Der Leser hat doch nur sekundaere Bedeutung

Datum: 19.02.2005 Uhrzeit: 14:03:20 Guenter Hamich Man darf bei der Betrachtung bzw. Beurteilung solcher Tests“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2005 Uhrzeit: 18:10:37 Hans H. Siegrist Traurig, aber wahr! Im Audio-Bereich redet man seit langem schon von der Lachpresse“. Im Foto-Bereich sicher auch bald…(ich —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2005 Uhrzeit: 23:09:33 Hans Wein Guenter Hamich wrote: > Man darf bei der Betrachtung bzw. Beurteilung solcher Tests“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2005 Uhrzeit: 24:02:04 Guenter Hamich Hallo Hans, der Kreis schliesst sich doch wieder, wenn Du das, was ich in diesem Zusammenhang auch geschrieben habe, mit beruecksichtigst: > Der lesende Kunde ist zwar wichtig (weil mit der Quote der Leser wiederum die Hö¶he der Anzeigenpreise einhergeht)….. —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 20:38:27 Timo Meyer Am Sat, 19 Feb 2005 23:02:04 +0100 schrieb Guenter Hamich: > Fakt ist und bleibt, dass die meisten Verlage von den > Anzeigenauftraggebern in ihrer Summe oft sehr weitgehend > wirtschaftlich abhängig sind. Hallo Guenter, gut, Du hast schon etwas einschränkende die meisten Verlage“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2005 Uhrzeit: 21:25:49 Guenter Hamich Hallo Timo, dazu würde ich gerne mal ein Vier-Augen-Gespräch mit Dir führen, da ich keine Details hier ö¶ffentlich zur Diskussion stellen mö¶chte. Fakt ist und bleibt aber zudem, dass das Anzeigengeschäft die wirtschaftliche Basis der meisten Verlage darstellt. Bleibt es aus, retten auch die am Kiosk zahlenden Leser nichts mehr. Die daraus resultierenden Zusammenhänge kann sich jeder selbst ausmalen (ansatzweise wurden sie von mir ja bereits benannt). Viele Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————