Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 14:26:38 Alexander Niewiadomski Eigentlich ist es nicht meine Art doppelt zu posten, da diese Nachricht gerade für viele Benutzer des E-Systems sehr interessant sein kö¶nnte, aber nicht jeder so oft in die Software-Rubrik schaut wie hierhin, habe ich mich entschlossen auch hier nochmal darüber zu schreiben. Pixmantex hat gerade eine (vorerst) kostenlose Version eines neuen RAW-Konverters RawShooter essentials 2005″ vorgestellt. —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 16:16:55 Stefan B. Das Teil mag aber keine RAWs mit eingeschalteter Rauschunterdrückung. Zumindest nicht die von meiner E-300 🙁 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 16:17:33 Guenter Hamich Hallo Alexander. vielen Dank für den Hinweis auf den Konverter. In Luminous Landscape liest es sich ja sehr gut, dort wird ja schon fast euphorisch darueber berichtet. Ich habe mir die freie Version gerade heruntergeladen und mal ausprobiert. Die Bedienung ist nach meinen Dafürhalten hervorragend, der Konverter ist sehr schnell, die Oberfläche ist optisch mehr als ansprechend gestaltet, die Beeinflussungsmoeglichkeiten sind vielfältig. Ein erster Test zwischen dem Adobe-Konverter und dem Neuen mit einem 1600ISO-Bild unter schlechten Lichtverhältnissen (E-300) brachte bei mir jedoch deutliche Ernüchterung: der Adobe-Konverter ist besser. Beim RawShooter ist deutlich mehr Rauschen (trotz Nutzung der Entrauschen-Funktion) im fertig bearbeiteten Bild zu sehen, die Grundschärfe (Stellung 0) ist zwar besser, wird aber durch die starke Kö¶rnigkeit wieder gemindert. Bei RawShooter treten sehr viele helle Pixel in dunklen Flächen nach der Konvertierung auf, die weder das Basisbild innehat, noch die in PS konvertierte Version. Zudem ist bei RawShooter eine klare Blö¶ckchenbildung in homogenen Flächen zu sehen, währenddem AdobePS die glatten Flächen unter identischen Bedingungen wesentlich besser beibehält. Dieser erste schnelle Test ging bei mir recht deutlich zugunsten von Adobe aus. Für alle, die jedoch für den PC eine derzeit kostenlose RAW-Konvertierungssoftware suchen, ist der RawShooter sicher weitgehend ideal, auch wenn er zumindest bei High-ISO-Aufnahmen nicht das Optimum aus den Bildern holt. Viele Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 16:37:56 Andreas Borutta Guenter Hamich schrieb: >> [RawShooter essentials 2005] > der Adobe-Konverter ist besser. Schade. Danke für den Hinweis auf das Werkzeug und die erste vergleichende Bewertung. Mir interessiert zu diesem Thema noch: Existieren eigentlich RawKonverter/EBV-Anwendungen, die alle vorgenommenen Manipulationen in prägnanten Kennzahlen in den Exif-Daten speichern. So hätte man z.B. bei Galerien, die dem Vergleich oder der Fortbildung dienen, sehr übersichtlich die Manipulationen vor Augen. (Am besten wird auch gleich die für die Manipulation benö¶tigte Gesamtzeitdauer gelistet 😉 Andreas — http://borumat.de/firefox-browser-tipps http://borumat.de/thunderbird-email-tipps http://borumat.de/openoffice-writer-tipps http://borumat.de/40tude-dialog-newsreader-tipps —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 18:16:21 Alexander Niewiadomski Lieber Guenter, vielen Dank für Deine Einschätzung. Mir war ein Vergleich aufgrund des Athlon XP-Bugs bisher leider nicht mö¶glich. Somit bleibt Adobe Camera Raw für die E-1 die 1.Wahl wenn man einem die Darstellung der Details und ein niedrigeres Rauschen wichtig sind. Nichtdestotrotz scheint der RawShooter ein sehr interessanter Konkurrent zu C1 und ACR zu sein (gerade die Oberfläche und der Workflow scheinen gelungen zu sein) und es dürfte sich lohnen diese Software im Auge zu behalten. Herzliche Grüße, Alexander — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 18:39:01 Guenter Hamich Hallo Alexander, da stimme ich Dir vollends zu. Ich denke auch, es lohnt sich für jeden Einzelnen, selbst mal Versuche anzustellen, da dieser Konverter ja kostenfrei ist. Abgesehen von der wirklich erstklassigen Bedieneroberfläche findet ja vielleicht der Eine oder Andere trotz der von mir aufgezeigten Punkte Gefallen an dem Teil. Viele Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 21:38:31 Hans Wein Andreas Borutta schrieb: > Existieren eigentlich RawKonverter/EBV-Anwendungen, die alle > vorgenommenen Manipulationen in prägnanten Kennzahlen in den > Exif-Daten speichern. Das wird deshalb schwierig, weil die einzelnen Datenfelder in der EXIF-Spezifikation vorgegeben sind, und da ist für RAW-spezifisches nichts vorgesehen. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 22:10:13 Andreas Borutta Hans Wein schrieb: >> Existieren eigentlich RawKonverter/EBV-Anwendungen, die alle >> vorgenommenen Manipulationen in prägnanten Kennzahlen in den >> Exif-Daten speichern. > Das wird deshalb schwierig, weil die einzelnen Datenfelder in der > EXIF-Spezifikation vorgegeben sind, und da ist für > RAW-spezifisches nichts vorgesehen. Schade. Ich dachte, es gäbe in Exif die Mö¶glichkeit so etwas wie X-Header“ in Postings also frei formulierte Header-Einträge auch —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 25:52:26 Frank Ledwon Andreas Borutta wrote: > Existieren eigentlich RawKonverter/EBV-Anwendungen, die alle > vorgenommenen Manipulationen in prägnanten Kennzahlen in den > Exif-Daten speichern. Das Oly Studio macht das für einige, ausgewählte Änderungen von Entwicklungseinstellungen. Man kann sogar nur die Änderungen im Editor vornehmen und das Ganze als ’neue‘ Raw-Datei (ORF oder OEF) speichern. Beim nächsten Entwicklen benutzt die Oly-Software dann diese veränderten Einstellungen. Coole Sache, wenn man z.B. eine Serie mit falschen WB für spätere Entwicklungen nur einmal korrigieren muß 😉 Die Original-Einstellungen in den Exif-Daten bleiben natürlich erhalten. Es werden *zusätzlich* die neuen Einstellungen in extra dafür vorgesehenen Makernotes abgelegt (dumpexif bzw. olyview zeigen diese Tags an). Gespeichert werden vorgenommene Änderungen für: – Belichtungskorrektur – diverse Parameter für den Weißabgleich – Kontrast – Schärfe – Colorspace – NoiseReduction HTH Frank —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 8:35:48 Andreas Borutta Frank Ledwon schrieb: >> Existieren eigentlich RawKonverter/EBV-Anwendungen, die alle >> vorgenommenen Manipulationen in prägnanten Kennzahlen in den >> Exif-Daten speichern. > Das Oly Studio macht das für einige, ausgewählte Änderungen von > Entwicklungseinstellungen. > Man kann sogar nur die Änderungen im Editor vornehmen und das > Ganze als ’neue‘ Raw-Datei (ORF oder OEF) speichern. Beim nächsten > Entwicklen benutzt die Oly-Software dann diese veränderten > Einstellungen. Hö¶rt sich gut an. Richtig interessant ist es natürlich, wenn wirklich alle wesentlichen Manipulationen dokumentiert werden. Kann ACR oder RawShooter etwas Ähnliches? > Die Original-Einstellungen in den Exif-Daten bleiben natürlich > erhalten. Es werden *zusätzlich* die neuen Einstellungen in extra > dafür vorgesehenen Makernotes abgelegt (dumpexif bzw. olyview ^^^^^^^^ > zeigen diese Tags an). Verstehe ich es richtig, dass die meisten Anwendungen, die Exif anzeigen kö¶nnen, z.B. Viewer wie IrfanView, solche Makernotes“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 14:53:31 Hans Wein Andreas Borutta schrieb: > Verstehe ich es richtig, dass die meisten Anwendungen, die Exif > anzeigen kö¶nnen, z.B. Viewer wie IrfanView, solche Makernotes“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 15:48:53 Dirk Hartmann Michael schrieb: > Hi, > was gibt es denn für den MAC-User in dem Bereich, vorzugsweise > kostenlos? > Grüße, > Michael Hallo Hierfür spuckt die Datenbbank von www.raw-converter.com einiges aus. Bei der Profi-Sucher lässt sich die Plattform und der Preis kostenlos“ wählen. Allein für Mac OS X werden drei Seiten —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 18:49:06 Andreas Borutta Hans Wein schrieb: >> Verstehe ich es richtig, dass die meisten Anwendungen, die Exif >> anzeigen kö¶nnen, z.B. Viewer wie IrfanView, solche Makernotes“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 18:52:38 Frank Ledwon Hans Wein wrote: > Was die ganze Sache auch noch verkomplizieren kö¶nnte ist das > Urheberrecht, Stichwort Reverse Engeneering“. —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 18:52:42 Frank Ledwon Andreas Borutta wrote: > Hö¶rt sich gut an. Richtig interessant ist es natürlich, wenn > wirklich alle wesentlichen Manipulationen dokumentiert werden. Im ORF ist nur Platz für die Entwicklungsparameter. Erst im OEF (das sind eigentlich nur ORFs mit Appendix) werden auch noch andere Einstellungen, aber leider nicht alle, gespeichert. Wobei mir eben noch einfällt, daß im Studio 1.2 das OEF die o.a. Magie verloren hat. Ist das eigentlich in 1.21 repariert worden? > Kann ACR oder RawShooter etwas Ähnliches? Diese Programme kö¶nnen im Allgemeinen nichts mit den Oly-Makernotes, geschweige denn mit den Erweiterungen im OEF bzw. OEF-Dateien selbst anfangen. Einzig mit Olympus Software (Studio, Viewer und evtl. Master?) kann man davon profitieren. >> Makernotes […] dumpexif bzw. olyview > Verstehe ich es richtig, dass die meisten Anwendungen, die Exif > anzeigen kö¶nnen, z.B. Viewer wie IrfanView, solche Makernotes“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 21:19:21 thomas meisinger UND BEI ATHONS IST ES KONVERTIERUNG SCHWARZ d.h. schwarzes >Bild! das ist momentan ein Bug Hoffentlich wird der ausgebessert. denn ansonsten ist das ein recht intressantes Prog. thomas wer informiewrt wann es auch bei den athlons geht? — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2005 Uhrzeit: 21:54:31 Hans Wein Frank Ledwon schrieb: > Ich glaube kaum, daß Olympus mich verklagen wird, wenn ich die > entschlüsselten Makernotes-Strukturen einschließlich aller darin > enthaltenen Fehler und Ungereimtheiten als HTML-Seite o.ä. ins > Netz stelle. Wäre es anders, hättest du vermutlich schon lange einen Einschreibebrief mit Rückschein erhalten. Solltest du aber auf die Idee kommen, dein Wissen so richtig kommerziell zu vermarkten, wäre ich mir nicht mehr ganz so sicher. > Und falls doch: Auch andere Mütter haben schö¶ne Tö¶chter. Wir > würden aber doch viel lieber bei den Oly-Tö¶chtern bleiben 😉 Wobei sich in dem Fall die Frage stellen würde, wie gründlich die anderen Mütter ihre Tö¶chter unter Verschluss halten… MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2005 Uhrzeit: 17:20:40 Frank Ledwon Andreas Borutta wrote: > Alles was nicht Exif-Standard wäre, käme in X-Exif-Felder. Das gibt es schon immer und heißt MakerNotes 😉 In den MakerNotes-Tag kann jeder Hersteller reinschreiben was er will. Weder Format noch Grö¶ße ist im Exif-Standard vorgeschrieben. Das Ergebnis ist dann aber das allseits bekannte und beliebte Chaos, da brauchen wir keine weiteren X-Header mehr 😉 Frank —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2005 Uhrzeit: 18:01:16 Andreas Borutta Frank Ledwon schrieb: >> Alles was nicht Exif-Standard wäre, käme in X-Exif-Felder. > Das gibt es schon immer und heißt MakerNotes 😉 > In den MakerNotes-Tag kann jeder Hersteller reinschreiben was er > will. Weder Format noch Grö¶ße ist im Exif-Standard vorgeschrieben. > Das Ergebnis ist dann aber das allseits bekannte und beliebte > Chaos, da brauchen wir keine weiteren X-Header mehr 😉 Hast Du vielleicht ein Beispiel, wie so etwas ausgegeben wird. BTW wollte ich mit meiner Vision“ „X-Exif-Header“ andeuten: jeder —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2005 Uhrzeit: 23:06:06 Frank Ledwon Andreas Borutta wrote: > Frank Ledwon schrieb: >> Das gibt es schon immer und heißt MakerNotes 😉 > Hast Du vielleicht ein Beispiel, wie so etwas ausgegeben wird. Auszug aus den Makernotes einer E-300 ORF-Datei (schon übersetzt und interpretiert): MakerNoteVersion=0200 Thumbnail=[…] SpecialMode=Normal JpegQual=Raw MacroMode=Off Black&WhiteMode=Off DigitalZoomRatio=x 1.00 CCDDiagonal=21.60 mm Firmware=D4041 CameraID=OLYMPUS DIGITAL CAMERA Sharpness=Normal ColorMatrix=456, -94, -106, -36, 380, -88, 28, -246, 474 BlackLevel=63, 63, 63, 63 RedWBBias=472, 64 BlueWBBias=324, 64 Contrast=Normal SharpnessFactor=1152 ColorControl=96, 4096, 2944, 4096, 16, 128 ValidBits=12, 0 Coring=1152 ImageWidth=3264 ImageHeight=2448 usw. > BTW wollte ich mit meiner Vision“ „X-Exif-Header“ andeuten: jeder —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2005 Uhrzeit: 24:56:48 Andreas Borutta Frank Ledwon schrieb: > Auszug aus den Makernotes einer E-300 ORF-Datei (schon übersetzt ^^^^^^^^^ > und interpretiert): ^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Das war mir nicht klar. Ich dachte Exif-Daten werden mit klar von jeder Software lesbaren Feldnamen und Werten innerhalb eines Sonderbereiches der Bilddatei gespeichert. > […] Danke für Deine Beispiele. Die umfassende Dokumentation von Aufnahmedaten und von Kennzahlen zur digitalen Workflow und deren standardisierte Interpretation in Viewern und Bildbearbeitungen scheint mir technisch und organisatorisch noch nicht ausgereift zu sein. Andreas — http://borumat.de/firefox-browser-tipps http://borumat.de/thunderbird-email-tipps http://borumat.de/openoffice-writer-tipps http://borumat.de/40tude-dialog-newsreader-tipps —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.02.2005 Uhrzeit: 14:19:48 Hans Wein Andreas Borutta schrieb: > Die umfassende Dokumentation von Aufnahmedaten und von Kennzahlen > zur digitalen Workflow und deren standardisierte Interpretation in > Viewern und Bildbearbeitungen scheint mir technisch und > organisatorisch noch nicht ausgereift zu sein. Das würde ich so nicht sagen. Die Methode, anstatt ausgeschriebener Feldnamen nur mit Schlüsselwerten zu arbeiten, wurde schon immer praktiziert, wenn Speicherplatz knapp und kostbar war. Der Exif-Standard wurde bereits vor 1998 definiert, und zum damaligen Zeitpunkt dachte sicher noch niemand an bezahlbare Speichermedien mit bis zu 4 GB Kapazität. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.02.2005 Uhrzeit: 20:00:55 Andreas Borutta Hans Wein schrieb: > Der Exif-Standard wurde bereits vor 1998 definiert, und zum > damaligen Zeitpunkt dachte sicher noch niemand an bezahlbare > Speichermedien mit bis zu 4 GB Kapazität. Du meinst, dass Rücksichtnahme auf sehr alte Exifversionen die Entwickler der aktuellen Versionen umtreibt? Andreas — http://borumat.de/firefox-browser-tipps http://borumat.de/thunderbird-email-tipps http://borumat.de/openoffice-writer-tipps http://borumat.de/40tude-dialog-newsreader-tipps —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.02.2005 Uhrzeit: 14:28:04 Hans Wein Andreas Borutta schrieb: > Du meinst, dass Rücksichtnahme auf sehr alte Exifversionen die > Entwickler der aktuellen Versionen umtreibt? Wenn sich Softwareentwickler richtig unbeliebt machen wollen, brauchen sie nur das Thema Abwärtskompatibilität“ zu ignorieren ——————————————————————————————————————————————
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