liste im LR NICHT > aufgelistet Man kann sie sich aber tlw. nachladen, wobei es die Hürde gibt, dass man nicht nach Olympus“ suchen darf wie im Dropdown-Menü des —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 9:18:21 Subhash Pit Schö¶ler wrote: > nondestruktive jpg-Bearbeitung Na, dann arbeitet man im Viewer eben an einer Kopie, das sollte ja kein Problem sein. — Subhash Baden bei Wien Anschauungen photosophisch“: —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 12:26:43 Pit Schö¶ler Hallo Subhash, Am Fri, 17 Aug 2012 09:18:20 +0200 schrieb Subhash: >> Im LR sind die Olympus-Objektive in der Objektiv-Liste im LR NICHT >> aufgelistet > > Man kann sie sich aber tlw. nachladen, wobei es die Hürde gibt, > dass man nicht nach Olympus“ suchen darf wie im Dropdown-Menü des —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 12:29:02 Pit Schö¶ler Am Fri, 17 Aug 2012 09:18:21 +0200 schrieb Subhash: >> nondestruktive jpg-Bearbeitung > > Na, dann arbeitet man im Viewer eben an einer Kopie, das sollte ja > kein Problem sein. ja schon, aber dann hat man doppelte Speichernutzung der Festplatte. Mit den beliebig viele virtuellen Kopien kann man verschiedene Bearbeitungsversionen erzeugen, ohne, dass zu viel Plattenplatz nö¶tig ist. Im Viewer leider echte“ Kopien mit —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 12:36:02 Subhash Pit Schö¶ler wrote: > ja schon, aber dann hat man doppelte Speichernutzung der > Festplatte. Schon, aber so tragisch finde ich das nicht. — Subhash Baden bei Wien Anschauungen photosophisch“: —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 12:40:03 Roland Franz Hallo Subhash, > Und warum sollte ich das wollen? Da kann ich ja gleich die Kamera > entwickeln lassen. Ich will ja gerade das *nicht*, sondern selbst > die Kontrolle darüber haben. und > Ok. Mich interessiert sie dagegen überhaupt nicht. Jedes Bild > braucht eine andere Behandlung, finde ich, und die erfordert > Handarbeit, wenn man beste Qualität will. und > Wiederum: Warum sollte man das wollen? (Ich finde diese Farben > wirklich nicht so besonders.) Um dann noch einen Sensorfleck > wegretuschieren zu kö¶nnen, das Bild aber ansonsten wie aus der > Kamera zu haben? – Ja, mag sein. Ich kann die Begeisterung für die > Farben der Olympus-Softwareentwickler halt nicht nachvollziehen; > ich beschäftige mich da lieber bei jedem Einzelfall individuell und > selbst damit. Wenn ich das so lese habe immer mehr den Eindruck, das du nicht richtig verstanden hast wie RAW-Konverter funktionieren. Sonst würdest du nicht immer darauf beharren, das du mit deiner Arbeitsweise die volle Kontrolle über dein Bild hast (du hast sie nämlich definitiv nicht). Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 13:30:44 Subhash Roland Franz wrote: > Wenn ich das so lese habe immer mehr den Eindruck, das du nicht > richtig verstanden hast wie RAW-Konverter funktionieren. :)) > Sonst > würdest du nicht immer darauf beharren, das du mit deiner > Arbeitsweise die volle Kontrolle über dein Bild hast (du hast sie > nämlich definitiv nicht). Von *voller* Kontrolle“ habe ich nicht gesprochen. Ich habe davon —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 13:49:05 Erwin Pit Schö¶ler schrieb: > Tatsächlich? > Im LR sind die Olympus-Objektive in der Objektiv-Liste im LR NICHT > aufgelistet. > LR besitzt zwar eine automatische Verzeichnungskorrektur, aber dann > eher für die C-, N-, Sigma-Objektive. > Für Olympus muss man das selbst machen, wenn man sich die Mühe > macht, mit der kostenlosen Software und einige Stunden Einsatz zu > arbeiten. > > Gruß Pit Wie kommst du denn da drauf? Hast du dir schon mal genauer angeschaut, wie LR ein ORF dann tatsächlich anzeigt? Im Gegensatz zu z.B. Picasa wird die Verzeichniskorrektur fürs Objektiv bereits berücksichtigt. Ohne dass man sich dazu irgendwoher zuvor ein Korrektur-Profil runterladen muss. In der Liste der Objektivkorrekturen findet man zwar die erwähnten Hersteller, aber nicht Olympus oder Panasonic. Der Grund liegt offenbar im 43-Standard: Die paar Messpunkte, mittels denen man über die angesprochene Software eine Verzeichniskorrektur selberbauen kann, lassen sich auch im Objektiv und im RAW abspeichern. Und diese Information liefert der Objektivhersteller bereits in der HW mit. Selber ausmessen wird man das wohl nur bei adaptierten Nicht-43-Linsen. Viele Grüße Erwin — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 13:52:07 Werner Pilwousek Hallo, > ja schon, aber dann hat man doppelte Speichernutzung der > Festplatte. Mit den beliebig viele virtuellen Kopien kann man > verschiedene Bearbeitungsversionen erzeugen, ohne, dass zu viel > Plattenplatz nö¶tig ist. Im Viewer leider echte“ Kopien mit —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 14:02:31 Subhash Erwin wrote: > In der Liste der Objektivkorrekturen findet man > zwar die erwähnten Hersteller, aber nicht Olympus … Doch. Siehe https://oly-e.de/forum/e.e-system/133815.htm#0 > Der Grund liegt offenbar im 43-Standard: Die paar Messpunkte, > mittels denen man über die angesprochene Software eine > Verzeichniskorrektur selberbauen kann, lassen sich auch im > Objektiv und im RAW abspeichern. Hm, ich glaub’s nicht. Es sind nicht nur ein paar Messpunkte“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 14:16:06 Erwin Ich probiers mal mit einer Analogie: Letzlich sprechen wir hier immer von einem Werkzeug, mit dessen Hilfe ich meine Schnappschüsse (manchmal) bearbeiten will. Und genau so, wie ich mit einer Feile aus einem Stahlklotz einen Würfel feilen kann, kann das eine Maschine. Nur besser, also genauer, glatter, usw. Ob mit dann diese maschinelle“ Anmutung dann auch wirklich —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 15:05:08 Volker Runkel Hm… die Backups macht auf dem Mac die TimeMachine stündlich, da ist dann erst mal nix weg 😉 Und ausserdem mach ich wö¶chentlich eines per Hand. Auf zwei Platten. Am Ende habe ich 4 Sicherung verschiedenen – jungen – Alters. Grüße, Volker — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 15:43:12 Roland Franz Hallo Subhash, > Ich habe davon gesprochen, dass mich die automatisierte Entwicklung > eines Bildes durch die Arbeit von Softwareentwicklern, die keine > Ahnung haben kö¶nnen, was mir an meinem Bild wichtig ist, das sie > noch dazu nie gesehen haben, sehr wenig interessiert. Wenn du eine Software startest, die ein RAW-Datei darstellt siehst du _immer_ die Interpretation der Entwickler der Software, da es sich bei RAW nur um einen Datensatz handelt, der zum Zwecke seiner Visualisierung (z.B auf einem Bildschirm) in ein für die Darstellung geeignete Weise gewandelt werden muss. RAW-Daten sind eben nicht standardisiert und bedürfen deshalb dieser Interpretation. Und das handhabt jede verwendete Software nun mal anders. Da sich die gewählten Interpretationsvoreinstellungen (schö¶nes Wort) in der Regel aber beliebig ändern lassen ist es vö¶llig egal welche Software du verwendest. Es hindert dich nichts daran diese Parameter an deine Bedürfnisse anzupassen oder auch vö¶llig zu ignorieren. In Allgemeinen ist es aber doch so das Fotografen einen bestimmten Look“ ihrer Bilder anstreben. Was ist also dagegen zu —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 16:02:56 Subhash Erwin wrote: > Ich probiers mal mit einer Analogie: … > …Und > genau so, wie ich mit einer Feile aus einem Stahlklotz einen > Würfel feilen kann, kann das eine Maschine. Nur besser, also > genauer, glatter, usw. Diese Analogie hinkt aber gewaltig: Menschliche Wahrnehmung ist nicht so etwas Simples wie ein Stahlwürfel. Keine Maschine kann die Komplexität der immer subjektiven und so reichen menschlichen Wahrnehmung wiedergeben, schon gar nicht besser“ was in diesem —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 16:18:55 Subhash Roland Franz wrote: > Wenn du eine Software startest, die ein RAW-Datei darstellt > siehst du _immer_ die Interpretation der Entwickler der Software, … Nein, ich sehe mein persö¶nlich im Rahmen der Mö¶glichkeiten der Software eingestelltes Preset. > … da es sich bei RAW nur um einen Datensatz handelt, der zum Zwecke > seiner Visualisierung (z.B auf einem Bildschirm) in ein für die > Darstellung geeignete Weise gewandelt werden muss. RAW-Daten sind > eben nicht standardisiert und bedürfen deshalb dieser > Interpretation. Ja, das ist mir bekannt. Das ist ja gerade ihr großer Vorteil, denn hier wird erst interpretiert, während es z.B. bei einem JPG ooC schon geschehen ist. > Und das handhabt jede verwendete Software nun mal > anders. Da sich die gewählten Interpretationsvoreinstellungen > (schö¶nes Wort) in der Regel aber beliebig ändern lassen ist es > vö¶llig egal welche Software du verwendest. Es hindert dich nichts > daran diese Parameter an deine Bedürfnisse anzupassen oder auch > vö¶llig zu ignorieren. Genau, meine Rede. Oder fast genau, denn nicht jede Software ermö¶glicht die selben Vorgänge, daher schwö¶ren ja manche auf Silkypix und andere auf Picasa. > In Allgemeinen ist es aber doch so das Fotografen einen > bestimmten Look“ ihrer Bilder anstreben. Was ist also dagegen zu —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.08.2012 Uhrzeit: 17:05:19 Kersten Kircher Subhash schrieb: > Roland Franz wrote: > >> Wenn du eine Software startest, die ein RAW-Datei darstellt >> siehst du _immer_ die Interpretation der Entwickler der Software, … > > Nein, ich sehe mein persö¶nlich im Rahmen der Mö¶glichkeiten der > Software eingestelltes Preset. aber nur in dem Rahmen den der Softwareentwickler dir gibt, also doch die Interpretation von diesem. >> Es ist doch z.B. bei dem von dir verwendeten Photoshop nicht >> anders: das Bild wird selbst nach dem Abschalten aller Profile >> und Programmeinstellungen mit in der Software fest vorgegebenen >> Parametern dargestellt. > > Das ist nicht ganz korrekt, denn ich kann Programmeinstellungen > nicht abschalten“. Ich kann eine flache Gradationskurve anwenden —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.08.2012 Uhrzeit: 11:06:53 Pit Schö¶ler Hallo Subhash, Am Fri, 17 Aug 2012 09:18:20 +0200 schrieb Subhash: > Adobe Lens Profile Downloader“ vorgesehen sondern nach „Olympus ——————————————————————————————————————————————