Datum: 11.07.2007 Uhrzeit: 20:14:15 Sascha Weihö¶nig Ich weiss es gibt viele Beiträge zu diesen Themen und habe auch die Suchfunktion bemüht nur man wird so von den ganzen Beiträgen erschlagen und liest z.T da auch ziemlich wiedersprüchliche Meinungen das man nicht unbedingt schlauer wird. Meine Frage ist nun ob ich das ganze richtig verstanden habe. Die E-1 hat drei Speicherformate also RAW ( Rohdaten, Jpg, und Tiff. Wenn man das analog überträgt ist RAW das reine negativ und JPG und Tif sowas wie eine in der Kamera erzeugter Abzug wo also wie beim Vergrö¶ßerer in der Analogfotografie gewisse Werte verändert bzw. optimiert wurden. also das was man früher bekam wenn man seine Fotos zum Entwickeln im Fotoladen abgab anstatt selbst zu entwickeln. Sozusagen druckfertig. Weshalb die Profis auf RAW schwö¶ren weil sie in der nachbearbeitung wie Adobe oder ander Programme was man Quasi als den digitalen vergrö¶serer betrachten kann, alle Mö¶glichkeiten der Optimierung haben. Normale Anwender die eigentlich nicht Nachbearbeiten wollen kö¶nnten aber getrost JPG nehmen Hinzu kommt dann noch die Dynamik. Während die kamera JPG und Tif mit jeweils 8bit (also 256 Farbabstufungen) je Farbkanal speichert , speichert es im RAW einige Farbabstufungen je Farbkanal mehr also 12 Bit so das ganze generell dynamischer ist, weil die Farbabstufungen flüssiger sind. was erhebliche Vorteile in der Bildbearbeitung bringt. Das müsste also der Grund sein wenn ich mir ein RAW bild mit dem gleichen JPG Pandon betrachte das RAW Bild von den Frabwerten immer besser wirkt. was also folgendes bedeutet : wer mö¶glichst schnelle Resultate ohne viel nachzubearbeiten haben will und seine Bilder nicht verkaufen will bzw. nur Postkarten oder Drucke bis Din A-4 machen will ist mit JPG gut bedient. Wer sehr viel wert auf eigene Kontrolle legt und sich nicht scheut selbst hand anzulegen und obendrein die Bilder verkaufen will oder Poster drucken will wählt das Raw Format. habe ich das soweit richtig verstanden. Die nächste Frage ist nach dem Bildbearbeitungsprogramm, muss ich jetzt bei RAW, Olympus Studio oder Adobe Photoshop nehmen oder kann ich kleinere Bearbeitungen wie die Farb und Helligkeitswerte auch mit Irfanview durchführen .Oder verschlimmbessere ich damit nur ? — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.07.2007 Uhrzeit: 21:22:14 Michael Schüler Sascha Weihö¶nig schrieb: > Ich weiss es gibt viele Beiträge zu diesen Themen und habe auch > die Suchfunktion bemüht nur man wird so von den ganzen > Beiträgen erschlagen und liest z.T da auch ziemlich > wiedersprüchliche Meinungen das man nicht unbedingt schlauer > wird. Das liegt daran, daß in Foren immer wieder Leute unterwegs, die’s eigentlich nicht verstanden haben aber trotzdem Posten. Da kommt dann oft ziemlich wertloses, wenn nicht sogar falsches Zeug bei rum. > Meine Frage ist nun ob ich das ganze richtig verstanden habe. > Die E-1 hat drei Speicherformate also RAW ( Rohdaten, Jpg, und > Tiff. > Wenn man das analog überträgt ist RAW das reine negativ und JPG > und Tif sowas wie eine in der Kamera erzeugter Abzug wo also wie > beim Vergrö¶ßerer in der Analogfotografie gewisse Werte verändert > bzw. optimiert wurden. > also das was man früher bekam wenn man seine Fotos zum Entwickeln > im Fotoladen abgab anstatt selbst zu entwickeln. Sozusagen > druckfertig. Ja, das kann man so sehen. Nur daß Tiff quasi das hö¶her auflö¶sende Fotopapier ist und dir mehr Details liefert als JPG. Auch kommt dazu, daß die Kamera viel mehr kann als der Fotoladen und sich jedes einzelne RAW-Bild erst mal angucken“ kann um den —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.07.2007 Uhrzeit: 22:17:12 Christian Bartling Hallo Sascha, wichtig beim direkt-als-jpeg-fotografieren ist, dass die entsprechenden Einstellungen an der Kamera VORHER getroffen werden. Du musst also die Ergebnisse deiner E-1 kennen, z.B. solltest Du Dein berichtetes Schärfeproblem vorher mit Erhö¶hung der Schärfe im Menü (geht natürlich auch mit JPEG nachträglich, aber mit grö¶ßeren Verlusten und dann doch wieder mit Nachbearbeitung)ausgleichen. Beim RAW-entwickeln im PC machst du im Prinzip die gleichen Justierungen DANACH mit der Mö¶glichkeit evtl. Korrekturen besser vornehmen zu kö¶nnen. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.07.2007 Uhrzeit: 23:01:07 Sascha Weihö¶nig Christian Bartling schrieb: > Hallo Sascha, > > wichtig beim direkt-als-jpeg-fotografieren ist, dass die > entsprechenden Einstellungen an der Kamera VORHER getroffen > werden. Du musst also die Ergebnisse deiner E-1 kennen, z.B. > solltest Du Dein berichtetes Schärfeproblem vorher mit Erhö¶hung > der Schärfe im Menü (geht natürlich auch mit JPEG nachträglich, > aber mit grö¶ßeren Verlusten und dann doch wieder mit > Nachbearbeitung)ausgleichen. ich habe mir mal die raw dateien ( zZt: fotografiere ich RAW+Jpg) mit dem Oly Viewer angesehen die Einstellmö¶glichkieten sind wirklich gut da man ziemlich gut nachvollziehen kann, wie die E-1 mit den einstellungen verfährt. was das Schärfeproblem angeht so tritt das nur bei Bäumen auf. und mittlerweile habe ich das ganz gut im Griff. bei Nah oder Macroaufnahmen sind die Bilder enprechend scharf . > Beim RAW-entwickeln im PC machst du > im Prinzip die gleichen Justierungen DANACH mit der Mö¶glichkeit > evtl. Korrekturen besser vornehmen zu kö¶nnen. > Für wirklich anspruchsvolle Bilder echt gut. zumal das Nachbearbeiten ziemlich gut eght. wobei ich die resultate in jpg auch nicht übel finde. es ist immer eine Frage wofür man die Bilder will. Undf wieviel Speicherplatz man braucht — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 8:41:32 Wolfgang Teichler Hallo Michael Michael Schüler schrieb: > > Das liegt daran, daß in Foren immer wieder Leute unterwegs, die’s > eigentlich nicht verstanden haben aber trotzdem Posten. Da kommt > dann oft ziemlich wertloses, wenn nicht sogar falsches Zeug bei > rum. > Wohl wahr. Ich habe aber leider im Augenblick nicht die Zeit ausführlich auf deine Antwort einzugehen. Was du aber an Begriffen durcheinanderhaust fällt doch schon etwas unter obige Kategorie. Tiff lö¶st hö¶her auf RAW-Daten sind reine Sensordaten Eine Kamera eines anderen Herstellers würde in ihrem RAW exakt die selben Bildinformationen enthalten. Farbtiefe und Dynamik Seltsame Aussagen zu RAW-Engines usw. Gruss Wolfgang Teichler — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 11:27:23 Markus Lö¶hner Hallo Michael, > … da es > kein Ausgabegerät gibt, daß die 12 Bit anzeigen kann. doch: http://www.dolby.com/promo/hdr/technology.html Gruß Markus —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 14:28:51 Hans Wein Markus Lö¶hner wrote: >> … da es >> kein Ausgabegerät gibt, daß die 12 Bit anzeigen kann. > > doch: > http://www.dolby.com/promo/hdr/technology.html Wer sich nun mit der Absicht trägt, eine derartige Wunderkiste als HDR-Computermonitor zu verwenden, dürfte eine Enttäuschung erleben: Selbst wenn es gelingen sollte, das Signal ohne grö¶ßere Klimmzüge zu übertragen, so wird der ansteuernde Computer weiterhin nur eine Farbtiefe von 8 Bit pro Farbkanal liefern. Gruß Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 14:51:14 Sascha Weihö¶nig nun ja gibt es überhaupt eine Grafikkarte die 16 Bit pro Farbkanal wiedergeben kann ? — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 17:05:25 Dieter Bethke Hallo Sascha Weihö¶nig, am Thu, 12 Jul 2007 14:51:14 +0200 schriebst Du: > nun ja gibt es überhaupt eine Grafikkarte die 16 Bit pro > Farbkanal wiedergeben kann ? Klar, nur halt nicht eine mit einem Ausgang, sondern mit zweien. Oder zwei Karten mit je einem. Und genauso wird der oben zitierte HDR-Monitor auch angesteuert. 14 🙂 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 20:26:40 Hans Wein Dieter Bethke wrote: >> nun ja gibt es überhaupt eine Grafikkarte die 16 Bit pro >> Farbkanal wiedergeben kann ? > > Klar, nur halt nicht eine mit einem Ausgang, sondern mit zweien. > Oder zwei Karten mit je einem. Und genauso wird der oben zitierte > HDR-Monitor auch angesteuert. Ob eine Grafikkarte das kann, ist IMHO eine Definitionssache. Zwar kannst du mit einer solchen, die zwei Ausgänge besitzt oder mit zwei Einzelkarten jeweils zwei Monitore ansteuern, das geschieht im Normalfall aber immer noch mit 24/32 Bit. Wer eine 64-bittige Ansteuerung eines Monitors verwirklichen mö¶chte, hat meines Wissens nur die Mö¶glichkeit, das jeweilige Bild in zwei Einzelbilder nach LSB und HSB aufzuspalten, diese zu übertragen und sie im Monitor wieder zu kombinieren. Übliche Standardsoftware kann so etwas nicht. Gruß Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 20:48:55 Michael Schüler Hallo Wolfgang, Du schriebst: > > Wohl wahr. Ich habe aber leider im Augenblick nicht die Zeit > ausführlich auf deine Antwort einzugehe > Was du aber an Begriffen durcheinanderhaust fällt doch schon > etwas unter obige Kategorie. > Schade. Vielleicht kannst Du Dir doch noch die Zeit nehmen, mich auf meine Verständnislücken hinzuweisen – das hätte mich interessiert. > Tiff lö¶st hö¶her auf Ich schrieb: Nur daß Tiff quasi das hö¶her auflö¶sende Fotopapier ist… Ich habe nicht gesagt, daß Tiff hö¶her auflö¶st. Mit hö¶her —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 22:24:42 Hans Wein Michael Schüler wrote: > Ich habe nicht gesagt, daß Tiff hö¶her auflö¶st. Mit hö¶her —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 23:37:47 Wolfgang Teichler Hallo Michael, also dann mal gründlicher. Michael Schüler schrieb: > Sascha Weihö¶nig schrieb: > >> Ich weiss es gibt viele Beiträge zu diesen Themen und habe auch >> die Suchfunktion bemüht nur man wird so von den ganzen >> Beiträgen erschlagen und liest z.T da auch ziemlich >> wiedersprüchliche Meinungen das man nicht unbedingt schlauer >> wird. > > Das liegt daran, daß in Foren immer wieder Leute unterwegs, die’s > eigentlich nicht verstanden haben aber trotzdem Posten. Da kommt > dann oft ziemlich wertloses, wenn nicht sogar falsches Zeug bei > rum. > Dazu sagte ich ja bereits etwas. >> Meine Frage ist nun ob ich das ganze richtig verstanden habe. >> Die E-1 hat drei Speicherformate also RAW ( Rohdaten, Jpg, und >> Tiff. >> Wenn man das analog überträgt ist RAW das reine negativ und JPG >> und Tif sowas wie eine in der Kamera erzeugter Abzug wo also wie >> beim Vergrö¶ßerer in der Analogfotografie gewisse Werte verändert >> bzw. optimiert wurden. >> also das was man früher bekam wenn man seine Fotos zum Entwickeln >> im Fotoladen abgab anstatt selbst zu entwickeln. Sozusagen >> druckfertig. > > Ja, das kann man so sehen. Nur daß Tiff quasi das hö¶her > auflö¶sende Fotopapier ist und dir mehr Details liefert als JPG. Tiff ist kein Fotopapier sondern ein Dateiformat und von hochauflö¶sendem Fotopapier habe ich in meiner Analogzeit nie etwas gehö¶rt. Ich hatte (damals im Osten) nur unterschiedliche Formate, Oberflächen und Gradationen. Wenn ich dir ein Tiff und ein niedrigkomprimiertes Jpg in 30×40 geprintet unter die Nase halten, musst Du vermutlich Adleraugen haben um Unterschiede zu erkennen. > Auch kommt dazu, daß die Kamera viel mehr kann als der Fotoladen > und sich jedes einzelne RAW-Bild erst mal angucken“ kann um den —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 23:59:44 Dieter Bethke Hallo Hans Wein, am Thu, 12 Jul 2007 20:26:40 +0200 schriebst Du: > Ob eine Grafikkarte das kann, ist IMHO eine Definitionssache. Zwar > kannst du mit einer solchen, die zwei Ausgänge besitzt oder mit > zwei Einzelkarten jeweils zwei Monitore ansteuern, das geschieht > im Normalfall aber immer noch mit 24/32 Bit. Wer eine 64-bittige > Ansteuerung eines Monitors verwirklichen mö¶chte, hat meines Wissens > nur die Mö¶glichkeit, das jeweilige Bild in zwei Einzelbilder nach > LSB und HSB aufzuspalten, diese zu übertragen und sie im Monitor > wieder zu kombinieren. Es wird eine Übertragung des Signals im Format RGBE benö¶tigt, also RGB Signal plus Exponent wie es auch im Radiance Format definiert ist. Die RGB Kanäle tragen dabei nur noch eine reine Farbinformation während der Exponent die Helligkeit des Pixels codiert. Dadurch reichen also interssanterweise 4×8 Bit aus um eine Information zu codieren die normalerweise 96 bit belegen würde. Ich kann hier per ASCII-Grafik leider nicht die Formel die dahintersteckt zitieren, aber schau mal unter http://en.wikipedia.org/wiki/Radiance_%28software%29 Im Abschnitt HDR image format“. Da ist es näher beschrieben. —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.07.2007 Uhrzeit: 24:03:24 Markus Lö¶hner Hallo Hans, >>> … da es >>> kein Ausgabegerät gibt, daß die 12 Bit anzeigen kann. >> >> doch: >> http://www.dolby.com/promo/hdr/technology.html > > Wer sich nun mit der Absicht trägt, eine derartige Wunderkiste als > HDR-Computermonitor zu verwenden, dürfte eine Enttäuschung > erleben: Selbst wenn es gelingen sollte, das Signal ohne grö¶ßere > Klimmzüge zu übertragen, so wird der ansteuernde Computer weiterhin > nur eine Farbtiefe von 8 Bit pro Farbkanal liefern. lenk nicht vom Thema ab. HDR-Displays gibt es. Punkt. Gruß Markus —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.07.2007 Uhrzeit: 18:30:33 Hans Wein Dieter Bethke wrote: > Ich kann hier per ASCII-Grafik leider nicht die Formel die > dahintersteckt zitieren, aber schau mal unter > http://en.wikipedia.org/wiki/Radiance_%28software%29 > Im Abschnitt HDR image format“. Da ist es näher beschrieben. —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.07.2007 Uhrzeit: 20:57:17 Dieter Bethke Hallo Hans Wein, am Fri, 13 Jul 2007 18:30:33 +0200 schriebst Du: > Den Text habe ich inzwischen gelesen, aber es gelingt mir nicht, > damit die Kurve zu diesem RGBE-Format zu kriegen 🙁 > >> Und dann gibt es da noch den ausführlichern Aufsatz vom Erfinder: >> http://www.anyhere.com/gward/hdrenc/hdr_encodings.html > > Oje, Wissenschaft pur. Braucht ein normaler Programmierer so > etwas? Kann ich nicht sagen, wahrscheinlich nicht sofort und jetzt. Ich beschäftige mich halt schon etwas länger damit, bin aber kein Programmierer oder sonst wie befähigt das beurteilen zu kö¶nnen. >> Das ist richtig, es kommen dafür schon spezialisierte Treiber zum >> Einsatz. > > Das allein würde nicht reichen, wenn es auf einem > fließkommabasierten Format aufsetzt. In diesem Fall muss praktisch > alles zu Fuß programmiert werden, denn die üblichen > Grafikbibliotheken wie Windows GDI oder sogar GDI+ unterstützen so > etwas nicht. Ok, auch hier kann ich nix zu irgendwelchen Bibliotheken sagen, aber die RGBE Notation ist keine Fließkommadarstellung mehr sondern basiert rein auf Integer [0-255]. Und trotzdem gelingt es damit auf nahezu geniale Weise platzsparend Fließkommawerte zu codieren. >> Und Bilder im HDR-Format muss man ja auch erstmal haben. 😉 Aber >> ich bin schon fleißig am sammeln, da ich denke, dass sich diese >> geniale Idee über Kurz oder Lang durchsetzen wird. > > Nicht alles, was genial ist, hat sich in der rauhen > Alltagswirklichkeit bewährt 😉 Da hast Du leider Recht. Ich bin aber fortgesetzt optimistisch was das Thema High Dynamic Range Imaging angeht. Es wird schon in sehr vielen Bereichen der professionellen Bildverarbeitung/Bilderzeugung und auch der Überwachungs- und Sicherheitstechnik eingesetzt. HDR-Video ist in Vorbereitung und läuft schon als Labormuster beim Fraunhofer Institut. Und die Unterhaltungsbranche will es sowieso. > Soweit ich es gesehen habe, kostet dieser Supermonitor das > Taschengeld von 45.000 USD, was bei dem Aufwand, der getrieben > werden muss, auch nachvollziehbar ist. Für den Massenmarkt > erscheint mir dieses Prinzip jedoch ungeeignet. Naja, das ist der Einführungspreis und die Dinger werden zur Zeit wohl noch von Hand in Kleinserie oder sogar nur auf Bestellung gefertigt. Die grundlegenden Bauteile für einen Monitor dieser Bauweise sind gar nicht so astronomisch teuer (Ein Feld mit weißen LEDs für die punktuell steuerbare Hintergrundbeleuchtung und ein großes herkö¶mmliches TFT-Panel. Dazu ein wenig Steuerelektronik mit DSPs vermutlich). Ich denke aber, ein imenser Teil der Kosten wird im Moment auch durch fällige Lizenzgebühren an den Entwickler erzeugt. Bei steigenden Stückzahlen und Massenfertigung würde dieser Kostenfaktor dann gegen Null tendieren. Es gibt übrigens auch schon Konkurenzentwürfe, die auf OLED oder Electric Ligth Valves basieren. Also auch hier wird in absehbarer Zeit der Wettbewerb den Markt und damit den Preis beleben. Die Chancen stehen sehr gut. Wir werden es noch erleben, da bin ich sicher. 6 🙁 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://fotofreaks.de ——————————————————————————————————————————————
E-1 Speicherformate (RAW, JPG, Tiff) Frabraeume, bildbearbeitung
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