Datum: 23.04.2005 Uhrzeit: 21:27:22 Hans-Dieter Müller Hallo, Diese Frage beschäftigt mich seitdem ich ö¶fters Aufnahmen vom Stativ mache. Gibt es unter Euch Leute die das grundsätzlich tun, oder habt Ihr irgend eine Grenze sagen wir mal ab ner 10tel oder so. Oder man kö¶nnte auch die Frage stellen: Ab welcher Verschlußzeit ist die Vorauslö¶sung sinnlos? 500tel und schneller? Gruß hdm — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.04.2005 Uhrzeit: 23:36:07 Stefan B. Die SVA ist doch nur um die Vibration des Spiegels aus der Aufnahme zu halten oder nicht ? Also ich nutze die bei der E-300 eigentlich sobald ich nichts Bewegliches fotografiere, weil mir gerade bei Aufnahmen vom Stativ bevor es diese Option gab doch ab und an Unschärfen auftraten, gerade bei grö¶sseren Entfernungen. Also egal ob 1/1000 oder 30 Sekunden. Falls ich jetzt Mist erzähle berichtigt mich bitte. Ich war ja auch der, der es am Anfang mit Antishake verwechselt hat und rollende Ostereier fotografieren wollte 😉 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.04.2005 Uhrzeit: 24:08:23 Gerd Ruhland Stefan B. schrieb: > Die SVA ist doch nur um die Vibration des Spiegels aus der > Aufnahme zu halten oder nicht ? > Also ich nutze die bei der E-300 eigentlich sobald ich nichts > Bewegliches fotografiere, weil mir gerade bei Aufnahmen vom > Stativ bevor es diese Option gab doch ab und an Unschärfen > auftraten, gerade bei grö¶sseren Entfernungen. Also egal ob > 1/1000 oder 30 Sekunden. Hallo, geht zwar etwas am Thema vorbei, aber wie benutze ich die SVA eigentlich? Hab meine E300 heute erst upgedatet und weiß gar nicht, wie man im Menü da rankommt. Gruss Gerd — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.04.2005 Uhrzeit: 25:25:10 Hans-Dieter Müller Gerd Ruhland schrieb: > Stefan B. schrieb: >> Die SVA ist doch nur um die Vibration des Spiegels aus der >> Aufnahme zu halten oder nicht ? Das ist ja grundsätzlich richtig, also ist doch logo auch die Verschlusszeit nicht egal. Fange ich mir doch bei ner 10tel Sek. die Vibration eher ein als bei ner 1000tel Sek. >> Also ich nutze die bei der E-300 eigentlich sobald ich nichts >> Bewegliches fotografiere, weil mir gerade bei Aufnahmen vom >> Stativ bevor es diese Option gab doch ab und an Unschärfen >> auftraten, gerade bei grö¶sseren Entfernungen. Also egal ob >> 1/1000 oder 30 Sekunden. Man kö¶nnte ja alle Aufnahmen mit der Vorauslö¶sung machen, nur hat man dann eine Auslö¶severzö¶gerung, die nicht unbedingt gewünscht ist. Es sei denn, man macht Aufnahmen von Stilleben“. Also —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 9:14:42 Stefan B. Hans-Dieter Müller schrieb: > Bei der E 1 unter Antischock“ lässt sich die Vorauslö¶sung in —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 9:21:22 Manfred Strobl Hallo Hans-Dieter! Ich erinnere mich, mehrfach zum Thema ‚Verwacklungsgefahr durch Spiegelschlag‘ gelesen zu haben. Die durch das Nachswingen der Aufnahmeeinheit in diesem Sinn verwacklungsgefährdeten Belichtungszeiten betreffen einen engen, wenn auch in der Praxis wichtigen Bereich. Er beginnt meiner Erinnerung nach bei der ‚Freihandgrenze‘ (Kehrwert der Brennweite) jedenfalls bei etwa 1/30 und endet bei 1 oder 2 sec. Bei längeren Zeiten ist die Phase des Nachschwingens so kurz, daß sie keinen Einfluß auf die Gesamtbelichtung hat. In der Praxis hieß das für meine EOS 5, daß ich via Grundeinstellung bei Selbstauslö¶seraufnahmen (vom Stativ) immer die Vorauslö¶sung nutzte. LG Manfred — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 9:42:57 Matthias D. Hallo und guten Morgen, jetzt bin ich ebenfalls neugierig geworden, nachdem die Frage hier angestoßen wurde und die von mir aufgenommenen Mondbilder noch etwas zu wünschen übrig lassen. So ganz schlau bin ich aber (noch) nicht. Daher formuliere ich nochmals zwei Fragen – in der Hoffnung, dass die alten Hasen“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 9:53:52 Guenter Hamich Hallo, ich nutze die SVA immer dann, wenn Aufnahmen vom Stativ anstehen. Sinnvollerweise im Zeitenbereich zwischen etwa 1/60sek. und 3 Sekunden. Bei längeren Zeiten hat die Erschuetterung durch den Spiegel kaum noch einen Einfluss, da die Zeit selbst quasi stabilisiert“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 10:19:49 Dirk J.ürgensen Matthias D. schrieb: > – Was hat es mit dieser Sekundenauswahl (1-30 Sekunden) auf sich? Damit stellst Du die Zeit zwischen Auslö¶ser drücken“ und —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 10:29:27 Gerd Ruhland Marcel Baer schrieb: > Lieber Gerd > Gerd Ruhland schrieb: >> Stefan B. schrieb: >> geht zwar etwas am Thema vorbei, aber wie benutze ich die SVA >> eigentlich? >> Hab meine E300 heute erst upgedatet und weiß gar nicht, wie man >> im Menü da rankommt. > Im aufnahmebezogenen Menu 2 (wenn du die Menütaste und einmal > rechts“ drückst bist du am richtigen Ort) dann 1 mal Pfeil nach —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 10:46:09 Herbert Pesendorfer Hallo Matthias! > jetzt bin ich ebenfalls neugierig geworden, nachdem die Frage > hier angestoßen wurde und die von mir aufgenommenen Mondbilder > noch etwas zu wünschen übrig lassen. > So ganz schlau bin ich aber (noch) nicht. Daher formuliere ich > nochmals zwei Fragen – in der Hoffnung, dass die alten Hasen“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 10:59:40 Manfred Strobl Als sinnvolle Zeit für die Auslö¶severzö¶gerung stelle ich mir allerdings nur die 1 Sekunde vor, da die Siegelschlagschwingungen wohl nie länger zum Abklingen brauchen werden und andere verwacklungsfö¶rdernde Einflüsse (etwa Windbö¶en) mit zunehmender Verzö¶gerungszeit schwerer zu kontrollieren sind! LG Manfred — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 11:20:15 Stefan B. Guenter Hamich schrieb: > Bei längeren Zeiten hat die Erschuetterung durch den Spiegel kaum > noch einen Einfluss, da die Zeit selbst quasi stabilisiert“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 11:28:50 Helmut Steinauer Hallo Bei Aufnahmen mit Stativ, langer Brennweite und Belichtungszeiten von etwa 0.1-3 sec kann der Spiegelschlag schon was ausmachen. Viel wichtiger ist aber wie man den Auslö¶ser betätigt. Am meisten bringt in solchen Situationen ein Drahtauslö¶ser. mfg Helmut Steinauer — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 11:31:38 Robert Schroeder Manfred Strobl schrieb: > Als sinnvolle Zeit für die Auslö¶severzö¶gerung stelle ich mir > allerdings nur die 1 Sekunde vor, da die > Siegelschlagschwingungen wohl nie länger zum Abklingen brauchen […] Hast Du mal mit einem Linsentele von f=1000 mm (KB) und gleichzeitig nur mäßiger Auflagefläche des Stativbefestigungsrings fotografiert? 😉 Grüße, Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 11:38:41 Robert Schroeder Hi Manfred, Manfred Strobl schrieb: > Ich erinnere mich, mehrfach zum Thema ‚Verwacklungsgefahr durch > Spiegelschlag‘ gelesen zu haben. Die durch das Nachswingen der > Aufnahmeeinheit in diesem Sinn verwacklungsgefährdeten > Belichtungszeiten betreffen einen engen, wenn auch in der Praxis > wichtigen Bereich. Er beginnt meiner Erinnerung nach bei der > ‚Freihandgrenze‘ (Kehrwert der Brennweite) jedenfalls bei etwa > 1/30 und endet bei 1 oder 2 sec. Ja, als Daumenregel für die kürzeste Zeit dieses Bereichs dürfte das passen. Wenn du allerdings eine nicht besonders stabile Stativ-Objektiv-Kombination hast (ich habe einige Versuchsreihen mit einem 500 mm Linsentele plus 2-fach-Konverter an einer Analog-SLR ohne SVA hinter mir, bei denen vom Stativ auch mit 1/1000 s praktisch nicht eine einzige unverwackelte Aufnahme dabei war), ist das unter Umständen noch etwas kritischer. > Bei längeren Zeiten ist die > Phase des Nachschwingens so kurz, daß sie keinen Einfluß auf die > Gesamtbelichtung hat. Das trifft nicht generell zu. Z.B. sobald Lichtquellen im Bild sind, etwa bei Dämmerungs- oder Nachtaufnahmen, gibt es keine Grenze für längere Zeiten, weil da Lichtspuren auftreten, die auch durch noch so lange Gesamtbelichtung nicht mehr verschwinden. Grüße, Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 11:52:41 Stefan B. So langsam kommt man dahinter. Je grö¶sser das Equipment und je wackeliger das Stativ desto längere Zeit die SVA. Aber mal ganz ehrlich. Ich will ein Praxisbeispiel, wo man 30 Sekunden braucht. Irgendwas hat sich doch Olympus dabei gedacht. Was in 30 Sekunden noch schwingt, das ist doch danach sicher auch nicht ruhig 😉 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 12:15:19 Rainer Fritzen Stefan B. schrieb: > So langsam kommt man dahinter. Je grö¶sser das Equipment und je > wackeliger das Stativ desto längere Zeit die SVA. > Aber mal ganz ehrlich. Ich will ein Praxisbeispiel, wo man 30 > Sekunden braucht. Irgendwas hat sich doch Olympus dabei gedacht. > Was in 30 Sekunden noch schwingt, das ist doch danach sicher > auch nicht ruhig 😉 Hallo Stefan, was sich Oly bei 30 Sek. SVA gedacht hat, weiß ich nicht. Was schwingt, habe ich jetzt gebastelt: – Novoflex 600 Tele + Novo-TEX 2x + E1 = 2400mm Brennweite. Stativ: Manfrotto 055C + 141 RC-Kopf und das auf den Mond am Freitagabend. Der Mond war bildfüllend im Sucher. Aber frag nicht, was der am Anfang gewackelt hat. Dazu SVA 10 Sek. und Selbstauslö¶ser 12 Sek. Ergebnis unbefriedigend, da leicht unscharf. Da bei SVA der Spiegel nach dem Drücken des Auslö¶sers wegschwingt, läuft ja dann erst die von mir gewählte Zeit ab. Frage: muss ich überhaupt noch mit Selbstauslö¶ser arbeiten? Gruß Rainer — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 13:28:48 Guenter Hamich Ja, die Verwacklung vom Anfang bei sehr langer Belichtung ist noch da. Sie wird aber durch die Gesamtbelichtungszeit überlagert, das heisst, die Zeit, in der keine Verwacklung stattfindet, ist so lang, dass sich eine kurzzeitige Verschiebung nicht darstellt. Dies würde sich in einem Testaufbau recht einfach darstellen lassen: fotografiere ein feststehendes Objekt bspw. mit 10 Sekunden Belichtungszeit. Bewege es zwischenzeitlich sehr kurz (1/5 sek)und lasse es exakt an seine ursprüngliche Position zurueckkehren: Du wirst im Bild die Bewegung nicht sehen. Die ueber 99% der Zeit stabile Fixierung und die damit einhergehende exakte Kantenabbildung lässt eine Sichtbarkeit der zwischenzeitlichen Verschiebung im Foto nicht zu (vorausgesetzt gleichbleibende Lichtverhältnisse im Zeitraum der Bewegung). Ähnlich verhält es sich auch in einem anderen Beispiel: nimmst Du mit sehr langer Belichtungszeit (bspw. 30 sek. oder 1 Minute) eine Übersichtsszene (Stadt) auf und bewegt sich in dieser Zeit relativ schnell ein unbeleuchtetes Fahrzeug durchs Bild oder läuft eine Person durchs Bild, ist dieses Objekt in aller Regel im fertigen Bild nicht zu sehen. Fazit: je länger die Stö¶rung“ im Verhältnis zur —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 13:39:39 Stefan B. Das mit dem bewegten Gegenstand ist interessant. Wenn ich also zum Beispiel einen hellen Hintergrund habe, dann müsste das Objekt was da kurzzeitig den Blick aufs helle freigibt insgesamt heller sein und der helle Hintergrund müsste an der Stelle wo sich das Objekt kurz hinbewegt etwas dunkler werden. Bei dem ganzen testen der Technik komm ich langsam gar nicht mehr zum Fotos machen 😉 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 14:06:37 Guenter Hamich auch das ist wieder ein Frage der Relation (Bewegung zu Gesamtbelichtungszeit), eine generelle Ausage in dieser von Dir gemachten Form ist daher nicht richtig. Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 14:14:11 Manfred Strobl Hallo Robert! > Ja, als Daumenregel für die kürzeste Zeit dieses Bereichs dürfte das > passen. Wenn du allerdings eine nicht besonders stabile > Stativ-Objektiv-Kombination hast (ich habe einige Versuchsreihen mit > einem 500 mm Linsentele plus 2-fach-Konverter an einer Analog-SLR ohne > SVA hinter mir, bei denen vom Stativ auch mit 1/1000 s praktisch nicht > eine einzige unverwackelte Aufnahme dabei war), ist das unter Umständen > noch etwas kritischer. Ich erinnere mich an einen ganz ähnlichen Versuch von mit mit ebenfalls unbrauchbaren Resultaten. Ob das Verwackeln, die miese otische Qualität der Kombi oder beides schuld war, kann ich nicht beuteilen… >> Bei längeren Zeiten ist die >> Phase des Nachschwingens so kurz, daß sie keinen Einfluß auf die >> Gesamtbelichtung hat. > Das trifft nicht generell zu. Z.B. sobald Lichtquellen im Bild sind, > etwa bei Dämmerungs- oder Nachtaufnahmen, gibt es keine Grenze für > längere Zeiten, weil da Lichtspuren auftreten, die auch durch noch so > lange Gesamtbelichtung nicht mehr verschwinden. Diesen Einwand verstehe ich nicht. Bezieht er sich vielleicht auf ein Posting von jemand anderem? LG Manfred — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 14:44:46 Robert Schroeder Hi Manfred! Manfred Strobl schrieb: >> Ja, als Daumenregel für die kürzeste Zeit dieses Bereichs dürfte das >> passen. Wenn du allerdings eine nicht besonders stabile >> Stativ-Objektiv-Kombination hast (ich habe einige Versuchsreihen mit >> einem 500 mm Linsentele plus 2-fach-Konverter an einer Analog-SLR ohne >> SVA hinter mir, bei denen vom Stativ auch mit 1/1000 s praktisch nicht >> eine einzige unverwackelte Aufnahme dabei war), ist das unter Umständen >> noch etwas kritischer. > Ich erinnere mich an einen ganz ähnlichen Versuch von mit mit > ebenfalls unbrauchbaren Resultaten. Ob das Verwackeln, die miese > otische Qualität der Kombi oder beides schuld war, kann ich > nicht beuteilen… In meiem Fall war’s das Schwingen des mechanischen Systems aus Kamera und Objektiv auf dem Stativkopf. Die nächsten Versuche werde ich mal mit anderen Hilfsmitteln machen ä- >>> Bei längeren Zeiten ist die >>> Phase des Nachschwingens so kurz, daß sie keinen Einfluß auf die >>> Gesamtbelichtung hat. >> Das trifft nicht generell zu. Z.B. sobald Lichtquellen im Bild sind, >> etwa bei Dämmerungs- oder Nachtaufnahmen, gibt es keine Grenze für >> längere Zeiten, weil da Lichtspuren auftreten, die auch durch noch so >> lange Gesamtbelichtung nicht mehr verschwinden. > Diesen Einwand verstehe ich nicht. Bezieht er sich vielleicht auf > ein Posting von jemand anderem? > LG Manfred —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 15:03:17 Robert Schroeder Hi Manfred, sorry, das letzte Posting ging versehentlich mitten im Schreiben raus. Schade, dass man hier anscheinend keine Postings canceln kann… Also nochmal! Manfred Strobl schrieb: >> Ja, als Daumenregel für die kürzeste Zeit dieses Bereichs dürfte das >> passen. Wenn du allerdings eine nicht besonders stabile >> Stativ-Objektiv-Kombination hast (ich habe einige Versuchsreihen mit >> einem 500 mm Linsentele plus 2-fach-Konverter an einer Analog-SLR ohne >> SVA hinter mir, bei denen vom Stativ auch mit 1/1000 s praktisch nicht >> eine einzige unverwackelte Aufnahme dabei war), ist das unter Umständen >> noch etwas kritischer. > Ich erinnere mich an einen ganz ähnlichen Versuch von mit mit > ebenfalls unbrauchbaren Resultaten. Ob das Verwackeln, die miese > otische Qualität der Kombi oder beides schuld war, kann ich > nicht beuteilen… In meinem Fall war’s wohl hauptsächlich das Schwingen des mechanischen Systems aus Kamera (Minolta X-700) und Objektiv (Beroflex 8/500 plus Noname-2x-Konverter) auf dem Stativkopf, obwohl auch jener Konverter der Schärfe sicherlich nicht zuträglich ist. Die nächsten Versuche werde ich mal mit anderen Hilfsmitteln machen – einem Linsensäckchen zum Beispiel. Und irgendwann in der Zukunft versuche ich das Beroflex auch mal per OM-T2-Adapter plus OM-FT-Adapter an die E-300 zu schrauben – da gibt’s dann den Bildwinkel von 1000 mm (KB) ohne Konverter und wenigstens noch bei 8 statt 16 als nutzbarer grö¶ßter öffnung… >>> Bei längeren Zeiten ist die >>> Phase des Nachschwingens so kurz, daß sie keinen Einfluß auf die >>> Gesamtbelichtung hat. >> Das trifft nicht generell zu. Z.B. sobald Lichtquellen im Bild sind, >> etwa bei Dämmerungs- oder Nachtaufnahmen, gibt es keine Grenze für >> längere Zeiten, weil da Lichtspuren auftreten, die auch durch noch so >> lange Gesamtbelichtung nicht mehr verschwinden. > Diesen Einwand verstehe ich nicht. Bezieht er sich vielleicht auf > ein Posting von jemand anderem? Nein… Was ich sagen wollte ist dies: auch bei längeren Zeiten“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 15:54:47 Guenter Hamich Hallo Robert, an dieser Stelle übrigens erst mal Glückwunsch zur E-300! Zu Deiner Argumentation bezueglich Langzeitbelichtung: volle Zustimmung. Deshalb hatte ich in meinem Posting auch geschrieben gleichbleibende Lichtsituation“ und bezueglich der —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 23:03:23 Stefan B. Das war auch eigentlich mehr aufs theoretische gedacht. Aber glaub habs verstanden. Also uninteressant das so etwas evtl bei 5 Sekunden sichtbar ist und ab 10 nicht mehr oder so. Aber das werden immer mehr Werte. Ich glaube ich streiche neben S, auch noch den M-Modus ;_) — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————