zur Olympus E-1 wechseln?

Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 8:26:10 Oliver Kleinz Hallo, ich bin im Moment schwer am überlegen, ob ich zur E-1 mein Kamerasystem wechseln soll. Ausschlaggebend für mich wären: 1. Objektive die optisch wirklich mit dem Sensor harmonieren und so selbst bei offener Blende eine sehr gute Leistung bringen 2. kleine aber wirklich tolle Objektivauswahl, in anbetracht der Leistungsdaten, sind die Objektive doch günstig“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 9:04:01 Michael Klüter Hallo! Ich kann Deine Überlegungen sehr gut verstehen. Ich habe früher mit der C5050 erste digitale Erfahrungen gemacht und bin dann auf die Nikon D70 umgestiegen. Nach einer Einarbeitungszeit von ca. 6 Monaten hatte ich mit der D70 einen Workflow (hat einige Nachinvestitionen zur Folge) mit dem ich eigentlich sehr zufrieden war. Dann habe ich, nachdem der Preis für das E-1-Kit deutlich im Preis gesunken war und ich schon früher ein kleiner Fan der E-1 war, mir das Kit bestellt. Die Haptik der E-1 ist sehr gut. Als Vergleiche habe noch die Canon 10D u. 20D ausprobieren kö¶nnen. Die ersten Ergebnisse dann mit der E-1 waren dann doch etwas ernüchternd. Ich war drauf und dran die E-1 wieder abzubeben, habe mich aber wieder daran erinnert, wie das mit der D70 am Anfang war. Folgende Punkte habe ich dann versucht zu Optimieren: 1. Die individuellen Einstellungen durch ausprobieren ständig verbessert. 2. Grundsätzlich in RAW fotogrfieren 3. Eine Software suchen, die die Darstellung der RAW`s optimal durchführt. Das waren die Punkte, die mit der D70 nach meiner Meinung zu den besten Ergebnissen führten. Die Punkte 1 + 2 sind bereits erledigt. Beim Punkt 3 bin ich noch nicht ganz sicher. Rawshooter ist aktuell das Programm, was nach meiner Meinung die beste Darstellung der RAW`s produziert. Als Vergleich habe ich Olympus Studio und Photoshop CS verwendet. Nachdem die 3 Punkte fast optimal sind, gibt es für mich nur Argumente für die E-1. Zusätzlich habe ich mir noch das Zuiko 50-200 gegö¶nnt. Ein Traum! Bei Nikon ist für den Preis nichts Vergleichbares zu kaufen. Wer die hohen Preise der Oly-Objektive kritisiert, sollte sich einmal die Nikon-Preisliste anschauen. Ein 70-210 2.8 für 2150.- EUR ist nicht gerade ein Schnäppchen und dazu noch deutlich grö¶ßer. Das sind alles meiner persö¶nlichen Erfahrungen und ich bin froh zur E-1 gewechselt zu sein. Auf die neue“ E-1 bin ich schon gespannt. Mehr Pixel sind nicht —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 9:17:43 Hans Wein Oliver Kleinz schrieb: > Habe gestern bei Foto Oehling in Mainz den Promotor 2 Stunden in > Beschlag genommen – sorry – und habe einige Probeaufnahmen > schießen kö¶nnen. > > Was mir nicht so gefällt ist: > > 1. Seitenverhältnis 3:4 – für mich unnö¶tig, 2:3 wäre mir lieber Das ist wohl vor allem eine Geschmacksfrage. Mir persö¶nlich war das langgezogene KB-Format noch nie sympathisch. > 2. Zooms sind Varios, bei Brennweitenverstellung muß erneut > scharfgestellt werden Von einem technischen Unterschied zwischen den Bezeichnungen Zoom“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 9:25:41 Scott Schmith Hi Oli-Ohne-Oly Hans Wein schrieb: > Oliver Kleinz schrieb: > >> Was mir nicht so gefällt ist: >> >> 1. Seitenverhältnis 3:4 – für mich unnö¶tig, 2:3 wäre mir lieber > > Das ist wohl vor allem eine Geschmacksfrage. Mir persö¶nlich war > das langgezogene KB-Format noch nie sympathisch. Auch meine Meinung…. Geschmackssache. > >> 2. Zooms sind Varios, bei Brennweitenverstellung muß erneut >> scharfgestellt werden Stimmt. > > Von einem technischen Unterschied zwischen den Bezeichnungen Zoom“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 9:41:26 Herbert Pesendorfer Hallo Oliver! > Was mir nicht so gefällt ist: > > 1. Seitenverhältnis 3:4 – für mich unnö¶tig, 2:3 wäre mir lieber Also mir machts nichts. Der Fernseher hat auch dasselbe 😉 > 2. Zooms sind Varios, bei Brennweitenverstellung muß erneut > scharfgestellt werden Dieser Punkt hat mich anfänglich auch gestö¶rt. Ich bins von meiner analogen gewohnt gewesen: Reinzoomen – scharfstellen – Ausschnitt festlegen. Pustekuchen, geht mit den Zuikos nicht. Ich nehme aber an, dass eventuell dadurch auch die hohe Qualität der Optiken mö¶glich wurde – ein Kompromiss weniger. Allerdings sollte es für die Elektronik mö¶glich sein, dieses Manko per Software auszubügeln – ein Punkt auf der Wunschliste. Nun – ich habe mich arrangiert. > 3. Kamera beim Objektivwechsel ausschalten, damit der > Objektivchip eingelesen wird, kann in Eile doch sehr hinderlich > sein Man muss nicht – aber wenn mö¶glich mache ich es. — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 10:51:12 Guenter Hamich Hallo Oliver, hier mal mein Senf zu den von Dir aufgezeigten Fragen: 1. Die Optiken harmonieren insofern bestens mit dem Sensor, als dass sie ganz einfach hervorragende Ergebnisse bringen, und dies ab Offenblende. Ich kenne aus der Praxis andere Systeme grosser Hersteller, bei denen es sich in der Regel zwingend empfiehlt, die Optiken mindestens eine, besser zwei Blenden zu schliessen, um dem Leistungsoptimum näher zu kommen. Nun, dies ist bei Olympus etwas anders. Sicher spielt hier auch eine Rolle, dass die Zuikos auf die Eigenschaften des 4/3-Sensors neu gerechnet wurden, währenddem die meisten Objektive anderer Hersteller dem Analogzeitalter entstammen und eigentlich auf Film optimiert wurden. Nicht ganz umsonst versuchen inzwischen viele andere, ihre Altoptiken durch andere Beschichtungen anzupassen oder Neuberechnungen in den Markt zu bringen, die die besonderen Eigenarten des Digitalsensors beruecksichtigen – bei Olympus gehst Du diesbezueglich bei keiner der Optiken einen Kompromiss ein. Sie sind halt alle vö¶llig neu gerechnet und perfekt ans aktuelle System angepasst. 2. Der Reinigungsmodus funktioniert nach meiner Erfahrung bestens. An anderer Stelle habe ich dies schon ausführlicher beschrieben, daher sei hier nur angemerkt, dass nach nunmehr mehr als eineinhalb Jahren doch recht intensiver Nutzung in allen Gehäusen (inzwischen sinds drei) noch keine Staubanhaftungen auf den Sensoren feststellbar ist. 3. Die optische Konstruktion der Olympus-Zooms bedingt das Nachfokussieren bei Brennweitenverstellung. Vielleicht -nur eine Vermutung von mir- spielt dies auch positiv in die bei der einen oder anderen Marke vorhandenen Fokusproblematik mit hinein. Ich kö¶nnte diese Vermutung nicht belegen, feststellbar ist aber, dass bei Olympus weder Back-, noch Frontfokus ein Thema ist. Der AF fokussiert einen Hauch langsamer als bei anderen, aber er sitzt auf den Punkt. Verlässlich. 4. Das 4:3-Format mag anfänglich eine Umgewö¶hnung mit sich bringen (mir ging es nicht anders). Grundsätzlich empfinde ich es heute aber als das angenehmere Format, das Bildgestaltung zudem einfacher macht. In der Praxis geht es mir heute so, dass ich bei den Bildern aus meinen Canons (die ich im High-ISO-Bereich weiterhin nutze), die Aufnahmen oft so beschneide, dass das für mich angenehmere Seitenverhältnis dabei herauskommt (und das ist in etwa 4:3). 5. Zur Robustheit: da ich -wie zuvor genannt- ja den unmittelbaren Vergleich zwischen E-1 und Canon 1D und 1DMkII habe, kann ich Dir mit absoluter Gewissheit versichern, dass die E-1 keinen Deut weniger robust ist als die grossen Canons. um zum Schluss zu kommen: Olympus empfiehlt das Ausschalten der Kamera beim Objektivwechsel. Nur – bei der oftmals auch etwas hektischen Arbeit mit der Kamera bin ich mit Sicherheit der Letzte, der an ein solches Vorgehen denkt. Neue Situation, schneller Wechsel auf andere Optik – ab und drauf ist ein Handgriff, daran, die Kamera auszuschalten wird kein Gedanke verschwendet. Das Ergebnis: keine Nachteile feststellbar. Ich gehe davon aus, dass Olympus in erster Linie das Ausschalten deshalb empfiehlt, weil beim Neuanschalten der Ultraschall-Staubfilter aktiviert wird und eventuell beim Optikwechsel hineingekommene Staubpartikel so abgeschuettelt werden sollen. Einen optischen oder elektronisch-mechanischen Nachteil beim Nichtausschalten konnte ich jedoch noch nie feststellen. Viele Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 11:06:24 Armin Hallo Oliver, Oliver Kleinz schrieb: > Hallo, > > ich bin im Moment schwer am überlegen, ob ich zur E-1 mein > Kamerasystem wechseln soll. Ausschlaggebend für mich wären: Von was würdest Du wechseln? Ich bin dem Minolta AF System untreu geworden schon lange bevor Konica „schnapp“ gemacht hat. > > 1. Objektive die optisch wirklich mit dem Sensor harmonieren und > so selbst bei offener Blende eine sehr gute Leistung bringen Das passt alles zusammen – 1:0 > > 2. kleine aber wirklich tolle Objektivauswahl, in anbetracht der > Leistungsdaten, sind die Objektive doch günstig“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 12:32:01 Karl Schuessel On Sun, 26 Jun 2005 10:51:12 +0200, Guenter Hamich wrote: Hallo, > 1. Die Optiken harmonieren insofern bestens mit dem Sensor, als > dass sie ganz einfach hervorragende Ergebnisse bringen, und dies > ab Offenblende. http://www.dpreview.com/reviews/olympuse300/page19.asp sagt da etwas anderes. Allerdings sehe ich das nicht so eng, denn die Objektive sind dennoch sehr, sehr gut im Vergleich zu meinen preiswerten Gläsern von Pentax und Ricoh. > 2. Der Reinigungsmodus funktioniert nach meiner Erfahrung > bestens. Ich besitze meine E-300 noch nicht so lange, kann mich aber auch nicht über Staub beklagen. > Ich > kö¶nnte diese Vermutung nicht belegen, feststellbar ist aber, > dass bei Olympus weder Back-, noch Frontfokus ein Thema ist. Der > AF fokussiert einen Hauch langsamer als bei anderen, aber er > sitzt auf den Punkt. Verlässlich. Volle Zustimmung! > 4. Das 4:3-Format mag anfänglich eine Umgewö¶hnung mit sich > bringen (mir ging es nicht anders). Grundsätzlich empfinde ich > es heute aber als das angenehmere Format, das Bildgestaltung > zudem einfacher macht. Wiederum volle Zustimmung! Mir sagt 4 : 3 auch besser zu als 2 : 3. Mit freundlichen Grüßen Karl Schüssel —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 13:56:51 Hans Wein Guenter Hamich schrieb: > 3. Die optische Konstruktion der Olympus-Zooms bedingt das > Nachfokussieren bei Brennweitenverstellung. Vielleicht -nur eine > Vermutung von mir- spielt dies auch positiv in die bei der einen > oder anderen Marke vorhandenen Fokusproblematik mit hinein. An der Vermutung kö¶nnte etwas dran sein. In der Vor-CCD-Ära hatte ich viel mit der Wartung von Überwachungs-Fernsehkameras zu tun. Die Geräte waren mit 1/2-Vidicons und 6-fach Zooms von Angenieux —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 18:53:54 Herbert Pesendorfer Hallo Armin! >> 3. Kamera beim Objektivwechsel ausschalten, damit der >> Objektivchip eingelesen wird, kann in Eile doch sehr hinderlich >> sein > > Letztes Wochenende auf einem Hochzeitsshooting mit vielen > Objektivwechseln und ca. 600 Bildern (8GB Daten) – unter > garantiertem Stress – macht man dies schon reflexartig. 1 > Sekunde zum Ausschalten und eine Sekunde zum Einschalten. Aber > nicht schon ausschalten wenn noch Bilder gespeichert werden > müssen. 🙁 Warum nicht? Ich denke, dass die Bilder aus dem Cache dann noch fertig geschrieben werden – oder sehe ich das falsch? > Mir wäre es auch lieber, wenn es ohne ginge – aber das kann man > nun mal nicht ändern. — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 18:58:40 Klaus Kirstein Hallo Oli, auch für mich war/ist der Wechsel zwischen 3/2 und 4/3 gewö¶hnungsbedürftig. Jedoch im umgekehrten Sinn. Nach über 2.000 Bildern (und das ist in der digitalen Fotografie nicht viel) mit der E-1 empfinde ich das 4/3-Verhältnis als das Bessere. Einfacher Grund: die Monitorauflö¶sung. Egal ob 1600 x 1200 oder 1280 x 960, beide Auflö¶sungen entsprechen 4/3 und es bleiben damit bei der Vollbild-Betrachtung am Monitor keine ungenutzten grauen Ränder oben und unten. Selbst 1280 x 1024, was bei TFT in der 17- und 19-Zoll-Klasse meistens die native Auflö¶sung ist, liegt näher an 4/3 als an 3/2. Einfache Begründung: 1280/1024 = 5/4 = 15/12; 4/3 = 16/12 3/2 = 18/12 Also 15/12 ist einfach näher an 16/12 als an 18/12. Falls Du einen (Rö¶hrenmonitor oder einen) teuren guten TFT mit nativer 1600 x 1200-er Auflö¶sung benutzt, hast Du exakt 4/3. Deutlich billiger ist ein guter TFT mit nativer 1280 x 1024-er Auflö¶sung, und hier hat 4/3 klare Vorteile bei der Vollbild-Betrachtung gegenüber 3/2. Bleibt halt die Frage ob das für Deine Anwendungsfälle relevant ist? (Häufige Betrachtung der Bilder am Monitor? Ungenutzte Ränder am Monitor stö¶ren dich nicht? Ausdrucke?) Ich bin von meiner E-1 für meine Anwendungsfälle einfach begeistert. Bei Brennweitenveränderung fokuskonstante (dafür gibt es ein eigenes Wort, fällt mir leider nicht mehr ein) Zooms findet man auch bei anderen Marken immer seltener. Servus sagt Klaus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.06.2005 Uhrzeit: 23:33:54 Martin Re. Hans Wein schrieb: > > Von einem technischen Unterschied zwischen den Bezeichnungen Zoom“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.06.2005 Uhrzeit: 8:58:37 Manfred Paul Herbert Pesendorfer schrieb: Hallo, > Warum nicht? Ich denke, dass die Bilder aus dem Cache dann noch > fertig geschrieben werden – oder sehe ich das falsch? genau das habe ich auch beobachtet. Du kannst während des Speicherns ausschalten – die Kamera schreibt solange bis Alles auf der Karte ist. Gruss Manfred — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.06.2005 Uhrzeit: 14:18:04 Oli. T. Hallo Oli, bei Oehling in Mainz? Hätten wir uns fast treffen kö¶nnen. Da war ich zufälligerweise auch am Samstag. Die hatten eine Hausmesse. Leider (für mich aber positiv) war die nette Dame am Oly-Stand nicht so belagert wie ihre Kollgen von Nikon und Canon und so konnte ich das 150er f2,0 ausprobieren. Ein Sahnestück aber nicht gerade leicht – mö¶chte aber nicht wissen, was ein vergleichbares Objektiv von Nikon oder Canon wiegt – da benö¶tigt man vermutlich einen Caddy :o) 2:3 oder 3:4 – das ist reine Gewö¶hnungssache. Habe ich kein Problem mit. Ich finde 3:4 inzwischen deutlich besser, da gerade die TFT-Displays dieses Verhältnis besser abdecken. Ausschalten brauchst Du die Kamera jedoch nicht – das gilt für die E-1 wie auch die E-300. Ist nur des Staubes wegen empfohlen. Apropos E-300 – hast Du die auch in Betracht gezogen? Mal abgesehen von der unsäglichen Verlier-Augenmuschel ist die verdammt robust. Klar – nicht vergleichbar mit der E-1 aber m. E. wertiger verarbeitet als Canons X0D-Serie (die 3XXD-Serie erwähne ich erst garnicht). Wäre zumindest ein Anfang zum Ausprobieren. Um das Warten auf einen Nachfolger der E-1 zu überbrücken und trotzdem schon viele schö¶ne Fotos mit einer DSLR machen zu kö¶nnen habe ich mir als Zwischenlö¶sung“ die E-300 gekauft. Ich —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.06.2005 Uhrzeit: 21:40:32 Herbert Pesendorfer Hallo Manfred! >> Warum nicht? Ich denke, dass die Bilder aus dem Cache dann noch >> fertig geschrieben werden – oder sehe ich das falsch? > > genau das habe ich auch beobachtet. > Du kannst während des Speicherns ausschalten – die Kamera > schreibt solange bis Alles auf der Karte ist. *beruhigt* — Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com ——————————————————————————————————————————————